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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 09.06.1882
Descrizione fisica: 8
RttS» Spitale selbst wenig Ordnung. Die Blatternkranken find zu wenig abgesondert. Es muss'en dies einige andere Kranken büßen. Sie erbten die Blattern. Einer verpflanzte sie sogar nach seiner Entlassung aus seinen heimatlichen Boden. Diese Unordnung hat ihren Grund in dem Umstände, dass der Spi talarzt zu weit entfernt ist; er wohnt in Landeck, das eine Stunde entfernt sein soll, und ist anderwei tig in Anspruch genommen. Der Arzt, welcher in ZamS ist. wird außer Acht gelassen. So blieb

anlegen. Ver liert er aber deshalb das Recht unter die Leute zu gehen? Dann darf auch kein Arzt und kein Prie- ster, die mit Blatternkranken zu thun haben, unter die Leute gehen. Wie eS mit der Absonderung der Blatternkranken von den andern Bewohnern des Spitales steht, da von kann sich jeder mit eigenen Augen überzeugen. Sie bewohnen im dritten Stock einen eigenen Flü gel, oder den ganzen Stock, wenn ihre Anzahl so groß werden sollte, dass sie denselben benöthigen. Sie haben ein eigenes

nach Zams eine halbe Stunde. Wenn übrigens der das Spital besorgende Arzt in Zams wohnte, wäre das jedenfalls sehr gut, wäre auch der Spitalverwaltung selbst damit am besten gedient, sie ist es ja die im Interesse der Kranken und um ihres eigenen guten Credites willen eine schnelle und möglichst oftmalige Hilfe von Seite des Arztes wünschen muss. Ob man aber von der Spi talverwaltung die Anstellung eines eigenen Spital arztes mit dem Wohnsitz in Zams verlangen könne, ist eine Frage

sind, haben sich über das Spital in günstiger Weise geäußert. Wenn nun die ärzt che Hilfe in diesem Spital, so wie sie jetzt geleistet wird, gewiss hinreichend ist, kann man dann von der Verwaltung verlangen, dass sie zu den großen bereits gebrachten Opfern auch noch das sehr bedeu tende Opfer hinzufüge, um 1900 fl. Gehalt einen eigenen Arzt anzustellen? Soviel bezieht der Spital arzt in St. Anton am Arlberg nebst sreier Woh nung. Wie viel müsste sie von den Kranken als täglichen Verpflegungsbetrag verlangen

, wenn sie die bedeutende Ausgabe einbringlich machen wollte? Wer bedenkt, dass Zams keine Stadt, sondern ein sehr bescheidenes Dorf ist, wird auch von einem Dorfspital nicht jenes Maß ärztlicher Hilfe verlangen, das man in guten Spitälern hat. Die ärztliche Pflege kann übrigens ganz sicher nicht schlecht sein; denn es ist ja der behandelnde Arzt ebenso geschickt, als fleißig in seinem Berufe; bei Wind und Wetter, i früh und spät, Tag sür Tag, Wenns anders ihm möglich und nothwendig ist, ist er zur Hand; auf» mindeste

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 14
Data: 27.07.1898
Descrizione fisica: 14
, Freiburg Eh. Welz '. G-, Magisir -Sekr., Freiburg Frau Hofmauu und Fran i^tlara Schatz, Ehemnitz v. Wedel, Berlin Johanna Bertram m Schwester, Private, Dresden Karl Hainburger, »lfm., Görlitz Dr. Richard Nnck ». G., Oberlehrer, Berlin Wilhelm Prihoda, Rsd., Wien Dr. Jnlins Tnmcke m. G., Steglitz Ferd. j>tronavctter, Jurist, Wieu Leop. Treuuich, Bmt., Wien Oswald Büttner, Lehrer, Waldheim A. Polster, Ingenieur, Stuttgart Hotel „Habsliurger-Hof' Dr. Bertholt» Prinz, Arzt, Berlin Ät. Frein, Kfm

, Haag I. D Reelss, Rorierdain Sans Mikescli, Wels Joh. big. Ma»r, >tsm.. Wels Friv Wallrath, Rsd., Tresden F. !1!itziche in. 2., Forstmann, Bnensdorf F. Waller, Gnesen Gg. Eivenberger, Jndnsir.-Zchnl-Absolvent, Gros!-j>tarolinci>seld Herm. Mnnch, >töln Ät. Iahn, »öln Franz Ullsch, Baniberg Tr. Ät. Reichert, vrakt Arzt, Bamberg Elie Carrellieri, Lehrerin, Forst M. n. Cl. Michaltseck, Berlin Hngo Petri, Lelirer, Leipzig Joh. Bargehr, Lehrer, Jnnsbrnck Dr. H. Mängel, Arzt, Redeberg Rud. ^alzgeber

, Blndeilz Joh. Clcmp, Lehrer, »lappel-Chemnitz Ernst.Ruppelt, Lehrer, Chemniv Oskar :>tennert, Lehrer. Chemnitz Heinrich :>tan, »tsin., Lanbar Felix Castmann, Lailben Tr. Hngo Goldschmldt, Arzt, Breslau Tr. Otto Frcibe, Arzt, Breslau H. Ä^attner, Hirschberg Hermann iioch, Student, Halle Tr. Josef Tonabaum m. G., Wien Franz Nagle, Gymn.-Lehrer, Erlangen Tr. Taniel >tennerknechr in. T., Giimnasial- Pros., Bainbnrg Barth. Lühdemann, >if»'.., Hamburg Tr. Ätarlin Bnlz, Mtail Tr. Karl Scheel in. Begl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 26.03.1890
Descrizione fisica: 10
wir den vorliegenden Aufsatz beurtheilt wissen. — !(Aus dieseu Schlusssatz, der schon vor mehr denn Jahresfrist geschrieben war, machen wir den Herrn Einsender in Nr. 7S der „N. Tir. Stimmen' besonders aufmerksam. D. N.) Johann Hofer Herr Johann Hofer, Arzt der Landesverthei- dignngs-Schützencompagnie „der Jnnsbrncker Studen ten' im Jahre 1359, rst am 20. März in der Stadt Zwettl in Nieder-Oesterreich gestorben. Hofer wnrde 1832 in Meran geboren, studierte nach absolviertem Gymnasium Chirurgie in Innsbruck

, erhielt das Magisterium und wurde von Professor Hofrath Dr. Dänischer, als einer seiner fleißigsten und begabtesten Schüler, als Assistent im allgemeinen Krankenhanse zu Innsbruck verwendet. So wurde er im Jahre 1359 von der Studenten-Compagnie als Arzt erwählt und machte mit dieser Compagnie, deren Hauptmann der rühmlichst bekannte Hauptmauu dcö Kaiserjäger-Regiments Herr Hnpsanf, Oberlieutenannt der beliebte UniversitätS - Professor Banmgarten und Lieutenant der leider in jungen Jahren verstorbene

Gymnasial - Professor Daum, Feldpater der berühmte Kanzelredner ?. Max Klinkowstrom war, den Feldzng gegen Italien mit. Nachhin kam Hofer während dcS Herrschen« einer starken TyphnS -Epidemie als Gemeinde- arzt nach PartschinS bei Meran, wo er mehrere Jahre eifrigst und erfolgreich wirkte. Im Jahre 1363 übersiedelte Hofer als Gemeinde arzt nach Groß-Globnitz in Nieder-Oesterreich, wo er durch seine praktischen Kenntnisse sich einen solchen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 14.03.1892
Descrizione fisica: 4
.' „Ich bin Arzt und Professor an der Universität. Wollen Sie mich konsultieren, mein gnädiges Fräulein?' Olga wußte nicht, was Sie antworten sollte. Stefanie aber stammelte, scheinbar tief gerührt, einige Dankesworte an Stelle ihrer Tochter. Der Arzt erfaßte nuu Olga's Hand uud fand, daß dieselbe kalt wie Marmor sei. „Haben Sie oftmals so eisige Hände, mein Fräulein?' „Immer!' „Schlagen Ihre Pulse häufig so rasch und un regelmäßig?' „Welchen Schluß würden sie ziehen, wenn dem immer so wäre?' forschte Stefanie

, sich nach besten Kräften, die Anfmerksamteit He»rn von Lorbac's von derselben abzulenken. „Wenn diese Blumen welk sein werden, Fräulein,' fuhr das Kind indessen lebhast fort, „dann bringe ich Ihnen andere.' „Du wirst wohl warten, bis Frau Dupont Dir überhaupt gestattet, daß Du sie besuchen darfst,' meinte lächelnd der Arzt und Stefanie beeilte sich, zu versichern, daß es zn solchen» Besuch keiner Er laubniß bedürfe, daß das liebe Kind vielmehr stets willkommen sei. „Siehst du, Bater!' rief Rene triumphierend

, und der Arzt dankte Frau Dupont mit verbindlichen Worten. Dann entfernte er sich, seinen Knaben an der Hand führend, nicht ohne daß dieser Olga vor her in rechter Kinderart versichert hatte, daß er sie ganz furchtbar lieb habe. Kaum war Olga mit ihrer Mutter allein, so brach sie in einen uuaufhaltfameu Thränenstrom aus. „Weßhalb weinst du?' herrschte die hartherzige Frau sie an. „Dein Kind ist ja todt ! Vergiß das nicht, und daß du es nicht wagst, dich zu ver rathen, — es wäre dein Verderben!' Frau Dupont

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 14.07.1938
Descrizione fisica: 6
, daß eine grund legende Reform erforderlich ist. Er ist der Ansicht, daß eines der Rettungsautos durch ein neues, gut gefedertes ersetzt werden solle. Außerdem weist er darauf hw, daß Bolzano zum Unterschiede von zahlreichen anderen Städten kein Zent rum für erste Hilfeleistung besitze, in der Art wie die Durchführung dieses Dien stes eigentlich gemeint ist. Wenn sich ein Unfall in einem Hause oder in einem Betriebe ereignet und ein Arzt notwen dig ist. der Vertrauensarzt aber nicht gefunden

werden kann, ist man gezwun gen den Verletzten dem Schicksale zu überlassen, bis es gelingt, einen Arzt zu Hause zu treffen. Es ist das Krankenhaus, aber wenn wir nicht irren, darf der Turnusarzt, den Platz nicht verlassen. A. C. macht den Vorschlag, daß einem diensthabenden Arzte die Ausgabe anver traut wird, in dringlichen Fällen die erste Hilfe zu leisten und für den Transport der Kranken oder Verunglückten Sorge zu kragen: eine Ergänzung des Dienstes, also den das Rote Kreuz in lobenswer- städtischen Krankenhauses

aus Sovramonte, ins Wasser und wurde von dem durch die letzten Regengüsse ange schwollenen Flusse fortgerissen. Der Leichnam des Arbeiters wurde zirka achthundert Meter unterhalb der Unfallsstelle ans Ufer gebracht. » Skelettfund In Ponte all'Isarco werden unterhalb der Nationalstraße Aushebungsarbeiten gemacht. Dabei stießen die Arbeiter auf ein menschliches Skelett. Der Arzt, wel cher den Augenschein aufnahm, stellte fest, daß es sich um ein weibliches Skelett handelt, das seit über fünf Jahren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 26.10.1883
Descrizione fisica: 8
Schranue vom 25. Oktober. Verstorbene in Innsbruck. Am 24. Okt. Peter Clelste. led. Taglvhner, alt30J., Stadtspital, an Herzfehler. Gegründet R8SS. Preiteusee'er Aaumunll-ZViruerei des 471 s—16 Ml. 8 Sodll Niederlage? Wien, SteuVaugasse L«. 3. Hat derselbe den Todtenbeschau zu übernehme,:, und ist zugleich Jmpfarzt. 4. Wird gegenseitige vierteljährige Kündigung bedungen. Bemerkt wird, daß in der Nachbar- Gemeinde Gaschurn mit 1000 Seelen schon mehrere Jahre kein Arzt den Wohnsitz hatte, somit ganz

Jnnermon- tason ohne Arzt ist. ^ Competenten werden hiemit erwartet qu°ns°^ haben ihre Gesuche bis inelusive Hcftwollc für Äleidermacher, Dcckenwollen Eigene Fabrikate: Baumwollstrick- 'i garne, gebleicht, uu- g-bliicht, «in» und zwtifärbig, desfi» nirt. flammirt, mt- llil— In Lar- Werkaufs-Tlvtikel: Häkelgarn, Fassill-Woll-, Schling. Wolle, Merkgarn, Ecwlng lfchott- Wolle) Nähzwirn, Spulenzwirn. Eisen- gani, Untttsadrn ,c. Schafwollgarne: 2», s-, 4. und 8f2dige Zefirwolle, MooSwolle, Glanzwolle

^.! 2__z dige Wohnung im Hauptorte der Ge-! meinde für den jeweiligen Arzt, unter < ^ nachstehenden Bedingungen veröffentlicht:- -^,n aräff «ause Maria- 1. Ganggeld für den Kllom. 20 kr., Theresieustraße Nr. 38, ist ein Laden hin und retour 40 kr. entweder sogleich, oder auf kommendes 2. Ist der jeweilige Gemeinde-Arzt Ziel „Lichtmeß' zu vermiethen. j verpflichtet, eine Hausapotheke zu halten. I Näheres beim Hausmeister dortselbst Auszug aus den» amtlichen Cours-Blatte öer öffentlichen Bövfe in Wien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 04.03.1870
Descrizione fisica: 8
einbart werden können l>2> l Wpileptifche Krämpfe (Fallsucht) heilt brieflich der Spezialarzt für Epilepsie Ör. o. in A?erlin, Mittelstrape o. — Bereits über Hunoert geheilt F 274—16 Phisikat in Kurtatjch. Nachdem der gegenwärtige Arzt Hr. vr. Franz Ladurner um Georg! 1370 in ein entferntes Phislkat übersiedelte, so kommt die Stelle eines Gemeindearztes auf kommende Georgi 1370 zu besehen, mit welcher der Bezug eine« Wartgeldes von jährlich 450 fl. öst. W. und eine Ta^e für jede Bisite einschließlich

der Ordination u. zwar: im Dorfe Kurtatsch . . 14 kr. in Naiil und Entikiar . . so kr! in Penon, Graun und Nungg 25 kr. in Soll . . . . 30 ,r. in Oberfelillberk ... 75 kr. und für jede Nachtoisite die doppelte Gebühr ver- bunden ist. Der Arzt ist verpflichtet, eine Hausapotheke zu halten, die als arm verzeichneten Kranken im Dorfe Kurtatsch und Naill unentgcldlich zu be handeln, hat aber in den übrigen Fraktionen die Hälfte der obaufgeführten Visitengelder vom OrtS- Armenfond anzusprechen; fernerS

Blttstbonbons haben vor allen andern gegen Heiserkeit Hujien zc. tinpfohlenen Mitteln den ganz besondern Vorzug, daß sie nur auö Zucker und Pslanzensäften bestehend, vom Körper leicht afficinirt werden und die Verdauung nicht stören. Sie werden nebenbei von Kindern unv zarten Personen gerne und mit Erfolg genossen, wie ich mich selbst durch Versuche in dem unter meiner Le tung flehenden Hospital über zeugt habe. BreSlau 21. Februar 1847. ^ IVt . Bürk'ncr, prakt. Arzt. Wundarzt ;c. M'N findet

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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 11.02.1915
Descrizione fisica: 8
mich in d'e 'blutige' W>rk- lichkel-e zurüS:'!.^!. Man erlebt oft ganz sslismne Dinge bci der Pfleg» der schumrzs., ?towrkinder. So wohnte '.^z cii-cs Tl7>?es einer Operation b>.«i, >bei der enxm Lfrika:??r el-ns Kugel sus dem Arm herausgeschnitten we:Dei'. sollte. Ich muhte auf Befehl des Arztes don Apm des Schwarzen fest- I?alt' ?. Der Verwundete gab keinen Laut von sich, als der Arzt mit 'der Operation bcgcnm. Er schien «s aber für unerhört zu hallten, 5«ß ich da-bsiskmd vn.d ?^nen Arm so fest

unMammert hielt: denn «r si'. z an, wütende Schiinpfreden gegen niich M i' 'n, die ich zum Gliick nicht nerstaird. Zu erst ' chte der Arzt über den unqebävdigen Zorn 7 :s Mannes dann aber war «s ihm doch zu w- imd er machte ihm klar, daß ich ihm nur helfen zvollte uind «r mir dankbar sein müsse. Slls der ^«^arze vcrstonÄen hatte, worum es sich han delt:. sah er -mich mit einem flöhenden Blick an, ?og mit seinen Zähnen einen'Ring von seinem 'Swgxr '-mÄ überreichte ihn mir mit einem gur gelnden Laut

. Da lachte der Arzt laut aus und ls^.gte ZU mir: ..Wissen» Sie auch. Schwester, daß di ' UHrikl-ner aus die Art um die Hand einer Frau id?5 Nv,'?dsch.' enwchmen wir '-'isive (ZpLchichtchen. wie ein Kriegsg?- na>hme Slnöwerpons «rsichr: iSü-ß da e)i N-.ner Nmtsrrch.Ler MÄ P.^ervtzoMzier L<>san- «g:n w England. Der Fall Antwerpens sollte ihm uü^erfän glich wenden. Uni) «nvi «ersuch- !' 7.s -so daß mm? ihm schrieb: ... „Ferner n wir !«, «wch mitteilen, daß Amtsrichter A,»t und L<mdr<chter W erpen -gefallen

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 17.01.1892
Descrizione fisica: 8
n. milde Frühlingstemperatur. Angekommene Fremde Hotel l'Enrope: Weneleck. Hauptmanu. Trient. Carl Rybnilat, Kapellmeister, Trient. Hotel Erzherzog Johann: H. Janson, Hannover Dr. Meyer, Arzt, Hannover. H. Ackenhausen, Berlin. Ludwig Borbilä, Budapest. DIrector Brüll, Budapest. Hotel garni Passerhof: S. Köhn uiit Frau, Pilsen. I. Stephan, Amsterdam. I. Luden, Amsterdam. Md. C. van d. Watering, Amsterdam Hotel Habsburger Hof: Alfred von Pischos, Ingenieur mit Familie, Wien. Frau Superintendent Schulz

mit Tochter, Halle. Frau Pauline Sonnenschein, Wien. I. Luden, Amsterdam. I. Stephan, Rotterdam. Fräulein C van der Watering, Haag. Frau Auguste Fürst mit Sohn, Wien. Hotel Haßsurther: Baron Schulz, Wiesbaden. Frl. Rosemann, Preußen. Dr. Adolf Goldstein, pr. Arzt, Preußen. G. Fabry, Gutsbesitzer, Ungarn. Maria Grimm Einödshofer, Sängerin,Wien. Emmy Klinkhoff, Sängerin, Wien. Gasthof zur Sonne! Julins Bals, Oberlieutenant, K aschau. Carl Blödorz, Buchhalter, mit Frau, Berlin. Dr. Phil, K. Boeck, Berlin

Busch, Kaufmann, Prag. Hotel „zum Grafen von Meran' - Frl. Emma Rym, Zürich. Heinrich Heller, Reisender, Wien. Gasthof zum goldenen Stern: I. Albert, Kaufmann, Wien. At. Musial mit Frau, Krakan. Maiserhos: Joses Schwarz, Großwardeiu. Aron Redallien, Dr. uied., Odessa. Hotel Erzherzog Römer- Friedrich Gras zu Lippe, Ober- cassel. Dr. L. Dnsanx, prakt- Arzt, Berlin. Pcomeoade-Couccrt, ausgeführt von der Meraner Kur- Kapelle. Sonntag, 17. Jänner, Mittags von 11—1 Uhr, in der Wandelhalle: 1. Musinan

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