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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 25.10.1902
Descrizione fisica: 12
u. Fr., Luzern. Josef Rnttnstock u. Fr., Hamburg. H. Rentoff u. Fr., Dänemark. Karl Schulz, München. Ernst Seebohh, Hainburg. Hotel de l'Europe. Geza Breuer, Nsd., Amand- Kamauf, Nsd., Wien. I. Reim, Kaufmann, Dr. Ernst Löwy u. Fr., Arzt, Dr. G. Sittmann, Arzt, München. Andrä Gary u. Fr., K. Heibsch u. Fr., Nürnberg. Paul Babic, Agram. Fr. Pfar rer Maria Sachse u. Tocht., Weimar. Hotel Greif. H. E. Botlen, Hamburg. I. Baumli-Eberle u. Fr., Arzt, Hochdorf. V. Tallian, Kfm., Graz. V. v. Stetter, Major

, nämlich die Be antwortung der Frage „wohin?' Wenn zwei Bozner darüber reden, gibt es imm»r und unter allen Verhältnissen «ine Meinungsverschiedenheit, denn jeder weiß den besseren Wein ; ist man aber durch irgend einen Salamoischen Urteilsspruch zu einem Entschlüsse gekommen, dann kann der „Guß' beginnen. Jetzt sitzen sie nun bei einem Weinbauern draußen, Flaschen und Gläser vor sich und einen u.'Fr., Arzt, Gießen. Camilla Rossi, Revo. Oßent u. Fr., Dessau. O. Lackner u. Fr., Obl., Thorn

. L. Langsdorff, LGR., Düsseldorf. Max Härtel u. Fr., Archit., Plauen. A. Biasi, Verona. M. Bab, Stud., Posen. Hans Baur, Tegernsee. L. Althul, Schwaz. Frau Hedwig v. Werter, Graz. M. Wolff u. Fr., Rentner, Berlin. Hertl. Kfm., A. Ropper, Nsd., Sig. Haetel, Nsd., Philipp Neumann, Rsd., V. Stix u. Fr., Jng., Wien. Julius Roßbach, Arzt, W. v. Wallher, Major, H. Schnoor u. Fr., München. Hotel Walter v. d. Bogelweide. Louise Gräfin Egger, St. Georgen. Bonislaw v. Nasse- voir, Arzt, Karlsbad. Anton Pollak, Rsd

., KEipel. Robert Schiecher u. Frau, Wien. Rud. Grautz, Bürgermstr., Frankfurt a. O. Leop. Meisried, Rsd., Wien. Hotel Mondschein. Oskar A. Rosenberger, Gmunden. Dr. Fahrmüller, Arzt, Innsbruck. Herm. Titsch, Schruns. P. Reiferer, Priv., Klausen. Alb. Hergmuth u. Fr., Lehrer, Marienburg. Johann Apoltonio. Fabr., Cortina. A. Lang, Nürnberg. R. Diesend u. Fr., Priv., Fr. Anna Dämmig, Dres den. Ludw. Münz u. Fr., Franziska Luckner, Priv., Karl Kahl, Priv., Dr. Karl Kronberger u. Fr., München. August Werner

u. Schwest., Rsd., Adolf Bahr. Bmt., Hugo Rübner, Wien. Hotel Tirol. Anton Meßner, Priester, Mühl bach. Joh. Stahler, Kronach. I. Heldenfinger, Ksm., Kolmar. Joh. u. Anna Strohhoser, München. Th. Watzek, Graz. Jak. Rätter, Rsd., Wien. M. Gru» ber, Kufstein. Dr. Ed. Michi, Arzt, Roncegno. I. Possista, Pfarrer. Eervarin. E. Buttura, Trient. Valentin Astncr, Priester, Vrixner. Grandl. Wiesbauer, Salzbauer. Ernst Brandt. Fr. Feigel, Jos. Battsch, Jos. Stadler, Amberg. Ferv. Nikler. Stuttgart. Joh.^Schneider

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.10.1901
Descrizione fisica: 6
: „I^s curiosites 6s la m6äi- eine' ergötzlich schildert. So bestand im alten Egypten ein Arzneicodex, von dem nicht abgewichen «erden dürfte? Ward bekannt, daß ein A^t, wenn auch mit bestem Erfolge, ein Medicament gegeben, das nicht in jenem Codex enthalten war, so büßte er mit seinem Leben; Alexander der Große ließ, atz sein Liebling Hephästion starb, den behandeln den Arzt hängen, obwohl derselbe unschuldig war, denn der Krank? hatte trotz seiner Abmahnungen unmäßig gegessen und getrunken. Die schöne Austri

- gilde/ Tochter ChlotharS und Gemahlin Guntrams, König von Burgund, bat sterbend ihren Gemahl, die beiden Aerzte, die sie in ihrer Krankheit behan delt und die sie für die Ursache ihres bevorstehenden Endes hielt, mit ihr begraben zu lassen; ihr Gemahl erfüllte den Wunsch der Sterbenden, und so sind die beiden Aerzte wohl die einzigen/ die in Königs gräbern ruhen. Bei den Visigothen mußte der Arzt vor der Behandlung alter Leute eine Caution leisten, welche verfiel, wenn der Kranke starb; ward

ein Kranker nach einem Aderlässe lahm, und hinfällig, mußte der Arzt hundert Goldgulden zahlen, starb er, wurde der Arzt den Verwandten übergeben, die mit ihm machen konnten, was sie'wollten. Starb ein Sklave, mußte der Heilkünstler für'ihn einen andern kaufen. Johann von Luxemburg, König von Böhmen (1296 . bis 1347), mußte sich einer schmerzhaften Operation unterziehen; obwohl dieselbe sein Leben bewahrte, ließ er im Andenken an seine 'Schmerzen den Retter in einen Sack'stecken und in die Oder werfen

. Jn.Dijon bestand im 14. Jahr hundert ein Gesetz, daß jeder Kranke, der durch ärztliche Behandlung schlechter wurde, seinen Arz .um fünfzig Franks Schmerzensgeld belangen konnte. Als Lorenz von Medici, starb, 'warf dessen Sohn und Nachfolger Peter den Arzt L6ony in einen Brunnen, wo er ertrank. König Ludwig der Grau- ame von Frankreich ward zu Ende seines Lebens >urch die Gicht an beiden Beinen gelähmt. Er ließ >ie Aerzte, die ihn nicht heckn konnten, in Käfige perren und sie in seiner Gegenwart martern

, um ich an ihrem „Gesänge' zu ergötzen. Als Peter »er Große einst an Zahnschmerzen litt, ward ein ranzösischer Aqtzgörufen, der mit einem einzigen asch-n Zangengriff den Czaren von seinem Leiden iefreite. Peter betrachtete hocherfreut die Zange, ieß sich genau den Gebrauch erklären, hierauf den Arzt niedersetzen und probierte an ihm die für ihn neue Erfindung. Bei den Wilden Amerikas war es einst vielfach Sitte, beim Tode eines Häuptlings zen „Medicinmann' mit ihm zu begraben, damit der Todte während der „Ueberfuhr

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 16.11.1933
Descrizione fisica: 4
nach der Oessnung und nickte. Wachtel machte das Brett wieder sest. „Nun wissen Sie, wo ihre Sachen sind, so daß Sie sie zu jederzeit wegnehmen können.' „Berzeihen Sie mir', sagte der Russe, und seine Augen schimmerten seucht. „Sprechen wir nicht mehr davon. Geben Sie mir liber Ihren Puls. Ich bin zwar kein Arzt, aber den Puls zählen kann ich doch.' Gehorsam reichte Wernoss ihm die Hand. Wach tel zählte beinahe hundert Schläge und legte die Hand zurück aus die Decke. „Sind Sie Deutschrussen?' „Nein

, wir sind beide aus Wien. Wir sind Kriegsgefangene gewesen', sügte Wögerer hinzu. „Das verstehe ich nicht. Ihr Freund hier spricht doch ein glänzend Russisch!' Wachtel unterbrach dieses Gespräch, indem er zu Wögerer.hiutrat und ihm zuslüsterte: „Schau, daß du irgendwo einen Arzt allstrei.bst!' Wögerer nickte, zog sich an und verschwand. Wieder war'Wachtel mit dem Kranken allein. Er trat zu ihm und sagte: z.Jch möchte Sie bitten, nicht allzuviel über mein gutes Russisch zusprechen. Das ist eine, lange

mich aus den Zug; die Be- tien!' - , Wernoss sank kraftlos zurück. Wachtel gab ihm etwas verdünnten Kaffee > mit Zucker. Die zwei Rotgardisten, die- er gestern totgeschlagen hatte, hatten ihm bisher nicht aus der Seele gelegen, jetzt vergaß er sie völlig. — — Wo war nur Wögerer mit dem Arzt, blieb? Was sollte er allein mit dem Kranken beginnen? Endlich kam Wögerer daher. Der Arzt schlotterte am ganzen Leib. Später erzählte Wögerer, daß er ihm mit dem Revolver hatte zwingen müssen, mitzugehen

. Es war ein jämmerlicher Feigling, Er konnte, vorläusig keine Diagnose stellen und verschrieb eine ,Diat., Er. versprach, am nächsten Tag, wiederzukommen., , Beim Weggehen ries ihm Wögerer nach: „Muß ich Sie morgen wieder holen kommen?' „Nein, nein^ ich komme- bestimmt!' versicherte er eilig. Wögerer hatte eine urwüchsige Art, um sich durchzusetzen. Der Arzt kam wirklich am nächsten Tag. Am dritten stellte er endlich Thyphus sest. Wö gerer und Wachtel hatten beide schon Thhphus ge habt und fürchteten

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 17.09.1910
Descrizione fisica: 10
«seite 4 Tiroler Volksblatt 17. September 1910 Sarnthein, 11. September. (Glück im Unglück.) Unser Tierarzt wurde vorigen Diens tag nach Eschgfell gerufen. Weil er hübsch alt ist und weite resp. lange Märsche nicht mehr leicht zu Fuß machen kann, brachte man ihm ein Pserd zu reiten. Dieses Pferd wurde vor seiner Wohnung angehängt, um die Abfahrt abzuwarten. Der Tier arzt saß bereits im Sattel, als das Pserd vor irgend etwas scheute, es bäumte sich gradauf, der Tierarzt konnte sich nicht mehr

mit einem „armen Über fallenen', der in seinen fürchterlichen Schmerzen liegen bleiben muß und zwar ohne ärztliche Hilfe. Nachdem dem Schreiber dieser Zeilen diese ganze Geschichte wohl bekannt ist, erlaubt er sich zur Ehre des stellvertretenden Arztes und zur heilsamen Mahnung des „ Tiroler '-Artiklers folgendes richtig zustellen. Der stellvertretende Arzt, Herr Doktor Fabiani aus Kurtatsch, wurde am 4. September zu einem Kinde inch St. Jakob (bei Tramin) ge rufen, verschob abec. da die Krankheit des Kindes

seitens der rufenden Person als ungefährlich be' zeichnet wurde, den Besuch auf den nächsten Tag, da der Arzt an diesem Tage noch nach Graun mußte und überdies auch in Kurtatsch seine Pa tienten hatte. Daß ein gewisser Jakob Wolfens- berger das Opfer eines Raubanfalles wurde, erfuhr der stellvertretende Arzt erst aus der Zeitung. Dies der wahre Sachverhalt! Der „Tiroler'-Kor?espon- dent möge sich ein andersmal, wenn ihn schon sein ausgesprochenes Talent zum „Artiklern' befähigt macht, wohl überlegen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 03.11.1925
Descrizione fisica: 8
ein kühner Einbruch verübt und Juwelen im Werte von 300.000 tschechischen Kronen geraubt. t. Ermordung eines Arztes in feiner Sprech stunde. Zum zweitenmal innerhalb eines Jahres ist ein Frankfurter Arzt das Opfer eines Attentats mährend der Sprechstunde geworden. Der sehr be kannte Spozialarzt für Chirurgie, Dr. Ernst Seitz, ist während der «Sprechstunde von der 33jährigen angeblichen Krankenschwester Wilhelmine Flessa er schossen worden. Die Patienten hörten, während sie im Vorzimmer warteten

, eine lebhafte Ausein andersetzung, die im Sprechzimmer vor sich ging und bald darauf einen Schuß. Als sie ins Zimmer cindrangen, fanden sie den Arzt mit einer schweren Kopfwunde sterbend auf dem Boden. Tie Täterin wurde verhaftet, konnte aber, während die Mord- kommission am Tatort weilte, in einem unbewach ten Augenblick sich entfernen. t. Eine Eifersuchtstragödie. Paris. 2. Nov. Der bekannte Filmschauspieler Max Lind- ner hat gestern in einem Hotel seine Frau und dann sich selbst getötet. Er gab der Frau

, hier fand ich ganz die alt- germanische Küche. Sei mir gegrüßt, mein Sauer kraut. holdselig sind Deine Gerüche!' Aber Der Deutsche hängt nicht mit Unrecht an seinem gelieb ten Sauerkraut. Der um das Jahr 1700 im Jnntal lebende Arzt Hippolytus Guarinoni ivar wohl ei ner Der begeistertsten Tauerkrautvcrehrer Der Die sem eDlen Kraut großes Lob gespenDet hat. Dabei führt er u. a. GalenuS Den Urahn aller Aerzte an, Der Das Sauerkraut für „blöden Magen' lind Gicht empfohlen habe. In Der neuern Zeit scheint

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.10.1902
Descrizione fisica: 8
fürs Vaterland schlagendes Herz mit stol zer, inniger Genugtuung. Er selbst focht imLützow- fchen Korps mit für Deutschlands Ehre und Frei heit, machte die Feldzüge von 1813 und 1814 mit Hotel Bristol. Dr. Steiner. Arzt, Dr.Pern -!und zog jubelnd 1815 in Paris ein. Nach seiner ther. A^t, Leipzig. Karl Sachs, Amt., Wien. Josef Rückkehr in die Heimat betätigte er seine Vater- Katz. Prag. Dr. med. Boegershamen u. Frau, Trier, landsliebe durch Vorlesungen über deutsches VolkS- W. Kauffmann u. Frau

., Potsdam. Dr. Robert l Unstrut und in Kölleda, da es ihm von der Regie- Platwer, Arzt, Innsbruck. Otto Bernmann u. Frau, rung untersagt worden war, seinen Wohnsitz in Freiburg. Dr. Max Sonnenschein, Adv., Franz G. einer UniversitätS- oder Gymnasialstadt innerhalb Schenk, Rsd., Wien. Alois Wittig, Kfm., Chemnitz. 10 Meilen im Umkreise von Berlin aufzuschlagen. Rich. Wagner, Berlin. Wilh. Appelt, Rsd., Wien. Im Jahre 1840 sollten ihm dann aber doch noch Frau Maria Verstell, Frl. Maria Keßler, Berlin

.! die verdienten Ehrungen zuteil werden. Er erhielt ^ Hotel Watter von der Vogelweide. Frl. nachttäglich das Eiserne Kreuz und ward 1848 als V.Servais, Jülich. Leo Vasarhely, Rsd., G. Stein, fahriger Greis in die Deutsche Nationalversamm- h°°s. Berlin. Als. Weinmann, Reisd., Innsbruck. gewahl. wo er sich zur äußersten Rechten Dr. Emil Ziffer, Arzt, Gleichenberg. Anton Ullrich hl-lt. Als 74iahnger schied der große Patriot aus u- Frau, Budapest. Karl Metzger, Kfm., München, dem «eben und mag er nun auch schon

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.10.1910
Descrizione fisica: 8
werden. Es besteht we- nig Aussicht, die noch Verschütteten zu retten. Riesiger Sacharinschmuggel. Ofen - Pest, 27. Oktober. Die Polizei ist ei nem großen Sacharinschmuggel auf die Spur ge kommen. Ein Kaufmann in Sillein gestand, im Laufe dieses Jahres 1999 Meterzentner Sacharin aus Suez bezogen und in Ungarn verkauft zu ha rzen. Die Ware wurde über Amsterdam, Breslau und Oderberg als Leim deklariert bezogen. Tödlicher Jagdunfall. Bonn, 27. Oktober. Der Arzt Dr. Josef Recht aus Köln sprang auf der Jagd

über einen Graben, wobei sich sein Gewehr entlud und der Arzt tödlich getroffen wurde. Folgenschwerer Hauseinsturz. Frankfurt, 27. Oktober. Heute mittags gegen halb 12 Uhr stürzte in der Weidenbornstra» ze ein Neubau der Firma Otto Sturm zusammen. Der 26jährige Arbeiter Otto Usinger wurde von herabstürzendem Gestein erschlagen. Vier weite re Arbeiter wurden schwer, eine ganze Anzahl leicht verletzt. Die Feuerwehr mußte gerufen werden, um die auf den noch stehengebliebenen Mauern befindlichen Arbeiter mitder

auseinander eilen. Einer der Duellanten lag entblößt und blutüberströmt am Boden. Ein Arzt war um d-ui Gefallenen beschäftigt. Od er tot cder schwer verletzt ist, konnte bisher ebenso wenig ermittelt werden, wie die Persönlichkeit der Duellanten Man glaubt, daß es sich um Oksiziere handelt. 196.999 Mark unterschlagen. Kassel, 27. Oktober. Im Spar- und Dar lehenskassenverein in Selters im Westerwald ist ein Fehlbetrag von 196.999 Mark aufgedeckt wor den. Auf jedes Mitglied treffen 899 Mark. Großer

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