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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.02.1874
Descrizione fisica: 8
, BataillonS-Arzt; Anton Stauser, Assistenz Arzt. — Landcsfchützen Bataillon Nr. 2. Im Stande: Dr. Georg Schardinger, BataillonS-Arzt, NegimentS-Arzt 2. Klasse; Josef Hruschka. Assistenz-Arzt. — Land«S- schützen-Bataillon Nr. 3. Im Stande: Dr. Anton Seeger, Bataillon« Mzt, RegimentS-Arzt 2. Klasse; Ludwig Teuber, Assistenz Arzt. — Landesschützen- Bataillon Nr. 4. Im Stande: Eduard sJnnerhofer, Assistenz-Arzt. — LandeSschützen - Bataillon Nr. 5. Im Stande: Dr. Georg v. Scarpatetti, Bataillons- Arzt

. — LandeSfchützen-Äalaillon Nr. 6. Im Stande: Dr. Feridnand Sauter, BataillonS-Arzt, RegimentS- Arzt 2. Klasse; L. Frz. Kunatcr, Assistenz-Arzt. — LandeSschützen-Bataillon Nr. 7. Im Staride: Dr. Ferdinand Panizza, BalaillonS-Arzt, RegimentS-Arzt 1. Klasse. — LandeSschützen»Bataillon Nr. 8. Im Stande: Dr. Valerian Gerloni, BataillonS-Arzt. RegimentS-Arzt 2. Klaffe. — LandeSschützen Batail lon Nr. 10. Im Stande: Dr. Ferdinand Sinz, BataillonS-Arzt; in der Evidenz: Dr. Meinhard Hummel, BaiaillouS-Arzt, Regiment

«-Arzt 2. Klasse. Der erbetene Austritt aus der k. k. Landwehr, bei Ablegung des Offiziers Charakters. wurde nach voll streckte? gesetzlicher Wehrpflicht bewilligt: dem Lieute nant des LandeSschützen. Bataillons Nr. 1 Franz Markt. (Ein kurioses Actenstück.) Wir erhalten Einsicht in ein amtliches Schreiben eines Gemeindevorstehers, das mit seiner räthselhaften Orthographie und hell- dunklen Stylistik im Vorhinein schließen läßl, welche „Häupter' mitunter in dem vom Tiroler Landtage geplanten

. — „Ja sie werden gesund werden,' erwiderte die Frau. «Der Arzt hat dies ganz bestimmt ausgesprochen, als rr gestern bei mir war. Der Sturm ist vorüber ge zogen und der liebe Herrgott, der Sie so geprüft hat spart gewiß noch eine recht große Freude für Sie ans. — Er lenkt ja Alle» zum Besten und züchtigt Die jenigen, die er liebt. —' Ludmilla fuhr nachdenkend mit ihrer beinahe durch- sichtigen alabasterweißen Hand über ihre Stirne und strich ihre frei herabwallendtn Haare zurück. „Sie mögen recht haben,' sprach

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 21.08.1902
Descrizione fisica: 8
. iPreisgekrönte Vino - Vermouth- und Schaumwein - Kellerei, Amtliche Kemdenliste m» Kozen. »(Nach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi strat Bozen am 19. August.) Hotel Bristol. n-. Marie . v. Bressensdorf mit »Töcht., Leipzig Madame u. Madmoiselle Gustave iDupont mit Kammerjungfer. Mad. Konstant Halph- 'ren mit Kammerjungfer. Dr. Gust. Sacki, Arzt, Pfoezheim. A. Leberl, Superintendent, Weida. Elfe »Legband, Rud. Wegmann, Oberamtsrichter, Braun- Wchweig. I. Glißmann u. Frl. Glißmann, Nordorf. Mbin

Glißmann, Nordorf. Frl. Staake, Oberinsp. ^remen. Lang u.Frau, Apoth., Württemberg. Alb. Landwirt, Kottbus. Rendl, AmtSricht., Unter- ^hausen. Paul Fleck, Kfm., A. Krause, Kfm., Bunz- au. Gertrud Lehmann, Heinr. Lehmann u. Tocht., ^ommcrzienrat, Halle. Dr. Bosta, Cesare Dalmar, Nantua. Gottfried v. Jacobi u. Frau, Rechn.-Ass., srankfurt. Max Wein, Apoth. Leop. Wimmer, Max Mray, Fabr., Dr/G.Freund u. Frau, Wien. Dr. ^ srcund, Arzt, Herm. Heller, Bankbmt., Wilh Mychek u. Fran, Prokurist, Dr. K. A. Lenz

, Lehrer., Wien l Greif. Josef Weigl, Kfm., F. Wein- ^ m Dr. Ludw. Herzberg-Fränkel, Hof- - Mnchtsadvokat, August Streicher mit Frau u. ? Priv., Dr. W. van Norden, Karl Leidl- mCharlotte Porsonyi u. Sohn, Wien ' ^utzke mit Frau u. Töcht., Ernst Heimtz u. Fr Justizrat, G. Heymann u. Frau, Hrllwig. geh. Rat, Max Hahn u. Frau. Rechtsanw.. Herm. Johannes u. Frau, H. Kollmongen u. Frau, Kaufm., Hedwig Witwe Mutte, Dr. Lublinski, Arzt, Ernst Adam u. Frau, k. k. Gend.-Oberst. Wien. Hans Arcur u. Fr., Gew

.-Jnfp., Ratibor. Adolf Baum u. Frau. Kfm., London. Heinrich Bussen, Pfarrer, Wahn. Ernst v. Branschweig u. Frau, Kfm., Hamburg. Karl Bon- tedt u. Frau, Stadtrat, Halle a. S. Dr. Emil Haikenbergg u. Frau, Arzt, Wittgensdorf. Dr. Karl Hock u. Frau, Ehem., Aschaffenburg. M. Heuler, Arzt, Stuttgart. W. Hübner init Frau u. Tochter, Mannheim. Ernst Jacobs, Stud., Potsdam. Karl knoll u. Frau, Reg.-Ass., Bromberg. Josef Kollarz, Bahn-Obering., Karlsbad. Felix Geißler, Kaufm., Gabriele Beyer, HofratSgattin

u. Frau, Arzt, M. Schick, Buchb., Joses Stepberger u. Fam., Obermaschinenmstr., Joh. Hartl, München. A. Niedermayer u. Tocht., Guts besitzer, Viechtach. Karl Bloch, Ksm., Weiden. Käthe Weippert, Frl. Milly Wellhöser, Würzburg. Emanuel Pelikan u. Frau, Priv., Prag. Alois Steckl, Real schüler, Josef Palmano, Stud., Wasserburg. Joh. Jira, Bmt., Wien. Giacomo Bossoni, Riva. Wilh. Jakstein u. Frau, Potsdam. Robert Kahlert u. Frau, Prokurist, Leipzig. Gustav Wernicke u. Frau, Rechts anw. Louis Graemer, Jng

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Alpenzeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 03.04.1927
Descrizione fisica: 12
zu gestalten vermöchte 'aber so viel er anch nachsann, er fand keinen Ausweg aus seinen quälenden Sorgen. ^ Ingrimmig sägte er sich: Eigentlich geschieht Mirs recht, weshalb mußte ich mich als Anfän ger in diesem elenden Neste niederlassen! - Klug war es allerdings nicht gewesen, hier als Arzt zu beginnen, denn der alte Sanitäts-- jrat befaß m», einmal das Vertrauen der Kran ken. Der junge Doktor hatte gehofft, wenig stens einen Teil der großen Praxis des alten ! Herrn für sich zu gewinnen

mein altes Uebel. Deshalb mußte ich hier haltmachen. Ich könnte meinen Leibarzt telegraphisch herrufen» aber leider ist er krank. Lassen Sie sofort den besten Arzt rufen, den Sie hier haben!' Selbstverständlich schickte der Wirt. zum. Sa- nitätsrat. Inzwischen war die Neuigkeit - im ganzen Städchen verbreitet, daß ein Fürst oder Prinz hier abgestiegen sei. Genaueres wisse niemand, er reise unter dem offenbar angenom- menen Rainen «Hermann von der Marr', So gar Wappen und Jnitialie» auf den Koffern seien

. Der Sanitätsrat wurde etwas ungnädig empfangen. Das Leiden habe sich nur noch inehr verschlimmert, lautete der kurze Bescheid. Der alte Herr wollte sich keine Blöse geben, aber er wußte nicht, was er von dei, Angaben des Patienten haltei, sollte. Er schrieb ein neues Rezept und empfahl Ruhe und Scho nung. Der Erfolg blieb aus. Am Abend des glei chen Tages erklärte der Fremde dein Wirt ener gisch: „Schaffen Sie mir einen anderen Arzt! Sonst reife ich trotz meines bedenklichen Zustan- des sofort ab.' ' Nun ließ

der Wirt den jnngen Doktor Bach holen. Erfolg erwartete er zwar in diesem Fall noch weniger, aber es gab ja sonst keinen Arzt in, Städtchen. .. Als der Bote zu Doktor Bach kam, war der so verblüfft, daß er sich kaum fassen konnte. Aber dann dachte er sofort: «Wenn die Kur gelingt, kann mein Glück gemacht sein.' Im Hotel führte man den jungen Arzt in das Krankenzimmer. Leise ging er an das Die gesunde Blondine Ein Pariser Arzt hat bei der jüngsten Grippe epidemie die Beobachtung gen,acht

ihn, keine andere Wahl. Ging er nicht darauf ein, diese Komödie zu spielen, dann war es ganz aus mit ihm. Nach sechs Tagen war der plötzlich so schwer erkrankte fremde Herr gesund und wohlauf. Die Neuigkeit fand rasche Verbreitung in, Städtchen. Wie mit Wunderkraft gehoben, stand Dr. Bach als Held des Taaes da. Ueberall sprach man von dem tüchtigen jungen Arzt. Als am siebenten Tag der fremde Herr in, offenen Wagen mit dem jungen Doktor spazie ren fuhr, galt es im Städtchen als sicher, daß der neue Arzt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.02.1942
Descrizione fisica: 6
nicht, wie lange ich Sie bei mir behalten muß, Herr Hilger', sagte öer Arzt, „aber öas glaube ich Ihnen ver- sprechen zu dürfen, öaß öle Lähmung öer unteren Extremitäten unter öer Einwir- kung des Serums behoben werden kann. Es handelt sich nur noch darum, öer fort- schreitenden Muskelatrophie Einhalt zu gebieten'. Das war mehr, als Heinz erhofft hatte. „So sicher sind Sie Ihrer Sache, Herr Professor.' „Die Ergebnisse meiner Untersuchungen berechtigen mich dazu', erwiderte öer Arzt. „Es kommt

wachte öer Arzt. Seine Hanö zeichnete Auf- unö Abstieg öes Fiebers in eine Tabelle, unö in seinem Laboratorium verdünnte oder verstärkte er die Dosis des Serums je nach öem Be- hart gefroren, wo die Spitzhacke versagt, muß gesprengt werden. Auf den Bahnhöfen am mittleren Front abschnitt laufen in dichter Folge Nachschub züge ein. Sie bringen über weite Strecken Waffen, Munition, Verpflegung und ande ren Nachschub heran. Jedem Zug sind ein paar Waggons mit Spenden aus der Woll

des Werkstättengebäudes Feuer aus. Di« Freiwillige Feuerwehr leitete die notwendigen Lö schungsaktionen ein, während die Polizei den Brandplatz, aus dem sich alsbald auch Oberbürger meister Kraus eingesunden hatte, absperrte. Nach vierstündiger Tätigkeit war der Brand gelöscht. funö öer regelmäßig vorgenommenen Blut- Untersuchungen. War das Fieber abgeklungen, so gönnte öer Professor dem Patienten einige Tage Nuhe unö Erholung. Heinz erhielt eine leichte, mit Bedacht ausgewählte Kost, Bäder und Massagen, öie der Arzt

- heit vor vier Jahren begonnen. Er sagte es dem Professor unö wunöerte sich über öessen lachenöes Gesicht. „Haben Sie auch öas vorausgesehen?' fragte er. „Ich wäre unzufrieden gewesen, wenn sich diese Symptome nicht eingestellt HM- ten', erwiderte öer Arzt. Er setzte sich neben Heinzens Bett, prüfte den puls unö machte sich wieder eine Reihe von Notizen. Nach einer Weile fragte er: „Sie haben öoch einen Bruder, Herr Hilger?' „Ja, unö eine jüngere Schwester.' Ob es möglich wäre, öaß öieser Bru- Her

in absehbarer Seit kommen könne, wollte der Arzt wissen. Heinz fühlte sich durch diese Frage beun- ruhigt. Warum sollte Gerhard kommen? Stand es vielleicht doch nicht so gut um ihn, wie es öer Professor vorgab? Der Arzt sah ihm seine Besorgnis cm unö lachte herzlich. (Fortsetzung folgt) Vorwärts in Mka! vas zeigt die neue veutsäieMchenschau

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 09.06.1923
Descrizione fisica: 8
Lage geraten. Österreich hat 7000 Arzte, Wien allein 4191. Es kommt also auf 440 Personen in Wien ein Arzt, während beispielsweise in Kärnten erst für 2400 und in Oberösterreich fo- Veeren er verspricht. — Im Juni werden die Schafe geschoren und die Gänse gerupft; daher: Brachmon machet uns bekandt, was die Schaff für Wolle hant. Und in Schwaben sagt man: Siehst aus wie eine Gans im Brächet, d. h. wie eine gerupfte, also schmale Gans. ! Auch der Juni hat seine Lostage, die namentlich

besonders Helfer gegen den Veits tanz, gegen Fallsucht und die Tanzwut, auch gegen Schlangen- und Tarantelbiß, durch den, wie man in Italien heute noch vielfach glaubt, die Tanztollheit erregt wird. Der Heilige gehört zu den 14 Not helfern. Der St. Veitstag ist ein Lostag erster Ord nung. Wenn es an diesem Tag regnet, so schadet dies dem Hafer und der spätgesäten Gerste; daher Tiroler Volksblatt gar für 3400 Einwohner ein Arzt vorhanden ist. Es ist klar, daß die Wiener Ärzte unter diesen Ver hältnissen

- und Mitteldeutschland im Sinne der Schwer Industrie zu bearbeiten. Sein Plan gehe dahin, daß die „Frankfurter Nachrichten'. Druckerei schon in aller Kürze 25 bis 30 Neuzeitun gen (Kopfzeitungen) herstellt, die Süd- und Mittel deutschland überschwemmen. Kopfblätter (gemein samer politischer Teil und. nur verschiedener lokaler Teil) des Frankfurter Stinnes-Blattes bestehen be reits für Heidelberg und Fulda. * In Egerin Böhmen erschien bei einem Arzt vor einigen Tagen ein Mann, der durch sein sonder bar verängstigtes

Wesen auffiel. Er stellte die Frage, ob der Arzt sich an sein Berufsgeheimnis gebunden füble und ob er in der Lage sei, eine geheime Ope ration an ihm vorzunehmen. Es handle sich um die Entfernung einer Tätowierung. Das Gesetz zum Schutze der Republik, das alle Erinnerungen an die alte Zeit bei schwerster Strafe verbiete, habe ihn veranlaßt, sich vertraulich an einen Arzt zu wenden. Der Arzt erklärte, die Behandlung nicht übernehmeit zu können, wenn er nicht vorerst die Tätowierung gesehen hätte

. Nach einigem Zögern entschloß sich der Hilfeheifchende, den Rock abzu legen und den Hemdärmel von seinem linken Arm hochznstreifen, worauf der nach den verwunderlichen Besuchspräludien etwas neugierig gemachte Arzt folgende in tiefstem Blau prangende Worte zu leseiy bekam: „K. u. k. Infanterie-Regiment Nr. 73. Hoch der Kaiser!' Essen, 6. Juni. Gestern Haben die Fran zosen die noch einzige bisher nicht besetzte Eisenbahn Herne — Borbeck — Altessen— Dortmund besetzt. Auf den Bahnhöfen stehen an allen genannten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 14
Data: 07.08.1898
Descrizione fisica: 14
, Klobenstein — Knoflach, Ingen., Wien — Knoflach, Arzt, Innsbruck — Rumpel, Ingen., Wien — Kriz und Frau. Wien' — Cohn u Frau, Rechtsanwalt, Breslau — Dittmann, Nürnberg — Seyffert, Nürnberg — Gerbert, Hauptmann, Wr. Neustadt — Griedt, k. k. 'Beamter u Tochter, Wien—Gönfert, Kaufmann. Weipertc — Lehmann, Reis., Neustadt! — Laffaire, Kaufm-, Wien — Sonnenschein, Reis., Wien. Hstel «reif. Lcnz u. Tochter, Priv., Wien — Mayer u. Frau u. Sohn, Wien - Geßler u. Frau, Oberstlieutenant — Eberhard, Hanau

u. Frau, Ingen.. Berlin — Gesse u. Frau, Rechtsanwalt, Berlin — Meinel, Kaufm.. Stuttgart — Rapp, Kaufm., Stuttgart — Brück, k. k. Notar u. Frau. Weißkirchen — Binz u. Frau, Oberb. Rat, Stuttgart — Singer u. Frau, Fabrit direktor, Wien— Röter, Direktor, Verdau — Schreiber, Univers.-Prof., Königsberg — Stetter u. Familie, Univers.-Prof., Königsberg — Har- tenstem u. Sohn, Arzt — Patzig u. Frau, Generalsekretär, Großlichter felde — Dr. Souchon, Großli literfelde —Hucho, k. Amtsrichter u.Frau, Tharandt

— Bnschendorf u. Familie, Gera — Scheibe, Gera — Menzler, Fabrik-, Cassel — v. Brohm, v. Valh, Dr. Cziner u. Familie, Direktor, Wien — Hartdeger, Cassel Reim, Kaufm., Kassel — Zeller u Frau, Arzt, Stuttgart — Dr. Kröß. Arndt, LandeSgerichtSrath, Neu-Ruppin Spitz u. Frau, Kaufm., Breslau — Radetz u. Frau, Apotheker, Ungarn — Ponzio, Doktor, Italien — Heß, Optiker, Cassel — Scheibert u. Familie, Kaufm., Stettin. Hotel Mondschein. Neundeubel, k. Bez.-AmtSassessor, Hersbruck — Dobmeier, k. Eisenb.-Adjunkt

, Hersbruck —Leyfried, Kaufm., Ulm Pritzkow, Berlin — Fraidel, Kunstmaler, Ulm — Engel, Ob.-Landes- gerichtSrath, Hamburg — Brone, Priv., Salzburg — Höffler u. Frau, Ingen., Breslau. Hotel de l'Europe. Wenckhuu, Privat.. Ungarn — Boehm u. Frau, Kaufm., Dresden — Ende u. Fran, Priv., Berlin — Stöckle, Gastwirth, Bnxen — Hercher, Kaufm., Leipzig — Fickler, Kaufmann, Leipzig — Dr. Mittäter, Arzt, Wien — Schmrdt, Chemnitz -- Rinder mann, Chemnitz — Leiner u. Frau n. 2 Kinder, Buchhändler. Leipzig — Marcus

u. Familie, Arzt, Berlin — Miner, Außig — Schaffler u. Frau, Arzt, Trieft — Winkelmann u. Familie, Fabrikbef., Charlotten burg — Hoharnles u. Frau u. Tochter, Schwetz — Stutz. Geh. Finanz» u. Minist.-Rath u. Frau, S erlin — Mauch, Ingen.. Wien — Muck u. Schwägerin, k. k. Prof., Kunzeudorf— Polland, stud. med., Wien. Hotel Walther. Hartmamr u. Frau, Berlin — Grüger, Antiqui tätenhändler, München — Pildmeister, Maler, Berlin — Ernecke, Bau meister, Berlin. -. LvtA Wesen. Baldamm u. Familie, Schulrath

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 23.12.1874
Descrizione fisica: 16
, seine Braut lebe, er müsse wieder zu ihr. Und diese Sehnsucht läßt ihm keine Ruhe. Er besteht auf Abreisen und wird wenn man eS ihm versagt erst sehr deftig, dann still und immer trauriger. Der Arzt beschloß den Winter nach Paris zu geh<n. Der Graf reiset fröhlich ab, wähnend, es gehe dahin, wohin ihn feine Sehnsucht ruft; so wie ce sich aber in dem Strudel von Taufenden sieht, die ihm alle fremb, wird er wieder stiller und keine Zerstreu ung dieser Hauptstadt kann ihn auS seinem Schmerze emporschütteln

. Im Februar schon mnßte der Arzt sich entschließen abermals weiter zu ziehen. Er führte den Kranken nach Bare geS, aber dieser ward schon auf der Reise krän ker, denn er hatte sich an einem Himmelszeichen — das er vorzüglich liebte — gemerkt, wenn eS qegen Norden ging; er sah dann dieses schöne Gestirn vor sich und ward augenblicks hoffender und fröhlicher, so wie er ihm aber den Rücken zuwenden mußte, empfand er mit größerem Schmerze, daß er ferne ziehe.von dem wunder baren Mädchen

. So war eS jetzt. Er sagte nichts darüber, aber der Arzt konnte lange nicht begreifen, wie der Graf sogleich errathe, wenn er heimlich den Wagen südwärts fahren ließ. In BaregeS stieg endlich deS Grafen Unruhe so hoch, daß er Tag und Nacht nicht Ruhe hatte, und der Arzt konnte ihn nur dann zur Sprache bringen, wenn er von der Erscheinung deS Mädch.nS redete. In dieser Zeit erfolgte daS Zusammentreffen deS BaronS mit dem Grafen. Anfangs wollte der Arzt die Folgen dieseS FiudenS ganz zerstö ren und bat Ludwig

, nicht in die Nähe deS Kranken zu kommen, weil dieser Umstand ihn» nur kränker machen würde» AIS aber der Graf mit ungewohnter Festigkeit darauf bestand, den Freiherrn öfter zu schen und der Arzt von letz» terem hörte, das Mädchen sei gemeinen Standes

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 26
Data: 02.02.1901
Descrizione fisica: 26
, doch einmal ab zusteigen und nachzusehen, ob an dem einen Hin terrade alles in Ordnung sei. Der verkleidete Spitz bube, denn einen solchen hatte der Arzt in der That aufgenommen, leistete der Aufforderung nach einigem Zögern Folge, und kaum stand er auf der Straße, da hieb der Arzt auf sein Pferd ein, und im rasendem Tempo jagte das Thier davon. Wie richtig die Vermuthung des geistesgegenwärtigen Doctors gewesen ist, bewies der Inhalt eines Beu tels, den die „Schwester' auf dem Sitze zurück gelassen hatte. Man fand

herzhaft ab, — und der strahlende Bräutigam blieb nicht zurück. Die entzückten Zeugen dieser kleinen Szene brach ten dem glücklichen Brautpaare wahre Ovationen. Der Vorfall kennzeichnet auch die herzerfrischende Natürlichkeit, die einen Grundzug des Eharacters der jungen Königin bilde. Zwölf Gesundheitsregeln. In M. Har- dens Zukunft äußerte sich Herr Professor Dr. Ernst Schweninger über die Beziehungen zwischen Arzt und Patient: Der Arzt kaun nichts anderes thun, als das mehr oder minder defecte

. 5. Fürchtet nicht die sogenannten Feinde von außen ^Bacillen, Witterungseinflüsse u. s. w.), sondern wappnet Euren Körper gegen ihren Einfluß und hren Einbruch. 6. Hütet Euch am meisten von )en eigenen Fehlern. Glaubt nicht, daß Euch Ge- undheit oder Genesung geschenkt wird, sondern wißt, daß sie erarbeitet werden wollen. 8. Helft dem Arzt also bei seiner Arbeit, wie Ihr hofft, daß er Euch helfe. S. Bergeßt nü sächlich auf Euch ankommt, daß Eu Instrument ist, auf dem der Arzt > es Euch schlecht geht

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 20.01.1883
Descrizione fisica: 8
,' — sagte ich, und ehe die Frau es hindern konnte, rieß ich den Vorhang weg. Das volle Tagslicht siel in'S Zimmer, der Arzt trat an's Bett und besichtigte die Leiche. „Hier ist Gewalt geübt worden,' — sagte er. aus den Körper weisend und die Fremde scharf ansehend, die jetzt zum ersten Male ohne Schleier vor ihm stand. Hut und Schleier waren ihr entfallen ; eS schien sie wußte es nicht. Sie mochte fünfzig Jahre zähle» und war wohl schön ge- lochn. Kummer und Thränen hatten Furche» gezogen, wie die Zeit

auf kirchlichem Gebiete. — AuS Algier wird geschrieben, daß von dort 50 Missionäre in das Innere vo» Afrika aufgebrochen sind. — „So ist eS?' — rief der Arzt — „ich meine, der Mann hier ist ermordet worden.' - ' „ „Ja, bei Gott! das ist er; mitleidlos, unmenschlich ist er gemordet worde»!'' — schrie die Frau in durchbrechender Heftigkeit. — „Und . von wem ?' — ersetzte der Arzt, die Frau beim Arm ersossend. „„Von wem?'' — cntgkgnete sie mit dumpfer Stimme — „„Schächer, der du daS nicht siehst! Schaue

hin auf daS Merkzeichen und dann frage!'' - Der Arzt beugte sich über den L-.ichnam und zog die Kopfbinde ab. Der Hals war geschwollen, et« blau u d schwarzgelber Sttnf uml ef ihn. Jetzt war kein Zw-ifel mehr, und mit Schauder sich abwendend, faz^e der Arzt: „DaS ist Emer vo» deeen, die heu»e gehäugt , worde» sind.' „„So ist eS,-' — versetzte die Frau. — „Und wer ist er?' — fragte der Arzt. „ „Mein Soh»!'' hauchte die Frau und sank zuBöde». De» Schluß feiner Stählung gab der Ärztin wenige» Worten. Früh ihres Satten

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 27.08.1902
Descrizione fisica: 8
. Dr. Fried. Kaiser) Barmen. Ernst Thol u. Mau, Kfm., Kiel. Dr. Nieser u. Frau. Johann v. liotta, Fiume. Frau Marta Schuppe, Görlitz. Frau !li>. Marse, Mannheim. Frau Klara Straß, Män nchen. Bruno Erbe, Lyck. Ernst Schellenberg u. Frau, Mannheim. Baron Gg. Anpdeda u. Frau, Jnnichen zerm. Gohrum, Arzt, Stuttgart. I. G. Hübel, iieichenberg. Frau Herm. König u. Tocht., Wies jbaden. Herm. Meyer u. Frau, Hildesheim. Heinrich IZoschacher mit Frau u. 3 Kinder, Graz. Dr. Wilh Wer u. Frau. Kurt Reinhart, AmtSricht

., Sachsen iMiß E. u. L. Schärpe, Amerika. Olga Freiin von zolzhauscn. Hans Wieninger, Stud., Graz. Frl. v. ügker. Frl. Heindekopen, Amsterdam. Kurt Thier igen. Buchhdl., Stadler u. Frau, Dresden. A. Schmidt, iFabr., E. Nieman, Ehem., Gg. Meyer, Rechtsanw.. «Halle. Rich. Cibis, Landricht., Josef Geißler, Rechts- lanw.. Gleiwitz. M. Nuffenfchmied u. Frau, Buchh., IDr. Max Betz, Arzt, Dr. L. Mader u. Frau, Mün- Ichen. Dr. Sandstein, Wilh. Neumann, Kfm., Dr. »Edwin Leonstei», Chemiker, Heinr. Habel u. Frau

, »Ernst Thiele, Fabr., Kuhnor, OLGR., Dr. Karl l^avidsohn, Arzt, Davidsohn, Reg.-Baurat, Berlin. I Hotel Walter von der Vogelweide. Elsa lÄanb, Gg. Ludwig u. Frau, Direkt., Zwickau. Frau IA- Marckworl, WiesbÄien. Ludw. Kromer, Prof., Munster. Dr. Dütschke u. Frau, Ernst Hücke u. Fr., Min., Arnsberg. Dr. Paul Heubold, Amtsrichter, Ej,. Michaelis u. Schw., Fabr., Klausthal. !^r- Joh. Schöne, Düsseldorf. Dr. Felix Lippert u. igrau, Wien. Otto Zutt, Rechtsanw., Mosbach. Herm. IM- Jng., Mannheim. Dr. med

. Art. Czellitzer, Im - Rechtsanw., Berlin. Ludw. Neurauter, !Königs u. Frau, Advokat, Hotel Mondschein. Wilh. Müller, Hofrat, l^ena. Lucie u. Klara Mayr, Innsbruck. Andrä sauerer mit Frau u. Kind. Fabr., Mödling. Dr. 1^1 ^°5ef Allmayer, Lehrer, Payerbach. Gertr. Schultze u. Tocht., Arzt, Freiburg. . ^^rdt u. Frau, Kfm., Regensburg. Gg. I Kfm., Passau. Hans Werner, Kausm., ^Bischof, Arch., Leipzig. Paul Gnosse, Amtsrichter, Angermünde. N. Zstgmond, Dr. phil.. Wien. Camillo Engelmann u. Frau, Leipzig

, Meran. Goldene Traube. Ad. Schmidt u. Frau, Fried, u. Hermann Wolf, Berlin. Leo Rogyansky, Rsd., Wien. Dr. Hoffmann, Arzt, Dresden. Josef Tschurtschenthaler, Agent, Budapest. Emma Kauf mann, Wien. Rudolf Montak, Stationschef, Frohn- leiten. Rob. Gneuß u. Frau, Radeberg. Willy Sor ger, Stud., Dresden. Joh. Stramer, Reichenhall. Karl Eberding, Stud., Dresden. Aus M Welt. — Die deutsche Fahne in Wien geächtet. Ueber einen sehr bezeichnenden Vorfall teilt ein Reichsdeutscher in Wien der „Staatsbürgerztg

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.11.1889
Descrizione fisica: 4
erinnert zu werden, welches Sie wir einst' geleistet. Wollen Sie mir helfen oder nicht?' MaS soll ich 'thun'?' „Ich will den Rittmeister Aon Kelten aufsuche«; begleiten Sie mich I' »Jetzt, gnädige Frau? Unmöglich I DaL können, das dürfen Sie nicht I' »Ich kann eS und darf «S, mein Freund,' sprach sie mit jenem feierlichen Ernst, gegen den eS keine Widerrede giebt. „Sie als Arzt sollten wissen, daß« der Tod sich au keine Stunde bindet, «ud ich würde e» mir ewig Hum Borwnrf macheu, wenn ich erst, morgen

; ihr war die ganze Geschichte nicht recht gchener, aber sie sagte doch Nichts. IX. „Wissen Sie die Adresse des Rittmeisters?' fragte der-Arzt, als fie zusammen auf der menschenleeren Straße standen, und Hilda sich unwillkürlich fester an seinen Arm schmiegte, als fühle fie selbst, wie schutzbedürftig fie sei. „Ja, Schönlaternengasse Nr. 10; der Bote hat eS meiner alten Marthe gesagt.' Rasch war der nächste Fiakerstand erreicht, der Arzt hob seine Begleiterin m den Wagen, gab dem Kutscher die Adresse

an, nach «elcher er fahren sollte, uud.stieg dann selbst ein. Schweigend legten Beide die kurze Fahrt zurück/ ein Jeglicher von ihnen zu sehr mit den eigenen Gedanken beschäftigt, um zu eiuer lebhaften Kon versatton fähig zu sein. Der Arzt empfand weit mehr als Hilda das Peinliche uud Seltsame der Situation, zu nacht schlafender Zeit durch die öden Straßen der Stadt zu fahren in einem engen Raume neben einer Frau die, er mochte die Sache nun drehen oder wenden, wie er wollte, ihm denndoch Nichts weniger

die Treppe hinauf, so daß der Arzt Mühe hatte, ihren hastenden Schritten zu folgen. Oben hatte man inzwischen schon gehört, daß am Thore Jemand Eilüaß gefunden hatte. Der Militärdiener mit dem Leuchter in der Hand.er schien auf dem obersten Treppenabsatz und erkun digte sich, ob Hilda die Dame sei, welcher er,heute deu Brief seines Herrn gebracht. Ans die kurze Be jahung der juugen Frau hieß er sie eintreten; eS bedürfte jedoch einigen ParlamentirenS uud eiueS überzeugenden - HäydedrnckeS Hugo'S

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 09.09.1902
Descrizione fisica: 8
. Elba, Frl. Emma Trier, Kopenhagen. B. van der Bosch. Karl Baumann, Kfin., Durch. Herm. Bock, Jng., Brünn. Ernst Brand, Kfm., Pirna. Rich. Bcyer u. Frau, Krimmitschau. Karl E. Cohnitz, Bmt., Zürich. Dr. Franz Dittrich u. Frau, Arzt, Schönberg. E. Dia mant u. Frau. Kfm., Raab. Rich. EnguS, Reinscheid. Siegs. Friedländer, Rsd., Breslau. Gruder, Jng., Innsbruck. Bruno Herzog u. Frau, Neugersdorf. Dr. John Dtto, Amtsricht., Muskan. Leop. Klecis, Rsd., Budweis. S. Kitzinger u. Frau, Ksm., Fürth. M. Low

u. Frau, Baurat, Kopenhagen. H. v. Wozonowitz, Hof rat, St. Petersburg. Crull, Hofrat, Rostock. Leop. Richter, Brünn. S.Braun, Prio., Budapest. Ottm. Schüller, Rud. Schmidt, München. F. Mayer u. Fr., Kfm. Otto Nister, Bmt., Darmstadt. Gust. Silber stern, Reisd., Prag. H. Mayr, Beamt., Klagenfurt. Fried. Kaiser, Eßlingen. Dr. O. Klepsch, Arzt. Willy Linaned, Kfm., Th. Souchog, Arzt, Stuttgart, Alf. v. Fürstenberg, Helene Haschke, Dr. Alf.' Gerstl, Berlin. Hoffmann, Rsd., Adolf Robitschek u. Frau, Jak

. Bresnitz, Rsd., Vikt. Hambeck, Reisd., Robert Weinbrenner u. Frau, Wien. Hotel Mondschein. Hugo Nehab u. Frau, Renl., Cparau. Julius Stockt, Priv., Salzburg Armin Daxenbichler, Stud., Kufstein. Alois Engt, Kfm., Dr. Artur Fay, Innsbruck. Joh. Posvisil u. Frau, Graz. Dr. Karl Schmid, Arzt, Joh. Schmil zer, Brück a. M. Dr. Paul Große, Angermünde Herm. Kieser u. Frau, Prof., Stuttgart: H. Heine mann, Greiz. Sing u. Frau, Dir., Wiesbaden. Ao. Thamm u. Frau, Maler, Dresden. Gustav Rogner, Bmt., Fried. Fuchs

, Jng., Prag. G. Sartori, Apoth., Erich Müller, Dr. Ferd. Schmidt, Arzt, M. Freund, Beamt., Wien. Hotel Tirol. Rich. Gabriel!, Bmt., Mähr.- Trübau. Alwin Krahmer, Rodez. Karl Maiß u Fr., Wien. Anna Spitaler, Prio. Wilh. Tell, Assessor, Leipzig. Roter Adler. H. Hämerer, Cassel. August Schneeberger, 'Bmt., München. K. Jungmann, Zweibrücken. Eisenhut. Heinr. Vogel, Lustenau. P. Kager, St. Pauls. Rud. Prandtner, Kellner, Herm. Engel, Kellner, München. Silvia Roati, Romeno. Viola Toletti, Fieme. Fritz

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 27.10.1902
Descrizione fisica: 8
am 25. Oktober.) Hotel Greif. LadislauS Gf. Esterhazy, Salz burg. Ed. Brandis, Prof., Erfurt. Frau Klara Drichow, Waldshut. R. Fretwell, Kfm., Hamburg. L. GrabowSky u. Frau, Warschau. Dr. Karl Kanich, Arzt, Pifek. H. Ladhinsky, Referendar. Dr. Wilh. Mayr. Arzt, Fürth. Olto Mayer u. Frau, Apoth., Leipzig. Frau Cilli Putze, Tcplitz. Karl Ringt n. Frau, Piscowitz. Albin Sandhage, Pfarrer, Hamm. Fried. Saßnik, Photograph, Bad Elster. Dr. Selig- mann, Nsd., Pilsen. Helene Niese, Amerika. Frau Professor Schatz

, Rostock. Fritz Steinbock, Frank- furt a. O. Stenger u. Frau, Günzburg. Max Hen- nike, Wilhelmshafen. Karl Zackendorfer u. Frau, Karlsbad. Th. Götz, Hptm. Rud. Schmidt u. Fr., Kfm.. Reichenbach. Max Schneider, Kornau. Dr. E. Schulte. Chem. Dr. Ed. Opitz, Arzt, Marienbad. Joh. Olter, Trafoi. Osk. Neumann u. Frau, Frok- burg. Vikt. Halfar u. Frau, Major, Jägerndorf. H^ins Schütte u. Frau, Otto Beyer, Leut., Magde burg. Ch. Volkert, Techn., Alb. Frisch, Ehem., Frau Präsident v. Hoffmann u. Tocht., Berlin

. Dr. Herm. Hanko u. Frau, Neuburg. K. Sieber u. Frau, Ob.-Jng., Nürnberg. Dr. Joses Flasch, Arzt. Nürnberg. L. Kekula, Kfm., Graz. I. Pavlousek u. Frau, Jng., Prag. Hotel Mondschein. Max Neidl, Kfm., Fried. Neidl, Geometer, München. Alb. Schäfer u. Frau, Kunstmaler, Karlsruhe. Leop. Weser, Priv., Linz. Frau F. Angerer u. Tocht., Hall. Karl Schaller, Rsd., Weimar. Heinr. Müller, Pfarrer, Bullenheim. Ernst Kühnel, Stud., Mecklenburg. Karl Zelger, Priv., Innsbruck. Hotel Tirol. Joh. Friedrich u. Frau, Arch

. Eamerloh u. Frau, Arzt, München. Hans Heß, Wien. Hubert Balley u. Frau, Priv., Agram. H. Bauer, Kaufm. Elisa Cagol u. Tocht., PriM, Trient. ebbenden Finanzen des Vatikans neue goldene Bäche zuzuführen. Durch verschiedene unglückliche Spekulationen hat der Papst bedeutende Summen eingebüßt; die Ver luste bei der römischen BaukrislS allein sollen etwa 40 Millionen betragen. Ueberhaupt hat der spar same Leo in Geldsachen eine weit weniger glückliche Hand gezeigt als sein durch Antonelli ausgezeichnet

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.07.1902
Descrizione fisica: 8
.-Dir., Düren. Dr. Esser, Straßburg. Max Fahrenhorst, Reg.-Rat, Kattowitz. Gg. Foerster, Be amter, Schweinsnrt. Fritz Günther, Amtsr., Köln. Kuhner, Arzt. Hedwig Hannkans, Schleswig-Holstein. Adam Kotodrujeryk u. Frau, Teschen. Rud. Krocher, Bairwald, Adv., Max Szamatölschi u. Frau, Brom berg. Ferd. Klieber u. Frau, Obstl., Stuttgart. Ed. Weber u. Frau, Prof., A. Ferstenhagen u. Frau, Kottbus. Luise Bertram, Ad. Schwiening, Hans Schwarz, Kfm., München. Otto Grünefelder, Kfm., Paul Neinemann u. Frau

, Frankfurt a. M. Georg Normann, Fabr., Heinr. Schelko, Kfm., Nürnberg. Frau Luise Kaufmann, Ernst Kaufmann, Mannheim. Julius Köhler, Arzt, Adolf Grunow u. Frau, Kfm., Fromm, Frau Anna Asthalek, Teodor Asthalek mit Frau u. Sohn, kgl. Baurat, K. v. Bülow u. Frau, Dr. Max Pohl u. Frau, Gottf. Spemann u. Frau, Buchhändler, Frau Justizrat Agnes Schwerin mit 3 Töchter, Otto Schwerin, Gerichts-Assessor, Berlin. Ferd. Gomberich mit Frau u. Tocht., Ksm., Franz Jgdcck n. Frau, Wien. Josef Atatusch, D. Steinhart

, Kfm., Wien. Hotel Walter vou der Vogelweide. Paul Kutsche, Kunstmaler, Sternberg. Hartwig Burgdorf, Kaufm., Hamburg. Gg. Miß u. Frau, Baumeister, Prenzlau. Alf. Thiemann, Hofkapellmeister, Gotha. Franz Hoffmeister u. Frau, Hauptm., Augsburg. Jakob Kech, Kfm., Nürnberg. Baron Aug. Sourdeau, k. k. Oberkommissär, Levico. Frau Aug. Poschacher, Venedigs Kolomann Raichl, Bureauchef, Budapest. Duschan Todoravitz, Kfm., Belgrad. Jul. Dreisel, Kfm. Dr. Erich Wilde, Arzt, Deutfchkron. Gustav Hanck u. Frau

, Prio., München. Dr. Karl Vogel „Bozner Zeitung' (Siidtiroler Tagblatt) u. Fam., Sekr., Pilsen. Dr. Herm. Wefemann u. Schw., Prof., Löwenberg. Dr. Tl>. Klunder, Arzt, Kiel. Heinr. Machanek u. Frau, Wien. Hotel Mondschein. Ulrich v. Belov, Otto Ahlert u. Frau, Hans Schröber u. Frau, Berlin. Frau Maria Schupp, Dresden. Gg. Wimpessinger u. Frau, Bankbeamt., Ludw. Knogler u. 2 Söhne, München. F. Weiseneder, Ksm., Nombach. Frau Ad. Behrend, Priv., Dresden. Fried. Kern, Rett., Bres lau. Hans Müller, Ksm

Schuberth, Realschuldirektor, Grossenhein in Sachsen. Cafe Schgraffer. Dr. Albert Lehmar, Arzt, Memmingen. Viktor Soschka, Jng., Troppau. St. Baldow u. Fr., Frankfurt a. O. Jos. Federiei, Neapel. H. Miemigno u. Fr., Jng., Hamburg. Stesan Kamatorny, Fr. u. Tocht., Ofenpest. Schlüssel. Kaspar Mitterer, Lana. Anton Schürtz, Marling. Simon Gnabler, NaturnS. Goldene Traube. Frau Herz, Berlin. PH. Stein. Ksm., Frauenberg. Hugo Diebert. Lehrer, Arthur Morgenstern, Stud., Nich. Brandeis, Lehrer, Heinrich Falcke

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 05.09.1921
Descrizione fisica: 8
, daß Ellen nicht schlief. Die Augäpfel bewegten sich hastig unter den Lwern. Es sah unheimlich aus. Und wieder und wieder lies ein Schauer durch ih ren Körper. So vergingen einige Minuten, in de nen Forst alles vergaß in der Sorge um seine jun ge Frau. Dann fuhr Ellen plötzlich mit einem qualvollen verstörten Blick in ihres Mannes Gesicht auf und sank wimmernd zurück. „Um Gotteswillen — was ist dir, Ellen?' fragte er entsetzt. ,Llch Harry mir — mir ist so schlecht ^ die Schmerzen --- Harry — den Arzt

— laß den Arzt kommen!' Er sprang empor und riß an der Klingel. Ellens Zose trat ein. „Sofort teiephonieren —> der Arzt soll kommen — und Frau Kommerzienrat schnell — schnell.' gebot er hastig. ^ Dann fiel er neben feiner Frau in die Knie. „Ellen — meine arme Ellen — ich bin schuld —^ ich! Du hast dich ausgeregt über mich — mein ar mes, armes Kind — ich bin schuld daran,' stöhnte er, verzweifelnd in ihr schmerzoerzogenes Gesicht sehend. Sie zwang sich unter tausend Schmerzen zu ei nem Lächeln

— ich selbst bin schuld — ich selbst,' stieß sie hervor, von Schauern unter brochen. Er barg sein Gesicht in ihren Kissen. „Ellen, meine arme Ellen —- leidest du sehr?' Sie tastete über seinen Kopf. „Nein — nein — wenn du ^ du nur bei mir bist — halte mich — halte mich.' Sie schmiegte sich wimmernd in seine Arms. Er hielt sie fest mü> streichelte ihr schmales Gesicht. Große Schweißtropfen perlten auf ihrer Stirn. Als der Arzt kam, atmete Harry auf. „Was ist geschehen?' fragte dieser sofort. „Ich bin gefallen, Herr

Doktor!' rief Ellen mit Anstrengung, ehe Harry antworten konnte. Der Arzt beugte sich besorgt über sie mit dem un durchdringlichen Gesicht, das Aerzten eigen ist. In derselben Minute traf Ellens Mutter ein. die in furchtbarer Angst herbeigeeilt war. 17. Kapitel, Än einer unbeschreiblichen Verfassung war yee in Gesellschaft ihres Mannes nach der Szene in den Promenadenanlagen nach Hause gekommen, Sie hatte kein Wort hervorgebracht. Hans Ritter verabschiedete sich sofort von seiner Frau

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 08.06.1923
Descrizione fisica: 8
und 100.000 Mark für höhere Barzahlungen als durchaus unzu reichend. Deshalb hat die deutsche Reichsbank neue Noten im Betrage von 500.000 Mark in Auftrag gegeben. Ausgabe voraussichtlich Mitte oder Ende Juni. ' * In Eger in Böhmen erschien bei einem Arzt vor einigen Tagen ein Mann, der durch sein sonder bar verängstigtes Wesen auffiel. Er stellte die Frage, ob der Arzt sich an sein Berufsgeheimnis gebunden fühle und ob er in der Lage sei, eine geheime Ope ration an ihm vorzunehmen. Es handle

sich um die Entfernung einer,Tätowierung. Das Gesetz zum .Sch üI e der R e p u b l i k, das alle Erinnerungen an die. alte Zeit bei schwerster Strafe verbiete, habe ihn veranlaßt, sich vertraulich an. einen Arzt zu wenden. Der Arzt erklärte, die Behandlung nicht übernehmen zu können^ wenn er nicht vorerst die ..Tätowierung gesehen hätte.. Nach einigem Zögern entschloß..sich der' Hilfeheischende/ den Rock abzu legen und den Hemdärmel von seinem linken Arm hochzustreifen, worauf der nach den verwunderlichen

Besuchspräludien etwas neugierig gemachte Arzt . folgende.in tiefstem Blau prangende Worte zu lesen» bekam» u. k. Infanterie-Regiment Nr. 73. Hoch der Kaiser!' ' ^ ' * InLausanne find die Verhandlungen der Orientkonferenz, die diese Woche flott begonnen hat ten/wieder ins Stocken geraten, und zwar gründ lich. Die T ü r F e n weichen keinen Schritt von ihrem Standpunkt' in der Frage der Einlosuna der Kupons der ottomanischen Schuld ab. - * Der- f i n n l.ä nd i f ch e Außenminister hat den russischen Militär

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 12
Data: 15.11.1913
Descrizione fisica: 12
!! MM ein» Samritm. Der Jubilar, ein Brixener, als berühmter Arzt. Graz, 13. November. Am 13. November feierte Pater Emanuel Leitner, der Exprovinzial der Barmherzigen Brüder in Graz, . sein fünfzigjähriges Profeßjubiläum. Er kann mit ! gerechtem Stolz auf seine halbhundertjährige Ordens- z dienstzeit zurückblicken, denn sein Name bleibt mit > der Geschichte des Barmherzigenspitales in -Graz und mit der innerösterreichischen Ordens provinz für alle Zeiten verbunden. Unter seiner Führung hat das Grazer

Ordensprovinz, er erfreut sich als vorzüglicher Arzt weit und breii, bei arm und I reich der größten Wertschätzung. Seine zahllosen Patienten werden ihn zu seinem Ehrentage mit innigster Dankbarkeit aufs herzlichste beglückwünschen, eine große Schar aufrichtiger Freunde aus nah und sern wird ihm Aug' in Aug' in tiefer Verehrung und Hochachtung die Hand drücken in seiner stillen Klause. Und alle werden sich freuen über das so seltene Dienstjubiläum eines der edelsten und besten Barmherzigen Brüder. Pater

Emanuel Leitner wurde am 30. Juni 1845 zu Brixen am Eisack geboren und trat am 9 August 1862 zu Graz in den Orden der Barm herzigen Brüder ein. In Anbetracht seiner besonderen und hervorragenden Eigenschaften bestimmten ihn seine Oberen zur Ausbildung als Arzt. Nach Be endigung seiner Studien an der chirurgischen Klinik in Innsbruck, wo er sämtlicheRigorosen mit Auszeichnung ablegte, übernahm er im Jahre 1869 die Leitung der chirurgischen Abteilung des Grazer Ordensspitales, wo er sich gar bald

als Arzt und Operateur einen guten Ruf erwarb und sehr rasch einen ausgedehnten Patientenkreis gewann. Im Jahre 187A wurde er zum Prior des Grazer Kon vents erwählt. In dieser Eigenschaft war er un ablässig bemüht, das Barmherzigenspital immer mehr auf modern'hygienische Grundlagen zu stellen. Gleich zeitig leuchtete er aber auch durch sein eigenes Bei spiel als Muster treuer Pflichterfüllung seinen Mit- brüdern im Ordensleben voran. Am 4. Juli 1884 wurde Prior Leitner zum Ordensprovmzial erwählt

. Am 2. Dezember 1893 feierte er sein 2 5 jähriges Jubiläum als Arzt, bei welcher Gelegenheit dieser verdiente Ordensmann aus allen Kreisen der Bevölkerung lebhaft beglückwünscht wurde. (?. Leitner war auch Jahre hindurch Leibarzt der Erz herzogin Maria Beatrix.) Am 2. Dezember 1898 verlieh der Kaiser dem Provinzial Pater E. Leitner für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiete der Krankenpflege das Ritterkreuz des FranzJosef-Ordensuudam25. Jänner 1905 die Ehrenmedaille für 40jährige treue Dienste

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 32
Data: 24.12.1910
Descrizione fisica: 32
1)cn Schulkindern, von denen die kleinsten je 30 Mark erhallen sollen. 10.500 Mark werden an Bedürftige verteilt und der ziemlich hohe Betrag von 435.785 Mark ist »och für gemeinnützige Zwecke Verfügbar. Der Clown als Arzt. Ort der Hand lung: das Sprechzimmer eines ArzteS in einer eng lischen Großstadt. Personen: der Arzt und sein Patient. Der Patient macht den niedergeschlagen sten Eindruck und klagt dem Arzt: ,Jch leide an . einem entsetzlichen Spleen, an einer finsteren Trauer. Trotz

zusieht, wird von seinem fröhlichen Wesen mitgerissen. Ich selbst leide eigentlich auch an Trübsinn, aber wenn ich den Clown da drüben sehe, muß ich jedesmal Tränen lachen.' Nach dieser Rede wirft der Clown dem Arzt einen verzweifelten Blick zu und sagt: „Mein Herr, dieser Clown bin ich!' Am nächsten Tage findet man ihn erhängt in seiner Stube. Killiges Fleisch? Ein verlockendes An gebot wird diesbezüglich in vielen Blättern von einer galizischen Firma gemacht: „Ein Fünfkilopa- ket Fleisch

, daß es keinen bessere» Mann auf der Welt gebe, als ihren „Karl', und daß sie dem Schicksal danke, daß ihren früheren Bräutigam abgehalten habe, zur Trauung zu kommen. Gin heiteres Erlebnis Unseres Kai sers. Vor einigen Tagen besuchte der Kaiser das Krankenhaus der israelitischen Kultusgemeinbe in Wien. Der Chefarzt führte den Kaiser, Erläuterun gen gebend, durch die Krankenzimmer. Vor dem Bette eines alten GalizianerS blieb der Arzt stehen und wandte sich an den Kaiser mit den Worten: „Da sehen Majestät

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 19.04.1923
Descrizione fisica: 8
auch im Beginn der Kassen umsonst oder zu geringen Sätzen be handelt, um so einer Fürsorge für die notlei dende Bevölkerung den Weg zu «ebnen. Leider wird diese Menschengüte jetzt hart bestraft. Immerhin, im Laufe der Jahrzehnte hat man die Bedeutung der ärztlichen Kunst für die Bolksgesundheit schärfer erfaßt. Der freie Arzt genügte da und dort den Anforderungen nicht mehr,- man schuf beamtete Aerzte, die Kreis ärzte, die Gewerbeärzte, Schul- und Fürsorge- ärzte, die einen entsvrechenden Teil 'der amt

lichen ärztlichen Aufgabe zu erfüllen hatten. Man ist in der Fürsorge heute schon etwas Wer das Ziel geschossen. Ll^r es liegt diese Entwick lung auf jenem Wege, den ein Teil der Politi ker heute zu fordern scheint. Das gesamte Heil wesen soll sozialisiert werden. Noch auf dem letzten Parteitage der sozialdemokratischen Par ten in Augsburg hat man die Frage wieder auf genommen. Der Arzt wird Beamter und in acht stündigen Dienststunden wird er seiner Pflicht DU genügen

haben, wie jeder andere; sind aber die «cht Stunden herum, dann wird der Kranke in. die Hände des Arztes der zweiten oder drit ten Schicht gelangen. Eine der wesentlichsten Bedingungen zwischen Kranken und Arzt ist eine Sphäre des Vertrauens. Darum war der Kassenarzt im fixierten Arztsystem so unbe liebt bei der Bevölkerung, weil man nur zu ihm gehen mußte, sich aber nickt den aussuchen konnte, dem man vertraute. Mit den Krankhei ten liegt es doch einmal so, daß vielmals tiefe, Hselische Beweggründe die Ursache der Klagen

oder körperlichen Symptome als erschwerende Umstände mit unterlaufen. Man will vertrauen, glauben können, man will den Arzt wählen und nicht nur der Fall des Unbekannten sein. Selbst die Kranken, die in große Polikliniken gehen, fuck^n sich schon beim zweiten- oder drittenmal einen Arzt aus, von dessen Hand sie die Behand lung erbitten. Die Aerzteschaft hat ihren Beruf bisher nie «ls eine reine Gelderwerbsquelle aufgefaßt; sie hat sich ihren Verpflichtungen für die Aufgaben der Volksgesundheit

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.11.1934
Descrizione fisica: 8
, als sähe er Schönies, und Plötz lich, noch einmal ganz laut, sagte er dankbar und befreit zu irgend etwas Unsichtbarem: „Merci, oh merci!' ... Die ringsum standen, hielten scheu die Köpfe gesenkt, als fürchtete?, sie geblendet zu werden, wenn sie dc>n Blick erhöben. Ein paar Herzschläge lang war in den, dämmrigon Kirchenschiff nichts mehr zu hören als ihr verhaltenes Atmen. Dann nah», der Arzt vie Runde wiàr auf. Jeder einzelne stand stramm wie zur Parade. Er sollte das leüsie Zittern in den Knien

fernt. Hi mmol, jetzt hà Paul Kannenschmidt das Zi^l sciner Sehnsucht erreicht. Jetzt durste er die: göttliche, geheimnisvoll»,', unnahbare Frau in den. Armen halben, Der alte Moog war bereits auZ dem Boot ge sprungen. Ter junge Arzt stürmte durchs Was« ser. Die Stiicsel wa-ren noch einmal so schwer ge- worden, und als sie ihren Arm aus seine Schul- torn legte, knickte er beinahe zusammen. Sie war nicht schwer, und doch schloàà» sein,'? Knie. „A, ein anderer', sagte sie-. „Ist Gcierd aus Fahrt

, die die Rolle Zer Cleopatra spielt, führte seit Wochen eine Schlange, der natürlich die Giftzähne ausgebrochen waren, mit sich, um das Tier an sich zu gewöhnen. Eines Tages besuchte sie Cecil B. de Mille. Da er etwas warten mußte, setzte er sich seelenruhig in ei nen Sessel. Als Claudette Colbert eintrat, stieß sie einen Schrei aus und riß ihren Regisseur vom Stuhle hoch. De Mille erblaßte, als er sah, daß das weiche Polster, auf dem er gesessen hatte, eine Schlange war. gann der Arzt ans Studierten

ein sehr temperamentvoller Mann, der leicht in helle Auf regung kam. wenn etwas nicht nach seinem Wil len ging. Besondere Kämpfe hatte er stets am Te lephon zu bestehen. Einmal, als es auch wieder einmal mit einer Verbindung nicht recht klappte, schnauzte er in gröbster Weise das Fräulein von, Amte an. Die Telephonistin aber ließ sich nichts gefallen und sagte dem Arzt auch ihre Meinung. „Ja, wisse» Sie denn, mit wem Sie sprechen?' fragte empört die Kapazität. „Das nicht', antwortete das Fräulein, „aber ich weiß

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