73 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1928/23_01_1928/DOL_1928_01_23_5_object_1193806.png
Pagina 5 di 8
Data: 23.01.1928
Descrizione fisica: 8
las er noch täglich . die hl. Messe. Am 11. Jänner stand er nicht , mehr auf, aber es schien keine Besorgnis bc- i gründet. Am 13. hieß es. dem Herrn Prä- I laten gehe cs wieder besser. Am Sonntag, j 13. und Montag. 16. Jänner sagte er selber. cs gehe besser. Da, um 4 Uhr nachmittags | überfiel ihn eine furchtbare Enge und Atem- > not. Der Kranke ordnete selber an. daß der j Arzt zu berufen sei und der Doktor möge s gleich alles mitbringen, uin einen Einschnitt . zu machen. Der Arzt konnte

sich aber nicht ' entschließen, die Operation allein auszuführen und wollte sich einen Kollegen kommen lassen, der telephonisch verständigt wurde. Inzwi schen machte der Malser Arzt eine Ein spritzung. was die Situation einstweilen er leichterte. Da kam um 6 Uhr ein neuer An fall. Der Laienbruder der als Wärter im Zimmer mar, bemerkte, daß der Atem aus- < setzte und wollte den auftretenden Schleim entfernen, was ihm aber nicht gelang. Der P. Prior spendete dem Sterbenden rasch die letzte Oelung und dann nach wenigen Minu

ten hotte Abt Lev ausgolitten. Es war 6.13 Uhr, eben als der fremde Arzt unten in Bur- gusio mit dem Auto einfuhr. Abt Treuinfels hatte denselben Todestag wie vor neun Jahrhunderten der erste Abt des Stiftes. Die Leiche wurde in einer Seitcnkapelle der Stiftskirche aufgebahrt. Es wurde viel ge betet. Die Leiche hielt sich die ganze Woche über wie lebend. Einer der intimsten Freunde des Verewigten konnte es gar nicht glauben, einer Leiche gegenüberzustehen und meinte, der Verewigte müsio

. n Schwerer Unglücksfall bei Sprengungs- arbeilen. Aus Kirchdorf wird berichtet: Bei Brückenfundierungsarbeiten ereignete sich am 20. Jänner ein schweres Unglück. Auf bisher unerklärliche Weife wurde die 13jährige Tochter des Rudolf Obermüller aus Kirch dorf. die sich auf dem Wege in die Schule nach Kirchdorf befand, von einem Spreng- stück am Kopfe schwer verletzt. Erst ein patrouillierender Gendarm fand die Verletzte auf. Der sofort verständigt« Arzt verfügte die Ueberführung in die Klinik nach Inns

gemacht. Da ist sie gefallen, und der Fuß ist ihr überfahren worden.' Schräger starrte ihn verständnislos au. „Herr Schräger,, es muß augenblicklich jemand nach dem Arzt fahrenl' „Nach — nach dem — dem Arzte fahren?' Heinrich sah. daß der Manu betrunken war. „Ja, es ist keine Zeit zu verlieren! Hören Sie. Herr Schräger, ich werde selbst den Arzt holen. Hören Sie?' „Ja — ja — den — Doktor —* Heinrich war schon draußen. Der Wirt schafterin schärfte er eiu. den Schuh und den Strumpf vorsichtig abzuziehen

1
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1873/31_12_1873/BZZ_1873_12_31_3_object_447928.png
Pagina 3 di 6
Data: 31.12.1873
Descrizione fisica: 6
und sich über sie neigend, wollte er ihr einige ermunternde Worte zuflüstern, als er zu sei- nem Entsetzen gewahrte, wie gänzlich regungslos sie dalag, mit fest geschlossenen Augen und krampfhaft zu sammen gepreßten Kippen. „Barmherziger Go'.t! sie stirbt!' schrie er verzweif lungsvoll auf; „o helfen, retten Sie mein Liebst's auf der Welt! Ein Arzt, ein Arzt!' fügte er athemloS hinzu, „o sagen Sie mir, wo ich einen solchen finde, ich will seine Hülfe mit Geld aufwieg-n!' Schon während seines Aufschrei'S

, bestimmte Wesrn der Sprechenden nahm ein gut Theil der Angst über Elisabeths Zustand von seinem Herzen; doch, la erinnert er sich plötzlich ihres ver letzten, sie so unsäglich schmerzenden Fußes und bat aufs Neue tief bewegt: „Ich muß dennoch einen Arzt haben! Die Arme ist nicht allein ohnmächtig, sie hat sich auch eine schmerzhafte Verletzung am rech ten Fuße zugezogen ; das unselige Wetter verhinderte mich, zu untersuchen, wie gefährlich dieselbe ist! „So wird dies jetzt unsere nächste Sorge

sein und sollte ärztliche Hülfe nöthig werden, so kann die arme Dame dieselbe hier zuerst erlangen; mein Bruder ist Arzt! wir erwarten seine Rückkehr aus dem Thale in jeder Minute; und nun mein Herr, denken Sie gefälligst an sich selbst; mich will bedünken. als ob trock'ne Kleider und ein wenig Ruhe auch Ihnen höchst nothwendig sein dürften.' Waldemar erkannte das Nützliche des wohlgemein ten, in fast mütterlichem Tone ertheilten Rathes an; er fühlte plötzlich eine fast unbesiegbare Schwäche über sich kommen und griff

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/18_11_1930/AZ_1930_11_18_2_object_1860223.png
Pagina 2 di 6
Data: 18.11.1930
Descrizione fisica: 6
Gefahren ausgesetzt. Daher mußte er sofort Guy Evan von dem Vorgefallenen in Kenntnis setzeil. Den ersten Policemann, den er erblickte. hieA er an und berichtete ihm, was passiert war. Zum Schluß fügte er hinzu: „Tele- phonieren! Sofort! Guy Evan, Nummer fünftausend, achtzig, sechs!' Der Mann nahm ihn mit zum nächsten Revier, wo Titlan taumelnd auf «inen Stuhl niedersank. Man gab ihm zu trinken, und er erholte sich wieder etwas. Ein Arzt war bald zur Stelle. Nachdem er den Verletzten unter sucht

ihn in die Funktionen der Sprechmaschine eingeweiht. Der Arzt hieU Olk zurück, und. einer, à Sliuvelenà salwl /ìppslto eaceia lì giorno 30 navswbro 1M> - IX .i<l ars . ncà ànoeUsà ài Sluàeir- no «vrà luogo l'kzla. psr tt ila.pl>-Uto del à'Mo tli LkCLl«, comlunà ài SiuclQmo sul torrltvrla (lolla. à?!c>ne ài Nàa per >i! qujnclueào IS30-Z1 » 1034-ZS. A prs??o ckl prima erià è ài lire IW.— ll.o cowltàli! àvpalto sono visibili risii'vàio cainunaio al Nulieino. /t eommàafio FMS/ìV/ cav. L-VM00 den Hörer auf. Der Indianer

lauschte init Spannung. Er vernahm gedämpft die Worts Guy Evans: »Armer Titlan! Haben sie ibn doch angegriffen. In fünf Minuten bin ich dort! — Schluß!' Dann schrillte die Klingel, und es ward wieder still im Raum. Ein zerschnittener Faden. „Wo steckt der Verwundete?' Mit diesen Worten stürmte Guy Evan in den Wachrauin. den zwei Gasflammen notdürftig erhellten. Der Arzt packte eben seine Instrumente ein und deutete auf Titlan, der bei dem Nllf des Gefährten sofort aufsprang. Unter der über geworfenen

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1923/19_12_1923/SVB_1923_12_19_5_object_2542152.png
Pagina 5 di 8
Data: 19.12.1923
Descrizione fisica: 8
eingetreten. Herr Dr. Joses Clara, der hilfreiche Menschenfreund, der hochverdiente Arzt und hervorragende Chirurg, ist Sonntag, den 16. d., um 10 Uhr 20 Mm. vormittags, nach 9tägigem, schwerem Leiden, das er mit wahrem Mannesmut geduldig ertragen, umgeben von seiner Familie, in seinem Sanatoriinn m Blumau, sanft verschieden. Dr. Elara ist als Opfer einer Infektion, die er sich zugezogen hat, im 52. Lebensjahre dahingeschie den. Hervorragende Kapazitäten der Medizin und Chirurgie, die an das Krankenlager

, da sie trotzalledem alles aufboten, um ihrem Sohn das Studieren zu ermöglichen. Clara besuchte das Vin- zentinum in Vrixen und bestand daselbst seine Ma tura mit Auszeichnung. Sodann bezog er die Universität in Innsbruck, woselbst er seine medizi nischen Studien, gleichfalls mit bestem Erfolge be stand. Nach Absolvierung des Einjährig-Freiwilli- genjahres, nach welchem er zum Militär-Assistenz arzt ernannt, übernahm er im Jahre 1897 die Ge- meindearztensstelle der Berggemeinden Völs unV' Tiers

, in welcher Eigenschaft er sich als so hervor ragend tüchtiger Arzt bewährte, daß Leidende nicht nur aus seinem engere:: Wirkungskreise, sondern auch aus dem Eisack- nnd Pustertale, aus dem Vinschgau und selbst aus dein Jnntale Zu Dr. Clara eilten, um seine ärztliche Hilfe in Anspruch zu neh men. Jln Jahre 1899 gründete Dr. Clara das sich heute eines weiten Rufes erfreuende Völs er SchlernHeubad in Völs am Schlern. Sein steter Wissensdrang führte ihn im Jahre 1902 zur Vervollständigung jemer chirurgischen Kenntnisse

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1923/19_12_1923/BRG_1923_12_19_5_object_813967.png
Pagina 5 di 10
Data: 19.12.1923
Descrizione fisica: 10
, ist Sonntag eingetrclen. Herr Dr. Josef C l a r a, der hilfreiche Menschenfreund, der hochverdiente Arzt und hervorragend! Chirurg, ist Sonntag, den 16. d., um 10 Uhr 20 Min. vormittags, nach Otägigem, schwerem Leiden, das er mit wahrem Mannesmut geduldig ertragen, umgeben von seiner Familie, in feinem Sanatorium in Blnman, sanft verschieden. Dr. Elara ist als Opfer einer Infektion, die er sich zugezogen har. im 52. Lebensjahre dahingeschie den. Hervorragende Kapazitäten der Medizin und Chirurgie, oie

bereitete, da sie trotzalledem alles ausbotcn, um ihrem Sohn das Studieren zu ermöglichen. Elara besuchte das Vin- zentinuni in Brixen und bestand daselbst feine Ma- lura mit Auszeichnung. Sodann bezog er die Universität in Innsbruck, woselbst er seine niedizi-. nifchen Studien gleichfalls mit bestem Erfolge be stand. Nach Absolvierung des Einjährig-Freiwillig genjahres, nach welchem er zum Militär-Assistenz arzt ernannt, übernuhm er im Jahre 1897 die Ge- meindcarztensstelle der Berggemeinden Völs

und Tiers, in welcher Eigenschaft er sich als so hervor ragend tüchtiger Arzt bewährte, daß Leidende nicht nur aus seinem engere:: Wirkungskreise, sondern auch aus denr Eisack- und Pustertale, aus dem Vinschgau und selbst aus dein Jnntale zu Dr. Clara eilten, um seine ärztliche Hilfe in Anspruch zu neh men. Im Jahre 1899 gründete Dr. Clara das sich heute eines weiten Rufes erfreuende Vö(f2x Schlernheubad in Völs am Schlern. Sein steter Wissensdrang führte ihn im Jahre 1902 zur Vervollständigung feiner

7