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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.04.1940
Descrizione fisica: 6
verbrachte seine letzten Lebensjahre in geistg:r Umnachtung in einer Heilanstalt. Trotz dem hatte er manchmal helle Augenblicke. In solcher augenblicklichen Klarheit schritt er einst durch den Empfangsraum des leitenden Professors der Anstalt und be trachtete hier gedankenvoll eine Büste. „Wer ist denn das?', fragte Lenau. „Das ist Plato', sagte der Arzt. Lenau nickte: «Aha, — der die dumme Liebe erfunden hat ...'. Nur den Hosenboden — Bei einem Über fall durch ein Flußpferd am Victoria-See riß

ein Flußpferd einem Reisenden nur den Hosenboden ab, ließ ihn aber sonst vollkommen „unbeschädigt'. Seltsamer Alarm. — Bei einer Bank- Kontrolle in einer amerikanischen Klein stadt ergab sich, daß die Alarmglocke nicht etwa zur nächsten Polizeistation, sondern in ein nahes Restaurant führte, wo auf diese Weise Kaffee bestellt wurde. Humor vom Tage Kinderfrage — Nein, mein Kind, das ist kein Tier» garten... Patienten Heiteres von Io Hanns Rösler Der junge Arzt hattte seine Praxis er öffnet. Seit heute hing

sein Schild an der Tür. Wer Schmerzen hatte, tonnte kom men. Am Nachmittag saßen bereits süns Patienten in dem Wartezimmer. Drei Männer, zwei Frauen. Dem jungen Arzt klopfte das Herz vor Erregung, als er die Tür zum ersten Male öffnete und den er- sien Patienten hereinrief: „Der Nächste, l'itte!' Ein junges Mädchen hatte sich erhoben und schritt schnell durch die Tür. Der Arzt bot ihm einen Stuhl an und fragte freundlich: „Wo fehlt es denn, mein Fräu lein?' Das Fräulein errötete: „Ich bin die Vertreterin

des Lesezirkels Heimchen und wollte mich erkundigen, ob Sie nicht fürj Ihr Wartezimmer unsere Hefte beziehen möchten?' Der Arzt bedauerte höflich. „Ich habe leider keinen Bedarf', sagte er, „entschuldigen. Sie wich bitte — meine Patienten warten.' Er entließ das Fräulein durch den Ne benausgang. Dann öffnete er die Tür zum Warte zimmer. „Der Nächste, bitte!' Ein Mann in mittleren Jahren trat ein. Er hatte eine ungesunde Gesichts farbe. Wahrscheinlich die Leber, vermu tete der Arzt. „Wo fehlt es Iihnen

?'. fragte er höf lich. Der Mann zog ein Heft aus der Tasche. „Ich bin Vertreter einer chirurgische». Stahlschmiede', sagte er, „und nehme an, daß sie als junger Arzt noch manches brauchen werden. Wir führen Zangen, Messer. Scheren, Mikroskope, Flaschen und Gläser in der größten Auswahl. Darf. ich Ihnen unseren Katalog vorlegen?' „Nein. Danke'. Der junge Arzt hatte es ziemlich heftig hervorgestoßen. Schließlich, wenn man sich auf seine er sten Patienten gefreut hat — „Entschuldigen Sie, bitte', sagte

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 24.05.1939
Descrizione fisica: 6
erledigt. Sobald aber das Herz in Mitleidenschaft gezogen ist, liegt eine übermäßige Anregung der Schilddrüse vor, und am besten ist es, sich vcnn Arzt ein Herzmittel geben zu lassen; damit haben wir hier nichts zu tun. Uns schien nur bemerkenswert, festzustellen, daß auch der blaue Dunst die Hormone in Bewegung fetzt. . ^ . . . Den Rauchern unter den Lesern sei aber noch erzählt, daß selbstverständlich das geliebte Nikntin sich nicht mit seiner Wirksamkeit an der Schilddrüse begnügt. Die Lungen

gelangen, aber nur '.nier einer Voraussetzung: man darf nicht in halieren. Die berüchtigten Lungenraucher behalten nicht weniger als achtmal soviel Nikotin bei sich! Im einzelnen sind die Schädigungen durch das Rauchen von einer persönlichen Veranlagung abhängig. Ein Arzt berich tet von einer Patientin, die von fünf bis sechs Zigaretten täglich eine Nikotinver giftung bekam — auf der anderen Seite kennen wir Hundertjährige, die unbescha det ihr Leben lang starte Raucher wa ren. Andere wieder vertragen

. Wird es zedoch zur Leidenschaft und Sucht, so wird der Süchtige sich eines Tages mit seinem Arzt auseinandersetzen müssen, und wenn es erst so weit ist, wird es ihm gleich sein, ob an seinem körperlichen Zusammen bruch auch die Schilddrüse mitschuldig ist. (Aus dem in Kürze erscheinenden Buch Heinz Graupners „Elixiere des Lebens') Äeisesrsudea / Magenstreìk Von Dr. med. Fritz Pezold. Nichts ist ärgerlicher, als sich ausge rechnet während einer Reise den Magen zu verderben. Vielleicht monatelang

sind, sich auf den Körper aus- wirken und zu organischen Erkrankungen führen. Es ist dann ost so, daß so man che Krankheit erst dann erfolgreich geheilt werden kann, wenn es dem Arzt gelingt, die seelischen Schwierigkeiten des Kran ken zu beheben. Was übrigens die Rie senansprüche dem Leben gegenüber an betrifft: Bequemlichkeit dieser Neroösen, die sich zu Größerem berusen suhlen« , oh ne den größeren Aufgaben gewachsen'zü sein, wird meistens zu Sucht, wenigstens ober zu einem Mangel an Initiative auf bestimmten

Lebensgebieten. Illusionen über die Welt und Verkennung 5 wußte ja nichts von der lieblosen Geburt und der darauf folgenden Behandlung. Erst die Mutter gab dem Arzt nach des sen Forschen Aufschluß und somit die Möglichkeit in feinster, seelischer Beein flussung das Mädchen von den unbewuß ten Gedanken fortzuführen und die teil weisen Zwangsvorstellungen auszulö schen, die das Leben des Mädchens bisher beeinflußt hatten. Liegt es an llebecarbeitung? Die unbewußte Konzentration auf un erfreuliche Gedanken

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.02.1938
Descrizione fisica: 6
um der Kamille wieder ihren berechtigten Platz unter den besonders- gut wirksamen Pflanzen ein zuräumen. Bier konnte sich davon über zeugen, daß heiße Kamillenbäder ganz ausgezeichnet imstande sind, die nicht so selten bei Aerzten von Wunden an den HÜnden ausgehenden Infektionen zu hei len, bezw. zu verhüten. Ein andexer her vorragender Arzt, A. Krecke, schrieb: Man hat die Empfindung, daß unter der Kamillenbehandlung die Abnahme der Eiterung und die Vernarbung von Wun den schneller vor sich geht

nicht völlig entschleiert. Fast allen Irdischen gemeinsam ist die Beobachtung, daß die Sehschärfe im Al ter nachläßt. Man ist gewohnt, diese Er scheinung als selbstverständlich zu betrach ten. und wir nehmen es gebührend zur Kenntnis, wenn es im lokalen Teil der Zeitung von einem betagten Mitbürger anerkennend heißt, er könne das Blatl noch immer ohne Brille lesen. Denn wir alle wissen, daß die Kräfte des greisenden Menschen nachlassen. Der Arzt belehrt uns, daß auch das Gehirn keine Ausnah me macht

hielt jedesmal mehrere Tage lang an. Auch in anderen Fällen könnte das gleich günstige Ergebnis mit Hilfe dieser Heilmethode erreicht werden. Humoristisches vom Lag Eme Zigarre täglich Hat Hm der Arzt erlaubt I Ein berühmter Chirurg erschien einst bei Friedrich dem Großen in Audienz und bat ihn um eine eben freigewordene Stelle. „Die Leute sagen aber. Er säuft so Md das ist für einen Arzt eine schlechte Eigen« lchaft.' > Schlagfertig.antwortete der Chirurg: „Majestät, die Leute sagen

geschnitten, kräftig, in den linken Daumen. „Der Rotwein!* fauchte dyr Verwundete, „der verflixte Rotwein.' „Ich bringe Verband, ich bringe. . hastete der Diener, zu Tode erschrocken. „Den Wzt, einen Arzt!' wütete der Reeder und schleuderte sein Handwerks zeug nach dem Unglücklichen. Der Diener hetzte aus dem Zimmer. Als der Arzt kam, war des Reeders Jähzorn auf dem Höhepunkt. „Diese Giftjauche von Rotwein! Jetzt kann ich nicht mehr schnitzen, habe fremdes Pack im Haus, es riecht nach Medizin. . Der Arzt

, der mir Rotwein gibt, damit ich mir in den Finger schneide!' „Wenn Sie wollen', überlegte der Arzt, „schicke ich Ihnen eins Nichte von mir. Sie ist zwar Kindergärtnerin, hat „Schick du mir nur immer mehr Men schenpack ins Haus!' fluchte der Reeder. Am anderen Nachmitag trat ein stilles junges Mädchen an und verabredete sich Mit dem Diener, wie der grollende Alte zur Genießbarkeit zurückzuführen sei. Als Willem van Slager wutschnaubend vom Abendessen zum Kamin zurückhum pelte, hob plötzlich

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Pagina 3 di 6
Data: 09.08.1939
Descrizione fisica: 6
hatte ein Marmeladenbroi verzehrt, dabei versehentlich eine Wespe in den Mund bekommen nnd war von ihr ini Hals gestochen worden. Sofort schwoll der unförmig an, und es trat eine le- bensgesährliche Atemnot ein. Um das Kind vor dem Ersticken zu bewahren, wä- re ein Luströhrenschnitl erforderlich ge wesen, doch war von der entlegenen Alp aus kein Arzt rechtzeitig heranzuholen. Ein neben dem Ferienheim ansässiger Bauer hörte von dem bedauerlichen Un fall. Er eilte herbei nnd gab einen alten guten Väterral. Man folle

Verstopfung und Dann 'äulnis wirtiain zu bekämpfen, und nmu legte sie auf die Haut bei Ohrenrcinen, Furunkulose und sonstigen Unreinigkei- ten, bei Halsentzündungen, Drüsenschwel- lungen und anderen Leiden. Wenige Gebiete der Heilkunde haben in so kurzer Zeit so entscheidende Umwäl zungen durchgemacht wie gerade in den letzten Jahren die Anschauungen von den Stoffwechselkrankheiten. Wenn der Arzt nach gründlicher klini scher Untersuchung einem Patienten bün dig erklärt: „Ihr Stosswechjel

, alles das läßt sich mit diesen Stosswech- elstörungen leicht erklären. Besonders bei der Lungenentzündung hat man eine er höhte Ausscheidung von Kalium beobach ten können. her als Kranrenkost ohne weiteres ab lehnte, wird heute vom Arzt mit Rücksicht auf vorhandene Stoffwechselstörungen häusig verordnet werden. — Interessant ist auch, daß einige Medikamente, von denen mau bisher hauptsächlich die schmerzstillende Wirkung berücksichtigte, eine Art Sperre zwischen Blutbahn und Zellen bilden, die den Uebertritt

die Gemüse; er braucht Vitamine, die ihm die Obstsäfte bieten. Gerade die Rohkost, die man srü- Sie Behandlung der Migà In einer medizinischen Zeitschrift weist der australische Arzt Dr. E. Sippe-Bris bane Parallele» zwischen Migräne und Asthma nach, die beide auf dem Boden eines erblichen Zuftandes der Ueberemp- findlichkeit entstehen. In diesem Zusam menhang wird die Abhängigkeit dieser Erkrankungen vom Wasserhaushalt des Körpers erwähnt. In Beobachtung an über hundert Fällen wurde festgestellt

, als die Wahrnehmung ihrer berechtigten beson deren Interessen. Der Zlvergen Prozey von Amsterdam Es läßt sich nicht bestreiten, daß die Liliputaner in der Tat durch ihre beson dere Veranlagung unter Umständen in schwierige, nicht vorgesehene Situatio nen kommen können. In eigenartigster Weise hat dies ein Prozeß bewiesen, der im Jänner 1938 in Amsterdam verhan delt wurde. Der bekannte Zirkuszwerz Pieter Moer hatte sich infolge einer schweren Grippe in ärztliche Behandlung begeben müssen, und der Arzt behandel

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.03.1935
Descrizione fisica: 6
dort wie die Wilden. Sie zerfällt in zwei Teile: erstens in die Autopsie und lagen wie wir aus nackten Pritschenbrettern, die die eventuelle Obduktion der Leiche, wobei der sich zwei- und dreietagig an den Wänden Hin- Arzt im wesentlichen Anatom ist und durch den zogen, nur daß sie jeweils ihren màbreiten Befund auf die unmittelbare Todesursache zurück- Platz noch obendrein durch Bretterwände abgeteilt schließt. Dieser Schluß ist nach den heutigen Dte- hatten. Sie kauerten da wie Tie« im Käfig einer thoden

an den die biologischen Untersuchungen, und der Gerichts Rand der Plattsorm, neigten sich beängstigend arzt verwandelt sich in einen Biologen und Che- lvait vor, streckten die Arme aus und erwarteten miker, der ohne irgendwelche unmittelbare Bezie den Wagan. Schnappten ihn. Packten ihn. Rissen hung zu 'der Mordtat als solcher das ihm über« ihn herauf, schoben, ihn eilig auf die Drehscheibe, tragens organische Präparat wissenschaftlich unter- wendeten, gaben ihm einen Stoß, und ließen ihn sucht. den sanistabsallend

eine biologische Reaktion.»!»^:.hei. d«?- man Än Serum aus Käninchenblut verwendet'.' Diese Reaktion ist entscheidend sür den Nachweis, ob «Z sich um Tier- oder Menschenblut handelt. Die Ergebnisse sind so genau, daß der Arzt mit völliger Sicherheit sein Votum abgeben kann, von dem oftmals das Leben des under Anklage Stehen den abhängt. Ja, es ist sogar möglich, die Zuge« Hörigkeit zu einer der verschiedenen Blutgruppen aus kleinsten Blutspuren zu ermitteln. Das zweite große Uràsuchungsgebiet betrifft Gifte

nur eine Frau zugrunde. Von dem Ausgang eines anderen Falles wurde nichts be kannt. Alle übrigen Patientinnen kamen mit dem Leben davon, wobei freilich in einzelnen Fällen ein Arzt die Nachbehandlung übernommen hatte. Ein Kassierer, den Geld trank macht. — Ein unge wöhnlicher Fall von Ueberempfindlichkeit. Zu den Geheimnissen der Medizin, die den Aerz ten immer wieder Rätsel aufgeben, gehören die sogenannten allergischen Krankhelten, Erscheinun gen einer Ueberempfindlichkeit, die immer ganz vereinzelt

- ürlich das Entscheidende — man mußte dem Manne zu einem Berufswechsel raten, denn die schönen Zeiten, da man als Kassierer vor nehmlich mit Gold und Silber zu tun hatte, sind ja leider auch in Ungarn längst vorbei. Welch ein merkwürdiges Spiel des Zufall?! Unter Millionen Menschen einer, der überempfindlich gegen^ Mün zen ist, und ausgerechnet er müßte — Geldwechsler werden! Aber, vielleicht kann Ihm doch noch geholfen wer den. Der Arzt kam noch auf einen anderen Einfall, und es scheint, als liege

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 14.04.1944
Descrizione fisica: 4
.' Fleming hatte die „Dantons Tod' und schon mit 23 Jahren holsteinische Gesandtschaft über Rußland würde der Jüngling Privatdozent stir nach Persien begleitet. Als Dichter zog er' Naturwissenschaften in Zürich. Im glei- in die Fremde, und als er heimkam, ließ chen Jahre aber schon raffte den reich er sich als praktischer Arzt in 5)anwurg begabten Menschen eine furchtbare. Scu- nieder. Aer.ste waren damals Naturfor- che dahin. scher, und Naturforscher waren damals Und Goethel Welcher Leser denkt

bei Aerzte. Wer zu jener Zeit das Studium dieser Zusammenstellung, nicht an den der Pflönzeii oder der Tiere betreiben Mtmeister unserer Dichtkunst? Goethe wollte, mußte zu den Medizinern gehen, war den Naturwissenschaften verbunden So ein Arzt, sogar Leibarzt des Herzogs wie kein anderer. Fragte man den Mei- von Oels, war auch der „Cherubinische ster nach seinem größten Werk und er- Wandersmann', der mystische Dichter- wartete man in der Antwort „Faust' zu Angelus Silesius, der in Straßburg, Lei- hörest

- Schneider, später Lehrer und dann, noch schen den Zmischenkieser, den nian- bei mit 30 Jahren, studierte er Medizin. Aus Säugetieren deutlich kennen konnte, und Dem Dichter wurde ein berühmter Augen- machte er doch in seiner „Metamorphose arzt, der kunstvolle, bewunderte Operativ- der Pflanzen^ darauf aufmerksam, daß men ausführte. Goethe schrieb anerken- sich die Gebilde der Gewächse fast alle Uend und liebevoll in „Dichtung und aus Blättern entwickeln, eine Anschau- Wahrheit' über den poetischen Arzt

. ung, die heute allgemein gilt: Selbst in Als Naturforscher und Arzt beschäftigte seinen Dichtungen kommen natürwissen- sich Justinus Kerner mit den Problemen fchaftllche Richtungen zu Wort. So ließ des tiersichen Magnetismus. Der Dichter er in - feinem „Faust' die Vertreter der war praktischer Arzt in Wiltwad und. beiden geologischen Lehrmeinungen auf- später Oberamtsarzt in Weinsberg, treten: den Plutonisten, der meint, alles Wenn in seinem Buche „Die Seherin von Gestein sei im Feuer entstanden

arzt und Naturforscher begleitete. Hoch im Norden, am Kotzebue-Sund, wurde auf der Entdeckungsfahrt nach dem Dich ter ein kleines Eiland Chamisto-Infel be nannt. In' der Südsee beobachtete der -Dichter-Forscher Seetiere, sogenannte Salpen, die, obgleich eine Art, immer als ^verschiedene Tiere beschrieben wurden. Chamisso wies nach, daß beide Formen als zwei Generationen zu einem Tiere gehören..Der Dichter entdeckte damit den Generationswechsel, den man vor ihm schon bei den .Blattläusen gefunden

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.09.1902
Descrizione fisica: 8
, Leipzig. B. W. Gael, Gießen. Dr. I. Mahla u. Frau, Berlin. Karl Pawlix, Prof., Prag. Berta v. Nosly, Ungarn. Veronika v. Sölten u. Tocht., Hannover. I. Hoogkoas u. Frau, Rotter dam. Emil Köppler, Wien. Hotel de l'Europe. August v. Hofmann u. Frau. E. Taddei, Arzt, Cles. Paul Glodhowsky, Görlitz. Ernst Lindner u. Frau, Nürnberg. Max u. Justin Goldstein, Nürnberg. Ernst Lindemann, ^München. L. S. u. O. S. Schmitzspahn, Amerika. Hotel Greif. C. Wagner, Leipzig. A. Hanoel. ! Rich. Engels, Nemscheid. Alb

. Freih u. Frau, Düssel dorf. Heinr. Frietzi, Kausm., Hanau. Paul Mettke, Amswald. E. S. Pernon, Arzt, Stockholm.' Rich. Peit u. Fam., Straßburg. Zemp, Bern. Frau Obst. A. Beer u. Tocht. David Mutschlechner, Sand. Eugen Seeligmüller, Kronberg. Th. Freih. v. Söden u. Frau. Dr. Ed. Pfeiffer u. Frau, Brünn. Hugo Port, Notar, Dortmund. Alb. Meyer, Streganz. Et. Lewy u. Frau, Würzburg. Dr. Kobeck n. Frau, Priv., Graz. A. Kanal, Kribitzoch. I. F. Behfonti, Haag. C. Borna, Lugano. Karl Danzin, Pfarrer

, I Linz. Karl Gieseker u. Frau, Jng., Brüssel. Dr. I Jos. Steinoll u. Frau, Arzt, Waidhofen. B. Bauch, Schwerin. Dr. Buheneck u. Frau. Dr. Herm. Reyer, >lrzt, Dr. Wilh. Mann, Amtsrichter, Dessau. Dr. ^.eop. Seelig, Arzt, Dr. Alb. Seelig, Arzt, KönigS- sberg. Dr. Max Askanazy, Ernst Wedlhoff, Königs- iberg. Karl Neh u. Frau, Gg. Koppen u. Frau, Dres- iden. Joh. Mang, I. M. Spenner, Priv., Ludwig v. Debened. Konstantin Freiherr v. Debened, t -München. Heinr. Estorff u. Tocht., Otto Petersfeldt Im' - Alb

. Schmidt, Buchhdl., Im. ^art. Josef David u. Frau, Rsd., Budweis. I Min Poppe, Ehem., Leipzig. Kurt v. Hertzberg Oppeln. Hans Amold, Prof., Hannover. . u. Frau, Justizrat. Stefan Kranitzki, Isln ' ?edenburg. Dr. Hans GStze, Arzt, Colditz. Kassel. Dr. Herm. Rothholz u. Frau, Im»»' Franz Prineth, Nürnberg. Alex. Kau» lö n- ^'Nichte, Dr. Franz Staler u. Fr., Berlin. nur. » ' 3oh. Wendl, Restaurateur, Joh. Zim- ^ Frau, Lorenz Auer, Miesbach. ^'^dschein. Joh. Brandner u. Fr., Tichi, Oekonom, JaroSlav B^men

. Gustav Weigelin, Jng., Cöthen. im ü. Frau, Bregenz. Max Kauffmann, ' Dr. Karl Meifel, Arzt, Julius Kester, Kfm., München. Hans Winterling, Apoth., Augsburg. Oskar Diekner, Stud., Innsbruck. Konrad Jäger u. 2 Söhne, Traunstein. Herm. Golz, Berlin. Hotel Tirol. Dr. Rud. Freitag, Arzt, Gotha. Jos. Tomas, Rsd.. Wien. Alois Hahn u. Frau, Klagenfurt. Joh. Seeb, Stud., Haag. Emil Fuchs u. Frau, Neusatz. Ludw. Gebbert, Pfarrer, Bürgen. Roter Adler. Ferd. Goffi, Viktor Berni, Mantua. Jos. Grabherr

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1883
Descrizione fisica: 8
lauter, als nöchig, und rüttelte seine» Herr» derber, als schicklich. — „„Eine Dame?'' — fragte der junge Arzt, halb ungewiß, ob sein Traum Täuschung, uud halb vermuthend, daß die Angemeldete seine Rosa sei — „„wo? wo?'' — „Hier — da — dort!' — versetzte der Bursche, auf eine GlaSthür zeigend, welche nach dem chirur gische« Zimmer führte, und mit einem Ausdruck v n Angst-und Schrecken,, wie beides wohl, die Folge einer ersten Patientenerscheinung sein konnte. Aber auch der junge Arzt schauderte

, als er den unerwarteten Besuch erblickte. So nahe der Thür, daß ihr Gesicht fast die Glas scheiben berührte, stand eine Frau von ungewöhnlicher Größe in tiefer Trauerkleidung. Der Obenheil des Körpers war in. einen schwarze« Shawl gehüllt und ein dichter schwarzer Schleier bedeckte daS Gesicht. Sie stand Hoch aufrecht, offenbar in ihrer vollen Länge, und obgleich der Arzt fühlte, daß die Auge» unter dem Schleier auf ihm hafteten, verrieth doch keine Bewegung, daß sie feine Annäherung bemerkte. — „Sie wünschen

für R cht und Ges«tz noch wenig entwickelt oder, lich fröstelnd wiederholte der Arzt seine Frage. Die Gestalt nickte. — „So bitte ich einzutreten,' — sagte Jener. Die Gestalt irat einer Schritt vor, wendete den Kopf nach dem dicken Laufburschen, dem die kalten Schweißtröpfe» über die Stirn rieselte», u»d stand wieder still. — „Geh' hinaus, Tom' — befahl der Arzt — „zieh' den Vorhang zu, schließe die Thür.' Der Laufbursche that, wie ihm geboten, zog eine« grünseidenen Vorhang über daZ GlaSfe ster

und die Thür sich nach, schloß sie ab, kniete nieder uud legte daS rechte Auge an das.Schlüsselloch. Der Arzt hin gegen rückte einen Stuhl an's Kamin und bat pan tomimisch, Platz zu nehmen. Die Gestalt näherte sich langsam, und bei dem auf ihren Anzug fallenden Feuerscheine bemerkte Jener, daß der untere Saum von Schmutz und Wasser tropfte. — „Sie sind sehr naß,' — sagte er. — ^„DaS bin ich,'' — antwortete eine hohle Stimme. — „Und Sie find krank?' — fragte der Arzt. — „„Ich bin sehr krank, körperlich

nicht, sondern geistig,'' — war die Antwort. — „Ich darf um nähere Angabe bitten ?' sagte der Arzt. Die Fremde richtete sich empor, und wie »ach ernste« Ueberlege» sprach sie: richtiger gesagt, geradezu verkehrt ist, fei eS als Folge ei»er traurige» Vergangenheit, fei eS durch daS Beispiel solcher, die zu Hütern und Wächtern deS Gesetzes be rufen sind. Rechtfertig» eS die jüngste» Vorfälle nicht vollständig, wen» der Kaiser von Oesterreich eS unter-- laßt, den ^Besuch deS italienischen KönigSpaareS in dessen eigener

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.07.1870
Descrizione fisica: 4
/be- soM'es^mchf Mssen. Die Frau begleitete, ihn in den Flur, wie aus-Höflichkeit. 'Zuerst etwas Anderes, sagte er draußen, waS mir ebenfalls. schwer auf dem Herzen liegt: Luise ^ ' Sie ist die,Stärkste von uns Allen, unter brach ihn die Frau/ ' ' ' ^ Sie Hat den stärksten Geist, erwiderte der Arzt, aber auf Kosten ihreS Körpers, und. —' es ist auch meine Pflicht, zu allen ihren Leiden Ih nen auch das noch zu sagen — ich fürchte AlleL für! sie. .Ich habe sie beobachtet. Sie ist muthig, ruhig

- landesgerichtsrath Petzer. und Dr. Graf, Redak teur der „N. Tir. Stimmen'; in Lienz für die Landbezirke Lienz, Windischmatrei und Sil- liau die früheren Abgeordneten Kaspar Brugger kann, thue ich. Um jener Begegnung mit dem Präsidenten willen werden Sie mich nicht ver kennen. Ich bin nun?-einmal ^ein vorsichtiger Mensch. Als Arzt lerut, mau das. ! / ^ ' Es war wohl so. Ein guter Mensch war er gewiß. ^ // Dennoch ging die Frau auf sein Anerbieten nicht ein. .? ' ./ - . . Ich dankte Z^pen,/ sagte sie sogleich

.- Hier kann um 'K»er'chMen//.und' der-^— . / Wird nicht wollen? sagte/der Arzt. — > Er ist uicht da// I . / /. .... . »' Kann ich ihn, herschaffen ?' ^ Nein//' ''.'// /--//./ -/ ^/'^... ^ ^ Niemand kann es? ' / l / : i . Niemand. - ./ ./ ^/ > i Der Arzt .fragte'nicht.:. ^iter.-..-^^Liyg Mit schwerem Herzen. / ' / ' - ^ . - Die Frau' blieb mit schwerem Her<e .Nj zurück, s. Der Gatte draußen unter der Anklage, des Mordes; einem Schuldig/ einer Verurtheilung entgegensehend, wenn nicht eine. Hilfe kam

, -die nicht herbeizuschaffen war/ Im Hause das« kranke Kind, das, dem unvermeidlichen furchtbaren Wechsel des Tages , nicht/aüszesetzt werden, durste, wenn es nicht am Abend eine Leiche sein sollte! Hatte der Arzt das nicht, sagen, w^ollen?, Und konnten Angst und Furcht und Hoffnung von der K^ai^ von Sexten und Franz Koffer von Windischmatrei; in Meran Paul Baron'Giovauelli und Zosef Dietl^ ii?Tr»ent für den Landbezirk Ritter v.^ Tiani, Bürgermeister von Trient, und Don Giu seppe Grazioli, beide Gegner der Regierungs

partei; in Kavälese für die Landgemeinden der Gerichtsbezirke Kavalese, Fafsa und Primör Monsignor Bertagnoli in Trient und Advokat 'Zsterle in Trient, beide werden auf dem Land tage in Innsbruck nicht erscheinen; in Borgo Egidius Sartorelli, Arzt in Borgo und Josef Fiori, Geometer in Strigno, beide der Natio- nalpartei angehörig; inNoveredo Martin Gili aus Bezzeeea und Joh. Meneguzzi aus Areo; in Tione Dr. Jakod Marchetti und Simon Balandini, Arzt; beide gehören der National partei an; im Bezirke

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.04.1930
Descrizione fisica: 6
nach Giorgio, 29 Jahre alt und Stampfer Giacomo des Giuseppe, 24 Jahre alt aus Appiano auf öffentlicher Straße in einen Streit, der bald in Tätlichkeiten ausartete. Wie es scheint ver setzte Stampfer seinem Gegner eine Ohrfeige, und dann einen gutgezielten Fußtritt, so daß Amorth gleich außer Gefecht gesetzt und ins Spital gebracht werden mußte.Der behandelnd,: Arzt erklärte die Verletzung als in einem Mo nate heilbar. Die kgl. Karabinieri, wel.'Iiel» der Fall zur Anzeige gebracht wurde gingen der Sache

, àia Manna und Nesia. lieber den letzteren Paß haben die ita lienischen Postautolinien Anschluß an die öster-^ Nichischi-n. Die Pflege des Genesenden Bon Dr. med. G. Kàfmann Tie körperlich nnd seelische Wiederherstellung eines Menschen, der eine Krankheit überwun den hat bedarf derselben Aufmerksamkeit und Beobachtung, die bei der Behandlung der Krankheit selbst vom Arzt und Krankenpfleger gefordert werden müssen. Ja. die Pflege des Genesenden kann höhere Anforderungen an die ärztliche Kunst

die Patienten selbst noch deren Angehörige einver standen. Die Befreiung von dem schweren Krankheitsgefühl, von Schmerzen lind Fieber wirkt trotz der Mattigkeit belebend und erfri schend, und der Kranke hofft bald ausstehen zu können. Um de,, Kranken im Bett zn halten und ihn vor leichtsinnigen Diäisehlern zu schüt zen, muß der Arzt oft mit Ernst und Be stimmtheit auf die Gefahren hinweisen, die im Hintergrunde lauern. Dem Typhus folgt häufig ein Rückfall. Scharlach und Diphterie führen nicht selten

noch in der Zeit der Genesung zu Nieren- oder Herzkrankheiten, und gerade aus den letzten Grippeperioden wissen wir. dag langwierige,' monatelang anhaltende Verzöge rungen der Genesung recht häufig sind. Beson ders die Organe des Kreislaufs.. Herz und Ge-> fäße, können d»rch die Krankheit in ihrer Lei stungsfähigkeit erheblich beeinträchtat worden sein, ohne daß zunächst Irgend welche beängsti genden Symptome empfunden werden. Der Arzt prüft aber regelmäßig und stillschweigend die Arbeit des Herzens

. Erst dann ist er auch in der Lage, reichlich gii essen und gut zu verdauen, Der Zeitpunkt des Aufstehens aus dem Belt ist unbedingt vom Arzt festzusetzen, und leine An ordnungen sollten gerade in diesem Punkte be sonders streng befolgt »verde». In manchen Fällen, besonders bei älteren Leuten, wird der Kranke aus dem Bett in den Stuhl gebracht, sobald die schlimmsten Krankheitstage über- standen sind. Dies geschieht, um der alternden Lunge bessere Lüfkmgsmöglichkeiten zu ver- ichafsen. Bleibt

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 20.05.1902
Descrizione fisica: 8
. Mich. Sranoffsch, Rußland. Franz Ritt. v. Szeth u. Frau, Graz. Max Stransky, Kfm., Chrndim. Dr. M. Senser, Arzt, Rovereto. Dr. Smith, Bristol. G. Gohn, Kaufm., Ferd. Sahs, Kfm., Nürnberg. Karl Payr, Prof., Innsbruck. Putz u.Frau, Kfm., Köln. Dr. E. Mayr u. Frau, Ehem., Elberfeld. Anton Läufer, Rechn.-Assistent, Klagenfurt. Willy Kellinger u. Frau, Leipzig. Dr. Georg Hille u. Frau, Schleswig. And. Gredler, Kfm., Jenbach. Mr. u. Miß John, Bristol. Jg. Steiner, Böhmen. Dr. Erich Stanez u. Frau, Arzt, Rudolstadt

. Frau Emilie Fauska, Frau Aotonie Zwerger, Zwickau. Frau Syndica Rolhosf, S. H. Fokkes u. Fr., Jnsp., Hamburg. C. Biefalski u. Frau, Arzt. Berlin. Alb. Raus, Kfm., Dr. Alex. Löffler u. Frau, Wien. August Koch, Ed. Klinger u. Frau, Kfm, I. Elger u. Frau, Jos. Salmann, Fabr., Neichenbcrg. Hotel Walter von der Bogelweide. Jilian Barh, Stud., Posen. Edith Eulan, Stud., Budin- gen. Ed. Eichler, Rsd., Wien. E. Winter, Dir., Meran. H. Hekert u. Tocht., Osnabrück. Ch. Kraut heim, Kfm., Asch. Bamberg, can

<1. mecl., Berlin. C. Blumrnthal, Stud., München. Hotel Mondschein. Alois Kauer, Priv., Prad. Walth. Partisch, Stud., Kurt v. Bereken, Student, Berlin. Anton Schirmer, Postoffizial, Wien. I. Halvich, Maler, München. Nich. Goeldner, Stud., Posen. Fritz de Erignis, Stud., München. Paul Lechner u. Frau, Dresden. Dr. Max Mayer u. Frau, Arzt, Stadtamhof. Jul. Lehuert mit Frau u. Tocht., Priv., Breslau. H. Tegethof u. Frau, Priv., Kassel. Ernst Delbrück, Stud., München. Hotel Riesen. Hh. Vonstadl, Kempten

. Fritz Plaseller, Rechn.-R., Innsbruck. Hans Franzelin, Cavalefe. Dr. Ludw. Grunert, Arzt, Saaz. Max Blum, Kfm., Böhmen. Max Paar u. Fr., OLGR., München. Ludw. Bachlechner, Beamter, Schwaz. Elisa Pegger, KaufmaunSgattin, SchlanderS. E. Ringlmann, Rsd., Salzburg. Eisenhut. Gafpero Rattin, St. Povo. Big. Brock, Primiero. Joh. Corradini, Molina. Ant. Lamfrogo, D. Oß, Battista Orsinger, Ant u. Mich. Zanitel, Bortolo Chaferotti, Ciril Romagna, Joh. Thomas, Joh. Salter, Julian Battista, Primiero. Domenico

, Reifend., Wien. Kart Rikeld, Kunstmaler, München. Georg Sokel, Stud., München. Hans Zimmer. Stud., München. Bobek, Kapellmeister, Trient. Otto Hober, Spänglermstr., Rosenheim. Josef Kramer, Arzt, Rosenheim. Ludw. Fischer, Spänglermstr., Math. Krämer, Schneider meister, Rosenheim. Eduard Bückler, königl. Zoll assistent, Kufstein. Schlüssel. Jak. Hanny, Tischlermeister, Kastell bell. Ant. Thoma, Stilfs. S. Punter, Meran. Jakob Kunter, Diurnist, Planeil. Turm. Lina Kienreich, Grar. Franz Ziegenitz, Wien

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.12.1937
Descrizione fisica: 6
. Nicht, daß er zu später .'i gf,, Schuhen in der Hand ins eheli- Miach geschlichen kam, nein, Herr Roch 5kb '0licher Mann, der fast nie ausging, r^i'i, dann nur mit Frau. Also ein ro'.dem geisterte er herum. So fand à'n? eines Nachts in der Küche, wie Maschine Kaffee mahlte, der gar nicht ar Ein andermal wurde sie wach, Nebenzimmer Geräuschs und entdeckte »n Mann am Schreibtisch, wie er mit M Finger Akten unterschrieb. Frau „lichin Grund genug zur Besorgnis, Aiite alle diese Dinge im Schlaf ver- tto zum Arzt

Fällen diese Erscheinungen nur mit dem Mikroskop nachweisbar sind, so gehört doch das Bestehen solcher Knoten unbedingt zur Diagnose des Rheumatismus. Oftmals kann der Arzt schon bei der ersten Untersuchung diese besonders schmerzempfindlichen Knötchen sowohl oberflächlich in der Haut, als auch in den tieferen Lagen der Muskulatur tasten. Bei der mikrosko pischen Prüfung kann man erkennen, daß diese Knoten im Prinzip denselben Aufbau zeigen, gleich gültig, ob sie groß oder klein, im Bindegewebe

die Verhält nisse beim roten Fingerhut (Digitalis). Schon der schottische Arzt Dr. William Withering, der im Jahre 178S dieses Heilmittel in die Behand lung der Wassersucht und damit der Herzkrank heiten einführte, mußte anfänglich eine Ablehnung seiner einzigartigen Entdeckung erfahren, da die Heilkraft der verordneten Tees außerordentlich variierte. Erst als er ganz genaue Zubereitungs- vorschriften gab, verstummten die Stimmen seiner Gegner. Trotzdem tauchten immer wieder ähnliche Schwierigkeiten

auf, da auch hier der Gehalt an wirksamen Stoffen wechselte, man aber nicht in der Lage war, eine Gehaltsbestimmung > auszu führen. Auch heute gibt es keine quantitative Methode, um die Wirksamkeit eines Digitalis präparates zu bestimmen, denn die in Frage kommenden Substanzen sind chemisch äußerst komplizierte Gebilde, deren Zusammenwirken von den verschiedenen Bedingungen abhängt. Da aber ohne genaue Wertangabe eines Prä parates die Therapie am Krankenbett aus sehr schwachen Füßen steht, der Arzt und der Patient

zu erfassen sind, nämlich die Eigenkonstitution des einzelnen Tieres selbst. Jahrelang hat man diese soi>enannte Tiervariation nicht wahr haben wollen, obwohl die verschiedene Empfindlichkeit von Giften, zum Beispiel van M kohol, einem beim Menschen sehr geläufig ist. Gerade in den letzten Jahren ist dieses Problem noch wichtiger geworden durch die Erkenntnis der großen Bedeutung von Hormonen und Vitaminen ür die menschliche Gesundheit. Demi fast alle diese Stoffe, mit denen der Arzt arbeiten muß

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 09.05.1945
Descrizione fisica: 2
Die Alpenrose kann sehr alt werden: möglichen t Lebensformen zusamittertköm- auf der Pliitzwiesc in den Dolomiten men, um sich so auf engem Raum zu ver- fand man einen Strauch mit einem einigen und gegenseitig zu bereichern. Sfämmclten von 22 Millimeter Durch- (Schluß folgt) Ein hervorragender Bozner Arzt Dr. Vinzenz Gasser pcin osoiibwlaild verniihtet und !>> 0r.U H“? ,'' d 1,1 r ' ,c ' M j!« *r_ Voßllf und die Ullvmldd,. land verwandelt. Auf der betreffenden ‘ ' ‘h_‘ hebe Schönheit der Alpen, daß lnei

sie von Bc- Das Lebensbild dieses hervorragen den Arztes, der vor Jahresfrist seinen 100. Geburtstag hätte feiern können, gibt auch einen Rückblick auf einige Amtsärzte unserer Heimat. Vinzenz Gasser, des Johann. Gerber in Inzing im Obcrinntal, geboren am 8. Mal 1843, besuchte das Gymnasium in Innsbruck und Feldkirch mul studierte Medizin in Innsbruck, Wiirzburg, Prag mul Wien, wo er 1869 zum Dr. med. Dr. chir. und ■Magister der Geburtshilfe promoviert wurde. Der junge Arzt kehrte in seine Hei mat zurück und war 1869

1935 im Stollliausc an der Grie- scr Hauptstraße. Der gleichnamige Fürstbischof von Brixen und spatere Pilrsterzblschof Vin zenz Gasser war sein Onkel; Sigismund Waitz, Fiirstcrzbischof von Salzburg und Primas von Deutschland. Dr. Otto R li d e 1. Wenn der Magen gereizt ist... Von Dr. med. Georg Kaufmann Der Arzt, der allen Leiden und Be- schützt. Versagt dieser Schutz aus ir- Bis tief in »nwiaiiei ii^iieu, »«>> .schwarzen auf den Grund gelten will, send einem Grunde, so entsteht

t j e]n c | nc Diagnose (Krankheit;- gleichen. Versagt diese natürliche Ab- Mont Ventoux in der Pervcnce der erste Erkennung) C fst aufgebaut wird. Salz- Wehrmaßnnhme. so muß der Arzt hel- weiten Böden des Rollepasses bcobach- liiaicriscncn uegensaiz zwisenen eien li»- moderne Europäer geworden, der dem s :- u!re j s f a „ s j c h ein notwendiger Be- feil. Er tut dies unter Berücksichtigung tele ich im Jahre 1907 ein Alpenrosen- .n» mn n Äoo vi^>- s . Crn ^rntten des Fichtenwaldes und jsfttturtfefülil eine neue

oder auf seelische Einflüsse zudiekgeführt wer den können. Oft geht beides Hand in Hand, denn der Nervöse, der Neurasthe niker. if.lt oft hastig, unregelmäßig, manchmal auch zu viel. Selbsterkenntnis Mancher kennt sich sehr genau, aber er scheut sich. Folgerungen daraus zu ziehen. Selbstkritik ist deshalb so schwer, weil wir Nahestehenden Ungern die Sage den anderen bittere Wahrhei- Fiir den Arzt erhebt sich aber zu- i 1 in,„i mum»- nileiist die Frage: Kann die Vermehrung ,,, , . ,i. der Magensütire ein ernstes

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 19.02.1941
Descrizione fisica: 4
wirtschaftskammern in der Provinz über geben worden. Die endgültige Formulie rung soll bei einer Konferenz festgelegt werden, auf der Vorschläge zu Abände rungen berücksichtigt werden. » Weder in Europa noch in Amerika ha ben zur Zeit weibliche Angestellte in Ge schäften noch ein Interesse an Abmage rungskuren. In verschiedenen Stadtteilen War schaus trat in letzter Zeit ein Verbreche? auf, der sich bei seinen Opfern als Arzt ausgab und dann das meist allein in der Wohnung befindliche Familienmitglied

gung, die Verhinderung einer sich anbah nenden Krankheit vielfach verhindert. Krankheitsanfänge pflegen in den meisten Fällen ja nur so geringe Beschwerden zu verursachen, daß man wegen solcher Klei nigkeiten nicht zum Arzt laufen möchte. Man wartet so lange, bis die Beschwer den sehr groß sind, daß es unter Umstän den für eine schnelle Heilung zu spät ist. Noch ungünstiger macht sich diese Ein stellung bemerkbar, wenn der Arzt durch eine länger bauerde Behandlung die Be schwerde endlich beseitigt

hat, ohne die Kranken deshalb schon als völlig gesund entlassen zu können. Sie gehen dann ihrem Arzte vielfach aus dem Wege, meinen, daß sie sich nun wirber etwas zumuten könnten, und kehren erst dann in die vernachlässigte Behandlung zurück, wenn ihre Beschwerden die frühere Schwere erreicht haben und der Arzt mit ihnen wieder ganz von vorn beginnen muß. Ganz besonders trifft dies leider bei zahlreichen Menschen zu. die wegen ern sterer, meist chronisch verlaufender Krank heiten in einem Kraikenhaus behandelt

könnte man- cher Mensch unmöglich machen, wenn er sich nach einer einmal überstandenen Gcillenblaienkrankheit beobachten ließe, ehe ihn wiederholte Koliken zum Arzt jagen. So müssen, ärztlich gelehen, gerade jene Zustände als besonders bedeutungsvoll bezeichnet werden, die weder als Krank heit noch als Gesundheit anzusehen sind. Radfahrer, seht ist die Zelt, um Euer Fahr rad bei der Verchromuagsanstal« Eis, vi, Reaon ZZ, neu verchromen und lackieren z> lassen. B Ii N « « ^ « ,KLi-n»7k«« vi» licuriau». Lire

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 24.02.1906
Descrizione fisica: 10
machen diese Forde rungen nötig. Stellt sich doch Herzschwäche ein, so gebe man kräftigen Wein oder starken Kaffee, zeigt sich gar plötzlicher Krästeversall, sogenannter Collaps, mit verändertem Aussehen des Kranken, kühler Haut, kaum bemerkbarem Puls, einer Temperatur von 36'0 oder gar 35 5 Grad 0., so hole man so schnell als möglich den Arzt, es handelt sich um Leben oder Tod! Bis der Arzt kommt, versuche man durch starken Wein, starken Kaffee, wenn man daS kann auch durch Einspritzen von Aether oder Kampferöl

unter die Haut die Herzkraft zu heben, gebe Glühwein, lege Wärmekruken um den Kranken, um die Körperwärme wieder herzustellen. Der Arzt wird dann noch, je nach Umständen, heiße Bäder und Einwickelung verordnen, auch wohl Elektrizität anwenden. Zeigen sich schwere Lungenerscheinungen, so mache man feuchte EinWickelungen des ganzen Körpers. «starken Durst lindert das Zergehenlaffen kleiner Eisstückchen im Munde. Starkes Erbrechen lindert man durch Verabreichung aus Eis gekühlten Champagners

, das Gesicht stark gedunsen, die Lippen blau rot. Dann heißt's schleunigst den Arzt holen! Alles ist verloren, wenn er nicht so schnell als möglich zur Stelle ist. Man achte deshalb ganz besonders darauf, ob sich die oben geschilderten Zeichen der Kehlkopsverengerung einstellen und sende bei dem ersten Bemerkbarwerden solcher schleunigst nach ärztlicher Hilse. Der Arzt kann das Leben des Sterbenden auch dann noch in vielen Fällen retten. Er wird noch einmal eine große Dosis Serum ein spritzen

und dann, im Notfalle auch sofort, die Lraokeotoiniv (Luftröhrenschnitt) oder die Inäu- bation (d. h. Einführung eines Röhrchens durch den Mund in den Kehlkopf) vornehmen, wo durch dem Kinde^ wieder die Möglichkeit zu atmen verschafft wird. Es ist von. ungeheurem Werte, daß der Arzt bei dem Patienten schon eine geübte Pflegerin vorfindet, die die nötigen Utensilien zu recht gelegt hat und ihm bei der Vornahme rer Operation zur Hand gehen kann. Das operierte Kind darf keinen Augenblick allein gelassen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 16.06.1925
Descrizione fisica: 8
seien die Flugzeuge bei der Landung beschädig« worden. ßin Arzt als Raubmörder. In Marseille herrscht große Erregung we gen der Entdeckung eines Raubmordes, den ein Arzt namens Pierre Bougrat verübt hat. Dr. Bougrat wurde vor einigen Tagen ver haftet, weit er Schecks ohne Deckung aufge geben hatte. Der Untersuchungsrichter hat eine Hausdurchsuchung bei Dr. Bougrat an geordnet. Bei dieser Hausdurchsuchung, die am 12. Juni stattfand, fiel dem Polizisten ein furchtbarer Leichengeruch auf und man ent

deckte dann in ein«m Wandschrank ein« schon stark verweste Leiche. Es handelt sich um die Leiche eines Kassenboten, der seit dem 14. März spurlos verschwunden war. Der Bote hatte an dem betreffenden Tage ins gesamt 30.000 Franks für eine Großhandlung einkassiert. Am 13. Juni wurde der Arzt unter starker Bedeckung in seine Wohnung gebracht, um bei einer Hausdurchsuchung in Gegenwart einer Gerichtskommission an wesend zu sein. Man sand den Hut, die Tasche und das Kassenbuch des Toten. Dr. Bougrat sah

von einem Sessel aus der Hausdurchsuchung zu, ohne irgend welch« Erregung zu zeigen. In der Angelegenheit wird weiter bekannt, daß der Kassenbote al lem Anschein nach durch eine Einspritzung getötet wurde, die der Arzt ihm unter irgend einem Borwand gemacht hat. Der Arzt ist laut Erklärung seiner Verteidigung im Kriege sechsmal verwundet worden. Er soll infolge einer GeHirnverletzung nicht zurech nungsfähig sein. Auch die Geliebte des Arz tes wurde unter dem Verdacht der Mitwisser schaft verhaftet. t Schweres

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 25.05.1926
Descrizione fisica: 8
herabhals, war er wahnsinnig geworden. Er wurde wachsamen, schützenden Händen übergeben, und die helfende Liebe mußte sich auch den anderen zuwenden, de dem Zug entstiegen oder in seinen Abteilen ohnmächtig lagen. Unter denen, die sich mit besonderer Ruhe und Be sonnenheit der Unglücklichen annahmen, welche die Todesfahrt durcherlebt hatten, ragte ein Mann hervor, von kräftiger Gestalt, mit grauem Haar und vornehmem Wesen. „Mister Roberts' wurde er von dem Arzt angeredet. Geschäfte

zu. die durch die ausgestandene Todesangst fast ver wirrt und sich nicht zu fassen vermochten. Mit wilden, angstvollen Blicken klammerte sich eine Frau an seinen Arm. nach ihrem Mann fragend, der während der Fahrt durch das Fenster gesprungen war. In ihren Blicken war zu lesen, daß zum Wahnsinn wohl nur noch ein kleiner Schritt war. In tiefster Erschütterung suchte Mister Roberts die unglückliche Frau zu beruhigen: der führte sie zum Arzt, ihm zuflüsternd, er möge ihr ein beruhigendes Mittel eingeben. Gerade

» als er einen Eisenbahnwagen besteigen wollte, um dort Umschau zu halten, brachten zwei Mu latten einen jungen Mann getragen. „Weißer Massa nicht tot sein,' sagten sie und legten den Besinnungslosen unter dem Zelt nieder, das in der Eile errichtet worden war, damit der Arzt einen Platz hatte, um Untersuchungen vorzunehmen. Mister Roberts half den jungen Mann entkleiden. Eine Brieftasche, die dem Rock entfiel, nahm er sofort an sich, nachdem er sie dem Arzt gezeigt hatte, um zu verhüten, daß in dem jammervollen Wirrwarr

dem Ei gentum eines Ohnmächtigen Schaden zugefiigt wurde. „Der Mann lebt,' sagte jetzt der Arzt. Schwere Atemzüge hoben bald die kräftige Brust, und bald öffneten sich die Augen, die einen eigentüm lichen Ausdruck zeigten. Der Arzt sprach zu dem jungen Mann, stellte Fra. gen. erhielt aber nur eine Gegenfrage als Antwort : „Was ist geschehen?' (Fortsetzung folgt.) t f I {:•

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 26.07.1902
Descrizione fisica: 12
Felder, Hamburg. H. Kugler, Oberlehr., Mann kirchen. Wilh. Möller, Fabr.-Dir., Wien. Hotel de l'Europe. Alb. Farnikonc, Danzig. I. P. Adam, Landshut. Hotel Greif. Dr. Camillo Fürst, Arzt, Graz. Wilh. Habelsberger u. Sohn, Oberfinanzrat. Rob. Nöhrer u. Fam., Assessor, Erfurt. C. Michöl. Ad. Schmierung. München. Waldemar Schiechter u. Fr., Ksm., Meissen. Gustav Schmierung, Aachen. Cäcilie Back Rußland. Max Breyer u. Frau. Wilh. Keil u. Frau, Dr. med., Torgau. O. Kraisnik u. Frau, Herm. Gröger

u. 3 Töcht., Priv., Sternberg. Ad. Gengenbach, Kfm., Mannheim. R. Fuchs, Kaufm., Heilbronn. Dr. med. Christ. Schüßler, Zwickau. Dr. A. Steiner, Apoth., Peine. H. Walter v. Beis- beck, Major, Braunschweig. Karl Gösen, Reg.-Rat, Essen. Alice Wendt, Lehrer, Dr. W. Korella, Ober lehrer, Danzig. Frl. Anna Eschment, Frl. Luise v. Bezold, Leipzig. Als. Neumann, Kfm., Max Rigo, Arzt, Hamburg. P. Perger, Rentier, Frankfurt a. O. Alex. Silbermann, Kfm., Frankfurt a. M. Adolf Meuje u. Frau, Dr. jur., W.Becher

u. Fr., Kfm., Bremen. Dr. Freyberg, Magdeburg. Dr. E. Tobias, Arzt, Alois Mann u. Fam., Fabr., Albrecht Toop, Arzt, Als. Schmidt, Frau Anna Dorsch, Dr. Leop. Flatow, Teodor Flatow, August Gemlan, LGR., LukaS Kanzow, Geh. Reg.-Rat, Gust. Ritter, Sekr., Frau Dr. Helene Lackner, Priv., Th. Marotzke, Bruno Meyer, Hugo Oschinsky, Oberlehrer, Emmy Pietsch, Thusnelda Nosemann, Adolf Sachs, Paul Arnheim u. Frau, Justizrat, Dr. Paul Benesche, Referendar, Max Bejach u. Frau, Berlin. Bernh. hineinfallen

., Leipzig. Emil Seering u. Frau, Lehrer. Paul Calova, Baumstr., Leipzig. Paul Siebert u. Frau, Magdeburg. Rud. Schnell mit Frau u. Tocht., Rektor, Rixdorf. Max Neumann, Dr. phil., Freiberg. Peter Thaler, Schrift steller. Hans Garcke, Buchdruckereibesitzer, Glauchau. Karl Strüver, Berlin. Anton Frusta, Prof., Anton Landsiedl u. Frau, Lehrer, Peter Hampl, Arzt, M. Reithofer, Fabr,, Wien. Eisenhut. Anna Pappenheim, Seininarvorst., Berlin. Giulio Zambelli, Verona. I. Perger, Burg stall. Joh. Detone, Canazei

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.05.1887
Descrizione fisica: 4
,) 13. Mai. In Maierhofen feierte vor einigen Tagen ohne alles Aufsehen der dortige Arzt, Herr Dr. Josei Reiner, sein 30jähriges Dienstjubiläum. Wer schon die diesbe züglichen Verhältnisse auf dem Lande überhaupt kennt, der wird die so vieljährige ärztliche Wirk samkeit Dr. Reiners um s? mehr zu würdi M wissen, als gerade dieser Arzt auf seinen Posten im hintersten Zillerthal die lange Zeit - ein ganzes Menschenalter — hindurch in den Berg gemeinden und den oft nur mit Gefahr zugäng lichen Thalgründen

die angestrengteste beharrlichste Thätigkeit sein Loos nennen mußte. Deßhalb diesem Manne, der als Arzt den Dank ui.d die Anerkennung in der Oeffentlichkeit wohl doch eben sosehr verdient, wie der Priester oder der Lehrer, der seinen Beruf mit ebensoviel Liebe und Hin gäbe und ebensolange mit Erfolg erfüllt hat, wie Dr. Reiner seine Pflicht in ehrenvollster Weise gethan hat als einziger Arzt im obersten Zil- letthal. (Lonertio,) 15. Mai Der „Raccoglitore' pub- licirt einen Erlaß des Hofrathes von Trient

Fran Z. G bauin, Kfm., Londo inzler Frau, Buchhalter, W Ritt, Hoffer mit Frau, G< Lien. Kraus, Kfm., Esfegg. r, Rar bürg. Rob. Kriser, iwson Frau, Longbottom i, Loi Dr. H. Morath, Arzt, >. C. ü ler, Kfm.. Heilborn. ° ilsch, Z Paris. Pfund, Regien ssor, chen. Rob. Peiseler, .' nschei! Weiß, Kfm., Wien, mit Tübingen. Hotel « Baronin Todesca m imig. > Rudolf Baron EnthosWlano. Frau Ä. lesie.i ?am t, D Enx Dona! B Dr und Lady Benet, E mit Sohn, Rentlere, mit Frau, Gutsbc>l Roger mit Frau, Fo W. Rumpf

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 04.11.1902
Descrizione fisica: 8
ist für die ihm zuteil werdende Pflege sehr dankbar und vergilt sie seinem Herni du.ch Anhänglichkeit und Treue reichlich. Amtliche Krmdeiliiste von Sozen. (Nach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi strat Bozen am 2. November.) Hotel Bristol. Kgl. Hoheit Frau Gräfin Trani mit Dienerschaft, Rom. Hotel de 1'Europe. Karl Herbst u. Fr. Zng., Nürnberg. Ed. Krause, Rsd., Dr. Jose Spiegel, Arzt, Prag. E. v. Preir u. Fr., Ostern berg. Wolfg. v. Preir, St. Blasien. Antonie Witt, Priv. Georg Witt, Fab., Herm. Falder, Arzt

, München. Hotel Greif. Venno Brauer, Charlottenburg Borgrcssa u. Fr., Kreuznach. Markus Ettinger, Apmh., Galizien. D. Firmian u. Schw. Dr. A Acichler, Ncg.-Ral, St. Gallen. R. Seleuschegger, Mariazell. Dr. E. Ueberall, Advokat, V. Wohl, Pm., Jaroslav. Dr. M. Baute, Arzt, Altona. D Seligmann, Rsd., Pilsen. Dr. A. Salm u. Fr., Arzt, Danzig. H. Hornberger u. Tocht., Kaufmann Edgar Hülle, Schönlinde. I. Fabrizzi, Bellenzona Adolf Gokler, Kfm., Komotau. A. Grimm, Willen H- v. Flotoiv, Rom. Baronin Wilhelma

v. Rebia, Äolmar. C. Miglia, Stuttgart. F. Besser, Frii Schaue, Dresden. M. Schlobach u. Fr., A. Schmidt, Amt., Anton From, Arzt, Wien. Hans, Glaunig, Frau Louise Salingrs d'Albert, Berlin. Professor kalter Firle, Rich. Ußemann, Kfm., München. E. »- Josef Goldschmied, Prag. Hotel Walter v. d. Vogelweide. Eduard ^obinsky, Rsd., Proßnitz. I. Braungarm, Kfm München. Moriz Aibring, Rsd., Wien. Hans wlner. Berthold.Greiner, Kfm., Prag. Mario Megrini, Verona. Hotel Mondschein. Peter Monsorno u. Fr., ^avalese

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