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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 28.09.1905
Descrizione fisica: 8
. Ferdinand Zileso, königl. Direktor, München. Maria Woditschka, k. k. Oberforstkommissärsgattin, mit Tochter, Salzburg. Th. Hißmann, Salzburg. M. Schütz, Reisender, Wien. Julius Wester, Kaufmann, München. Dr. v. Pfistermeister, Arzt, München. L. Hermann, königl. Hauptmann a. D., München. Professor Magnus Levy mit Frau, Berlin. Mister Charles Füller, Miß Füller, Florenz. I. Felmer, München. I. Recher, Kaufmann, Wien. Paul G. Schröder, Privat, Berlin. Hans Klietz, Kaufmann, Wien. Josef Mertens, Wien

. F. Däne, Rechtsanwalt, Deutschland. Lisetta Bicelli, Venedig. Otto Wappler, Pastor, mit Frau Gertrude, Berlin. Gustav Gesch, Kaufmann, Znaim. Panizza mit Frau, Lindau. Heinz Panizza, sw6. Hur., Lindau. Fritz Hützel, Hofphotograph, München. Ludwig Appel, Oberinspektor, München. W. M. Burtlett, München. L. Ben, Artist, München. I. Neukirch, Oberlandesgerichts rat, Wien. Dr. Heinrich Schmuck, Arzt, Leipzig. Karolina Deimer, Ministerialratsgattin, mit Tochter, Wien. Otto Knauß, Architekt, München. Wilhelm

Zeilner, Kaufmann, mit Frau, Wien. Hofrat D. Ludwig, k. k. Universitäts- professor, mit Töchtern, Wien. Dr. Franz v. Zimmeter, Landesrechnungsrat, mit Frau, Innsbruck. Fürst und Fürstin Gortschakoff, Arco. Durchlaucht Fürstin Hugo Windisch-Graetz. Gonobitz. FürstWindisch-Graetz, Gonobitz. Josef Graf Seilern, Lssno. Paul Kirsten, Bankbeamter, mit Frau, München. Richard Frieß, Wien. Minna von Fialka, Private, Wien. Dr. Mings, Arzt, mit Frau, Augsburg. R. Klövenmüller, earicZ. pkit., Nürnberg

. M. Langsdors, Privat, Wien. Elise Hammerle, Kauf mannswitwe, Holzgau. Otto Noldin, Gutsbesitzer. Fritz Noldin, sw<Z., Salurn. Josef Unterhuber, Gastwirt, Toblach. Hans Schlenker, Kaufmann, Salzburg. Doktor August Meming, Arzt, mit Frau, Hamburg. Kleinlerchei, Linz. Frau Anna Avenarius, Berlin. Frau Oberstleutnant v. Rochell, Oppeln, Schlesien. Max Hoffmann, Privatmann, mit Frau, Radebeul bei Dresden. Gustav v. Scharfer, Wien. Theodor Weichselbaumer, Steyr. Emil Bechthold, Kaufmann, Hall. Franz Aschbauer

, Wien. H. Aninger, Salzburg. Fritz Thuin, Kaufmann, Remfcheid. Frau E. Riefstale, München. Dr. Riefstale, München. Alois Scham, Kaufmann, Rosenheim. L. Kuschelbauer, Reisender, Innsbruck. Karl Klocher, prakt. Arzt, München. Josef L-monovzky, Budapest. Elisa Bombasii, Besitzerin, mit Söhnen. Ludwig'Müller, Redakteur, München. Doktor Epstein, Arzt, München. Emil Herzmansky, Wien. Josef Reisers, Privatier, mit Tochter, Rosenheim. Gast Hof „zum goldenen Adler': Bernardm Möhl, Gartenarchitekt, München

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 16.10.1943
Descrizione fisica: 4
Kultur und Unterhaltung Wille zum Leben Zeitbild von Heinrich Litterer Der Verwundete auf Zimmer 27 Jdxjff- te es nicht aus eigener Kraft. Leine Ver letzungen waren nicht tödlich, aber plötz lich stellte sich eine Krise ein. deren Ur sache der behandelnde Arzt nickt zu er kennen vermochte. Medizinisckie Erklä- rungen gab es für das Stocken der fiei* luntz nicht. Vorsichtige und taktvolle Fragen gaben dem Arzt aber die Gewiß heit» daß es sich hier um eine seelische Erkrankung handelte: Der junge

Verzweiflung. Er sehnte sich nach der Ruhe des Grabes, um Ruhe zu haben vor sich selbst.... Als der Arzt wußte, woran der Ver wundete litt, gab er sich große Mühe, durch längeres Plaudern und kleine Scherze den Mann aufzuheitern. Dock dieser, in seinem setzigen Zustand noch empfindlicher als sonst, blieb unzugäng lich. Fast zufällig wurde die kleine Kranken- schwester Anna Zeuge des Gesprächs, das der Arzt mit einem Kollegen über dielen Fall führte. Es war eigenartig: .Sie selbst litt

, auf das Nachttischchen neben das Bett. »Für Siel' wollte sie sagen, aber sie brachte keinen Laut über ihre Lippen. Als sie ein wenig aufsah. schon im Gehen begriffen, standen seine Augen bei ihr — es waren schöne, klare Augen von unbestimmbarer Farbe. Da nickte sie rasch mehrmals hintereinander, leine Au gen wurden jetzt ganz hell... Der Arzt blieb ernst, als ihm die kleine Krankenschwester die Bitte vortrug, aus Zimmer 27 Dienst machen zu dürfen. Er tat es. obwohl er an dem Stottern 25 Iahte Bachverein

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 04.11.1902
Descrizione fisica: 8
ist für die ihm zuteil werdende Pflege sehr dankbar und vergilt sie seinem Herni du.ch Anhänglichkeit und Treue reichlich. Amtliche Krmdeiliiste von Sozen. (Nach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi strat Bozen am 2. November.) Hotel Bristol. Kgl. Hoheit Frau Gräfin Trani mit Dienerschaft, Rom. Hotel de 1'Europe. Karl Herbst u. Fr. Zng., Nürnberg. Ed. Krause, Rsd., Dr. Jose Spiegel, Arzt, Prag. E. v. Preir u. Fr., Ostern berg. Wolfg. v. Preir, St. Blasien. Antonie Witt, Priv. Georg Witt, Fab., Herm. Falder, Arzt

, München. Hotel Greif. Venno Brauer, Charlottenburg Borgrcssa u. Fr., Kreuznach. Markus Ettinger, Apmh., Galizien. D. Firmian u. Schw. Dr. A Acichler, Ncg.-Ral, St. Gallen. R. Seleuschegger, Mariazell. Dr. E. Ueberall, Advokat, V. Wohl, Pm., Jaroslav. Dr. M. Baute, Arzt, Altona. D Seligmann, Rsd., Pilsen. Dr. A. Salm u. Fr., Arzt, Danzig. H. Hornberger u. Tocht., Kaufmann Edgar Hülle, Schönlinde. I. Fabrizzi, Bellenzona Adolf Gokler, Kfm., Komotau. A. Grimm, Willen H- v. Flotoiv, Rom. Baronin Wilhelma

v. Rebia, Äolmar. C. Miglia, Stuttgart. F. Besser, Frii Schaue, Dresden. M. Schlobach u. Fr., A. Schmidt, Amt., Anton From, Arzt, Wien. Hans, Glaunig, Frau Louise Salingrs d'Albert, Berlin. Professor kalter Firle, Rich. Ußemann, Kfm., München. E. »- Josef Goldschmied, Prag. Hotel Walter v. d. Vogelweide. Eduard ^obinsky, Rsd., Proßnitz. I. Braungarm, Kfm München. Moriz Aibring, Rsd., Wien. Hans wlner. Berthold.Greiner, Kfm., Prag. Mario Megrini, Verona. Hotel Mondschein. Peter Monsorno u. Fr., ^avalese

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.12.1871
Descrizione fisica: 8
von Prez mit Frau. „ Graf Radolinsky. Herr Carl von Vintler mit Familie. „ Dr. Const. von Gasteiger mit Frau Ge mahlin. Hochw. Herr ?. Pins Zingerle, Professor. Herr Rudolf Graf Mammmg mit Gattin Ga briele geb. Gräfin Terlago. „ Josef Christanell, k. k. pr. Bezirks-Schul- Jnspectvr. „ Franz Ritter von Goldegg in PartschinS. „ Hieron. Ritter von Rosenfeld mit Frau Gemahlin. „ Mathias Klotz, Magistratssecretär. „ Dr. A. Ladurner, pr. Arzt init Frau Gem. „ vr. Franz Tappeiner mit Frau Gemahl. „ Julius

, pr. Arzt mit Frau Gem. Dr. A- Schmid, k. k. Adjnnct mit Fran. Alois Plooer, k. k. Uanzellist mit Frau. Frau Theres v. Uyrer k. k. Gub.-Raths-Wittwe Herr Jos. Rainer, k. Rath, mit Gattin geb. Uhrer. M. Schenk, Hotelbesitzer mit Familie. Jos. Hartmann Weinhändler mit Familie Peter Ladurner, städt. Controllor nut Fam. Carl Scherer, k. k. Hosranchfangkehrer mit Familie. Herr Anton Knhn Privatier. Dr. E. Kühn, pr. Arzt. Carl Haßfnrther Hotelbesitzer. Fritz Rassl Pensionsbesitzer. Jos. Leimer Eisenhändler

mit Frau. Joh. Grißeman, Kapellmeister mit Frau. Viyil Raffaeli, Bildhauer mit Frau. „ Fried. Schwarz, Hotelbesitzer mit Frau. „ Joh. Riegler, Gastwirth mit Frau. „ Math Angerer, Magistratsrath. „ I sef Jnnerhofer Sägmiiller. „ vr. Knoll, pr. Arzt. „ Peter Vian, Glashändler mit Familie. „ Jakob Kofler mit Familie. „ Anton Goldrainer mit Familie. „ vr. Jos. Pircher, Ritter desFranz-JosefS- Ordens, pr. Arzt und Kurvorsteher, mit Familie. Frau Wittwe Tegeser mit Familie. Herr Ernest Klingler

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 03.04.1920
Descrizione fisica: 8
täglich etwa 20 bis 30 Zigaretten.' — .Glauben Sie nicht, daß das an Ihrem elenden Zustande schuld ist?' — .Nicht im geringsten.'' Der Arzt schüttelt den Kopf. Er nimmt aus einem Glase einen Blutegel. ,Jch will ihnen etwas zeigen', sagte er, .entblößen Eie Ihren Ann'. Der Zigarettenraucher wies sei nen bloßen Arm vor und der Arzt setzte den dünnen schwarzen Wurm darauf. Sofort fing dieser an zu saugen. Er wurde dicker, dann aber kam plötzlich ein krankhaftes ^gucken über ihn, er fiel ab — tot

! .Das hat Ihr Blut an dem Tiere bewirkt', sagte der Arzt. Er nahm den kleinen Körper zwischen Daumen und Zeigefinger. .Sie haben ihn vergiftet!' — .Ich vermute, daß es kein gesunder Blutegel war-, sagze der Raucher mürrisch. — .Kein ge sunder. nun gut, wir versuchen es noch einmal'. Der Arzt setzte zwei andere Tiere auf des Jünglings Arm. .Wenn diese beiden auch sterben, dann rauche ich statt dreißig nur »och zehn', sagte der Kranke. Während der beiden letzten Worte zuckte einer der beide» Blutegel und fiel

ab, tot! einen Augenblick spä er fiel auch der andere neben den ersten. .Wie abscheulich', sagte der junge Mann, .ich bin ja für Blutegel schlimmer, als die Pcst'. — Das ist die Wirkimg eines GifteS in Ihrem Blut, das sich bei Zigarettenrauchern findet', sagte der Arzt. »Herr Toktor', erwiderte der Raucher, indem er die Blutegel nachdmklich betrachtete, „ich glaube fast, Sie haben recht. Wenn dieses Gift eine so ver heerende Wirkung an einem Lebewesen auszuüben Anlag, muß es auch zweifellos

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 22.03.1902
Descrizione fisica: 16
, oder endlich aus dessen Beseitigung zu denken. Ausdcckniigcn waren da unvermeidlich. Auch der Arzt muss die Wunde, um sie zu heilen berühren und oft zu schmerzlichen Mitteln greifen. Diese Erwägungen und Drängen von vielen Seiten be wogen mich, die Zustände niederzuschreiben und der Wahrheit und Wirklichkeit gemäß darzustellen. Welch' anderer Weg stand offen? Klagen sind bis her wirkungslos verhallt, darum wendet man sich an die Presse. Der Verfasser von „Neben Schatten auch Licht' gibt einige Missstände

oder ob man ihn gehen ässt; denn St. Pankraz braucht ebenso nothwendig einen Arzt, als St. Walbnrg mit Hinterulten; zählt es doch bloß um einige Einwohner weniger, als ganz Hinterulten und besitzt ein weitausge dehntes Revier. Man wird sich überlegen, die Gemeindeangehörigen 2'/, Stunden nach St. Wal- >urg oder 2 Stunden nach Lana bei Nacht und Nebel, bei Wind und Wetter oder bei glühender Sonnenhitze, laufen zu lassen, mit Gefahr, den Arzt doch nicht zu treffen oder zu einem Gange nicht zu bekommen

, und eine Behandlung auf Distanz oder um die Ecke ist ein Unding. Zeit ist nicht bloß Geld, sondern auch Leben oder Tod, auf Minuten kann es ankommen. Im Augenblick ist vielleicht Alles gesund und es wäre schön, wenn man überhaupt keinen Arzt brauchte, aber es gibt oft dringende Fälle bei Tag und bei Nacht, wo Gefahren im Vorzüge sind, bei Verletzungen, Epi demien u. s. w. Auch wird die Straße bald ge baut werden und was anderer Gründe mehr sind. Uten braucht bei der ungeheuren Ausdehnung nothwendig zwei Aerzte

. Der Doctor wird dann auch, wie jeder andere, ganz natürlich auch in einem Interesse handeln, dass er unter sonst strichen Umständen jener Gemeinde seine Dienste anbieten wird, die ihn verhältnismäßig am günstigsten anstellt. Ohne Wartgelü kann ein Arzt für die Dauer nicht bleiben, denn auf Kranke, obwohl es solche immer geben wird, herpafsen, ist sehr un sympathisch. Staat, Land und Gemeinden thicn in sanitärer Hinsicht nicht immer ihre Pflicht und erweisen sich so den Kranken und den Parteien gegenüber

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 27.05.1922
Descrizione fisica: 12
nicht die Ursache, sondern er sek krank. Der Arzt untersuchte den Kranken genau. Da lag ex nun, -auf dem Diwan, der Schrecken aller Autoren und Redaktionen, da lag er krank und hilflos wie ein -Häufchen Elend und ließ sich den Puls fühlen und in den Mund schauen und die Brust abhorchen. „'(Sv ist wirklich krank, er hat die Bleikrankheit, -Herr Gegenpoinrer,' sagt« der Arzt zum Setzer, der tränenden Auges die Hand seines Lieblings stteichelte, „das wird längere Zeit dauevnl' Die Behandlung wurde sofort

bandes eine Förderung dieses Bestreben». ' S ! '! r; , i •> Druckfehler sorgen. Entweder sie sollten den Roman ,Der okkultistische Doppelmord an dem verräterischen Hellseher' bringen oder einen neuen Druckfehlerteufel anstellen. Inzwischen nahm die Genesung des Druck fehlerteufels ihren Fortgang. Er mußte nur mehr selten zum Arzt kommen und fühlte sich immer kräftiger. Zur großen Befriedigung und Erlösung aller seiner Mitarbeiter tauchte er eines Tages wieder auf, mit ftischer Kraft und neuem Schwung

. Und als der Arzt, Herr Dr. Schweizer, der selbst ein Autor war, bei seiner nächsten Arbeit als Verfasser las: „von Herrn Dr. Schleifer',— da sah er befriedigt, daß es seinem Patienten wieder gut gehe, und daß dieser ihm offenbar aus Dankbarkeit diese schöne Dublette gewidmet hatte. Dann setzte er sich bin und schrieb einen Be- schwerdebries an die Redaktion. Die Einheits-Gemeinschrift. Die Einheits-Gemeinschrift will an die Stelle der hundert heute gebräuchlichen viel zu lang samen Gemoinschriften

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.07.1923
Descrizione fisica: 4
zu bieten, hatten sich zwei Züge gebildet, die in entgegengesetzter Dichtung aneinander vorbei- ^„^„yrung oes MWenenipiois „^oienreigen , marschierten. Der eme Zug hatte seine Aus. > ,,^„r Stadt viel Interesse geweckt. n>er- Dr. Elz. Der Tod und der Arzt. Bei der stellung in der straßenbahnlosen »enstraße genommen und zog durch das Karls- trüber gemacht haben, wnhalb der Arzt dew >°r. von dessen Zinnen fröhliche Münchner Furcht entgegentritt. In diesem Zu- Kindln grüßten, durch die Neuhauser- und Kau

, durch die Brienner. und Ottostraße über den Lenbachplatz zum „Das Sterben M nicht qualvoll. Qualvoll Ist Karlstor, um sich am Stachus mit dem zweiten j Nur unsre Sterbensangst. Der Tod ist gut: Zuge, der vom Maxlmlliansplatz aus entgegen- Wer ihm ins An^e schaut mit ernstem Mut, gesetzten Weg eingeschlagen hatte, zu vereinigen. Der sieht, wie schön und wild und gut er ist.. Nun zogen beide Züge gewoinsaw durch die ' So sprach der Arzt, lind zu ihin sprach der Tod: Sonnenstraße zum Sendlingertorplatz

nicht einen Undankbaren loben.' — Und «Freunde wurden Beide. Und der Tod Gab manches Leben, das er schon bedroht, Dem Arzte wieder. — Doch zu manchem armen, Gequälten Menschenherzen milder trat, Wenn ihn der Ureund um seine Gnade bat. Der Tod, mit rasch erlösendem Erbarmen. — So schritt durch Elen!d>, Siechtum, Schmerz >und NoH Der Arzt, wie Engel durch ein Schlachtfeld schreiten, Die schimmernd ringsum Himmolssegen breiten. geführt wurde. Die begeisterten Volksgenossen ein Zuruse sollten den tapferen Zeichen heißen

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Dolomiten
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Pagina 6 di 16
Data: 29.03.1930
Descrizione fisica: 16
ragte, dann legte sich «in Schleier vor ihre Augen, die Sinne schwanden, ihr Leib stürzte in den Abgrund. 15. Kapitel. Wundmale. Otto v. Glonn, der Arzt und einige Sani täter stiegen zum Kofel empor, da der Unfall vom Tale aus bemerkt worden war. Henry Baker hatte beide Füße gebrochen und fein Gesicht war schrecklich zerschunden. Trotz seiner wahnsinnigen Schmerzen zeigte er seinen trockenen Humor und schwor, daß er sein Leben lang nicht wehr aus Freiers- füßon gehen weide. Rose-Mary lag regungslos

auf einem Schneowall, der den Anprall ihres Körpers etwas abgeschwächt hatte; ihr Kärger war über und über mit Wunden bedeckt und auf ihrer Sternen klaffte sin Riß, als ob sie sin Axthieb getroffen hätte. Wie ein warmes Brünnlein quoll das Blut aus der klaffenden Wunde und malte rote Rosen auf ihre Wangen. Das Herz schlug aber stark und frisch, so daß der Arzt Hoffnung gab, das junge Leben zu retten. Otto Heinrich nahm die süße Last auf seine Arme und bettete sie sanft auf die Trag bahre, ohne daß die Ohnmächtige

ahnte, wer ihr diesen Liebesdienst erwies. Borstchbig begann der Abstieg. SM und sorgenschwer bewegte sich der Zug zu Tal. Traudl schrie beim Anblick ihrer Herrin laut auf vor Schrecken. Der Arzt befahl ihr, die Verunglückte zu entkleiden und zu Bett zu -bringen. Mit Hilfe der Hauswirtin geschah dieses, dann begann der Arzt fein Samariter werk... Währenddom benachrichtigte Otto Heinrich feine Mutter von dem Unfall und bat sie, nach Rose-Mary zu sehen. „Sie hat sonst keinen Menschen

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 23.08.1902
Descrizione fisica: 16
auf- getrieben. Schöne Nutzkühe wurden gut verkauft; sonst wurde wenig gehandelt. Lokales und Chronik. Meran, 22. August. Fr«ri*r *». f. Es nur gegen Ende der Bierzigerjahre des vorigen ^ahrhnnderA als sich Dr. Tappeiner in Meran als Arzt niederließ. Meran-Mais hatte damals außer. Ar.. Mazegger, der Meran als zukünitige „Völkerrast' pries, keinen eigentlichen Kurarzt. Der Burggräfler Dr. Mazegger stand der von ihm gegründeten Heil anstalt vor, und man rühmte seinen Scharfblick im Erkennen der Krankheiten

. Uebrigeils behandelte er seine Kranken nur auf homöopathische Weise, für welche Knrart er ebenso eingenommen wär, wie für die Anwendung des kalten Wassers. Beide Methoden sagten aber vielen Kurgästen nicht zu. Außerdem nahm wohl die Sorge für die ökonomischen Geschäfte den Arzt zu viel in Anspruch. Außer Dr. Mazegger gab es damals noch sechs Aerzte in Meran und drei Chirurgen, gewiß für ein Städtchen mit kaum 3000 Einwohnern eine ansehnliche Zahl; aber eigentlich waren nur drei von einiger Be deutung

, nach Bozen und Grics zu ziehen, unt dort ärztliche Hilfe zu suchen. Da kam der ver ewigte Dr. Tappeiner nach Meran, und in kürzester Zeit war er nicht nur der gesuchteste Arzt der Einheimischen, er erwarb sich auch gleich den Ruf eines gelehrten Arztes bei den Kurgästen. Der Zuzug zum Bozner Arzte Dr. Marchesani hörte vollends auf, vielmehr wurde Dr. Tappeiner öfter an das Krankenlager von Bvzncrn gerufen, ja weiter bis nach Wien, Petersburg, an die Riviera, sowie zu Mitgliedern des östcrr. Kaiserhauses

-Trauttmannstorf, sieht man nur mehr einen Trümmerhaufen. Schlamm und Gerölle, darunter förmliche Stcinkolosse, er gossen sich bis zur Restauration Trauttmannstorff, in den Schankgarten zu St. Valentin und auf die Kulturen, dieselben schwer beschädigend. Leider sind auch Menschenleben zu beklagen. In der Pension „Naifmühle' wohnten der erkrankte Arzt Dr. Rudolf Schoen aus Leipzig (derselbe hatte sich erst vor kurzem einer Operation unterzogen), dessen Mutter (Gattin des berühmten Augenarztes Pros. Schoen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 31.07.1902
Descrizione fisica: 6
, Tschangtschitung, neben diesem Amt der früher von Lihunglschang bekleidete Posten eines Ministers für Handel übertragen. Tagtsmigkeik». ** Zur Hauptversammlung des Vereins Südmark» die vom 6. bis 8. September ds. Js. in Bozen stattfinden wird, hat die Ortsgruppe Bo- zen folgende Herren als Ortsgruppen-Vertreter ab geordnet: Dr. Julius Perathoner, Bürgermeister, Neichsrats- und Landtags-Abgeordneter; Dr. Walter Merz, prakt. Arzt; Dr. Rudolf Nudolph, Stadt beamter; Alois Oberrauch, Lederwerkebesitzer; Paul

v. Auffchnaiter, Apotheker; Dr. Josef Lardschneider, prakt. Arzt; Gustav Tränkel, Sprachenlehrer; Georg Diem, Buchhalter; Hubert Zeiger, städt. Tierarzt; Josef Mafera, Kaufmann. ** Der Turnverein „Iahn' hält feine dieswöchentliche Wanderkneipe Donnerstag den 31. Juli im Gasthaus „Pfarrhof' in St. Jakob ab. Für Musik fowie komische Vorträge ist bestens ge sorgt. Zusammenkunft um 8>/< Uhr auf der Eisak- brücke. Abmarsch ^9 Uhr. ** Abgestürzt. Gestern ist der Hofmusiker Viktor Christ aus Wien, 33 Jahre alt

werden, weil dies am zweckmäßig sten ist und dadurch am wenigsten Zeit verloren geht. Auch ist Herr Dr. Weberitsch bei ähnlichen Unfällen, wie der des Kupplers Abrain, schon mehrmals zum Bahnhofe gerufen worden. Dann war aber der Verunglückte entweder schon in das Krankenhaus gebracht worden, oder der Bahn arzt mußte sich darauf beschränken, diese Ueberfüh rung anzuordnen. Dieses Verfahren ist für den Ver letzten viel besser, denn am Bahnhofe kann doch nichts für ihn getan werden. Und ehe der Arzt sich angezogen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 31.12.1873
Descrizione fisica: 6
und sich über sie neigend, wollte er ihr einige ermunternde Worte zuflüstern, als er zu sei- nem Entsetzen gewahrte, wie gänzlich regungslos sie dalag, mit fest geschlossenen Augen und krampfhaft zu sammen gepreßten Kippen. „Barmherziger Go'.t! sie stirbt!' schrie er verzweif lungsvoll auf; „o helfen, retten Sie mein Liebst's auf der Welt! Ein Arzt, ein Arzt!' fügte er athemloS hinzu, „o sagen Sie mir, wo ich einen solchen finde, ich will seine Hülfe mit Geld aufwieg-n!' Schon während seines Aufschrei'S

, bestimmte Wesrn der Sprechenden nahm ein gut Theil der Angst über Elisabeths Zustand von seinem Herzen; doch, la erinnert er sich plötzlich ihres ver letzten, sie so unsäglich schmerzenden Fußes und bat aufs Neue tief bewegt: „Ich muß dennoch einen Arzt haben! Die Arme ist nicht allein ohnmächtig, sie hat sich auch eine schmerzhafte Verletzung am rech ten Fuße zugezogen ; das unselige Wetter verhinderte mich, zu untersuchen, wie gefährlich dieselbe ist! „So wird dies jetzt unsere nächste Sorge

sein und sollte ärztliche Hülfe nöthig werden, so kann die arme Dame dieselbe hier zuerst erlangen; mein Bruder ist Arzt! wir erwarten seine Rückkehr aus dem Thale in jeder Minute; und nun mein Herr, denken Sie gefälligst an sich selbst; mich will bedünken. als ob trock'ne Kleider und ein wenig Ruhe auch Ihnen höchst nothwendig sein dürften.' Waldemar erkannte das Nützliche des wohlgemein ten, in fast mütterlichem Tone ertheilten Rathes an; er fühlte plötzlich eine fast unbesiegbare Schwäche über sich kommen und griff

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 21.02.1913
Descrizione fisica: 10
und vermag mit ei- ü 'M „Händchen' ein Gewicht von 6 Kilo zu kstemmen'. Per Brustumfang des Riesenba- ozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) bys beträgt 5Z Zentimeter und seine Größe N5 Zentimeter. Dabei ist es normal entwik^ kelt und wird von seiner Mutter gesäugt, die eine Frau von mittlerer Größe und normalen Maßen ist. — Der Arzt bei Negus Menelik. Seit ei ner Reihe von Iahren heißt es immer abwech selnd, Negus Menelik von Abessinien sei ge storben oder er lebe noch. Ein Engländer, der jüngst Afrika

von- Süden nach Norden durchquert hat, Lord Eranworth, glaubte nun diesem Geheimnis aus die Spur zu kommen, indem er sich an den eingeborenen Arzt des Negus in Abessinien wandte, der in Europa studiert hat. Dieser Arzt' besucht Menelik vier teljährlich einmal, jedoch weiß er, obwohl er einenKrankenbesuch macht^ nicht anzugeben, ob Menelik lebt oder nicht. Bei diesem Kranken besuche führt man ihn zu einem Menschen, der von Kopf bis zu den Füßen.eingewickelt ist wie eine ägyptische Mumie. Das Gesicht

ist von einer Maske bedeckt, die an den'Stellen der Augen zwei kleine Löcher hat. Manchmal sieht der Arzt i Puter diesen Löchern etwa«ß glänzen wie die Augen eines lebenden Men schen. Dies ist das einzige Lebenszeichen das er wahrnimntt.' Gb die lebende Mumie, die man ihm zeigt, aber König Menelik ist, weiß er nicht anzugeben. Nachrichten aus Tirol. Personalnachricht. Herr Ministerialrat Dr. v. Großauer ist . samt Gemahlin aus Prag hier angekommen. Evanaclische .Gemeinde. Am kommenden Sonntag, den 22. Februar

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 04.10.1926
Descrizione fisica: 8
verteidigt jedeufnlls das erste Projekt lind gab der Hoffnung 'Ausdruck, das; auch die Mehrzahl der Völker sich für dasselbe anssprechen werde. Bor ungefähr neun Fuhren lächelte eilt zwölfjähriges Mädchen. das in einem Hause des Londoner Arinenviertels lebte, einem Arzt zu. der bei einer Rach- harin ihrer Mutter einen Besuch niu.hte. Der Arzt war von dem strahlenden 'Aus druck dieses Kindergesichtes, das ihm de,t trüben Eindruck der Mietskaserne wie mit einem Sonnenstrahl erfüllte, so en'.- ziickt, dag

er dem Kinde freuitdlich die Hand schüttelte und ihm versprach, er werde es in seinem Testament bedenken. Die Fahre vergingen, das kleine Mäd- chen wuchs zu einer Schöitheit heran und dachte nicht mehr an den guten „Dntel Doktor', der ihr etwas Schönes ver sprochen hatte. Fetzt ist Hanna Eiruber 21 Fahre alt und mit einem jungen Schuhmacher verlobt. Da erhielt sie plötz lich von einem Rechtsanwalt die Mittei- lttiig, dag ihr der Arzt in feinem Tejta- inent 100.<)()() Mark hinlerlasjeii

,'Z. verzweifelt. „Die Fronen lernen nicht einmal die ersten Grundsätze eitler guten Finanzwirl- schosi.' — „Wos isi denn los?' srogie ch. — „’iiks los ist?' schrie F. entrüstet. „Gestern, wie ich fori di», verschluck! lniser Kleiner ein Zehn- Hellerstück. Was Int meine Fron? Sie loht einen Arzt koinnie» und zahlt ihm zehn Kronen, damit er das Zehiihellerstück wieder heronsdringt.' Der Meraner Hotelier Alois Walser f. Rcontag, 27. September, verschied in Merano einer der ältesten und hervor ragendsten Pioniere

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 12
Data: 13.05.1925
Descrizione fisica: 12
dessen Eltern und Geschwister. Mir ihm ist ein angesehener, braver Mann und ss-miMenmiter alkufriih ins Grab gesunken. b Trauunqen. In Äo^en wurde heut« Hein rich Ulm. laglöhn er in Neumarkt, mit Fran- zrrsta Bamoi, Taglchnerin in Neumartt. ge traut. — In Gries m>mÄe am l2. Mai getraut: Joses Mair, Wennerhosbesttzer, mit Marie Pichter, Unterwinklertochter. — In Ster ling wmÄe am IZ. Mar getrairt: AKons Lechnsr. Buchhalter in Bozen, mit Anna Gei ger, Privat« aus Innsbruck. Jer Arzt im Urwald. Orell Füsslis

„Illustrierte Wochenschau' reproduziert Einzelheiten aus dem Buche »Zwischen Wasser und Urwald' (Verlag Paul Haupt, Bern), in welchem der sowohl alz Mensch wie auch als Arzt gleich hervor ragende Professor Dr. A. Schweitzer feine in der Kolonie Gabun im Urwalds Aequatonal- Asrikas gesammelten erschütternden Beobach tungen niederschreibt. Hier eine kleine Lese probe: .... An Operationen unternimmt man im Urwald natürlich nur die, die dringlich sind und sicheren Erfolg versprechen. Am häufigsten

, wenn es nicht gelingt, den Darm aus dem Bruch in den Leib zurückzubringen, der Tod ein. Unsere Voreltern kannten dieses furchtbare Sterben. Heute bekommen wir es in Europa nicht mehr zu sehen, weil bei uns jede inkarzerierte Hernie, kaum daß der Arzt sie festgestellt hat, sogleich operiert mird. „Laßt die Sonne nicht über einer inkarzerier ten Hernie untergehen.' bekommen die Stu denten der Medizin fort und fort eingeschärft. In Afrika ist dieses grausige Sterben aber etwas Gewöhnliches. Schon als Kpabe

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