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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 01.02.1918
Descrizione fisica: 12
, den der Künstler vor seinem Tode gespielt hat. (Henny Porten) in dem vier aktigen Drama „Christa Härtungen', in dem laute! brillante Darsteller durch harmonisches ^u sämmenjpiel glänzen, gelangt ab Samstag, den 2., bis einschl. Dienstag, den 5. Februar im' Th- eaterkino Lur Vorführung. Montag und Dienstag ab 8 Uhr abends bei Konzert des Künstlerguartetts Huml. Oer Vvert äer volksgelunäkeit. Das Gesundheits-Ministerium. Vor fünfzig Jahren hat ein Wiener Arzt namens Gruber eine Broschüre geschrieben

, in der er im Interesse der richtigen Durchführung aller sanitären Maßregeln ein Saniläls-Mini- sterium mit einem Arzt als Leiter forderte, eine Forderung, die seither in Aerztekreisen nicht mehr verstummt ist und die jetzt ihrer Er füllung entgegengeht. Die Sorge für die Gesundheit ist eine wich tige Aufgabe der Staatsverwaltung. Gesund heit ist eine Grundbedingung der Vollwertig keit, die individuelle Vollwertigkeit ist aber die Basis für die Entwicklung der ganzen Mensch heit. Die Sorge für die Gesundheit

, indem die Not der Zeiten Tag für Tag neue Nutzanwendungen not wendig gemacht und dadurch neue Anschauun gen und neue Erkenntnisse ausgereift hat. All diese Errungenschaften des Geistes kann aber nur ein Arzt beherrschen und deshalb ist wohl auch die Forderung der Aerzte gerechtfertigt, daß nur ein Arzt Gesundheitsminister sein kann.' Das Gesundheitsministerium soll legislato risch die für die Erhaltung und Restitutio» der Gesundheit des Volkes notwendigen Gesetze ausarbeiten und soll exekutiv alle Maßregeln

. Andere aber sind bisher noch recht stief mütterlich bedacht gewesen. Das Kranken pflegewesen ist beispielsweise in Oesterreich weit zurückgeblieben und hier wird viel zu leisten sein, namentlich auf dem Lande. Man wird sorgen müssen, daß in jedem Ort neben einem Arzt und einer guten Hebamme auch eine ver ständige Krankenpflegerin und Fürsorge schwester Aufenthalt nehmen kann. Ueberhaupt ist das flache Land in Bezug auf die Krankenfürsorge übel daran. Zweifel los haben wir zu wenig gute Spitäler in der Provinz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 17.07.1925
Descrizione fisica: 8
zu leicht Tür und Tor öffnet. Es würde natürlich über den Rahmen eines Zeitungsartikels weit hinausgehen, wollte man auf die hunderter lei Einzelheiten eingehen. ?sier täglich im Sozial» Versicherungswesen ru tun hat. 7N.us; leider die schlimmsten Erfahrungen niacken. Was soll man, um nur ein Beispiel anzuführen, dazu sagen, wenn ein Arzt Visiten anrechnet und am Sams tag die Arbeitsunfähigkeit bestätigt. ohne den an geblichen Kranken auch nur gesechcn zu hoben und sich mit der Angabe irgend

. Dies nur einige Beispiele und darf «!> daher nicht verwundern, wem, der Präfekturs- kvmmissär der Bozner Kasse am Abhilfe sehen mußt«, ohne damit aber sagen zu wollen, daß die Lösung gerade die glücklichste war. Dabei ist nie eine Klage laut geworden, daß die Mitglieder im Trentins. wo die frei« Aerztewahl nicht be steht, nicht ebenso gut behandelt worden wären wie im Hochelsch. Gewiß hat «s sein« Nachteile, wenn der Kranke sich den Arzt nicht frei wählen kann, doch darf man nicht übersehen, daß die Krankenkassen

seine ruhigen Strahlen sendet. Das Rauchen ist schuld. Ein Mann war zum Arzt gekommen, um ihn ,v«ge» der Behandlung seines kranken Knöchels zu !ons>Me>r«n. Nach sorgsamer Untersuchung erkundigte sich der Arzt: „Me lange lausen Sie denn schon m diesem Zu stand herum?' — ..Vierzehn Tage', war di« Antwort des Patienten. — „Aber Menschens- tind, der Knöchel rst ja gebrochen! Wae Sie damit herumgehen konnten, ist mir ein Rätsel. Warum sind S'e denn erst jetzt zu mir gekom men?' — ,Ho, lohen Sie. Herr Doktor

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 28.07.1920
Descrizione fisica: 8
zwar hart, aber durchaus gerechtfertigt war. All gemein wurde auch bedauert, daß dem Heimatschutzverein, wie in diesem so in manchem anderen Falle leider nicht rechtzeitig Kenntnis zukommt, wenn es sich darum handelt, für unsere »e Kultur- und Kunstgeschichte oft unersetzliche Werke Irttemberg; Frau Gehetm'rät Reih, Rom; Frau Marga Mcrconi, Rom; Herr Leo Mayer, Kaufmann, Berlin; Herr “ ' ^err Mamoldi Pietro, wccrcom, mom; Herr ireo Mayer, Kar Hans Hesselberger, Kaufmann, Nürnberg; Arzt, Bologna; Herr

Eassetant Cabro, rzt, Vicenza; Herr ennato Alfonso,'Privat,' Monza; Frau Giulia Eanep mit : Roti^hervorgehen dürfte. —Ihre Mitteilung als Fachmann, daß Familie, Monza; Frau Jda Bruch, Kunstmalersgattin, Wien; * * ~ Herr Aldo Fabris, Arzt, Genua; Frau Marga Freund, Lat- { anne; Herr Wegmann Friedrich, Kaufmann, Mannheim; Frau iaudi Ioago, Private, Turin; Herr Franza Pietro, Arzt. Mai- lanü; Herr Delta Borgo Emilio, Advokat, Mailand; Fräulein Pennatt Eugenie, Privat, Monza; Herr Ernst Eichhacker, Apo

theker, Berlin; Herr Lavezzari Giuseppe, Ingenieur, Mailand; Herr Cagno Aniadeo, Vertreter, Mailand; Herr Caetani Mario, Mailand; Herr Colombo Celso, Geometer, Mailand; Herr Pizzini Cnrtlio, Arzt, Mailand; Herr Carugati Giovanni, Ad vokat, Mailand. 1768 Wie ein italienischer Holeller über den jetzigen Fremden verkehr urteilt Wir hatten Gelegenheit mit einem italienischen Hotelier aus dem Trentino zu svrechen. Der Herr sagte: „Es ergibt fick auch heuer wiederum der amtliche Beweis, daß die Sommerhotel

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Dolomiten
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Pagina 6 di 20
Data: 12.04.1930
Descrizione fisica: 20
Sekte 6 — Rr. 4S ,35 ö I d m i 1 1 Samstag, den 12. April 1930 Sk.EeWtlmi Suber M Wbilar G» seltenes Fubitäum. - Zv Fahre Arzt, seltene Aoü»zelt u. Zo Jahre in Merano Me ran o, 12. 2Tprrf. 50 Jahve in vor N o r schau eines Menschen ist anscheinend «ine lange Zeitspanne» ein halbes Jahrhundert Rückschau dagegen — man glaubt es kaum, wie rasch fünf Dezen nien in der flüchtigen Reihenfolge guter und schlechter Tage mit allen ihren wechselnden Erfahrungen, vielfach enttäuschten Hoffnungen

, studierte an den Universitäten Innsbruck, Würzburg und Wien, erwarb sich an letzterer am 24. März 1880 das Diplom als Doktor «der gesamten Heilkunde und ließ sich im selben Jahre als praktischer Arzt in Merano nieder. Heute» den 12. April, desselben Jahres führte er Grotl von P i r ch e r, die 1858 geborene !Züchter des langjährigen Kurvorstehers und Bürgermeisters Dr. Josef von Pircher. als Gattin heim. Im idyllischen Sankt Valentin- Kirchlein hatte die Tranmrg stattgefunden, fflic ihr Vater itm

, so er folgreiche Wirken unseres ehemalige Kur vorstehers tntö Mitbürgers Dr. Seb. Huber gekrönt und ihm regierungssetts den Titel eines Medizinalrates gebracht. 1914 bis 1917 freiwillig eingeruckt» versah Dr. Seb. Huber als Regiments- und Stabs arzt teils in Militärspitälern, teils bei der Truppe ärztlichen Dienst. Doch der Krieg und seine alles bei tms «um stürzenden Wandlungen in feiner Folg« unterbrachen den allseits so frisch und freudig unternommenen Aufbau des Kurwefens in Merano, so daß es ei«ne Weile

, Tschitt, Bergfreit, Belvedere usw. Die Wege sind trocken und ermöglichen schöne Spazier gänge durch duftigen Wald und frühlings- erwachende Wiesen, die das Auge erfreuen in mannigfaltigster Abwechslung. Todesfülle. Am 10. April verschied ttt Merano Herr Dr. Karl Rudolf Thierfelder, Arzt aus P l a u e n im Bogtlanbe, lm 63. Lebensjahre, ferners Fr. Eva Holz, geb. Unger, Syn- dikusgattin aus Charlottenburg, im Alter von 39 Jahren. Am 11. April verschied im israelitischen Asyl Fr. Cllly Spielmann. geb

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 14.11.1928
Descrizione fisica: 8
die Londoner Blätter, daß das Schiff schon vor drei Jahren von den engl. Auf sichtsbehörden aus dem Verkehr der indischen Schiffslinien wegen Seenntüchtigkeit aus- geschieden wurde. Das Schiff war bereits viel zu alt. Beim Sturm lösten sich die Stahl- platten und das Wasser drang ein. Wegen der viel leichteren Sicherheitsvorschriften der süd- amerikanischen Staaten machte das Schiff in den dortigen Linien Dienst. t Der beliebte Mörder. Der französische Arzt Bougrat hatte einen Patienten ermordet

sich angesichts der drohenden .staltung der Bevölkerung des Dorfes Jrapa als geboten. Bourgrat hatte sich in dem Dorf als Arzt niedergelassen und ftri) uni die Bevölkerung solche Berdienfte erworben, daß diese offen Partei für den Sträfling nahm. Als Bougrat gerade in Jrapa eintraf, muteten dort Cholera und Beulenpest. Mit Aufopferung rettete der Arzt viele Kranke vom Tode und war deshalb der Liebling der Bevölkerung geworden. Als er verhaftet wurde, erhob sich das ganze Dorf. Die in Aufruhr befindliche

Bevölkerung ver suchte das Gefängnis in Brand zu stecken. Unter diesen Umständen zog es die Regierung vor, den Arzt, freizulassen. selbst auf die Ge fahr hin, daß die guten Beziehungen mit Frankreich leiden. t Bombenanschlag auf eine Domkirche. Bor dem Eingang der Kathedrale von Buenos Aires wurde von einem Polizisten ein Koffer mit einer Bombe gefunden. Der Polizist trug den Koffer etwa dreißig Meter weit weg, um die Bombe zu untersuchen. Dabei explodierte die Bombe. Der Polizist wurde getötet

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 12.05.1925
Descrizione fisica: 8
schwer, woraus sie die Flucht ergriffen. Die herbeigeeilten Nachbarn sanden die arme Bedulini in einer Blutlacke auf. Die Uebeltäter hatten ihr nicht weniger als 12 schwere Verletzungen mittelst der Hacke beigebrachte Die Umwohner benachrich tigten die Karabinieri, die die Nachforschungen auf nahmen. Der Zustand der armen Frau verschlim merte sich rasch, so daß man an ihrem Aufkommen zweifelt, -.r- / ^ ^ - ^ ^ t. Der Säugling im Grabmal des Dogen. Ein Arzt, der kürzlich durch die Markuskirche in Vene

dig schritt, hörte das Wimmern eines Säuglings. Dem Klang des wehklagenden Stimmchens nach gehend, kam er zum Grabmal des Dogen Marino Morosini, das im Jahre 1269 in der Markuskirche errichtet: worden war. Zu seinem nicht geringen Staunen fand der Arzt in dem Sarkophag ein sechs Tage altes Kind, das an dieser ungewöhnlichen Stelle ausgesetzt worden war. - ^ t. Der erste Radiominister. Die Kanadische Re gierung hat als erste der Welt einen Radiominister in ihr Kabinett gewählt. Er heißt Ernest

, flogen in weitem Bogen vom Rade llnd blieben einige Zeit bewußtlos liegen. Der zuerst wieder zum Bewußtsein kam, rief um Hilfe. Leute der Nachbarschaft hörten es, nahmen sich der Ver unglückten an und holten einen Arzt herbei, der die Ueberführung in die Meraner Heilanstalt anordnete. Zwei waren nur leicht verletzt und konnten sie bald verlassen. Der Dritte hatte eine leichte Gehirnerschütterung und eine arge Ab schürfung im Gesicht erlitten und dürfte einige Tage zur Heilung bedürfen. Hoffentlich

heilt sie diese Lehre von der üblich gewordenen Kä serei im Fahren. b Vor der Abfahrt des Zuges gestorben ist am Sonntag in Meran ein Kurgast, der mit dem Münchner Schnellzug um 9.33 vormittags seine Heimreise antreten wollte. Kaum hatte er sich im Wagenabteil niedergelassen, so erlitt er einen Schlaganfall und wurde aus dem Wagen heraus in den Wartesaal getragen. Ein gerade anwesender Arzt konnte nur mehr den einge tretenen Tod feststellen. Der Heimreisende, Her mann M o s e r aus Hildesheim

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 24.11.1897
Descrizione fisica: 14
zu, wo sich zwei italienische Arbeiter mit ihren Mädchen in einem Wortwechsel besanden. Im Borübergehen ließ ein Herr der Gesellschaft, ein Pharmazeut, ein belangloses Wort fallen. Kurz darauf erhielt er unbemerkt von rückwärts einen Stich in den Rücken. Wenige Schritte weiter äußerte er sich zu seiner Umgebung: .Mau hat mich gestochen'. Da ein Arzt in der Gesell schaft war, nahm dieser den Verwundeten in seine nahe Wohnung und leistete ihm dort die erste Hilfe, woraus der anscheinend schwer Verletzte

stark blutend, an einem Tische; er soll einen Schlag mit einer Weinflasche erholten haben. Ein rafch herbeigeholter Arzt legte dem Verletzten einen Nothverbaud an, woraus W. häuslicher Pflege übergeben wurde. Die anwesenden 12 Gehilsen und 2 Frauen wurden zur Anzeige gebracht. ES schien sich um einen Streit zwischen Deutschen und Böhmen ge bandelt zu haben. Die weiteren Erhebungen sind im Zuge. — Ein in einem Calö bediensteter Aushilss- kellner verschwand am Sonntag unter Vorspiegelung

- Unteroffizier 1. Kl. Florian Kramar des HI. Ldsch- Reg. wurde zum provisorischen BezirkSseldwebel beim 5. Ldw.-Jns.-Reg. ernannt. — Der Reserve-Assistenz- arzt-Stellvertreter Dr. Emil Pap deS Garnisons» spitaleS in Hermannstadt wurde zum Oberärzte im Präfenzstande des HeereS ernannt und beim JnnS- brucker Gan-isonsspital eingetheilt. Die Assistenzarzt- Stellvertreter Dr. Wiih. Pu e lach e r des 9. KorpZ- Artillerie-Reg. und Dr. Jos. Pircher deS 47. Jns>- Reg. wurden zu Assistenzärzten in der Reserve ernannt

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