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Pagina 1 di 4
Data: 22.05.1926
Descrizione fisica: 4
für ein Pfund noch 4.80 bis 5 Lire per Monat bezahlt werden mußten, ging der Satz heute ans 3 Lire Brief zurück, was einem Rückgang des Zinsfußes von 50 auf 30 Prozent per Jahr gleichkommt. und aus seinen Papieren sestgestellt, wer er ist. Das Pferd ist auch verletzt. Ein Junge bringt es her." Sie beugte sich iiber Arno. Er war bewußtlos, aber er stöhnte leise. Er blutete ans einer Wunde am Kopf. „Einen Arzt," sagte sie tonlos, „schnell, schnell einen Arzt." Das Hausmädchen stürzte fort, um zu telephonieren

. Der Diener und die Mädchen trugen 2lrno Zerrat in sein Schlafzimmer und legten ihn dort anfs Bett. Hinter ihnen betrat Dorothea das Gemach. „Es ist besser, wir rühren den Herrn nicht eher an, bis der Arzt kommt," sagte der Diener, „vielleicht ist etwas gebrochen und wir rnachen alles nur schlimmer, gnädige Frau." Sie nickte schweigend und war dann allein mit dem be wußtlosen, verwundeten Manne. Sie saß an seinem Bett und starrte angsterfüllt in sein rveitzes, verändertes Antlitz. Und dachte immer

Stunde enthüllt. Der Arzt kam bald. Er stellte einige Rippenbrüche und eine Quetschung der Lunge fest. Die Kopfwunde ging nicht tief und war nicht bedenklich. Die Bewußtlosigkeit war durch die Erschütterung des Falles eingetreten, viel leicht war Arno ja auch noch geschleift worden, die Haut abschürfungen und die Kopfwunde sprachen dafür. Die Quetschung schien nicht ganz unbedellklich zu sein. Vorläufig konnte nicht viel geschehen. Ruhe und Um schläge und sorgsame Pflege. Der Arzt versprach

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.12.1953
Descrizione fisica: 6
als Pa tientin zu kennen. Da der Arzt nicht weniger Schaltern der Oesterreichisehen Bundesbah nen, von den Autobussen der Post und Buiv* desbahn, von den meisten Privat- und Seil bahnen, von der Donau-Dampf Schiffahrtsge sellschaft, für sämtliche Reise- und Urlaubs arrangements 'Fahrt, Verpflegung und Un terkunft* aller dem Verband für Sozialtou rismus angeschlossenen Organisationen, Reisebüros und Verkehrsuntemehmungen. Die Reisesparmarken sind unbeschränkte Zeit gültig und die Gutscheine sind wie Bar geld

. Assistent Dr. Heppner konnte zwei erfolg reich operierte jugendliche Patienten zeigen, bei denen ein Tumor (Meningeom) aus dem Dach der dritten Hirnkammer entfernt wurde. Es handelte sich um eine äußerst gefährliche Operation einer Tumorart, die in der Weltliteratur erst in sechs Fällen be schrieben ist. als 7000 Patienten in seiner Kartei festgehal ten hat, bat er um nähere Anhaltspunkte. Auf einem Taschentuch der Toten hatte man die Merke „M“ gefunden. Der Arzt ging also seine „M"-Kartei durch, jedoch

ohne Erfolg. Schließlich glaubte der Arzt, sich zu erinnern, daß die Patientin Schnei der geheißen habe. Er hatte sich nicht ge irrt. Die Tote konnte tatsächlich als die al leinstehende 76jährige Rentnerin Maria Schneider, 14. Bezirk, Goldschlagstraße 133, agnosziert werden. Die Merke „M“ hatte den Vornamen bezeichnet. Die Mutier vergast Kürzlich wurde die Lausanner Polizei •Schweiz) nach einer Wohnung gerufen, aus der Gas ausströmte. In der Küche der Woh nung fand die Polizei die Leiche der tauben

ein Scherhaken durch die Wunde in das Becken der Patientin gerutscht war. Fünf Tage nach der zweiten Operation, die zur Entfernung des Hakens erforderlich wur de, starb die Frau an einer Lungenembolie. Dem operierenden Arzt. Dr. Paulus, warf das Gericht vor, daß er die Tätigkeit der In strumentenschwester nicht genügend über wacht hat. Der assistierende Arzt, Dr. Leitz- Schwörer, hätte sich nach Ansicht des Ge richts ebenfalls mehr um die Schwester küm mern sollen. Die assistierende Schwester

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Der Arbeiter
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Pagina 5 di 10
Data: 15.06.1913
Descrizione fisica: 10
, setzt vorwiegend Spanisch auf Regierungs- kosten. Predigt und Kinderlehre werden in deutscher Sprache gehalten, im Umgang herrscht die Tiroler Mundart. Der Geistliche ist gleichzeitig der einzige Arzt der Gegend. Er hat zur Förderung des Hand« Werks unter den Leuten eine Universalwerkstätte ange legt, die mit Wasserkraft getrieben wird. Probates Mittel gegen Trunksucht. Win. wenn auch sonderbares, aber wie versichert wird, wirksames Mittel gegen die Trunksucht haben einige- niederländische

Stadtverwaltungen ge funden. EsWigt von großem Wohlwollen gegen den Trunkenbold und von Strenge gegen die Verkäufer der geistigen Getränke. Wenn ein Polizeibeamter einen Mann auf der Straße trifft, der nicht mehr geraden Weges sein Heim aufsuchen kann, so ruft er eine Droschke herbei, verladet den Trunkenen in diese und fährt ihn nach dem nächsten Polizeibureau. Ein Arzt wird herbeigerufen, der den Mann untersucht und entscheidet, wann der Eingelieferte —- wieder mit einer Droschke —- in seine Wohnung beför

dert werden kann. Am anderen Tage wird dem Wirte, bei dem sich der Gast betrunken hat, die Rechnung über die Wagenfahrten und für Heu Arzt zur Begleichung übersendet. Seit der Ein» führung dieser Vorschriften soll die Trunken heit in starker Abnahme begriffen sein. Die Liebestranke der Wahrsagerin. Einer „be rühmten" Kartenlegerin und Wahrsagerin hat die römische Polizei endlich das Handwerk gelegt. Es handelt es sich um die Genoveva Nistri. Sie hatte einen ausgedehnten Kundenkreis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 09.06.1923
Descrizione fisica: 16
hat die Kreiskrankenkaße Landeck es für notwendig befunden, die kranken Arbeiter der Kaße den Arzt selber bezahlen zu laßen und ihnen nur ein paar Kronen Vergü tung zu gewähren. Die eingebrachte Beschwerde unseres Verbandes erreichte wohl die Abstellung dieser Mißstände, aber den geschädigten Arbei tern wurde die Vergütung, die zum Teil für viele Tausende von Kronen ausmacht, noch nicht aus bezahlt. Eine Beschwerde wurde damit entschul digt. daß der Beamte vergehen hätte, die bezüg liche Kundmachung anzufchlagen

. Für eine solche Kaße darf jeder Arbetter 102.000 Kronen Bei trag bezahlen im Monat, damit die Herren Rei nisch und Genossen noch größere Sprüche reißen und andere noch mehr Wein in der Kanzlei ver tilgen können. Arbeiter de8 Oberinntals, er- hebt gegen diese Wirtschaft Protest! Wir laßen uns nicht von den Herren Roten bis zum Weiß bluten aussaugen. Der Grund, warum viele Arbeiter den Arzt sel ber zahlen mußten und nur einige Kronen zurück- ersetzt bekamen, ist auch dem Maulreißer bekannt gewesen, der behauptet

, durch eingebrachte Be schwerde Abhilfe herbeigeführt zu haben, womit er nur Pflanz reißt. Daß es eine Zeit gab, in der die Kranken ihren Arzt selber zahlen mußten, war Schuld der Aerzte, die mit einem Streik einsetzten, der aber durch Einschreiten des Gen. Reinisch rasch beigelegt wurde. Der Landesverband der Kranken- kaffen hat eine Einigung erzielt und wurden die während des Streiks ausgelaufenen Aerztekosten an Kranke voll ausbezahlt. Herrn Kotters Inter ventionen haben nicht im geringsten dazu beigetra gen

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