als Pa tientin zu kennen. Da der Arzt nicht weniger Schaltern der Oesterreichisehen Bundesbah nen, von den Autobussen der Post und Buiv* desbahn, von den meisten Privat- und Seil bahnen, von der Donau-Dampf Schiffahrtsge sellschaft, für sämtliche Reise- und Urlaubs arrangements 'Fahrt, Verpflegung und Un terkunft* aller dem Verband für Sozialtou rismus angeschlossenen Organisationen, Reisebüros und Verkehrsuntemehmungen. Die Reisesparmarken sind unbeschränkte Zeit gültig und die Gutscheine sind wie Bar geld
. Assistent Dr. Heppner konnte zwei erfolg reich operierte jugendliche Patienten zeigen, bei denen ein Tumor (Meningeom) aus dem Dach der dritten Hirnkammer entfernt wurde. Es handelte sich um eine äußerst gefährliche Operation einer Tumorart, die in der Weltliteratur erst in sechs Fällen be schrieben ist. als 7000 Patienten in seiner Kartei festgehal ten hat, bat er um nähere Anhaltspunkte. Auf einem Taschentuch der Toten hatte man die Merke „M“ gefunden. Der Arzt ging also seine „M"-Kartei durch, jedoch
ohne Erfolg. Schließlich glaubte der Arzt, sich zu erinnern, daß die Patientin Schnei der geheißen habe. Er hatte sich nicht ge irrt. Die Tote konnte tatsächlich als die al leinstehende 76jährige Rentnerin Maria Schneider, 14. Bezirk, Goldschlagstraße 133, agnosziert werden. Die Merke „M“ hatte den Vornamen bezeichnet. Die Mutier vergast Kürzlich wurde die Lausanner Polizei •Schweiz) nach einer Wohnung gerufen, aus der Gas ausströmte. In der Küche der Woh nung fand die Polizei die Leiche der tauben
ein Scherhaken durch die Wunde in das Becken der Patientin gerutscht war. Fünf Tage nach der zweiten Operation, die zur Entfernung des Hakens erforderlich wur de, starb die Frau an einer Lungenembolie. Dem operierenden Arzt. Dr. Paulus, warf das Gericht vor, daß er die Tätigkeit der In strumentenschwester nicht genügend über wacht hat. Der assistierende Arzt, Dr. Leitz- Schwörer, hätte sich nach Ansicht des Ge richts ebenfalls mehr um die Schwester küm mern sollen. Die assistierende Schwester