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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 17.03.1894
Descrizione fisica: 4
. Gemüthliche Stun den werden die Festfeier beenden. (Todfälle.) Am Donnerstag 15. ds. früh, starb in Brixen hochw. Herr Johann Kn oll, Deficient. Er war ge boren in Münster 1819, znm Priester geweiht 1813, Schul- beneficiat in Vahrn, Hilfspriester in Stilfes, Cooperator in Arzt, Hippach, Axams, Curat in Elmen von 1558—1867, dann einige Jahre Curat in Oberau, bis er sich in die De- ficienz nach Brixen zurückzog. — Heute in der Nacht starb nach kurzem schweren Leiden ganz unvermuthet der Bogner- wirth

Schindl vom Absam im besten Mannesalter. (Jmpfprämien.) Ueber Antrag des k. k. Landes'Sani- tütsrathes wurden in Anerkennung der Förderung des Impf wesens im Jahre 1892 nachstehende Jmpfürzte vom Tiroler Landesausschusse mit einer Prämie von je 50 fl. betheilt; 1. Dr. Daniel Wechner, Gemeinde-Arzt in Hopfgarten; 2. Dr. Philipp v. Trojer, Gem.-Arzt in Kaltern; 3. Dr. Hans Gstreinthaler, Gem.-Arzt in Strigno; 6. Dr. Carlo Romanese Gem.-Arzt in Villa Lagarina; 8. Dr. Giovanni Botteri, Gem.- Arzt in Creto

. Mittelst Dekretes wurde die volle Anerkennung der Statthalterei nachstehenden Aerzten bekannt gegeben: 1. Dr. Jakob Erlacher, Gem.-Arzt in Piccolein; 2. Dr. Boni- facio Vielmetti, Gem.-Arzt in Cembra; 3. Dr. Heinrich Flora, Gem.-Arzt in Mals; 4. Dr. Maturi Paolo, Gem.-Arzt in Condino; 5. Dr. Karl Brigl, Gem.-Arzt in Lana; 6. Dr. Adolf Ortler, Gem.-Arzt in Küssen ; 7. Dr. Hermann Mader, gewef Gem.-Arzt in Silz; 8. Wundarzt Franz Stumpf in Kündl; 9. Wundarzt Josef Reinholz in St. Johann

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Unterinntaler Bote
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Pagina 5 di 8
Data: 12.07.1895
Descrizione fisica: 8
mit 70 und in Olmütz mit 251 Hörern. Die technischen Hochschule haben 2926, die Hochschule für Bodencultur 220 Hörer. Gymnasiasten werden 58.419 gegen 56.969 im Vorjahre, Realschüler 25.308 gegen 24.414 im Vorjahre gezählt. (Die Zahl der Aerzte in Oesterreich.) Es gibt in Cisleithanien 3543 angeftellte und 2242 nicht angestellte Doktoren der Medizin mid 874 angestellte und 825 nicht angestellte Wundärzte, insgesammt 7484 Aerzte. Aus 100.000 Einwohner entfallen daher 31'57 Aerzte, also ein Arzt auf mehr als 3000

Einwohner Die einzelnen Kron- länder sind verschieden daran. Am nreisten Aerzte sind in Niederösterreich (ein Arzt auf 1243 Einwohner) die wenig sten in Krain (ein Arzt auf 6209), Galizien (ein Arzt auf 7373) und Bukowina (ein Arzt auf 7842 Einwohner). In Tirol trifft es einen Arzt auf 1921, in Vorarlberg auf 1994 Einwohner. Wie ist es aber in den Städten mit eigenem Statut? Da ergibt sich, daß Innsbruck die meisten Aerzte unter allen hat. In Innsbruck trifft ein Arzt auf 368 Einwohner, dann folgt Prag

mit 536, Krakau 540, Pettau 571, Wien 581, Graz 640. In Bozen kommt ein Arzt auf 807, in Salzburg auf 920, in Trient auf 981, in Rovereto auf 1083, in Linz auf 1249; am Schluffe steht Friedeck mit 1 Arzt auf 2458 Einwohner. (Eine Pilgerfahrt nach Padua. Loretto und Rom) veranstalten die Erzbruderschaft von hl. Erzengel Michael und die marianische Herren-Kongregation in Wien. Die Fahrt beginnt wahrscheinlich am 7. Oktober und ist vorerst auf 18 Tage berechnet. (Davon 1 Tag und 1 Nacht in Padua, 2 Tage

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 12.03.1910
Descrizione fisica: 16
und hat sich beim Aus fallen auf einen Strunk eine schwere Verletzung am Unterleib zugezogen. Er schleppte sich trotz großen Blutverlustes noch bis zur Polizeiwache Willen; von dort brachte ihn die freiwillige Rettungsabteilung in das Spital. Zur Sanitätssprengelbildung. Einiges als Erwiderung ans den Artikel „Zur Sanitätssprengel-Bildung" in Nr. 9 der Tiroler Landzeitung. Die Bemerkung, daß an den Arzt im Gebirge starke körperliche Anstrengungen ge stellt werden, ist vollkommen richtig, ebenso

wie: daß ein vorgealteter Arzt mit schwächlicher Körper- konstitution nicht mehr in der Lage ist, mehrere Kilometer steile Fußwege oder Saumpfade Zurück- zulegen; was haben aber diese Bemerkungen mit Ehrwald, Lermoos und Biberwier zu tun? Gerade diese Gegend wird von den Aerztekreisen mit vollem Rechte als ein Ruheposten für ältere Aerzte ve- zetchnet, was auch in jeder Beziehung wahr ist, denn einen bequemeren Posten gibt es im ganzen Lande nicht, da die Ortschaften alle geschlossen sind und alle in der Ebene liegen

und kein einziges Haus in der Hohe, im Gebirge sich befindet; ist viel Arbeit für den Arzt und hat er in allen drei Dörfern Kranke zu besuchen, so ist Fahrgelegenheit genug da, da außer dem Lermooser Poststall auch in Ehrwald Pferde zur Genüge zu haben sind für den Arzt, wenn er deren benötigt. Herr Weitaler, ein sehr alter Arzt in Ehrwald, hat wei.and seinen Posten vollkommen und zur vollsten Zufriedenheit aller Einwohner des ganzen Tales trotz feines hohen Alters versehen, wie man heute noch von allen Leuten

mit Liebe und treuem Angedenken erzählen hören kann. Aus nachfolgenden Gründen paßt nach Zwischen toren überhaupt nur ein älterer, erfahrener Arzt: erstens ist dort, wie schon gesagt, ein ärztlicher Ruheposten, da es nirgends so eine leichte Praxis gibt, indem die geschlossenen Dörfer alle in der Ebene liegen und der Arzt gar keinen Berg zu besteigen braucht — die hundert Schritte, welche Ober- und Unterzarten oberhalb der Straße liegen, zählen doch nicht und hat der Arzt in diesen klei nen Oertchen

überhaupt selten etwas zu tun; zweitens gehört, da die nächsten Aerzte in Reutte und Nassereit sich befinden, ein erfahrener Arzt dorthin und Erfahrung kann man selbstverständlich nur bei einem älteren Arzte finden, da ein junger eben noch wenig oder keine Erfahrung haben kann; drittens bleibt, wie man seit vielen Jahren Nach weisen kann, kein junger Arzt dort, weil die ftm- gen Herren alle Gesellschaft, Zerstreuung und geistige Anregung haben wollen, wie es für die Jugend ja auch ganz natürlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 14.03.1894
Descrizione fisica: 8
der Förderung des JmpfwefenS in, Jahre 1892 nachstehende Jmpsärzte vom Tiroler Landesausschusse mit einer Prämie von je 50 fl. betheilt: 1. Dr. Daniel Wechner, Gemeinde-Arzt in Hopf- garten, 2. Dr. Philipp v. Trojer, Gem.-Arzt in Koltern, 3. Dr. Hans Gstreinthaler, Geni.-Arzt in NauderS, 4. Dr. Joseph Rungg, Gem.-Arzt in WennS, 5. Dr. Luigi Weiß, Gem.-Arzt in Strigno, 6. Dr. Carlo Romanese, Gem.-Arzt in Pozza, 7. Dr. Enrico Scrinzi, Gem.-Arzt in Villa Lagarina, 8. Dr. Giovanni Botteri, Gem.-Arzt in Creto

; mittelst Deeretes wurde die volle Aner kennung der Statthalterei nachstehenden Aerzten bekannt gegeben: 1. Dr. Jakob Erlacher, Gem.-Arzt in Piccolein, 2. Dr. Bonifacio Vielmetti, Gem.-Arzt in Cembra, 3. Dr. Heinrich Flora, Gem.-Arzt in Mal?, 4. Dr. Maturi Paolo, Gem. Arzt in Condino, 5. Dr. Karl Brigl, Gem.-Arzt in Lana, lZ Dr. Adolf Ortler, Gem.-Arzt in Köfseii. 7. Dr. Hermann Mader, gewes. Gem.-A>zt in Silz, 8. Wundarzt Franz Stumpf in Kundl, 9. Wundarzt Joseph Reinholz in St. Johann

; und wird die öffentliche Belobung aus gleichem Anlasse hiemit folgenden Personen ausgesprochen: 1. Dr. Anton Fink, Gem.-Arzt in Schwarzenberg, 2. Dr. Engclbrecht Feuerstein, Gem.-Arzt in Egg, 3. Dr. Kaspar Köhler, Gem. Arzt in Krummbach, 4. Dr. Johann Abart, Gem.-Arzt in WelSberg, 5. Dr. Alois Kortlcitner, Gem.-Arzt in «and in TauferS, 6. Dr. Franz Sporn, Gem.-Arzt in St. Loreuzen, 7. Dr. Eduard Kunater, Gem.'Arzt in Niederdorf, 8. Dr. Karl Mayr, Gem.-Arzt in Wilten, 9. Dr. Anton Seeger, k. k. Bezirksarzt

i. P. in Hall, 10. Dr. Eduard Würzer, Stadtarzt in Hall, 11. Dr. Alois Riminl, Gem.-Arzt in Telfs, 12. Dr. Joseph Nangger, Gem.-Arzt in Matrei, 13. Dr. Anton v. Avanzini, Gemeinde- und Bahn- Arzt in Wörgl, 14. Dr. Ernst Atzwanger, Gem.-Arzt in Rattenberg. 15. Dr. Eduard Neurauter, Gem.-Arzt in St. Leonhard, 16. Dr. Ferdinand Plant, Gem.-Arzt in GlurnS, 17. Dr. Joseph Ager, Gem.-Arzt in Zell, 18. Dr. Giulio Brugnara, StadtphysicuS in Trient, 19. Wundarzt Johann Tinkhauser in Bruneck, 20. Wundarzt Alois

Mayrgündter, Gem.-Arzt in Toblach, 21. Wundarzt Friedrich Plangger, Gem.. Arzt in Mühlau, 22. Wundarzt Franz Stauser, Gem.-Arzt in Zirl, 23. Johann Tiefenthaler, Gemeindvorsteher in MilS, 24. Franz Schwaiger. Gemeindevorsteher in Kolsaß, 25. Gottlieb Kreidl, Gemeindevorsteher in Kolsaßberg, 26. Johann Braunegger, Gemeindevorsteher in Patsch, 27. Aloiö Stöckl, Gemeindevorsteher in Lans, 28. Joseph Klov, Gemeindevorsteher in SchludernS, 29. HeinrichWeißenhorn, Gemeindevorsteher inMatsch, 30. Johann Purner

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Der Arbeiter
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Pagina 3 di 12
Data: 20.07.1927
Descrizione fisica: 12
. Hinterher s<Heibt er in seinem Organ nun fol gendes: „ Wie war das Verhältnis auf diesen rein bäuerlichen Betrieben zwischen Arbeitgeber und Ar beitnehmer im Erkrankungssalle des letzteren? Trat ein ganz leichter Erkrankungsfall ein, so wurde dem Erkrankten bei Anwendung häuslicher Arzneimittel ein oder mehrere Tage Ruhe gewährt, bis wieder voll kommenes Wohlbefinden eintrat. War die Erkran kung ernsterer Natur, so schickte man den Kranken, wenn möglich, zum Hausarzt, andernfalls wurde der Arzt ins Haus

geholt. Arzt und Apotheke wurden vom Arbeitgeber bezahlt. Der Kranke wurde stets nach den Anordnungen des Arztes gepflegt. Bei schweren, länger dauernden Krankheiten wurde der Kranke fast immer in öffentliche Spitalsbehandlung und -Verpfle gung übergeben, wofür der Dienstgeber bis zu 6 Wo chen für Verpflegskosten und Lohn aufzukommen hatte. Ueber diese Zeit hinaus gingen die Kosten auf die Heimatsgemeinde des Kranken über und der An spruch auf Lohn war erloschen. Der Arzt war in der Verschreibung

der Medikamente an niemanden gebun den. Die Dienstnehmer waren mit diesen Verhältnis sen vollauf zufrieden. Wie steht es mit den Verhältnissen im Erkrankungs falle eines Dienstboten gegenwärtig unter der Kran kenversicherung? Nicht ein Lot anders als vorher, nur mutz der Dienstgeber heute bei Bezahlung für den Arzt und die Apotheke gezwungen den Umgang durch die Kranken kasse machen. Nur muß der Dienstgeber als Zahler außer den Kosten für Arzt und Medikamente heute auch noch für die Besoldung

von Staatsbürgern zur Pflicht gemacht werden, hiefür Häuser bauen zu müs sen. —" Soweit die Meinung des Bauernbriefschreibers. Tat sache ist, daß der im Brief erwähnte Arzt Dr. Staunig vor mehr als einem Jahr gestorben ist. Während der Delegiertentagung wurde niemals von einem Preis von 300.000 8 gesprochen, es handelte sich darum ent weder ein Haus zu kaufen und dem Zweck entspre chend einzurichten oder gleich frischweg ein neues Ge bäude zu errichten, wobei gleich auf die kommende Altersversicherung

aber auch anerkannt, daß gar viele ihre erkrankten Dienstboten wie eigene An gehörige behandelten. Wir begrüßen es, wenn betont wird, daß der Arzt geholt wurde, aber es ist uns eben- jv bekannt, daß manche Besitzer sogar für die Bäuerin oder die Kinder den Arzt sich nicht zu holen getrauten, weil sie die hohen Kosten fürchten mutzten. Die Ko sten des Arztes denen der heutigen Krankenkassenbei träge gegenüber zu stellen, ist wohl mehr als boshaft, weil in Kärnten für verpflegte Knechte und Mägde derzeit

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Gardasee-Post
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Pagina 6 di 8
Data: 11.11.1906
Descrizione fisica: 8
, Warschau Fischer, Privatier, Riga Baron v. Maydell, Meran A. M. Schettler, Meran J. Hommgh und Begleiterin Frl. Biesel, Baden Villa St. Albertus Emil Behrendt, Rentier mit Gemahn u. Töchterchen Berlin M. Beckeimann, Korrespondent, Bertischew-Russland Dr. med. Rudolf Gelber, Kurarzt, Arco Riva. Hotel Bahnhof. Georg Sperle, Malcesine Franz Kremmel und Frau, Wien Dr. med. Hugo Voigt, p. Arzt m. Schwester, Spandau J. Bichard-Knecht, Kaufmann mit Frau, Zürich Max Vollmann, München G eo rg Lipp, Kunstmaler

, Göppingen Othmar Bein, Offizial, Trient Rudolf Riebesam, Oberleutnant, Trient Max Fitting, Architekt, Schöneberg, Berlin Rudolf Carvena, Oberleutnant, Wien Maria Krauss, München Anton Angerer, Kaufmann mit Frau, Schellenberg Josef Koxä, Bahnbeamter mit Frau, Laibach Hotel Bayrischer Hof Dr. Heinrich Winter, Mainz Dr. Edelmann, Arzt, München. Hauptmann Padlesek mit Tochter, Wien Gustav Demert, Director, Aschenrain Karl Nagel i, General-Direktor, Breslau Otto Müller, Referent, Lauenstein Fr. Dr. Messmer

, Private, Lauenstein L. Muttze, Private, Lauenstein Otto Walter mit Frau, Buchdruckerei-Besitzer, Berlin Gustav Golle, Chemiker, Ludwigshafen Dr. H. Lehmann, Arzt, München Jakob Leithner, k. u.k. Militär-Verpfl.-Verwalter,Trient Eugen v. Fabornig, k.u.k. Milit.-Unt.-Intena., Innsbruck F. Gärtner mit Tochter, Secretär, Regensburg H. Napoleon, k. u. k. Hauptmann, Schlanders Hermine Steiner, Private, Graz Kathi Eckmann, Private, Graz Dr. Ferd. Ludwig mit Frau, Arzt, München Dr. Karl v. Planner mit Frau

, Arzt, Graz Leo Steinacher, Hotelbesitzer, Golling (Salzburg) Anton Eisendle, Kaufmann, Meran Gasthof Böhm. Frau Dr. Maurach, Private, Weissenstein Josef Bode, Privatier, Wien Gustav Brünn, Ingenieur mit Frau, München Richard Fischt, Arzt, Prag Anton Braunmüller, Postadjunkt, Bruck b. München Zdislaus Heinrich, Baukommissär mit Frau, Veldes Karl Dekmaier, Regierungsrat mit Frau, Landshut Rudolf Rammelmaier, Geschäftsf. mit Frau, Ingolstadt Eugen Neusser, Kaufmann, Wien Gustav Riegl, Direktor

mit Frau, Köln a. Rh. Mr. John Drinan, London Exellenz L. Wrba und Gemahlin, Wien Gustav Cohen und Familie, Hamburg Kahn mit Frau, Zürich Dr. Rauch mit Frau, Hedepa Dr. Mardharst, Arzt mit Frau, Hamburg Thomatzek, Bonn a. Rh. Bauer, Bonn a. Rh. Bruno Blembel, Hamburg Gerhard Hauptmann mit Familie und Bedienung Agnetendorf. Rudolf Studig, Nürnberg. Dr. Stein mit Frau, Karlsruhe Gustav v. Senden, Berlin Herbmanni mit Frau, Ugladbach FI ein rieh Hanno, Rotterdam. Hotel-Pension Riva. Josef Mertins

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.02.1924
Descrizione fisica: 8
; Dr. Gebhard Haslinger. Arzt in Oberau (Bozen). Angestrichene Würste. Der Bozner Lebensmittel kommiss ür nahm in letzter Zeit Proben verschiede ner Würste eines Bozner Metzgers. Die Unter suchung durch die staatticke Anstalt in Trient er gab, daß die Würste mit den verbotenen Teerfar ben gefärbt waren. Daraufhin wurden bei dem betreffenden Metzger eine größere Menge Würste beschlagnahmt. Durch eine Betonmaschme getötet. Am 20. Febr. morgens arbeitete der 30jährige Giovanni Balle- stra bei einem Betonbau

hatte, daß Ethel Lindsay allein sei, einen Zettel durch den Türspalt.. Mit lebhaftem Jntereffe betrachtete er den ganzen Nachmittag hindurch den Himmel, an dem schwere graue Regenwolken aufzogen. Und als es gegen acht Uhr heftig zu regnen begann, seufzte er erleich tert auf. Eine mondhelle Nacht wäre ihm unangenehm ge wesen. Am folgenden Morgen ließ Brathsord bereits um acht Uhr Harvey in sein. Sprechzimmer bitten. Der Arzt war sehr blaß, ein nervöses Zucken lief über sein Gesicht, und auch seine Stimme klang

auf und ab. Einmal ließ sie etwas fallen; dies war um dreiviertel Elf; ich weiß es genau, denn ich ent zündete damals das Licht, um zu sehen, wie spät es sei." „Also bis Elf . . sprach der Arzt vor sich hin. „Darf ich fragen, ob der jungen Dame etwas zu gestoßen ist, Herr Doktor?" erkundigte sich Harvey. „Nein!" schrie der Arzt mit unbegründeter plötz licher Heftigkeit. „Nein, was sollte ihr denn zuge stoßen sein? Aber ich sagte Ihnen doch schon ge stern, Fräulein Lindsay sei unzurechnungsfähig; deshalb

... aber das sind interne Angelegenheiten," brach er ab. Harvey nickte. „Ich wollte nicht indiskret sein." „Warum schauen Sie mich so an?" schrie.Brath sord. „Weshaib wollen Sie sich in die Privatange legenheiten meines Sanatoriums mischen?" Der Arzt bebte vor Wut. Harvey machte ein verblüfftes Gesicht. „Ich verstehe Sie nicht, Herr Doktor. Sie ließen mich doch rufen, fragten selbst ..." „Ja, ja, es ist schon gut. Ich bin heute etwas nervös, habe einige schwere Fälle. Sie werden be greifen, Herr Hardy

zu schließen; immer wieder richtete er an sich die Frage: Wie ist es möglich, daß ein Arzt eine Patientin zu einer Operation zwingen will, du nicht nur unnötig ist. sondern von der er auch ge nau wissen mußte, daß sie den Tod herbeiführen würde? Er fand unzählige Antworten, doch befriedigte ihn keine. Vor allem gab es drei Möglichkeiten entweder: der Arzt ist ein Verbrecher oder er ver steht sich nicht auf seinen Beruf oder aber er isi verrückt geworden. Ein Verbrecher? Nein, dagegen zeuget Brath fords

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 09.01.1894
Descrizione fisica: 6
und Stadtarzt in Trient. 2. „ Rostirolla Anton, SpitalS-Primar-Chi- > rurg in Trient. i 3. „ CaSna Johann, Gem.-Ärzt in CleS. ! 4. „ Col» Josef, Gem.-Arzt in Ragoli. „ Mezzena Dominik, Gem.-Arzt in Ärco. k. „ Guella Ludwig, Gem.-Arzt in Bezzecca. 7. „ Bezzi Comingio, Spitals-Chirurg in Ro- vcreto. . > 3. „ Lutte ri Johann, Gem.-Arzt in Mori. ^ 9. „ Sette Karl, Gem.-Arzt in LaviS. > 10. „ Sartori Ludwig, Gem.-Arzt in Cavalese. > 11. „ Prati Cäsar» Gem.-Arzt in Levico. l L. Stellvertreter

: ! ^1. Dr. Castellini Jnnocenz, Gem.-Arzt in Trient.! 2. „ Pergher Benjamin in Trient. ! 3. „ Massari AngeluS, Gem.-Arzt in Male. ' 4. „ Ballardini Paul, Grm.-Arzt in Trient.^ 5. „ Brcsciani Thomas, Gem.-Arzt in Chia- ^ rano. l 6. „ Tamanini Vigil, Geni.-Arzt in Nago. 7. „ Daloli Demade, Gem.-Arzt in Calliano. 8. „ Giacometti SylviuS, Gem.-Arzt in > Aldeno. ^ 9. „ Valdagni Alois, Gem.-Arzt in Pergine.! 10. Dr. Paoli Joses, Gem.-Arzt in Gardolo. ! 11. „ v. Bellat Karl in Borgo. ! II. Im 'Kammerbezirke Bregenz: Kamm

er Mitglieder: 1. Dr. Schmid Theodor, Bahnarzt in Bregenz. 2. „ Huber Joses in Bregenz. 3. „ Schneider Alexander. Gem.-Arzt in Bludenz. 4. „ Waibl I. G. in Dornbirn. 5. „ Birnbaumer Max,Gem.-Arz inFeldkirch. 6. „ v. Hep perger Heinrich, JrrenanstaltS- Director in Valduna. 7. „ Her bürg er Leo, Gem.-Arzt in Dornbirn. 8. „ Kohler Kaspar, Gem.-Arzt in Krummbach. 9. „ Dorn AloiS, Gem.-Arzt in Hörbranz. L. Stellvertreter: 1. Dr. Müller Julius in Bregenz. 2. „ Gmeiner Franz in Bregenz. 3. „ Hefel Ferdinand, Gem

.-Arzt in SchrunS. 4. „ Frick Johann, Gcm.iArzt in Rankweil. 5. „ Feuerst ein Engelbert, Gem.-Arzt in Egg. 6. „ Posch Paul, Gem.-Arzt in Thüringen. 7. » Gantner Peter, Gem.-Arzt in Lustenau. 8. „ Thalmann Johann, Wundarzt in Dorn birn. 9. „ Fink Anton, Gem.-Arzt in Schwarzenberg. Dieses wird gemäß s 5 des Gesetzes vom 22-De cember 1391, R. G. Bl. Nr. L sx 1392 hiemit all- geniein Verlautbart und wird im Sinne des Z 9 deö bezogenen Gesetzes die Constituierung der Acrztekammer für Wälschtirol

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 08.01.1894
Descrizione fisica: 8
-Kammcrbezirke Tricnt und Bregens Bei der am 16. November l. Js. vorgenommenen Wahl der Kammermitglieder und deren Stellvertreter im Aerzte Kammerbezirle Trient und Bregenz wurden nachbenannte Herren Aerzte gewählt: I. Im Kammerbezirke Trient: Kammermitglieder: 1. Dr. Bruguara Julius, k. k. Sauitätsrath und Stadtarzt in Trient. 2. „ Rostirolla Anton, SpitalS-Primar-Chi rurg in Tricnt. 3. „ CaSna Johann, Gem.-Arzt in EleS. „ Colo Josef, Gem.-Arzt in Ragoli. 5. „ Mezzena Dominik, Gem.-Arzt in Arco. 6. „ Guella

Ludwig, Gem.-Arzt in Bezzecea. ?. „ Bezzi Comingio, SpitalS-Chirurg in Ro- vereto. 8. „ Lutteri Johann, Gem.-Arzt in Mvri. 9. „ Sette Karl, Gem.-Arzt in LaviS. 10. „ Sartori Ludwig, Gcm.--Arzt in Cavalese. 11. „ Prati Cäsar, Gem.-Arzt in Levico. L. Stellvertreter: 1. Dr. Castcllini Jnnoccnz, Gem.-Arzt in Trient. 2. „ Pergher Benjamin in Trient. I. „ Massari Angelns, Gcm.-Arzt in Malö. 4. „ Ballardini Paul, Gcm.-Arzt in Tricnt. v. „ BreSeiani Thomas, Gem.-Arzt in Chia- rano. .. Tanin.n>n5 7. „ Daloli

Demade. Gcni.-Ar;t in Calliano. 8. „ Giacometti SylvinS, Gem.-Arzt in Aldeno. 9. „ Baldagni AloiS, Gcm.-Arzt in Pergine. 10. Dr. Paoli Josef, Gem.-Arzt in Gardolo. 11. „ v. Bellat Karl in Borgo. II. Im Kammerbezirke Bregenz: Kamni er Mitglieder: 1. Dr. Schmid Theodor, Bahnarzt in Bregenz. 2. „ Huber Josef in Bregenz. 3. „ Schneider Alexander, Gem.-Arzt in Bludenz. 4. „ Waibl I. G. in Dornbirn. 5. „ Birn banmer Max,Gem.-Arz inFeldkirch. 6. „ v. Hepperger Heinrich, JrrknanstaltS- Director in Valdunn

. 7. „ He r b n rg er Leo, Gcm.-Arzt in Dornbirn. 8. „ Kohl er ikafpar, Gcm.-Arzt in Krnnimbach. 9. „ Dorn AloiS, Gem.-Arzt in Hörbranz. V. Stellvertreter: 1. Dr. Müller Julius iu Bregeuz. 2. „ Gmeiner Franz in Bregenz. 3. „ Hefel Ferdinand, Gem.-Arzt i» SchruuS. 4. „ Frick Johann, Gem.-Arzt in Nankwcil. 5. „ Feu e r st e in Engelbert, Gcm.-Arzt in Egg. 6. „ Pofch Paul, Gcm.-^lrzt in Thüringen. 7. „ Gantner Peter, Gcm.-Arzt in Lustenau. 8. „ Thalma n u Johann, Wundarzt in Dorn birn. 9. „ Fink Aitton, Gem.-Arzt

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Tiroler Wastl
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Pagina 6 di 8
Data: 06.08.1930
Descrizione fisica: 8
Emina am nächsten Tage mit durchschnittener Kehle, gar nicht weit vom einsamen Felsengrabe des Ober leutnants M. auf. Die kleine türkische Bülbül (Nachtigall) hatte ihre verbotene Liebe mit dem Tode bezahlen müssen, um in der Ewigkeit mit dem Geliebten für immer vereint zu werden, dem sie im Leben nicht angehören durfte. Somit hatte ihr der türkische feige Mörder, dem sie zum Opfer gefallen, eigentlich einen Liebesdienst erwiesen. Der gute Arzt auch guter Mensch. Zum 70. Geburtstag Prof

. Dr. Eiselbergs. ' Wan kann ohne Uebertreibung sagen, daß in diesen Tagen das ganze medizinische Europa den 70. Geburtstag des weltberühmten Chirurgen Professor Dr. Anton (Freiherr von) Eiselsberg zum Anlaß nahm, um vielleicht zum letzten Male seine Reverenz vor dem anerkannten Hochstand der österreichischen und besonders Wiener medizinischen Wissen schaft zu erweisen. Selten hat ein anderer Arzt das schöne, edle Wort: ,)Nur ein guter Mensch ist auch ein guter Arzt" so treffend in die Tat umgesetzt

werden, weil er auch den vornehmen, wirklich sei nen Charakter des edlen Menschen, seine hohe Gesinnung so schön zum Ausdruck bringt. Es war zwei Jahre vor dem Weltkriege, als beim Kaiserschützenregiment Trient der überaus beliebte Leutnant Kv. bedenklich erkrankte. Sein linker Arm verlor täglich zu sehends von den Fingerspitzen an bis allmählich über das Ellbogengelenk an Wärme und Bewegungsfähigkeit. Kein Haus mittel und kein Arzt vermochte zu Helsen, bis nach zwei Monaten der hier so berühmte Professor Dr. Haberer

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 16
Data: 31.12.1916
Descrizione fisica: 16
er sich, am achten Tage die plötzliche Blutung und der Arzt hielt ihn für gerettet, Ende Oktober sehr gebes sert, anfangs November rasch verschlimmerl, am 15. November sah der Regimentsarzt kein Mit tel mehr, der Fuß sollte ganz oben abgenommen werden... Anr 16. früh las ich bei seinem Bette die hl. Messe und um; 9 Uhr trug man ihn hinab zum Operationssaal, um 10 Uhr lag er wieder im Bette und lachte! Der Arzt harte das Ab schneiden gut sein lassen und so hat der Rosen kranz-Bruder heute noch zwei Füße

und wird sie behalten. Ich habe gesel-en, mit welcher Vor sicht und AÜihe der Doktor den Mann behandelte und er freut sich über die „Roß-Natur" des Bauern. Der Mann selbst hält aber auf den „Rosenkranz" mehr als auf seine „Roßnatur". Sollerr beide recht haben, das Gebet und Ver trauen allein Hütte ohne gute Natur den Glück lichen gerettet, so mag der Arzt denken und die gute Natur ohne Seelenstärke hätte wohl unterliegen müssen, das nrag der Mann emp finden. Wer hierin keine auffallende Hilfe der Muttergottes sehen

, wir haben schon zusam- men gebetet und die Heilung setzte wieder zum Fortschritt ein. Schwestern und Arzt sagten: „Merkwürdig, jetzt schreit er nicht nrehr und muß gewiß noch Schmerzen haben!" Ist die „Frömmigkeit" etwa die Ursache ge wesen? Gott! und diese „Frömmigkeit" war doch keine Gewissenssolter oder Geistesknechtung — hatte sie doch die Seele beruhigt, den Geist be freit, die Schmerzen gelindert, b!e Heilung ge fördert und alle erfreut. Ein anderes Beispiel noch: Mein Liebling Loisl ist jetzt schon

, ihre Erfolge sind Tatsachen, ihre Vraris ist erprobt, ihre Kunst reicht für alle Fälle, ihren Dienst kann jeder haben überall, bei Tag und Nacht ordiniert sie, trifft stets die richtige Diagnose, bereitet die Medizin in der eigenen Apotheke, gibt belebende Hoffnung bis zum Tod und dann erst recht le bendige Kraft über das Grab hinaus und zu alldem kostet sie nichts!! Diesen bescheidenen und gescheiten Hausarzt, diesen treubegleitenden Le'b- arzt kann sich jedermann halten und in den Tagen der Not

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.02.1874
Descrizione fisica: 8
, BataillonS-Arzt; Anton Stauser, Assistenz Arzt. — Landcsfchützen Bataillon Nr. 2. Im Stande: Dr. Georg Schardinger, BataillonS-Arzt, NegimentS-Arzt 2. Klasse; Josef Hruschka. Assistenz-Arzt. — Land«S- schützen-Bataillon Nr. 3. Im Stande: Dr. Anton Seeger, Bataillon« Mzt, RegimentS-Arzt 2. Klasse; Ludwig Teuber, Assistenz Arzt. — Landesschützen- Bataillon Nr. 4. Im Stande: Eduard sJnnerhofer, Assistenz-Arzt. — LandeSschützen - Bataillon Nr. 5. Im Stande: Dr. Georg v. Scarpatetti, Bataillons- Arzt

. — LandeSfchützen-Äalaillon Nr. 6. Im Stande: Dr. Feridnand Sauter, BataillonS-Arzt, RegimentS- Arzt 2. Klasse; L. Frz. Kunatcr, Assistenz-Arzt. — LandeSschützen-Bataillon Nr. 7. Im Staride: Dr. Ferdinand Panizza, BalaillonS-Arzt, RegimentS-Arzt 1. Klasse. — LandeSschützen»Bataillon Nr. 8. Im Stande: Dr. Valerian Gerloni, BataillonS-Arzt. RegimentS-Arzt 2. Klaffe. — LandeSschützen Batail lon Nr. 10. Im Stande: Dr. Ferdinand Sinz, BataillonS-Arzt; in der Evidenz: Dr. Meinhard Hummel, BaiaillouS-Arzt, Regiment

«-Arzt 2. Klasse. Der erbetene Austritt aus der k. k. Landwehr, bei Ablegung des Offiziers Charakters. wurde nach voll streckte? gesetzlicher Wehrpflicht bewilligt: dem Lieute nant des LandeSschützen. Bataillons Nr. 1 Franz Markt. (Ein kurioses Actenstück.) Wir erhalten Einsicht in ein amtliches Schreiben eines Gemeindevorstehers, das mit seiner räthselhaften Orthographie und hell- dunklen Stylistik im Vorhinein schließen läßl, welche „Häupter' mitunter in dem vom Tiroler Landtage geplanten

. — „Ja sie werden gesund werden,' erwiderte die Frau. «Der Arzt hat dies ganz bestimmt ausgesprochen, als rr gestern bei mir war. Der Sturm ist vorüber ge zogen und der liebe Herrgott, der Sie so geprüft hat spart gewiß noch eine recht große Freude für Sie ans. — Er lenkt ja Alle» zum Besten und züchtigt Die jenigen, die er liebt. —' Ludmilla fuhr nachdenkend mit ihrer beinahe durch- sichtigen alabasterweißen Hand über ihre Stirne und strich ihre frei herabwallendtn Haare zurück. „Sie mögen recht haben,' sprach

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 16
Data: 30.07.1909
Descrizione fisica: 16
will ich für mich haben." Der junge Arzt machte dem Vater seines Liebchens erst am dritten Tage einen Besuch, als er von eingeweihter Seite verständigt worden lvar, daß ein gewisser Brief aus Triest seine Wir rung getan hatte. die bisher 6, sollen jetzt. 16, die Polen statt der bisherigen 4 jetzt 5, die Mittelpartei des Groß grundbesitzes soll 2, die Deutschen und Juden, die bisher 7, sollen jetzt 13 Mandate erhalten. Außer dem wird der Landtag 2 Virilstimmen neben dem Erzbischof und dem, Rektor der Universität

Sache fördern will, ihr aber auf der anderen Seite durch Aufrechnung von hohen Gebühren und Steuern den Todesstoß gibt, dann sieht die Förderung der Viehzucht keiner guten Zukunft entgegen. Man klagt jetzt schon mit Recht über die hohen Fleischpreise. Was soll es aber werden. „Sie wissen, ich habe persönlich gegen Sie nichts einzuwenden", sagte der alte Karnot, als der Freier seine Rede beendet hatte. „Aber eine junge Praxis! Das heißt nicht viel!" „Sie irren", sagte der Arzt

. „Von den ein gebildeten Kranken könnte man allein leben. Sobald ich verheiratet bin, lasse ich einen aus dem Süden zurückkommen, wohin ich ihn geschickt habe. Sie werden sehen, wie ergiebig der ist." „Ich hatte mit meiner Tochter andere Pläne", fuhr der Alte fort. „Ich weiß. Sie wollten sie mit einem Apo theker verheiraten. Aber Arzt und Apotheker, die arbeiten ja für dieselbe Küche." „Ein junger Arzt, der nach zweijähriger Praxis noch nicht den Humor verloren hat — ich denke, wir können es mit Ihnen wagen", sagte

der alte Karnot lächelnd. „Sie werden es nicht bereuen", erwiderte der Arzt. „Ich habe Reiseglück. Ich finde sogar im Coupe Patienten. Und welche Patienten! Ich fand einen, der war einen Schatz wert." „Der Schatz warst du!" sagte er später zu seinem Mädchen, als er sich den hundertsten Ver lobungskuß gestattete. wenn die Viehzucht immer mehr eingeschränkt wird und dem kleinen Landwirte die Möglichkeit genommen wird, mehr und vor allem anderen gesünderes und widerstandsfähigeres Vieh zu züchten! Ausland

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 16.02.1955
Descrizione fisica: 6
gegeben und sie wurden auch zu allen Zeiten mehr oder weniger geduldet, so sie keinen Unfug an richteten. Bei Tieren führte Alois Neuner seine er sten Heilversuche durch und war deshalb auch, obwohl nie graduierter Arzt, während des Ersten Weltkrieges ein von allen Bauern des Zillertales aufgesuchter „Tierarzt“. We gen seiner originellen Art und seiner ur wüchsigen Leibsprüche — der markanteste: „Halten oder verrecken“ — wurde er ein Tiroler Original, von dem man sich auch heute noch manch köstliches

Natterer „Wunderdoktor“ Hans Abenthung hervorging. Diese Bega bung ging auch auf den Sohn Johannes über, der bis zu seinem 21. Lebensjahr seiner in Söll praktizierenden Mutter half. Hans sah schon damals, daß seine Mutter wegen ihrer Heilpraktikertätigkeit dauernd mit der Poli zei zu tun hatte; deshalb beschloß er zur Bahn zu gehen und legte dort, obwohl er nur die Volks- und Hauptschule besucht hatte, die Prüfungen eines Oberrevidenten ab. Da sich aber bei ihm, der Arzt

. Ein Arzt aus Kanada, der einem an * e ser furchtbaren Krankheit leidenden, von ^euner behandelten Mädchen in Kitzbühel e segnete und sich von ihm die Heilungsge schichte durch Neuner erzählen ließ, machte em „Bauemdoktor“ das Angebot, nach Kanada zu kommen; doch Neuner lehnte ab. „ich habe hier meine Heimat und ich will hier den Menschen helfen, besonders auch den armen.“ Und es gibt viele Hilfesuchende, die jeden Schilling umdrehen müssen und Von denen Neuner für die Behandlung kei- Hißn Groschen

Musiker hat nämlich Neu ner von tückischen Leiden befreit; daher wollen die Musiker der Obrigkeit, die ihren Wohltäter einsperrt, etwas blasen . . . „Was soll ein Bauer oben am Berg tun, der lungenkrank Ist?", fragt Neuner. Ginge er zu einem Arzt, dann ist. es heute mit dem Penicillin gar keine Schwierigkeit. Aber wenn er nicht zum Arzt kommt, weil er nicht will oder kann, soll er dann umkom men?“ Neuner spricht mit- einer Ueberzeu- gungskraft, die nichts von einem Scharlatan an sich hat und fügt

, daß der „Bauern doktor" nur das Glück hat, daß er Mittel verwendet, welche den Leuten nicht scha den. Auch Prof. Dr. Holzer stellt das in einer Beurteilung des Falles Neuner fest. Obwohl der aussagende Arzt, Dozent Doktor Lisch, feststellte, daß Neuner ein ärzt liches Wissen besäße» das geradezu erschüt tern müßte, wurde Neuner von Leuten, die er behandelte, als „Wohltäter der Mensch heit' bezeichnet. Der Verteidiger Doktor S a n t n e r, selbst ein Patient Neuners, der ihm ein jahrelanges Leiden lindern half

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 16
Data: 30.07.1909
Descrizione fisica: 16
. So zwar, daß der andere schließlich mit zitternder Stimme fragte: „Habe ich — noch etwas — zu hoffen?" „Ich halte Sie für ernstlich lungenkrank", sagte der junge Arzt schließlich. „Ich sollte mich sehr irren, aber der linke Lungenflügel ist tuber kulös angegriffen." „Das ist ja schrecklich. Und da gibt es keine Rettung?" „Das will ich nicht sagen. Aber Sie müssen nach Afrika." „Nach Afrika?" . „Nach Kairo. Ihr Leiden befindet sich in einem Anfangsstadium. In Kairo werden Sie gesunden. In diesem Klima haben schon mehr Leute

ihrer Art die Volle Gesundheit wiederge funden. Aber Sie müssen mindestens zwei Jahre dort bleiben, wenn möglich, drei. Und noch eins . . . die Heirat müssen Sie sich aus dem .Kopfe schlagen. Gehen Sie diese drei Jahre aus dem Wege. Im änderen Falle kann es eine Katastrophe geben!" „Und in Breslau erwartet man mich!" rief I der andere verzweifelt. ,-Fahren Sie nicht nach Breslau", sagte der : Arzt in dringendem Tone. . „Bedenken Sie das ternehmungen gegen unsere Sperren angesehen werden muß. Ein rasches

. Mit teilungen machen." „Vergessen Sielnicht", sägte der junge Arzt, „daß Sie nach Breslau einen Entschuldigungs brief schreiben müssen." Am Abend schlich sich Lieschen hinter die Fliederbüsche an den niederen Gartenzaun, der die beiden Nachbargärten trennte. Sie wußte schon, daß sie dort jemand erwarten sollte, der vor einer Stunde angelangt sein mußte. Und er wartete schon! War das eine Freude des Wieder ist derzeit nur mit Wagen oder zu Fuß (best-n. falls zwei starke Märsche) zu absolvieren

am Rhein, der schon heute ein- treffen sollte. Es ist ein reicher Freier, er soll einmal die Apotheke seines Vaters übernehmen- Ach, wie ich mich darüber gegrämt habe! Die ersten Tage nach Vaters Mitteilung habe ich mir beinahe die Augen ausgeweint. Und ich weiß gar nicht, wie du ihn davon abbringen könntest!' „Keine Sorge, mein Lieb", sagte der junge Arzt. „Der Freier ist schon aus dem Wege ge räumt!" „Im Ernst?" „Im vollen Ernst. Wir reisten zusammen im Coupe, ich untersuchte ihn und verordnete

ihm eine schleunige Reise nach Afrika zur Heilung seiner kranken Lunge." „Ist er wirklich krank?" „Nicht gerade — aber die drei Jahre rn Kairo werden ihm sicherlich nicht schaden. „Fritz — das war gewissenlos!" ' , „Warum, mein Lieb? Ob er am Rhem oder am Nil lebt, das kann - ihm ja. schließlich gleich sein. Ein anderer Arzt hätte ihn hier be halten und vielleicht wirklich krank gemacht." -

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Der Südtiroler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.03.1926
Descrizione fisica: 8
als auch der Arbeitgeber — soweit die dama ligen Presseverhül'tniMe es zuließen — die bei dieser Krankenkasse bisher in Anwendung gestandene freie Arzt wahl aufgehoben, eine Maßnahme, die sich in der Form auslvirkte, daß an der stelle der bisher füjr diese Kasse in Betracht kommenden 40 Aerzte von Bozen nur mehr 6 nach vorheriger Ausschreibung angestellt wurden. Die Ausschreibung selbst war jedoch die reinste Komödie. Denn von den 5 aufgestellten Kassenärzten wurden nur Kvei aus der Gesamtzahl der Bozner Aerzte

(u. zw. Dr. Heiß und Augenarzt Dr. Wachtler) und drei' aus der Uahl der jugendlichen, faschistischen Bewerber- deren Wahl überdies bereits früher bekannt war, ausgewählt. Später wurde noch ein dritter deutscher Arzt (Dr. Rudl) als Kranken kassenarzt kooptiert. Bon den drei faschistischen Aerzten ist folgendes zu berichten: Dem ersten, Dr. Centi, wurde im Stadtbezirke Oberau die Wohnung des Arztes Dr. Haslinger zugewiesen. Letzterer ist ungeachtet seines deut schen Namens mehr Italiener als Deutscher, der Gesin

- mng nacfy jedoch Sozialist mit kommunistischen Einschlag. Teshalb wurde ihm die italienische Staatsbürgerschaft, nachdem er jenseits des Brenners geboren ist, nachträglich aberkannt und samt seiner Familie über die Grenze abge schoben. An seiner Stelle übernahm demnach Dr. Eenti sowohl die Wohnung als auch die Praxis. Zum Direktivns- arzt wurde der Faschist Dr. de Pretz ernannt. Für die Geschlechtskrankheiten wurde eigens eine neue Stelle er richtet, um den jungen faschistischen Arzt Dr. Armanini

um eine Stelle als Kranken- ilO befand sich auch Dr. v. Steffenelli, der schon Oor . Kriege als hervorragender Arzt bei foer™ und italienischen Familien in Bozen tätig war. "Uiann hätte daher seine Ernennung für vollkom men unzweifelhaft gehalten, und man war daher begreif licherweise sehr erstaunt, daß dieser berufene Mann, der einzige italienische MM in Deutsch-Südtirol vor dem Kriege, wegen seiner Gesinnung, die nicht faschistisch ge- genug zu sein schien, bei der Stellenbesetzung übergangen wurde. Seit

bedienen durfte. (Elin Be weis für die beispiellose Willkür der Pressefreiheit.) In! Kastelruth sollte der deutsche Arzt Dr. Voigt, der schon durch längere Zeit öortselbst ansässig war, die Gemeürde- arztensstelle übernehmen. Gegen den Willen der gesamten Bevölkerung mußte er jedoch auf Betreiben der Faschisten weichen und dem faschistischen Arzte Dr. Fontana Platz machen. Ein ähnlicher Fall ereignete sich in St. Ulrich im Grödnertäle. In Brixen wurde über Betreiben des faschistischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 23.02.1874
Descrizione fisica: 6
- Bataillon Nr. 1. Im Stande: Dr. Matthäus ^i tzl, Bataillons-Irzt; Anton Staufer, Assistenz-Arzt. — Landesschützen- Bataillon Nr. 2. Im Stande: Dr. Geo-g Schar dinger, BataillonS-Arzt, RegimentS-Arzt 2. Klasse; Josef Hruschka, Assistenz-Arzt. — Landesfchützen- Bataillon Nr. 3. Im Stande: Dr. Anton see- ger, Bataillon? Ar,t, Regiment« - Arzt 2. Klasse; Ludwig Tender, Assistenz-Arzt. — Vandenschützen- Bataillon Nr. 4. Im Stande: Eduard Inner« hofer, Assistenz-Arzt. — Landesfchützen - Bataillon

:l,r. 5. Im Stande: Dr. Georg v. Scarpatetti, BataillonS-Arzt. — Laiidesschützen Bataillon Zkr. 6. Im Stande:Dr. Ferdinand Z a u ter, Bataillons-Arzt, Regiments-Arzt 2. Klasse; L. Frz. Kunater, Assistenz» Arzt. — Landeöschützen-Bataillön Nr. 7. JmSta.nde: Dr. Ferdinand Panizza, Bataillons - Arzt, Regi mentS-Arzt 1. Klasse. — LandeSschittzen - Bataillon Nr. 3. Im Stande: Dv: ' Valerian Gerloni, BataillonS-Arzt, Regiments-Arzt 2. Klasse. — Lan- desschützen - Bataillon Nr. 10. Im Stande: Dr. Ferdinand Sinz

, Bataillons-Arz^; in der Evidenz: Dr. Meinhard Hummel, BataillonS-Arzt, Regi ments Arzt 2. Klasse. Der erbetene Austritt aus der k. k. Landwehr, bei Ablegung des Ossiziers-CharakterS, wurde nach vellstreckter gesetzlicher Wehrpflicht bewilligt: dem Lieutenant des LaudeSschülzen-BataillonS Nr. 1 Franz Markt. Innsbruck. Am Aschermittwoch, den 18. d. Mts., wäre es in Hötting bald zu bedauerliche», durch Militärs herbeigeführten Ezzesse» gekommen. Ein Führer des Kaiser» Jäger - Regiments

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 21.06.1911
Descrizione fisica: 8
, daß der Rentner einem Verbrechen zum Opfer gefallen und in der Nähe seiner Besitzung Vesinet ermordet worden ist. Kranke als Mörder ihres Arztes. Im Zusam menhang mit der gräßlichen Tat eines Wahnsinni- gen, der in Paris im Hotel „Dien" seinen ehemali gen Arzt, den bekannten französischen Chirurgen Dr. Guinard, überfiel und durch zwei Schüsse an scheinend tödlich verletzte, hat der „Gaulois" bei einem Berufskollegen des auf den Tod darnieder liegenden Arztes Einzelheiten über das Entstehen derartiger

„Rachegelüste" früherer Patienten ge sammelt. Den Medizinern sind derartige Ueber- sälle geistig gestörter ehemaliger Patienten nur zu bekannt; die Kranken der niederen Stände haben eine Abneigung gegen das Krankenhaus, sie schä men sich, gratis behandelt zu werden, es erwacht die Wahnvorstellung, daß eine kostenlose Behand lung unbedingt schlechter sein muß, als eine be zahlte, hypochondrische Vorstellungen entstehen, in dieser Seelenstimmung wird die Hausordnung als Freiheitsberaubung empfunden, der Arzt

wird schließlich zum Feinde, zum Urheber alles Uebels, und so entstehen dann bei temperamentvollen Na turen in einer Art von Geistestrübung die Rache gedanken, die später wie unter einer Zwangsvor stellung ausgeführt werden. Dr. Magnan berichtet in einem seiner Werke von einen: Kranken, dem der Arzt Bettruhe verordnet hatte. Der Patient wollte nicht im Bette liegen, er mißachtete das Verbot des Arztes und stand auf. Aber gerade diese Uebertretung der ärztlichen Mahnung stei gerte die Bedeutung des ärztlichen

Schopenhauer; eine Kranke wurde von der Vorstellung ergriffen, sie wolle ihren: Kinde Messerstiche versetzen. Es kamen lichte Augenblicke, in denen sie gegen diese wahn sinnige Vorstellung ankän:pfte. Aber sie vermochte den Gedanken nicht niederzuringen, ihre Willens kraft reichte nur aus, ihr Kind aus den: Vorstel lungskreise des Messerstechens auszuschalten. Als sie als geheilt aus dem Krankenhause entlassen wurde, traf sie unglücklicherweise an der Tür der Anstalt den Arzt, und ohne zu wissen

starb das Söhnchen des Anton Theodor Röggla und der behandelnde Arzt, Dr. Gottlieb Haßl, erklärte als hauptsächlichste Todesursache- die Verhaftung an: 26. Jänner, da sich Frau Röggla damals unmittel bar vor der Entbindung befand. Andrian. (Bei d e r Ä r b e i t verunglück t.) / Nikolaus Danay, Bindermeister, verunglückte beim Verschieben eines Heuwagens derart, daß er sich den Unterkiefer brach und schwere innere Verletzun- gen erlitt, denen er in wenigen Stunden nachher erlag. Trient

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Gardasee-Post
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Pagina 3 di 18
Data: 21.12.1906
Descrizione fisica: 18
von 9—11 Uhr vorm, und von 3—4 Uhr nachmittags. Für Arme unentgeltlich von 9—10 Uhr. Röntgenuntersuchung tägl. von 5—6 Uhr abends. Arco. Dr. T. B r e s c i a n i, Direktor des öffentl. Spitals in Arco. Ordiniert im Spital ambulatorium von 10 — 12 Uhr vorm., und Pfarramtplatz 142 1 von 3 — 5 Uhr nachmittags. Königl. Rat Dr. Gager Karl, früher Assi stenzarzt an Dr. Römplers Heilanstalt in Goerbersdorf, preuss. Schlesien. Chef arzt des österr. Militär-Kurhauses vom weissen Kreuz. Sommer Bad-Gastein. Ordiniert

und Frau, Livland Wilhelm Schreyer, Bayreuth G. Scheller, Kaufmann, Wien Constantin Luganin, Bozen Josefine Jeklitsch, Klagenfurt Karl Dischank, Bahnexped., Oberaudorf Max Gerlach, Geheimrat, Altenburg Bruno Schitzer, Kaufmann, Köln a. Rh. Nab. Bernheimer, Techniker, Germania Karl Maier, Stuttgart Albert Aman, Reutlingen Helene Morsch, Private, Meran Curt Rössler, Arzt, Meran Ludwig Ganter, Reisender, München Karoline Schiff, Private, mit zwei Söhnen u. Tochter Wien Karl Stein, Kaufmann, Wien Markus

Dr. A. Bannek, Arzt, Krakau Dervieux Julien, Repräsentant Paris M. Wolff, Fabrikant, Lodz Frau Mandl, Lodz W. Stadlinger, Hotelbesitzer, und Frau, Ingolstadt Oskar Witzei, Univ.-Prof., mit Familie, Bonn a. Rh. F. Deuringer, Offizier, und Frau, Meran G. B. Torelli, Trient Giov. Barna, Trient H. Meelser und Familie, Dresden Dr. H. Schröder, Chemiker, und Frau, Horrem bei Köln F. Ebner, Kaufmann, Wien Chr. Halgreen und Frau, Dänemark Leopold Simony, Architekt, Wien Friedrich Hempel, Referendar, Dresden Ludwig

von Bielewsky, Russ.-Polen Frl. Emma Walensky, Polen Dr. Emanuel Graf mit Frau Gemahlin, Wien Dr. Heinrich Lhotzky, Dr. phil., Pasing Dr. Josef Kondela, Advokat, Reichsrats-Abgeordneter Brünn Herr Dr. Sigmund Kral, Arzt, Wien Frau Eva von Perlowska, Gutsbesitz., Russ.-Polen Rupert Schmid, k. bayr. Bez.-Tierarzt, mit Frau Ge mahlin, Vilshofen Dr. Adam Prazmowsky, kais. Rat, Prof., Direktor, Krakau Ernst Brand, Kaufmann, Düsseldorf Frl. Marie von Rennenkampff, Livland Frl. Anna „ „ Friedrich Neukirch

, Marine-Offizier, Reval General v. Erdmann, Orenburg Frl. E. Wutscher* Unterkrain Dr. I. Hornung und Begleiterin, Baden Flemiany und Frau, Thüringen Frau v. Miewska, Gutsbesitzerin, Warschau Hotel-Pension Victoria. J. v. Baross, Oberstuhlrichter, Budapest Tomasz Brzechffa, mit Frau, Czernowitz Franz Ritter v. Grub er, k. k. Professor d. R., mit Frau, Wien Frl. Käthe Janzen, Lehrerin, Charkow Dr. A. Kubr, Arzt, Prag Josef Moser, Bürgerschul-Direktor, mit Frau, Wien v. Maytner, k. u. k. Oberst, Graz

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