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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.02.1874
Descrizione fisica: 8
, BataillonS-Arzt; Anton Stauser, Assistenz Arzt. — Landcsfchützen Bataillon Nr. 2. Im Stande: Dr. Georg Schardinger, BataillonS-Arzt, NegimentS-Arzt 2. Klasse; Josef Hruschka. Assistenz-Arzt. — Land«S- schützen-Bataillon Nr. 3. Im Stande: Dr. Anton Seeger, Bataillon« Mzt, RegimentS-Arzt 2. Klasse; Ludwig Teuber, Assistenz Arzt. — Landesschützen- Bataillon Nr. 4. Im Stande: Eduard sJnnerhofer, Assistenz-Arzt. — LandeSschützen - Bataillon Nr. 5. Im Stande: Dr. Georg v. Scarpatetti, Bataillons- Arzt

. — LandeSfchützen-Äalaillon Nr. 6. Im Stande: Dr. Feridnand Sauter, BataillonS-Arzt, RegimentS- Arzt 2. Klasse; L. Frz. Kunatcr, Assistenz-Arzt. — LandeSschützen-Bataillon Nr. 7. Im Staride: Dr. Ferdinand Panizza, BalaillonS-Arzt, RegimentS-Arzt 1. Klasse. — LandeSschützen»Bataillon Nr. 8. Im Stande: Dr. Valerian Gerloni, BataillonS-Arzt. RegimentS-Arzt 2. Klaffe. — LandeSschützen Batail lon Nr. 10. Im Stande: Dr. Ferdinand Sinz, BataillonS-Arzt; in der Evidenz: Dr. Meinhard Hummel, BaiaillouS-Arzt, Regiment

«-Arzt 2. Klasse. Der erbetene Austritt aus der k. k. Landwehr, bei Ablegung des Offiziers Charakters. wurde nach voll streckte? gesetzlicher Wehrpflicht bewilligt: dem Lieute nant des LandeSschützen. Bataillons Nr. 1 Franz Markt. (Ein kurioses Actenstück.) Wir erhalten Einsicht in ein amtliches Schreiben eines Gemeindevorstehers, das mit seiner räthselhaften Orthographie und hell- dunklen Stylistik im Vorhinein schließen läßl, welche „Häupter' mitunter in dem vom Tiroler Landtage geplanten

. — „Ja sie werden gesund werden,' erwiderte die Frau. «Der Arzt hat dies ganz bestimmt ausgesprochen, als rr gestern bei mir war. Der Sturm ist vorüber ge zogen und der liebe Herrgott, der Sie so geprüft hat spart gewiß noch eine recht große Freude für Sie ans. — Er lenkt ja Alle» zum Besten und züchtigt Die jenigen, die er liebt. —' Ludmilla fuhr nachdenkend mit ihrer beinahe durch- sichtigen alabasterweißen Hand über ihre Stirne und strich ihre frei herabwallendtn Haare zurück. „Sie mögen recht haben,' sprach

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 23.02.1874
Descrizione fisica: 6
- Bataillon Nr. 1. Im Stande: Dr. Matthäus ^i tzl, Bataillons-Irzt; Anton Staufer, Assistenz-Arzt. — Landesschützen- Bataillon Nr. 2. Im Stande: Dr. Geo-g Schar dinger, BataillonS-Arzt, RegimentS-Arzt 2. Klasse; Josef Hruschka, Assistenz-Arzt. — Landesfchützen- Bataillon Nr. 3. Im Stande: Dr. Anton see- ger, Bataillon? Ar,t, Regiment« - Arzt 2. Klasse; Ludwig Tender, Assistenz-Arzt. — Vandenschützen- Bataillon Nr. 4. Im Stande: Eduard Inner« hofer, Assistenz-Arzt. — Landesfchützen - Bataillon

:l,r. 5. Im Stande: Dr. Georg v. Scarpatetti, BataillonS-Arzt. — Laiidesschützen Bataillon Zkr. 6. Im Stande:Dr. Ferdinand Z a u ter, Bataillons-Arzt, Regiments-Arzt 2. Klasse; L. Frz. Kunater, Assistenz» Arzt. — Landeöschützen-Bataillön Nr. 7. JmSta.nde: Dr. Ferdinand Panizza, Bataillons - Arzt, Regi mentS-Arzt 1. Klasse. — LandeSschittzen - Bataillon Nr. 3. Im Stande: Dv: ' Valerian Gerloni, BataillonS-Arzt, Regiments-Arzt 2. Klasse. — Lan- desschützen - Bataillon Nr. 10. Im Stande: Dr. Ferdinand Sinz

, Bataillons-Arz^; in der Evidenz: Dr. Meinhard Hummel, BataillonS-Arzt, Regi ments Arzt 2. Klasse. Der erbetene Austritt aus der k. k. Landwehr, bei Ablegung des Ossiziers-CharakterS, wurde nach vellstreckter gesetzlicher Wehrpflicht bewilligt: dem Lieutenant des LaudeSschülzen-BataillonS Nr. 1 Franz Markt. Innsbruck. Am Aschermittwoch, den 18. d. Mts., wäre es in Hötting bald zu bedauerliche», durch Militärs herbeigeführten Ezzesse» gekommen. Ein Führer des Kaiser» Jäger - Regiments

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Wörgler Nachrichten
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Pagina 4 di 12
Data: 01.10.1932
Descrizione fisica: 12
es sich dämpfen, bis diese zwei Gegner! sich gegenübergetreten find, jener Milan Mutescu und Euer Vater. Zwischen den zwei harten Steinen kann es nur Feuer und Flammen geben. Von denen wird keiner ab stehen, bis nicht der andere vernichtet ist. Ihr, Irene Galveanu," und der alte Arzt nickt ihr mit gerun zelter Stirne zu, „Ihr steht im Brennpunkt des Gan zen. Hier auf Bitesti wird es einst zu jenem! großen Brande kommen, von dem ich früher sprach. Ich weiß, was Euer Vater geschworen hat und- mir hats die Kunde

bis zum letzlen Blutstropfen und dort meinen letzten Hauch ausatmen, wo ich sehe, daß das Recht ist. S^ bin ich nur ein Weib, sin schwaches! Weib, wie man sagt! Aber nein! Nicht schwach! Ich habe Kraft und bin doch zur Untätigkeit verdammt, weil ich ein Weib bin." „Es steht Euch schön, Irene Galveanu." lächelt der Arzt, „Ihr seid schön in Eurem Zorn. Wollte Gott, es dächten viele so wie! Ihr. Nuk denke ich,, Ihr Tötliche Abstürze im Wilden Kaiser Letzten 'Sonntag forderte der Wilde Kaiser wieder zwei

, daß ich mir zwanzig Mark von dir geborgt habe! — Nein, ge wiß nicht — wenn du meiner nichts sagst, daß ich soviel hatte.. Der Arzt beendete die Untersuchung. „Ihr Puls ist sehr stockend", sagte er..Der Kranke lächelte: „Das ist noch gar nichts, Herr Doktor, gegen'meine Zah lungen ! Frau (zum Manne, der vergeblich versucht, das Feuer im Ofen anzufachen): „Nun hast du wegen Brandstiftung zwei Jahre gesessen und kannst nicht einmal den Küchenherd anfeuernl Im Gasthaus-Fremdenbuch: „Wem Gott will rechte Gunst

Gerümpel. Ein Haß gegen all das ist in mir. Ach, ich habe« Euch- ja das schon alles gesagt^ wie ich hasse...."! Sie fiebert mit gepreßten Fäustm vor der Brust, „wie ich endlos hasse. Und dieser Haß wird mir einmal die Brust zersprengen. Und es wird etwas Entsetzli ches geschehen."' Nun ist der Arzt aufgestanden und legt ihr beru higend die Hand amf die Schulter. „Es ist zuviel auf Euch eingestürmt. Sonst ist in Monaten nicht soviel geschehen, als jetzt ii'N einigen Tagen. Ihr sollt das klären lassen

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1920)
Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries ; 13. 1920
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Pagina 115 di 218
Luogo: Bozen
Editore: Verl. der Buchhandl. Tyrolia
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 277/13(1920)
ID interno: 497788
nur der jeweilig diensthabende Arzt, der nur in dringenden Fallen in Anspruch zu nehmen und dessen Adresse aus der Tagespresse oder in den Apotheken zu erfahren ist.) Berti Dr. Ehrenreich, Stadtphysikus, Kirch- ebnerstr. 15 (ord. 11—12, 2—3) Böhm Dr. August, Spei, für Ohren-, Kehl kopf- u. Nasenleiden, Elisabethstr. 3 {10 bis Va 12, 3-4) Iraitenberg Dr. Josef v., Spez. für Frauen- und Kinderkrankheiten, Franziskanergasse 9 (9 bis 10, 3-4) Clara Dr. Josef, Chirurg, St. Johann, Villa Clara Dejaco Dr. Julius

, prakt. Arzt und Zahnarzt, Laubengasse 57 (8—11, 3—5) Deluggi Dr. Heinrich, prakt, Arzt u. Stadtarzt, Dr. Streitergasse 24 (8—9, 4—5) Gasser Dr. Vinzenz, prakt. Arzt, Gries, Villa Pomona Gelber Dr. Adolf, Spez. für Herz- u. Lungen- leiden, Gries, Habsburgerstr. 345 (11—12, 3-4) Gnadt Dr. Franz, prakt. Arzt, Gries, Franz Josefplatz 466 (9—11, 2—3Ì Graninger Dr. Karl, Spez. für Stoffwechsel- , krankheiten, Sparkassestr. 8 (10—12, 3—4) Haslinger Dr. Gebhard, prakt. Arzt, Oberau Heiß Dr. Alois, prakt

, Arzt, Bindergasse 25, (9—Ii, 3-4) Heller Dr. Otto, prakt. Arzt, Spez. für Lungen- leiden, St. Johann, Lindelehof, nächst Hotel Stiegl (11 —12, 4—5) Hepperger Dr. Heinrich v., prakt. Arzt, Dorf, Lindenburg (2—3) ■tr f,OTT)-- 'VösziaÜRt füt- Hepperger Dr. Peter v., Chirurg, Obstmarkt 6, 2—3) Herzig Dr. Felix Rudolf, prakt. Arzt, Defreg gerstr. 12 f 1 /,10-11, 7s3—4) Kinsele Dr. Robert, prakt. Arzt, Ad. Pichler- str. 19 (10—11, 2—3) Köllensperger Dr. Karl, Kur- u. Gemeindearzt, Gries, Hl. Kreuzplatz

476 (11—12) Köllensperger Dr, Theodor, Spez. für Nerven« leiden, Kaiser Wilhelmstr. 7 (10—11, 2—4) Malier Dr. Viktor, Spez. für Lungenkranke, Gries, Habsburgerstr. 332 (Sanatorium) Meittinger Dr. Ed. v., prakt. Arzt, Wanger gasse 12 (8—10, 2—3) Milani Dr. P., prakt Arzt, Gr., Villa Ruhland Moggio Dr. Vittorio, Spez. für Haut- und venerische Krankheiten, Franz Josefstr. 187 (10-12, 2-5) Petz Dr. Franz. Internist, Goethestr. 44 (2—4) Rößler Dr. Fritz, Spez, für Augenleiden, Gries. Sanatorium

Grieserhof, ord. in Bozen, Spar kassestr. 8 (10—11, 3—4) Rudi Dr. Otto, prakt. Arzt u. Stadtarzt, Pfarr gasse 4 (8—10, 2—4) Stefenelli Dr. Julius v., prakt. Arzt, Lauben gasse 44 (10—11, 2—4) Streiter Dr. Oswald, Spez. für Kinder- und Hautkrankheit,, Dr, Streitergasse 33 (V.lObis 11, 3-4) Tauber Dr. Georg, prakt. Arzt, Bahnhofs tr. 158 (Hotel Gasser, 10—12) Wochtler Dr. Guido, Augenarzt, Dr. Streiter gasse 10 ('2—3) Weberitsch Dr. Seb., Med. Rat, Frauenarzt, Museumstr. 56 (11—12, 3—4) Zieglauer Dr. Hugo

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 05.01.1912
Descrizione fisica: 14
ab, wo sie sich noch jetzt befindet. — Wie man gesund »vird. Auf sechs verschie dene Arle», kann, wie jüngst iu einen, deutschen Wlatte ausgerechnet wurde, eiu Kranker gestiiid wenden. ?> mnlich: T-er Kranke bernst kenien Arzt — Ein neuer Liebesronmu des Herzog? der Abrnzzen. Ter Herzog der Abruzzen kain, wie ons Turin -gemeldet wird, vor kurzem im Kmst- wageu von Turin über den Col di Teirda in San Nemo am und -nahm im strengsten Inkognito im Savoy-Hotek Wohmurg. Man vermutet, daU der Herzog mit einer amerikanischen Familie

de Grot ziiiammentrcffen werde: anderseits wird behaup tet, daß ctz sich um dem Besuch einer vornehmen russischen Familie handle, die der Herzog in Sal- fomaggiore kennen gelernt habe. — i>nd wird gesuud: 2. Der Kranke beruft einen Arzt, der Arzt kommt nicht — und der Patient wird gesund. 3. Der Kranke beruft einen Arzt, der Arzt kommt, verschreibt.nichts — und der Pa tient wird gesund. 4. Der Kranke beruft einen Arzt, der. Arzt kommt, verschreibt eine Arznei, der iKvanke läßt

sie. nicht machen — und wird gesund. 5. Der Kranke kernst einen Arzt, der Arzt kommt verschreibt eine Arznei, der Kranke läßt sie «la ichen, nimmt sie aber nicht ein — und wird ge sund. 6. Der Kranke beruft cinen Arzt, der Arzt kommt, verschreibt eine Arznei, der Kranke läßt sie maäx'n, nimmt sie ein — uud wird trotzdem gesund. — Der Hungerstreik des Niesen. Große Män ner kosten Geld. Das beweist eine Klage, die der augenblicklich in Chicago auftretende Riese Per- mow gegen soineu Impresario Jerusalemski ange strengt

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Meraner Zeitung
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Pagina 20 di 20
Data: 24.08.1902
Descrizione fisica: 20
Vom Z^i. bis zum 20. August eingetroffen: Aler. Tappo Frhr. v. Badeforte. Trieft Freifrau v. Tuperkeu zu Sylbrandi, Holland Otro Frhr. v. Buseck, Gießen Graf Äureliana zu Teifoser, Venedig Marie Freiin v. Laas, Graz Günther Baron v. Laas, Arzt, Graz Frau v. Nieci, Wien Peter v. Ricci, k. l. Akademiker, Wien Frau Anna v. Gaisowola m. T., Dresden v. stocken, k. k. Ober-Jnsp., Innsbruck Dr. Rhouelt van der Cloet, Holland Otto de Greif, Fabriks-Lesitzer, Crefeld Mm. Melvic,- Bal6 in. Jungfer, Floren? Mouf. Delarnv, Paris Miß

, Kothbus Franz Klaus, k. k, Obcrlaud.-Gcr.-R., Wien Karl Euphraz, k. k. Ingenieur. Wien H. Maurer, k. k. Ingenieur, Innsbruck Ed. Renl, Amtsrichter, Cauel K. Knoll, Reg.-Assessor, Bromberg Dr. Leo Rappe, Referent», Bonn Wilh. Fnnk, Kunstmaler m. G., Hannover Eduard Schnseik, k. k. Professor, Brünn Dr. Leopold Kreidl, Arzt, Wie» „ Ferd. Steiner. Arzt in. G., Wien „ Engen Hillian, Arzt, Karlsruhe Paul Hirschmann, kgl. Kultur-Ingenieur, Sigmaringen Dr. Paul Steindruck, Arzt m. S., Stettin I. Kochler, cand

. ined., Ebenvalde Gustav Sompck, k. k. Post-Venvalter in. G., Ncuhaus Dr. Engelmann, Arzt >u. G , Friedrichsruhe Arthur Baller, Fabrikant. Wien H. Hofacker, k. t. Hof-Sekr. m. G., Wieu Beruh. Rudolf. Disponent m. Fam., Wien Z. Mariens. Reg.-^ekr., in. G., Schleswig H. Ncurath, Fabrikant, Königsstab Eugen Uhelji, Emplojer, Budapest Frau Gelber, Privat. Wien Dr. Konrad Frank, Arzt in. G., Königsberg Walt. Hermes, Fabrikant, Crcfeld Fritz Colf, Fabrikant, Oppenheim Dr. Otto Berg, Dresden „ Waguer

, Chemiker, Wieu „ Richard Müller, Oberlehrer, Nochlitz Josef Lechner, Bildhauer, Laas I. Stelzhanicr. Kaufmann, Nürnberg Hans Bertner, cand. med, Oppeln M. Hellwig, cand. nicd., Spandan Paul Seliuger, Kaufmann, Wien Ernst Strenge, Oberlehrer, Fenerbach K. Lichteuecker, Oberlehrer, Böhmen Frau Mayer m. Fam., Holland Franz Krais, Oberlehrer, Nürnberg Dr. Wilhelm Bommers, Arzt, Crescld Albert Leyrer, k. k. Ingenieur, Innsbruck Dr. C. Robbe, Arzt, Neudingen Max Frischling, Kanfm. m. G., Düsseldorf H. Bunde

M. Pelzer „ Crefeld H. Brochowik m. Fam., Mailand Louis Levi, Bankier in. G., Berlin Dr. M. Stcrnberg, Arzt, Emden Otto Wilhelm, Oberlehrer, Fenerbach Dr. Feelix, Münster „ E. Flaper m. Fam., München „ A. Pcek, Arzt m. Fam., Hamburg Frau Loewenstein m. T., Berlin Dr. Ernst Hochstaedter, Advokat, Frankfurt Max Kunekel, Justiz-N. in. G., Laudsberg Frau Direktor Buchkcister, Hamburg Frl. M. Nedemann, Privat, Hamburg Kurt Noszberg, Kaufmann. Berlin Frau Dr. Joseph, Leipzig Frau Oberst Paris, Berlin

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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 16
Data: 02.03.1886
Descrizione fisica: 16
, den 21. September 1884. Geehrtester Herr! Obwohl ich etwas nachlässig im Schreiben, so kann ich Eie mit der größten Freude be nachrichtigen, daß ich wieder durch Ihre Medicamente und Anordnungen von Rheumatismus imd Hämorrhoidalleiden geheilt bin. Möge Eie der liebe Sott noch lange Jahre gesund zum Wohle der leidenden Menschheit erhalten. AdrL Koppl, Bräumeister. Wiener-Neustadt (Stadt), den 8. Jum 1885. Hochgeehrtester Herr W. Becker, praktischer Arzt in Berlin! Bor Allem bitte ich um Ent schuldigung wegen

N. Matthits»«, Fisch». Von Asthma, Brust- und Lungenleiden geheilt. «Oter dem Publikum herrscht häufig noch die Ansicht, daß auf schriftlichem Wege kein Kranker zu heilen sei und der Arzt denselben persönlich sehen müsse. Diese An nahme ist grundfalsch; denn nehmen wir an, der Kranke geht zum Arzt, um demselben seinen Krankheitszustand gründlich vorzutragen. Run gut. Im Vorzimmer befinden sich vielleicht schon 1V—15 Persanen, die z» gleichem Z»eck gekommen sind. Ein Jeder von Ihnen möchte zuerst

vor gelassen sein. Manche sind auch weit her und wollen den Zug nicht »«- säumen, dach »enn der Arzt Jeden anhören und befriedigen soll, kam er sich auf stundenlange Berichte nicht einlassen, seine Sprechzeit ist nur auf einige Stunden beschränkt, denn Schwerkranke warte« vielleicht mit Gehn- sucht auf den Besuch des Arztes. Die Eile nun, mit welcher der Kranke vom Arzt empfangen mrd, macht ihn verwirrt und befangen.' Gefragt nach seine« Anlieg«, «I er sein Leiden ausführlich schildern

, doch es werden vom Arzt Z»isch«- sragen gestellt, die seinen Gedankengang hemmen und ihn »«hindern, seinen Bericht zu vollenden. Die Hauptsache aber, die er zu erzth!« beabsichtigte, hatte er keine Gelegenheit vorzubringen. Der Arzt »erschreitt ihm etwas, giebt ihm kurze Rathschläge, und er ist entlassen. Anders »erhält es sich, wenn ein Kranker sich schriftlich an ein« auswärtigen Arzt «endet, dann geht er mit reiflicher Ueberlezilng z» Lerke, z. B. er sinnt nach, wie und wann seine Krankheit entstanden, wodurch

sie muthmaßlich entstanden, was er gebraucht, wer ihn behan delt und wie seine Krankeit genannt wurde, ob es besser oder schlimn« geworden, kurz über Alles, was auf seine Krankheit Bezug hat. Nach dem er nun Alles wohlbedacht und niedergeschrieben, sendet er d« Brief dem betreffenden Arzt, »elcher nach Empfang de» letzteren ge zwungen ist, den Krankenbericht zu lesen und zu studiren, um sich em klares Bild von der Beschaffenheit des Patienten machen zu könne«. Hieraus geht also deutlich hervor

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 23.11.1938
Descrizione fisica: 6
einmal einen Assistenzarzt Befinden einer Patientin. „Es A schlecht', war die Antwort. »So àSie nicht sagen', tadelte Coue, „sie liich ein. daß es ihr schlecht geht'. W anderen morgen wiederholte Coue ^rage und erhält die Antwort: „Die W bildet sich ein, gestorben zu » l große Arzt besichtigt die Jrrenan- Whrend der Führung fällt ihm > ein, daß er ein dringendes Fern- d führen muß. Er nimmt den Hö- Fräulein vom Amt bemüht sich kn Anschluß, die Nummer meldet M, ein Irrtum scheint vorzuliegen, ke Minuten vergchen. jreißt

Problems verständlich, daß sich die wissenschaftliche Forschung be- müht, Mittel und Wege zu sinden, die eine wirksame Bekämpfung des Leidens in Aussicht stellen. In die Front dieser Kämpfer gehört auch der Wiener Arzt Dr. Zajicek, der nach langer Arbeit eine Methode gefunden hat, von der man sich ungemein viel ».«rspricht. Der Arzt ist nämlich der Ansicht, daß in vielen Fäl len der Schwerhörigkeit auf einen Man gel an bestimmten Stoffen zurückzufüh ren ist. Solcher Mangelkrankheiten

, wie sie der Mediziner nennt, kennen wir ei nige. Führt man dein Organismus die fehlenden Stoffe zu. dann ist eine Bes serung des Zustande? zu erreichen. Der Mechanismus der Behandlung. Dr. Zajicek behandelt die Fälle, wo die Schwerhörigkeit auf einen Vitamin- «der Hormonmangel zurückzuführen ist, mit einer Salbe. Diese enthält die fehlen den Substanzen und wird dem Patien ten in die Ohrmuschel eingerieben. Bei vielen Kranken war eine auffallend ra sche Besserung ihres Zustande? zu ver zeichnen gewesen. Der Arzt

Gebißverfalls. Der ganze Mensch muß zu einer größeren Widerstandsfä higkeit gegenüber den Gefahren gelan gen, die seinem Gebiß drohen. Die zuverlässige Wereupriisuug Wenn àas Blut zuviel Stickstoff enthält Von Dr. med. Georg Hausdorf. Wenn der Arzt einem Kranken zu ei ner Blutunterfuchung rät, so ist es ihm meist mit wenigen Worten möglich, die Frage nach dem Sinn und Zweck zu be antworten. So haben auch die meisten Menschen eine hinreichend klare Vorstel lung von der Bedeutung der Blutkör perchen-Zählung

irgendwie ab oder der Eiweiß zerfall im Körper durch andere Krank heiten erheblich zu, so tritt eine Ueber- sättigung mit Giftstoffen ein. Es liegt auf der Hand, daß diese Selbstvergiftung im Körper wieder zu den verschiedensten Störungen im Befinden führt. Wenn nun der Arzt entweder aus der Schilde rung der Beschwerden oder auf Grund bestimmter Krankheitszeichen auf eine solche Giftwirkung schließt, nimmt er eine Blutprobe zur Bestimmung des Reststick stoffes vor. Wie kommt nun der Name „Reststick

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 05.01.1945
Descrizione fisica: 8
) sind deutsch, wie Morgenfrey 1429; Pach 1439; Oeyz- kofler 1456; Ungedank 1512; Baum gartner j555; Hertmair 1590, usw. 1534 herrschte hier die Pest. Nach der Pestordnung der Stadt wurde der Pqdknechi Paul H a g I in diesen „ster benden Lenkten als Laßt (Aderlasser) gegen Speus und wöchentlichen Lohn von 2 Gulden Reinlich' aufgenommen. „Die Person soll ihm 8 Khrelzer ge ben.' Zum Studium der Seuche fand sich auch der umherwandernde Arzt-Philo soph Paracelsus ein. Hier schrieb er 153-1 „Von der Pestilenz

Paracelsus für die deutsche Medizin. „Ich bin ein Arzt von deutscher Art' sagt er einmal voll Stolz. Erst 400 Jahre nach seinem Tode wurde die Bedeutung des großen deutschen Man nes durch den Medizingeschichtler Prof. Sud hoff erkannt und ihr durch eine Paracelsusfeier während des ge- ,, en .. rt'c r e n Krieges in Salzburg und Villach Ausdruck verliehen. Er starb arm und verkannt am 21. September 1541 in Salzburg, wo auch ein Para celsus-Museum errichtet wurde. Lieber ihn erschienen zahlreiche

Veröffentli chungen und mehrere Romane. Um jene Zelt schrieb auch der Ma ler und Spielschreiber Vlg. Rabener in Sterzing, Zeitgenosse des Hans Sachs an 30 Fastnachtspicle (herausge geben von Prof. Oswald Zingerle, Wien 1886), deren hier gedacht sei, weil fünf davon in derber Sprache und Darstellung die Aerzte damaliger Zeit verulken. 1543 Peter Gugler aus Sterzing, biete) sich als Arzt Im Fürstentum Brixen an. (Jeher einen Sterzinger mit höchst werkwürdigem Lebenslauf, der mit Bezug auf Paracelsus

auch in der Me dizingeschichte eine nicht unbedeu tende Rolle spielt, schrieb C. Schmidt, Straßburg 1888 ein Buch; „(Jeher den Humanisten und Arzt Michael Schütz, genannt Toxites. Er wurde um 1515 in Sterzing als Sohn armer Leute ge boren. kam dann an die Lateinschule zu Dillingen in Bayern und sollte Geist licher werden; es kam aber ganz an ders. 1532 wurde er in Tübingen (Württemberg) zum Baccalaureus ar- tium promoviert. In diesem Jahre hörte er — zugleich Diener des Bayrischen Grafe» i ruehseß von \\ aldburg

der Poesie In Tübingen. Als Senator wollte er ver- cr'MorWn Reformen einführen; das machte ihn unbeliebt und er mußte „ciuiüings ahziehen. Nun wurde er Paracelsischer Arzt in Straßburg (1564). und dann in Hagenau im Elsaß (1572). Besondere Kennt nisse der Anatomie und Physiologie brauchte ein damaliger Arzt nicht, die Philosophie genügte. Durch Heraus gabe der Schriften seines Meisters bei verschiedenen Druckern erwarb er sich unbewußt dauernde Verdienste uni die deutsche Medizingeschichte

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.05.1939
Descrizione fisica: 6
seits des sichtbaren Lichtbcieichs liegt: die Ultraviolettstrahlung. Weil aber ei gentlich nicht der ganze ultraviolette Teil des Sonnenspektrums Hauwräunung ver ursacht, so sprechen wir besser von Ultra molett-Erlitenstrahlung; denn der Arzt nennt die durch das Licht der Sonne oder der Quarzlampe hervorgerufene Rö tung „Licht-Erylhen'. Bekanntlich ist das Licht cine Wellen bewegung. Jeder kennt vom Rundfun. her den Begriff der Wellenlänge, ^o i>at auch unser UV-Licht eine bestimmte Wel lenlänge

; nichts ha:te mehr Bestand, als das Mitleid, das menschliche Mitgefühl . . . „Arrigo, was ist?' fragte sie ..Ein neuer Anfall, Paola. . . schnell, schnell den Arzt . . . rus du nochmals an. — ich kann nich-t. . .' Paola riß dem Mädchen den Hörer aus der Hand, sprach mit dem Arzt, ver kurze Zeit, die bis verstreichen mußte . Tabletten Perichol? (27 zu seiner Ankunft , . eine oder zwei ja, ja, sie Ver langte Verhaltungsmaßregeln für die ten sollen.' de sie ihr sofort verabreichen... er solle

sich aber um Himmelswillen beei len . . . Arrigo wisse sich nicht Zu hel fen .. . Sie trat ins Zimmer: Tante Nina und Arrigo stützten die Kranke, die schon nicht mehr die Kraft zu leiden- haben schien . . . Vor den Lippen stand rötli cher Schaum. Tonte und Nichte wechselten einen raschen Blick und verstanden sich; Paola erbleichte. Sie gab sich Mühe, ihre Stim me in die Gewalt zu bekommen: „Der Arzt wird gleich da sein; inzwi schen sollte man versuchen, ihr Zwei Pe- richol-Tabletten einzugeben

mit sanften Worten, sich wegführen zu lassen und versprach ihm, nachzukommen. Sie blick te ihm noch nach, wie es mit dem Sekre tär, den Arrigo in der Nacht hatte rufen lassen, davonging- Da kam auch schon der Arzt- „Schlechter? . . . Ein neuer Anfall?' fragte er kurz. Paola nickt mit dem Kopf; sie konnte nicht sprechen, die Kehle war ihr wie zu geschnürt. Im Zimmer machte sich der Arzt mit Frau Gianda zu schaffen — gab kurze Anweisungen, die Tante Nina schwei gend und rasch ausführte. Die bereits kalten

Füße der Kranken wurden in warme Tücher gewickelt, ohne daß diefe es zu bemerken schien. Die Injektions spritze fuhr nochmals in den unbewegli chen Körper, zweimal — dreimal. Nie mand sprach, während er mit der Uhr in der Hand die Pulsschläge zählte, die bald rasch dahinjagten, bald zu ersterben schienen. Der Sohn wagte keine Frage zu stel len. Ein leises Flüstern kam von den Lip pen der Kranken, über deren Gesicht schon die Schatten zogen. Der Arzt ließ den Arm los und sagte leise zu Tante Nina

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 16.07.1895
Descrizione fisica: 8
keine Furcht mehr.' (Die Zahl der Aerzte in Oesterreich.) Es gibt in Cisteithanien 3543 angestellte und 2242 nicht angestellte Docwren der Medicin und 874 angestellte und 825 nicht angestellte Wundärzte, insgesammt 7434 Aerzte. Auf 100.000 Ein wohner entfallen daher 31-57 Aerzte, also ein Arzt auf mehr als 3000 Einwohner. Die einzelnen Kronländer sind verschieden daran. Am meisten Aerzte sind in Niederösterreich (ein Arzt auf 1243 Einwohner), die wenigsten in Krain (ein Arzt auf 6209), Galizien (ein Arzt

auf 7373) und Bukowina (ein Arzt auf 7842 Einwohner). Es ergibt sich, dass Innsbruck die meisten Aerzte unter allen Städten hat. In Innsbruck trifft ein Arzt auf 368 Einwohner, dann folgt Prag mit 536, Krakau 540, Pettau 571, Wien 581, Graz 640. In Bozen kommt ein Arzt auf 807, in Salzburg auf 920, in Trient auf 981, in Rovereto auf 1083, in Linz auf 1249; am Schlüsse steht Friedeck Mit 1 Arzt aus 2458 Einwohner. (Slatin Pascha), der 11 Jahre in Gefangen schaft des Mahdi im Sudan verbracht

Blätter zu erzählen. Einem Krankencassenmitglied in Laubegast ver schrieb jüngst ein Dresdener Arzt eine Buchse Liebig'schen Fleischextractes zur Stärkung seines Körpers, da der Patient über „schwache Beine' klagte. Das Bäuerlein kaufte auch das Ver schriebene, scheint aber die Gebrauchsanweisung entweder falsch verstanden oder nicht gelesen zu haben, denn als der Arzt nach einigen Tagen wiederkam und sich nach dem Befinden seines Patienten erkundigte, erhielt er von diesem zur Antwort: „Mei liewer

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 18
Data: 25.08.1901
Descrizione fisica: 18
. sächs. Baurath m. G., H- Froltzheim. Mnnchen <vrl. LeitSinaiin. Dresden chef in. G., Wien Marie von Radio, Innsbruck Frau v. Nothsteiu m. T., Schweden Hugo Alswen, Schweden Dr. Karl Hagemann. Chemiker Carl Buddeberg, Baurath, Dortmund Josef Schnitzer m. Schwest. Ida, Wien Hedwig Kraus, Jnsp.-G.. Wien Glauchau i. S. Dr. Moosbacher, Arzt m. G. u. Schwieger- F. Matthaei, Hannover mutter, Bochum i. W. Perks, Private m. Begl., Warschau Anton Lenzl, Tresen, Steiermark Dr. Heinrich Benedict, Arzt, Budapest

. schulze m. i>am., Berlin Dr. med. Fritz Reuter, Arzt, Malhen Jul. Luthe m. G-, Oberlandesgerichtsrath, Dr. med. Paul Canen, Arzt, Berlin Nanmburg Carl Sommerfeld, Fabr.-Dir, m, G., Dresden Alfred Carl Klomfer, General-Dir. kassier Dr. Brecht, Staatsanwalt, Iiaumburg d. S.-B. m Schw. u. T., Wien Anna Fexler, Private, Graz Dr. Carl Stumpf m. 2 S., Univ.-Profesfor, Dr. med. Oscar Gutjahr, pr. Arzt, Raum- Berlin bürg Dr. Karl Greger, Ratyssekretär, Wien Anna Plattner, Bozen Elisabeth v. Närady

m. S., Krizvoljan Josef Turian, k. ung. Fin.-N. m. G. u T., Ritter v. Kindipner Exzellenz, Trieft Budapest Leonhard Dreßler m. G., Arzt. Leipzig Bernard Nndigier, k. k. Ziotar, Dornbirn Hermine Cehein- m. Kind, Leipzig Benihard Herzmansky, Musikverleger. Wien Rudolf Czotschke, k. k. Beamter. Wien Otto v. Taboßky, Ingenieur m. T., Budapest Dr, Alfred Bergmann, Adv., Bodenbach a. E. L' Richard Kann, Ingenieur, Wieu Carl Kraetschmer, Bodenbach a. E. Helene Moeser, Kunstmalerin, Berlin Curt Kniesche, Kaufniaun

Weitzenmiller. Tiegenhagen, Westpr. Fritz Brunner, Prokurist. Wien H. Marcus m. Fam.. Berlin Caspar Deutscheubaur. NechtSrath, Augsburg Franz Edler v. Roßmanitz, k. k. Postkassier, Wilhelm Jaura, Geigeumacher m. G., Wien Wien Frau Kuzia, Oppeln Dr. Karl Bussire, Bamberg Frl. Christoph, Oppeln Heinrich Marler, Amtsrichter, Oderlinghansen Dr. GW. Belle Wellt, Dr. Alois Klob, em. Hof- u. Ger.-Advokat Dr. P. Meyer, Arzt, Haderseben m. S., Wien Dr. Carstens, Arzt, Flensburg Gretian Matulka, Oberrevident

d. k. k. St.- Rud. Eggenband, Notar u. Rechtsanw., Fulda Bahn m. G., Pilsen Heinrich Deicke m. G-, Gladebeck Dr. Äioritz Liegfeld, Chemiker, Hanich a. W. Richard Große m. G., Bankvorsteher, Leipzig Ludwig Silberberg. Kaufmann. Hannover Dr. Bühlmeyer, Arzt. Barmen Gottlieb Lindner. k. Professor, Negensburg Fra» Bertha Lesser. Berlin Friedrichs.Ruef,'Rechtspraktikant,Augsburg L. Köhler, k. Hauptmann, Speier Nowotny, Privat, Wien Margaretha Hemar, Wien Barnnessa Salvotti, Mori Conte Gottardo Äiurari, Verona

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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 14
Data: 23.08.1901
Descrizione fisica: 14
Couretto, k. k. Nechuungsdir. m. G., Laibach Frau Geh. ObcrrechuuugSrath Z)!clchior m- Sohn, Tarmstadt Giulio Campci, Rom Silvio Bresca, Trieft Nich. Ulrich, Tr. uied. Pros., Straszbnrg Leopold Beuisch. Wien Frz. vou Ballarini, Meran l^iuido Galmiberti, Miailand LoniS Mohl in. G., Paris Cduard Glaser, Brancrei-Dir., Wien Franz Friedrich, Arzt, Erfurt H. Stölir, Direltor, München Tr. v. Hamel, Loudouvillers Helene Äiansricd, Lichtcrsclde <l!corg hohler, Meran Hotel Centra! Hochpusterthal (5. Schmiher's

. m. T., Noveredc Jgnaz Nichter, kais. Nath m. T., Ncichenbcr.- Frl. Gertrud Thierfeld, Operu-Säugeri!^ Berlin Julius Schenkel, Privatier, München Hans Hirschfeld, Kaufmann, Berlin Theodor Heppuer, Laiidcsger.-Na;h. Lamdci^ Hugo Wehliug, k. Arzt, JchteShausen Fritz Sichert, Nechtsanivalk, Wiesbaden Hosrcirli Julius Ledcssig m. G., Graz Hofrarli C Toldi. Wien Rovcrr ÄÜillcr, Pros., Üicichcnbcrg Hofiapellinufter H. Niedel, Braunschweig Äiaric Schmiedl, Wien Tr. Joses Schmiedl, Wien Fr. Wcbcr, New-Wrl Pros

. Tr. Kaiser, Direkt, m, G. n.Töchter, Barmen L. F. v.Linck, >gl. L.-G.-:ii. a. T,, München Tbeodor Gnnderl in. G.. Barmen Elise Müller, Barmen Karl Müller, Barmen Rudolf Oberwaldcr, Wien Tr. E. Stark, Arzt, Fürtl, A. Cngelharl, Pfarrer, Züiriiberg Tr. Karl Nofcnberg, k. k. Prof. ni. G. n. T., Wien Robert Jauvcr, k. k. Oberst, Wien Franz Seliegnla, Assistcut, Brnnek Hans Ncibmayr, med., Äleran Gustav Kcunia, Barmen Tr. Schcringer, Halle NechrSciuwalt Lllbcrt Littig, WolfartShauseu Ortlergrnppe Stitlden

W. Gehlhaar, Honduras 3!. Herr, LaudgerichtSrath, Berlin Dr. M. Fräukel, Prof m. T., Berlin Tr. Phil. Hugo Scheidhaner, Dresden Pros. Tr. Imme, Esseu Fr. Dr. Ejcherich m. S., Äüiucheu Ludwig Spiudler, München Fanny Neiser, München Karl Beßel, LandgerichtSr., Metz Gotthard Valier, Paris -Zulden (2000 L.'!. ü d. 2'!.) Solgcr G. A. m. G., Priv., Mcran Tr. Kecht, prakr. Arzt, St. Johann Noscnlessel m. Fam., Berlin Se. Tnrchl. Fürst Alfr. Windischgrätz, Wien Sc Turchl. Viuccuz Erbprinz Windifchgrätz, Wien

Pofou Sydncy in. G., Fabrilbes., Frank- fnrt a. !ü>!. The lionorable ü.>!ae CheUän u. Lady Chellau, New-Uork Dr. voll Panwitz, NechtSanwalt, 2.>iüuchen Tr. W. Melhorn, Arzt, Berlin Tr. Leiltze m. G., Oberbürgermeister, Barmen Tr. Hübsch Siegsried m. G., Adv., Aussig Gierke. Geheimrath m. Fam., Prof., Berlin Dr. Brafch Martin, Arzt Berlin Weil Sigmund in. G., Wien von Ncct in. G., Lberfil., Nenü a. Nh. Dr. H. Laubmauu, Höchst a. M. Jos. Keiner, Hosrath, Oberlandesgerichts- präfideut a. D m. Fam

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
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Pagina 96 di 442
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 441 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1910
ID interno: 587521
Verzeichnis ber Advokaten, Advokaturskonzipienten Aerzte, k. k. Notare, Nolar,atskandidaten, Techniker u. Tierärzte. So Mader Herm» Dr., Stadtarzt, Leopoldstr. 20. Sprechst. 8—9 vorm. (441) Malfatti Hans, Dr.. k. k. Prof, für angew. med. Chemie. Ma- rimilianstr. 23. Mathe Philipp, Dr., Sekunda arzt, Allgem. Krankenhaus. Mayer Karl, Dr., t t Professor der Psychiatrie und Nervenpa- thologie, Kaiser Josefstr. 5. Sprechst. 3—4 nachm. Mayr Karl, Dr» Leopoldstr. 22. Sprechst. 11—12 vorm

Anton. Dr.. Drciheiligen- stratze 9. Sprechst. 9—11 vor mittags, halb 4 bis 5 Uhr nach mittags. (2093 VIII) Oellacher Oswald, Dr., Augen arzt, Maria Theresienstr. 4. Ortler Adolf, Dr.. Fischerg. 9. Ortner Norbert, Dr.. Obersani tätsrat. k. k. Professor der in ternen Medizin, Falkstr. 6. (Or dination nur nach vorheriger Anmeldung.) (562) Palla Franz, Dr., Assistent an der chirurg. Klinik, allgem. Kranken haus. Pamperi Robert, Dr., Op.-Zögl., Anichstr. 42. Papfch Anton. Dr.. Zahnarzt, Museumstr

. 20. Sprechst. 9—12 , vormittags, 2—4 nachm. (200) Paulicek (Emanuel, Dr., klm. Ass., Allg. Krankenhaus. Piechl Anton, Dr., Frauenarzt u. Geburtshelfer, Karlstrahe 7. Sprechst. 8—9 vorm., 2—3 nach mittags. An Sonn- u. Feier tagen 8—9 vornu Plahl -Friedrich, Dr., Univers.-Ass» Allgem. Krankenhaus. Pleschner Joh» Dr.. Op.-Zögling, ' Rudolfstr. 2. Posch Anton v» Dr., Sek.-Arzt, Allgem. Krankenhaus. Posselt Adolf, Dr., em. Primar arzt. , Privatdozent für innere Medizin, Museumstr. 9. Sprech stunde 9—10 vorm

.. 2—4 nachm. Pritzi Wilhelm, Dr., Museum- stratze 6. Sprechst. 9 bis halb 11 vorm., 2 bis halb 4 nachm. Radonicic Karl, Dr., Univ.-Ass., an der med. Klinik, Allgem. Krankenhaus. Reich Hans, Dr., Assistent an der Landes-Eebär-Anstalt. Sprechst. 2—3 nachm. Schulstr. 1. Riha Frz., Dr., Zahnarzt. Schmer- lingstr. 2. Sprechst. halb 11 bis halb 12 vorm., halb 2 bis halb 3 nachm. (2082 VI) Rösler Hermann, Dr., Sekundar- arzt, Allgem. Krankenhaus. Rock Hubert, Dr., Anichstr. 29. Sprechst. 2—3 nachm. Sander Fritz

, Dr., k. k. Bezirks arzt, Leopoldstrahe 41. Sauter Ferd., Dr., k. k. Statt haltereirat u. Landessanitüts- referent i. P., Museumstr. 23. Schönhuber Paul, Dr., Sekundar- arzt, Allgem. Krankenhaus. Slatkes Leo, Dr.. Marimilian- stratze 1b. Sprechst. 8—9 vorm., ! 2—3 nachm. Schlaffer Herm., Dr., k. k. Pro fessor der Chirilrgie, Coling. 12. Sprechst. 2—3 nachm. (408) Schuhmacher Heinr., Dr., Assistent an der laryng. Klinik, Allgem. Krankenhaus. Schumacher Herm., Dr., Pfarr- gasse 5. Sprechstunde 8—10 vorm. (370

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 11.03.1934
Descrizione fisica: 8
hatte, aus den Klingelknops eilte ans Fenster und gewahrte den Arzt, der in zu drücken, dann verscheuchte er alle Bedenken und Hauslleidung das Vorgärtchen betreten halte, und schellte. Der schrille Glorkenlon hallte laut im Kor- das Tor desselben hinter sich abschlvs;. Er kam aber rede des Dvltvrhauses wider. nicht sofort aus daS Haus zu, sondern brachte einen Der Eedanle, das; Henri, vielleicht auch ans die in Papier gewickelten länglichen Gegenstand aus Fährte geraten möchte, die er selbst bersolgte. lies

. Er össuete sie und trat in den Kor- der Arzt den Korridor. Er wollte geradewegs aus ridor, der von den leinen Strahlen der Abendsonne die Türe zueilen, die Cecil eben verlassen hatte, als erhellt wurde. er den jungen Mann bemerkte und mit wankenden Cecil schlvsi die Türe hinter sich und sah sich lìnien stehen blieb. er, mit einem flüchtigen Blick das Gesicht Dr. Goos hing streifend, aus dem alle Farbe gewichen war. Er reichte die Kerze zurück. „Was was wollen Sie damit sagen?' keuchte der Arzt. „Sagen

ist? Das ist doch so natürlich wie irgend etwas.' „Warten Sie einen Augenblick!' Dr. Gooshing eilte in das Zimmer, legte die Kerze aus den Tisch, dann kam er zurück und sperrte die Türe mit einem Schlüssel ab, den er in die Tasche schob. Trägt Ihr Besuch rein Privaten Charakter oder wollen Sie mich in meiner Eigenschast als Arzt in Anspruch nehmen?' „Das erster« trifft zu', antwortete Cecil. „Krank )in ich nicht. In, übrigen dürste es Sie vielleicht nteressieren, daß ich ebensalls Arzt bin. Vor einein Monat machte

. „Sie scheinen keinen üblen Geschmack zu haben', sagte Cecil nach den ersten Zügen anerkennend. Der Arzt lächelte geschmeichelt. „Ich rauche nicht sehr viel', gab er zurück. „Aber wenn ich mir so ein Ding anstecke, dann soll es schon etwas Erlesenes sein.' ,Eanz meine Ansicht', nickte Cecil. „Uebrigens, ein herrliches Wetter, das wir jetzt haben. Ich häit mir den Ausenthalt in Mougtham House nicht s angenehm vorgestellt.' „Vom Wetter verspüre ich nicht eben allzuviel' erwidert Dr. Eooshing. „Meine Praxis

» nicht an Gespenster?' Der Arzt machte eine verdrossene Handbewegung „Was wollen Sie!' bemerkte der Arzt. „Wein man ringsum von, Aberglauben umgeben, wir« man mit der Zeit selbst angesteckt. Damit will nicht.sagen, daß ich im Ernste darai, denke, eu Dämon möchte fein Unwesen aus Black Hill trei ben, in keiner Weise. Aber die törichten Red?» denen ich den ganzen Tag ausgesetzt bin, reicher doch hin, mir den Hügel zu verleide». Es gibt nie mand in Sevenssield, der Black Hill zur Nacht zeit besteigt. Nur einer tat

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.11.1934
Descrizione fisica: 6
Arbeitszeit. Bevor «>n Chaissonarbeiter aufgenommen wird, hat er sich ai^er eingehenden Untersuchung zu unter gehen, da nm vollkommen gesunde Menschen aus sozialen Gründen angestellt werden können. Außerdem ist ständig «in Arzt am Platze, der die Arbeiter übvrwacht und sofort eingreift, wenn sich Beschwerden bemerkbar machen. Das Alter dieser herkulischen Arbeitergestalten, die im Chais son arbeiten, schwankt zwischen 35 und 45 Iah ren. Die Arbeit im Chaisson ist ein bloßes Erd- ausheben. Ein Vorarbeiter

allzufrüh nicht mehr gerecht werden. Und so entsteht die Todesfurcht, das bitàe Gefühl des Alterns? so «irtfteht mich dt':e Sehnsucht nach Verjüngung, als Resultat der Spannung zwischen erlahmendem Körper und noch irischem, ,vach Neben vürskmden Geist. Zahllos sind die Mittel und Wege, auf die dm,klier Instinkt, merkwürdige seieKscho Reiakbivnein, 'rasser Aberglaube u,nd plumper Bàug verfallen ind. Man buaut« Zaubert,ränklsin, wie jene Hexe, an dà sich Faust gMendÄ hat. Man trieb den verbittert zum Arzt

und verlangen nlach dem Wunder der Verjüngung. Und dann taucht selbst verständlich der Gànke aus: könnte man doch diesem müden Körper von außen neu« Kräfte einflößen! Ein „verjüngendes' Miài muß immer in erster Linke ' wentigstens die Hervorst«clMdei: Merkmale d-s ,,,Alterns... beseitigen und Vie wcheinMchsten Merkmale der Jugend'neu hervorbringen konnim^ um „geglaubt' zu werden. Doch eben hier twnnen sich die VeàchàngSw s'rsen von Arzt und P a tieni vollkomnien! Der .,V««jüngrmgspat>iien>t' (Neimen

wir ihn so) denkt an sine glatte Haut und dunkle Haare. — Dsr Arzt möchte liebèi^ gewisse ^unauffällige Zei>chen in: Funktivnsgebiet der Niieren verschwin den sehen. Der Arzt denkt an den bösvn Zustand des Gefäßsystems, der Patient verlangt ivach neuen Liàserlièbmssen. Ueberhaupt die Liebs — Alle, die da altern, — Männer wie Frauen, verlangen vor allen Dingen die Wiederherstellung ihres Evos. Man fühlt instinktiv, daß ein Mann, aus der Höhe seiner geschlechtlichen Leistungsfähigkeit, jung isti es ist eben

ein fast untrügliches Zeichen der Vollkraft der Jugend, umd nur der Arzt sieht t'iieser! Aber jedenfalls ist dar Betreffende subjektiv und, auch vor den Augen der Wellt, jung, mag auch der Arzt noch so gut wissen, daß ander«, aber lücht minder toichtige Organ«? fast erschöpft sind, daß das H«rz nahe am Versagen ist ... Und hier muß eines gleich gesagt werden: es ist der Wissenschaft tatsächlich gelungen, das schwindende Geschlechtsleben aus eine kurze Zeit, aus Monate, ganz sàn ein bis zlvei Jahre

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 11.12.1924
Descrizione fisica: 8
zu besichtigen. In seiner Begleitung war Jng. Pettiti, Chef des Ufficio Movimento in Trient. Tierärztlicher Sanitätssprengel. Am 7. Dezem? ber wurde ^von den Gemeinden Algund, Marling, Tirol, Riffian, Kuens, Schönna und Hafling ein tierärztlicher Sprengel gegründet, mit dem Sitze des Tierarztes in Meran. Da die große Gefahr der Wei terverbreitung der Seuche besteht, ist der Sprengel dienst sofort in Tätigkeit getreten und dem Obertier arzt Ernst Lorandini übertragen werden. — Als Sprengelobmann wurde

sehen?' „Vor der Hand nicht. Ich gebe Ihnen aber mein Ehrenwort, daß die Hautwunden keine Lebensgefahr bedeuten. Sie wird einige Wochen festliegen müssen!' „Wir wollen Ende Juli heiraten.' „Sagen wir Ende August, Herr Gernsbach! Bis dahin ist Ihre kleine Braut dann wieder hergestellt.' Dieter trank folgsam den Kognak, den ihm der Arzt vorsetzte, und war von der Wahrheit der Aus sagen des alten Arztes ganz und gar überzeugt. . Ganz so harmlos, wie der Doktor Dieter die Verlet zungen Kätes hinstellte

, waren sie freilich nicht. Kate hatte außer einer tüchtigen Schramme am Kopf schwere Quetschungen And Verrenkungen am Unter schenkel. Und dazu kam ein Nervenchoc. Dieter hatte, nachdem er sich durch ein paar Stun den Schlaf erquickt hatte, seine Haltung wieder ge funden. Er hatte den Arzt aufgesucht, und dessen be stimmte und ruhige Art hatte Dieter so großes Ver trauen eingeflößt, daß er dem alten Arzt gern die weitere Behandlung seiner Braut übertrug. Daß er daran gut getan, lehrte ihn die Zeit. Der Arzt

hatte den Leuten anempfohlen, i „Nehmen Sie Vernunft an! Unsere arme, kleine Dieter langsam hin und her zu führen und den Käte ist verletzt. Der Arzt ist bei ihr. Wir werden Brunnen austrinken zu lassen. Er selbst war gelau- sie heute nicht sehen dürfen. Sie darf auch nicht trans fen, was er konnte, um den Arzt beim Verbinden der portiert werden.' offenbar schwer verletzten jungen Dame behilflich zu ^ In dem Augenblick kam der Arzt aus dem einen sein. t Zimmer. Frau Lukassen trat ihm entgegen: Dieter tat

das gleichmäßige Laufen sehr wohl. h „Herr Doktor, gestattten Sie, Herr Gernsbach, Er war aber noch immer nicht ganz Herr seiner der Verlobte'der Verunglückten!' 'Sinne. Plötzlich blieb er an dem Auto stehen. ! „Wird sie mir erhalten bleiben?' „Habe ich so geblutet?' fragte er wie im Traum. I Dieter taumelte dem Graubart entgegen. » „Nein —^ die junge Dame.' ) Der Arzt sah Dieter einen Augenblick an — dann „Die — junge!— Dame?' sprach er mit angenommener Barschheit: Ein qualvoll angestrengtes

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 21.08.1902
Descrizione fisica: 8
. iPreisgekrönte Vino - Vermouth- und Schaumwein - Kellerei, Amtliche Kemdenliste m» Kozen. »(Nach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi strat Bozen am 19. August.) Hotel Bristol. n-. Marie . v. Bressensdorf mit »Töcht., Leipzig Madame u. Madmoiselle Gustave iDupont mit Kammerjungfer. Mad. Konstant Halph- 'ren mit Kammerjungfer. Dr. Gust. Sacki, Arzt, Pfoezheim. A. Leberl, Superintendent, Weida. Elfe »Legband, Rud. Wegmann, Oberamtsrichter, Braun- Wchweig. I. Glißmann u. Frl. Glißmann, Nordorf. Mbin

Glißmann, Nordorf. Frl. Staake, Oberinsp. ^remen. Lang u.Frau, Apoth., Württemberg. Alb. Landwirt, Kottbus. Rendl, AmtSricht., Unter- ^hausen. Paul Fleck, Kfm., A. Krause, Kfm., Bunz- au. Gertrud Lehmann, Heinr. Lehmann u. Tocht., ^ommcrzienrat, Halle. Dr. Bosta, Cesare Dalmar, Nantua. Gottfried v. Jacobi u. Frau, Rechn.-Ass., srankfurt. Max Wein, Apoth. Leop. Wimmer, Max Mray, Fabr., Dr/G.Freund u. Frau, Wien. Dr. ^ srcund, Arzt, Herm. Heller, Bankbmt., Wilh Mychek u. Fran, Prokurist, Dr. K. A. Lenz

, Lehrer., Wien l Greif. Josef Weigl, Kfm., F. Wein- ^ m Dr. Ludw. Herzberg-Fränkel, Hof- - Mnchtsadvokat, August Streicher mit Frau u. ? Priv., Dr. W. van Norden, Karl Leidl- mCharlotte Porsonyi u. Sohn, Wien ' ^utzke mit Frau u. Töcht., Ernst Heimtz u. Fr Justizrat, G. Heymann u. Frau, Hrllwig. geh. Rat, Max Hahn u. Frau. Rechtsanw.. Herm. Johannes u. Frau, H. Kollmongen u. Frau, Kaufm., Hedwig Witwe Mutte, Dr. Lublinski, Arzt, Ernst Adam u. Frau, k. k. Gend.-Oberst. Wien. Hans Arcur u. Fr., Gew

.-Jnfp., Ratibor. Adolf Baum u. Frau. Kfm., London. Heinrich Bussen, Pfarrer, Wahn. Ernst v. Branschweig u. Frau, Kfm., Hamburg. Karl Bon- tedt u. Frau, Stadtrat, Halle a. S. Dr. Emil Haikenbergg u. Frau, Arzt, Wittgensdorf. Dr. Karl Hock u. Frau, Ehem., Aschaffenburg. M. Heuler, Arzt, Stuttgart. W. Hübner init Frau u. Tochter, Mannheim. Ernst Jacobs, Stud., Potsdam. Karl knoll u. Frau, Reg.-Ass., Bromberg. Josef Kollarz, Bahn-Obering., Karlsbad. Felix Geißler, Kaufm., Gabriele Beyer, HofratSgattin

u. Frau, Arzt, M. Schick, Buchb., Joses Stepberger u. Fam., Obermaschinenmstr., Joh. Hartl, München. A. Niedermayer u. Tocht., Guts besitzer, Viechtach. Karl Bloch, Ksm., Weiden. Käthe Weippert, Frl. Milly Wellhöser, Würzburg. Emanuel Pelikan u. Frau, Priv., Prag. Alois Steckl, Real schüler, Josef Palmano, Stud., Wasserburg. Joh. Jira, Bmt., Wien. Giacomo Bossoni, Riva. Wilh. Jakstein u. Frau, Potsdam. Robert Kahlert u. Frau, Prokurist, Leipzig. Gustav Wernicke u. Frau, Rechts anw. Louis Graemer, Jng

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 22.08.1908
Descrizione fisica: 16
richtig zu stellen, daß Herr Dr. Hans Wallnöfer nicht auf eigenes Ansuchen seinen Sitz in Ried erhielt, sondern daß über energische Beschwerde führung der großen Gemeinden des oberen Bezirksterles sämtlichen Gemeinden des Bezirkes die Entscheidung zugina, daß Ried auch weiterhin, solange nicht eine Teilung des Sprengels ermöglicht, als Sitz des Gemeindearztes zu gelten habe. Die meisten Ge meinden werden damit zufrieden sein, wenn ein junger Arzt von vorzüglichem Ruf in Ried, im wirklichen Zentrum

des Bezirkes, seine Praxis ausübt und den Kranken schnelle Behandlung und Hilfe zuteil werden läßt, der Arzt hiebei auf seine Rechnung kommt und die Bezirkskassa nicht zu arg in Anspruch genommen wird. — In letzter Zeit war auch vom Ministerium, Post- und Telegraphendirektion die Entscheidung einge troffen, daß die Ortschaften Fiß und Serfaus nicht mit Prutz direkt telefonisch verbunden, sondern daß in Ried eine zweite Zentrale errichtet und obige Gemeinden, welche ohnehin ihre Postablage

ereignete sich ein für die Familie des Krämers Patscheider, hier, sehr bedauerlicher Unglücksfall dadurch, daß dessen Zweitältester, elfjähriger Sohn, Max Patscheider, auf den mit zirka 1600 kg beladenen Wagen des Frächters Gottlieb Sailer klet terte, hierbei ausglitt und unter die Räder kam, wo durch dem Bedauernswerten der rechte Arm beinahe ganz vom Leibe getrennt wurde. Es ist eine gräß liche offene Quetschwunde. Wenn nicht ein Arzt gleich zur Stelle gewesen wäre, so hätte sich der Junge sicher

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 18.10.1943
Descrizione fisica: 4
des Arz tes dem Verwundeten über die Bauch decke, die auf der rechten Seite leicht vor gewölbt ist. Das Eisen, das durch die Rückenwunde in des Körpers eingedrun- gen ist. scheint von beträchtlichem Umfang zu sein. Dicht unter der Bauchdecke ist es stecken geblieben. Unglaublich groß muß der Fremdkörper sein. „Röntgenaufnah me', befiehlt der Arzt. Gefühl und Er fahrung sagen ihm, daß er vor einer selbst ln diesem Lazarett ungewöhnlichen Aufgabe steht. Was ihm einige Zeit darauf das Rönt- genbild

enthüllt läßt ihn dennoch über rascht zusammenfahren. Klar und deut lich sind die Konturen einer kleinkallbri- gen Granate sichtbar, die mit der Spitz« im Becken des Verwundeten steht, wäh rend die am rückwärtigen Ende »ange brachten Flügel bis hoch unter die Rippen reichen. » '„Blindgänger', schießt es dem Arzt durch den Kopf. Augenscheinlich ist es das Geschoß eines sowjetischen Granat werfers. das sich-bis zur völligen Unsicht barkeit Im Körper des Verwundeten ver graben

hat, bis die -Röntgenstrahlen fein Bild aus der Tiefe de» Leibes hervor holten. Ein Blindgänger im Körper des Ver wundeten. ein hochexplosives Geschoß, das bei der leisesten Erschütterung zersprin gen und alles Leben Im nächsten Umkreis gefährden kann. Darf es der Arzt ver antworten. unter dieser Gefahr zu ope rieren? Er ist es nicht gewohnt, nach dieser Gefahr zu fragen, wie er vor kei ner Operation fragt, sondern handelt, selbst weny nach menschlichem Wissen Sie Hoffnung auf die Rettung eines Verwun deten

nur nach geringe Aussicht bietet. Es ist nicht die Art de» Arztes zu kapitu lieren, es fei denn vor der Majestät des Todes selbst. So lange noch ein Funke Leben in einem Körper glüht, kämpft er um dieses Leben. Mit all seinem Kön nen. seinem Wissen und feiner reichen Erfahrung. Operation mit Feuerwerker Cs wird feine gefährlichste Operation werden. Der Arzt weiß es. Cr ist Arzt, Chirurg. Cr versteht es. mit sicherer Hand das Skalpell zu führen, Schmerzen zu lindern und Wunden zu versorgen. Der Umgang

mit Sprengmitteln und Granaten ist. ihm fremd. Ein unge schickter Zugriff, ein unglücklicher Zufall kann das Geschoß zur Explosion bringen und mit dem Leben des Verwundeten zugleich auch das des helfenden Arztes in Gefahr bringen. Der Arzt weiß es. Doch über der Gefahr, die feinem eigenen Le ben droht, steht die Pflicht, die Pflicht zü helfen, Leben zu erhalten. > Ohne Zaudern kommen die Anordnun gen des Stabsarztes, ruhig und bestimmt, wie immer. Ruhig und bestimmt arbei- len auch die Hände des Arztes, Bald

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Alpenzeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 03.04.1927
Descrizione fisica: 12
zu gestalten vermöchte 'aber so viel er anch nachsann, er fand keinen Ausweg aus seinen quälenden Sorgen. ^ Ingrimmig sägte er sich: Eigentlich geschieht Mirs recht, weshalb mußte ich mich als Anfän ger in diesem elenden Neste niederlassen! - Klug war es allerdings nicht gewesen, hier als Arzt zu beginnen, denn der alte Sanitäts-- jrat befaß m», einmal das Vertrauen der Kran ken. Der junge Doktor hatte gehofft, wenig stens einen Teil der großen Praxis des alten ! Herrn für sich zu gewinnen

mein altes Uebel. Deshalb mußte ich hier haltmachen. Ich könnte meinen Leibarzt telegraphisch herrufen» aber leider ist er krank. Lassen Sie sofort den besten Arzt rufen, den Sie hier haben!' Selbstverständlich schickte der Wirt. zum. Sa- nitätsrat. Inzwischen war die Neuigkeit - im ganzen Städchen verbreitet, daß ein Fürst oder Prinz hier abgestiegen sei. Genaueres wisse niemand, er reise unter dem offenbar angenom- menen Rainen «Hermann von der Marr', So gar Wappen und Jnitialie» auf den Koffern seien

. Der Sanitätsrat wurde etwas ungnädig empfangen. Das Leiden habe sich nur noch inehr verschlimmert, lautete der kurze Bescheid. Der alte Herr wollte sich keine Blöse geben, aber er wußte nicht, was er von dei, Angaben des Patienten haltei, sollte. Er schrieb ein neues Rezept und empfahl Ruhe und Scho nung. Der Erfolg blieb aus. Am Abend des glei chen Tages erklärte der Fremde dein Wirt ener gisch: „Schaffen Sie mir einen anderen Arzt! Sonst reife ich trotz meines bedenklichen Zustan- des sofort ab.' ' Nun ließ

der Wirt den jnngen Doktor Bach holen. Erfolg erwartete er zwar in diesem Fall noch weniger, aber es gab ja sonst keinen Arzt in, Städtchen. .. Als der Bote zu Doktor Bach kam, war der so verblüfft, daß er sich kaum fassen konnte. Aber dann dachte er sofort: «Wenn die Kur gelingt, kann mein Glück gemacht sein.' Im Hotel führte man den jungen Arzt in das Krankenzimmer. Leise ging er an das Die gesunde Blondine Ein Pariser Arzt hat bei der jüngsten Grippe epidemie die Beobachtung gen,acht

ihn, keine andere Wahl. Ging er nicht darauf ein, diese Komödie zu spielen, dann war es ganz aus mit ihm. Nach sechs Tagen war der plötzlich so schwer erkrankte fremde Herr gesund und wohlauf. Die Neuigkeit fand rasche Verbreitung in, Städtchen. Wie mit Wunderkraft gehoben, stand Dr. Bach als Held des Taaes da. Ueberall sprach man von dem tüchtigen jungen Arzt. Als am siebenten Tag der fremde Herr in, offenen Wagen mit dem jungen Doktor spazie ren fuhr, galt es im Städtchen als sicher, daß der neue Arzt

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