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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 11.12.1924
Descrizione fisica: 8
zu besichtigen. In seiner Begleitung war Jng. Pettiti, Chef des Ufficio Movimento in Trient. Tierärztlicher Sanitätssprengel. Am 7. Dezem? ber wurde ^von den Gemeinden Algund, Marling, Tirol, Riffian, Kuens, Schönna und Hafling ein tierärztlicher Sprengel gegründet, mit dem Sitze des Tierarztes in Meran. Da die große Gefahr der Wei terverbreitung der Seuche besteht, ist der Sprengel dienst sofort in Tätigkeit getreten und dem Obertier arzt Ernst Lorandini übertragen werden. — Als Sprengelobmann wurde

sehen?' „Vor der Hand nicht. Ich gebe Ihnen aber mein Ehrenwort, daß die Hautwunden keine Lebensgefahr bedeuten. Sie wird einige Wochen festliegen müssen!' „Wir wollen Ende Juli heiraten.' „Sagen wir Ende August, Herr Gernsbach! Bis dahin ist Ihre kleine Braut dann wieder hergestellt.' Dieter trank folgsam den Kognak, den ihm der Arzt vorsetzte, und war von der Wahrheit der Aus sagen des alten Arztes ganz und gar überzeugt. . Ganz so harmlos, wie der Doktor Dieter die Verlet zungen Kätes hinstellte

, waren sie freilich nicht. Kate hatte außer einer tüchtigen Schramme am Kopf schwere Quetschungen And Verrenkungen am Unter schenkel. Und dazu kam ein Nervenchoc. Dieter hatte, nachdem er sich durch ein paar Stun den Schlaf erquickt hatte, seine Haltung wieder ge funden. Er hatte den Arzt aufgesucht, und dessen be stimmte und ruhige Art hatte Dieter so großes Ver trauen eingeflößt, daß er dem alten Arzt gern die weitere Behandlung seiner Braut übertrug. Daß er daran gut getan, lehrte ihn die Zeit. Der Arzt

hatte den Leuten anempfohlen, i „Nehmen Sie Vernunft an! Unsere arme, kleine Dieter langsam hin und her zu führen und den Käte ist verletzt. Der Arzt ist bei ihr. Wir werden Brunnen austrinken zu lassen. Er selbst war gelau- sie heute nicht sehen dürfen. Sie darf auch nicht trans fen, was er konnte, um den Arzt beim Verbinden der portiert werden.' offenbar schwer verletzten jungen Dame behilflich zu ^ In dem Augenblick kam der Arzt aus dem einen sein. t Zimmer. Frau Lukassen trat ihm entgegen: Dieter tat

das gleichmäßige Laufen sehr wohl. h „Herr Doktor, gestattten Sie, Herr Gernsbach, Er war aber noch immer nicht ganz Herr seiner der Verlobte'der Verunglückten!' 'Sinne. Plötzlich blieb er an dem Auto stehen. ! „Wird sie mir erhalten bleiben?' „Habe ich so geblutet?' fragte er wie im Traum. I Dieter taumelte dem Graubart entgegen. » „Nein —^ die junge Dame.' ) Der Arzt sah Dieter einen Augenblick an — dann „Die — junge!— Dame?' sprach er mit angenommener Barschheit: Ein qualvoll angestrengtes

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 25.10.1902
Descrizione fisica: 12
u. Fr., Luzern. Josef Rnttnstock u. Fr., Hamburg. H. Rentoff u. Fr., Dänemark. Karl Schulz, München. Ernst Seebohh, Hainburg. Hotel de l'Europe. Geza Breuer, Nsd., Amand- Kamauf, Nsd., Wien. I. Reim, Kaufmann, Dr. Ernst Löwy u. Fr., Arzt, Dr. G. Sittmann, Arzt, München. Andrä Gary u. Fr., K. Heibsch u. Fr., Nürnberg. Paul Babic, Agram. Fr. Pfar rer Maria Sachse u. Tocht., Weimar. Hotel Greif. H. E. Botlen, Hamburg. I. Baumli-Eberle u. Fr., Arzt, Hochdorf. V. Tallian, Kfm., Graz. V. v. Stetter, Major

, nämlich die Be antwortung der Frage „wohin?' Wenn zwei Bozner darüber reden, gibt es imm»r und unter allen Verhältnissen «ine Meinungsverschiedenheit, denn jeder weiß den besseren Wein ; ist man aber durch irgend einen Salamoischen Urteilsspruch zu einem Entschlüsse gekommen, dann kann der „Guß' beginnen. Jetzt sitzen sie nun bei einem Weinbauern draußen, Flaschen und Gläser vor sich und einen u.'Fr., Arzt, Gießen. Camilla Rossi, Revo. Oßent u. Fr., Dessau. O. Lackner u. Fr., Obl., Thorn

. L. Langsdorff, LGR., Düsseldorf. Max Härtel u. Fr., Archit., Plauen. A. Biasi, Verona. M. Bab, Stud., Posen. Hans Baur, Tegernsee. L. Althul, Schwaz. Frau Hedwig v. Werter, Graz. M. Wolff u. Fr., Rentner, Berlin. Hertl. Kfm., A. Ropper, Nsd., Sig. Haetel, Nsd., Philipp Neumann, Rsd., V. Stix u. Fr., Jng., Wien. Julius Roßbach, Arzt, W. v. Wallher, Major, H. Schnoor u. Fr., München. Hotel Walter v. d. Bogelweide. Louise Gräfin Egger, St. Georgen. Bonislaw v. Nasse- voir, Arzt, Karlsbad. Anton Pollak, Rsd

., KEipel. Robert Schiecher u. Frau, Wien. Rud. Grautz, Bürgermstr., Frankfurt a. O. Leop. Meisried, Rsd., Wien. Hotel Mondschein. Oskar A. Rosenberger, Gmunden. Dr. Fahrmüller, Arzt, Innsbruck. Herm. Titsch, Schruns. P. Reiferer, Priv., Klausen. Alb. Hergmuth u. Fr., Lehrer, Marienburg. Johann Apoltonio. Fabr., Cortina. A. Lang, Nürnberg. R. Diesend u. Fr., Priv., Fr. Anna Dämmig, Dres den. Ludw. Münz u. Fr., Franziska Luckner, Priv., Karl Kahl, Priv., Dr. Karl Kronberger u. Fr., München. August Werner

u. Schwest., Rsd., Adolf Bahr. Bmt., Hugo Rübner, Wien. Hotel Tirol. Anton Meßner, Priester, Mühl bach. Joh. Stahler, Kronach. I. Heldenfinger, Ksm., Kolmar. Joh. u. Anna Strohhoser, München. Th. Watzek, Graz. Jak. Rätter, Rsd., Wien. M. Gru» ber, Kufstein. Dr. Ed. Michi, Arzt, Roncegno. I. Possista, Pfarrer. Eervarin. E. Buttura, Trient. Valentin Astncr, Priester, Vrixner. Grandl. Wiesbauer, Salzbauer. Ernst Brandt. Fr. Feigel, Jos. Battsch, Jos. Stadler, Amberg. Ferv. Nikler. Stuttgart. Joh.^Schneider

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 12
Data: 08.12.1920
Descrizione fisica: 12
zubrachte. Da stand et nun mit weit offenem Munde, ö, als ob er über irgendwas maßlos er- taunt sei und sah sich mit entsetzten Augen m Kreise um, ob ihm keiner helfen könne. Aber es war niemand unter den Anwesen- den, der ein wirksames Mittel gegen' die Maulsperre wußte.' » - ' „Mein lieber Mann,' sagte ein He^r mit wallendem, weißem Barte zu dem Schreier^. „Sie hccken..sich die Kinnbacker ausgerenkt. Da kann Ihnen niemand hel> fen als ein Arzt. Der renkt sie Ihnen wie der-ein.' ' . ,/ / ^ Der Schreier

sah den alten Herrin mit' weit offenem Munde an. Dann ging er los, einen Arzt zu suchen, der ihm die Kinnbacken wieder einrenke. Ä: fand einen. Der erkannte ihn sofort wieder als den Mann, der bei der letzten NoWlse- Versammlung für Österreich als der Einzige opponiert hatte. Natürlich nuv aus purer Freude am Krachmachen. - „Aha!' sagte der Arzt. ..Wieder mal den'Mund zu weit aufgerissen?' Der Schreier nickte. „Nun soll ich Ihnen wieder die Kinn- backen.einrenken, was?' Der Schreier nickte

. ' ' ^ „Kann gemacht werden,' sagte der Arzt, setzte sich an den Schreibtisch und schrieb. Der Schreier sah ihm mit weit offenem Munde und (natürlich!) „sprachlos' zu. „So,' sagte der Arzt endlich und winkte den Schreier heran. „Lesen Sie das mal durch und unterschreiben Sie. Ich werde Sie augenblicklich von der Maulsperre heilen.' . ' Und der Schreier las: „Ich will mich von nun an in allen Versammlungen ruhig und gesittet erhalten. Ich will die Redner nicht mehr mit Ru. sen wie: „Verrückt! Blödsinn! Quatsch

! Idiot usw.' belästigen. Ich will bei keiner Versammlung mehr den Mund so weit aufreißen, daß ich die Maulsperre bekomme. . Ich erkläre mich mit der Methode ein- verstanden, die der Arzt anwendet, um mich von der Maulsperre zu Kurieren.' M Unterschreiben Sie!' besM d^^Arzt'? dem Schreier. „Ohne Unterschrift' Keine ^ Heilung!' . > Der Schreier unte«srchieb. Dann kam etwas, was der Schreier auch nicht im ent- ferntesten geahnit hätte: Der Arzt langte gewaltig aus und gab ihm eine furchtbare Maulschelle

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 12.08.1925
Descrizione fisica: 8
der Gefragte. 7 Der Engländer, Dr. Abernethy, liebte eine la konische Ausdruckswei.se und verabscheute nichts mehr/als lange Konsultationen, überflüssige und gleichgültige Einzelheiten. Eine Dame, von dieser -Eigenheit unterrichtet, stellte sich dem Arzte zur .Untersuchung; sie war von einem Hund gebissen worden. Sie trat ins Zimmer, sprach kein Wort, fondern entblößte das verwundete Glied und zeigte .es dem Arzt. Dr. Abernethy sieht die Patientin ei nen Augenblick lang an, und nun enwickelte sich fol

gendes Gespräch. Ter Arzt: Eine Kratzwunde? Die Patientin: Nein, Biß. — Der Arzt: Katze? Die Patientin: Hund. — Der Arzt: Heute? — Die .Patientin: Gestern. — Der Arzt: Schmerzen? — Die Patientin: Nein. '— Doktor Abernethy war von dieser Unterhaltung ganz begeistert. : ' Derselbe Gelehrte ärgerte -sich sehr, 1 wenn man ihn nachts berief. Als er sich einmal um 1 Uhr in übler Laune zu Bett legte, läutete es an seiner Tür. „Was gibts?' fragte er wütend. „Rasch. Doktor!' schreit sehr aufgeregt ein Herr

sein.' Der berühmte französische Arzt Dr. Du Mou- lin lag im Sterben. An feinem Bette waren etliche Kollegen versammelt. „Meine Freunde,' sagte er zu ihnen, „nach meinem Tode lasse ich drei große- Aerzte zurück.' Die Herren Doktoren, von denen je der seinen eigenen Namen zu hören erwartete, hin gen an den Lippen des Verscheidenden. Dr. Du Moulin setzte fort: „Diese Aerzte sind: Wasser, Be wegung, Diät.' . Corvisart beklagte den frühen Tod Dr. Bak- kers: „An ärztlicher Fürsorge hat es ihm jeden falls nicht gefehlt

. Von diesen Worten wenig befriedigt, fragte Richelieu den Leib arzt des Königs, Doktor Ehicot, und dessen Aus kunft lautete: „In vierundzwanzig Stunden werde ich Ihnen sagen, ab Sie tot oder ^'heilt sind.' Der Kardinal verstand und ergab sich. Besitzer in Meran, im 74. Lebensjahre. Sein« Gattin ging ihm vor 14 Tagen in die Ewigkeit voraus. - - - - - , - . v - - ^ > > Vom Wetter. Auch der gestrige Tag standi noch unter dem Druck der abnormen Hitze, diel in den Mittagsstunden die Quecksilbersäule wie-« 'der'bis

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.03.1925
Descrizione fisica: 6
Dichtung ^ an Tycaterwirsung rci.l^n, gang auf 7Sdfentvich« gestellten Inszenierung und uir-ung zuzuschreiben ist. Das Stück iväl)«rt ^ 7 Form nach den mittelalterKchen' Myste- vielen und gleicht durch das Jireimmder- «',? von Symbol!i?nnis und Naturalismus dramatischen Werken «der Jiingsten. Es -der doch eine ganz eigene Note, die zu ü? wesentlichen! Teil in ver kräftigen gerebin- räche liegt. Wie schon erwähnt, ist es Theater. Bilder wie das Kartenspiel ^! ci: Tod und Arzt oder das erschreckend

« suchen der „Krankheit' unber dein Tische i'on starker Wirkung. Ei IM rahmt werden ?>enen, in denen t>e? Arzt und seine Wis- ift gegen Tod mild Krankheit sich aufleh' k - 'urch ein Vor- vttd Nachspiel, in deni die -:n. weiche die Hmipthairdlung tragen, die 7d>'lischen „Tot-' und .Krankheit' amd der ^ rov dem Vorhang an >un» vorübergehen» . r.stou Spiel 'geben m»d «s am <vchluH ' !i:,'.en lassen. Da? ganze ist umschloffen ' >i>.isik, die n»ie de? Kehrreim eines alten >' 'iedes die Dichkmg einfaßt

- taten ihr bestes. Gerade bei diesem ücke wäre es unangebracht, wenn man einen f?^!er als besonders 'hervorstechend ^zeichnen i l;k', denn sie treten im ^Verhältnis zur Dich- zurück als völlig unpersönliche Träger I''s Symbols. Alle Darsteller haben sich vor- Irlich in diese Aufgabe hineingefunden: Franz sicher als Tod, Emmy Pan als Krankheit, Rix BernardI, der Dichter und Spielleiter, V- Arzt, Roibert Pan als Mann, Anny k ö öpfer Äs Frau und Erich Becker als Etlicher. Die Musik bestritt ein Schwer

ist, zu vier Monaten verurteilt. Der Vmwerndoklor. Bei einein Wagewmifall erlitt eine Wirtin aus Dilnöß eine Verletzung am Fuße. Der herbei gerufene Arzt stellte einen Erguß in das linke Kniegelenk feist, sowie Verletzungen des Knöchels. Der Bruch eines Knochens oder eine Verren- timg -war aber nicht WsteMbar, weshalb der Arzt sich darauf beschränkte, essigsaure Um schläge zu oerordnen. Die Verletzte, der die Heilung wrnfchscheinlich zu langsam vor sich ging, hatts di« unglückliche Idee

Banca Comerciale Itallono Rubattino ........ Tontonificlo Veneziano . . Linlf. Tan. Naz. ..... Montecatinl ....... Fiat ..........ii wv— Ternt j 500.— Unes I lSS.— Bonlfich» Ferr I 6öS.— 1S70- 782.- vos— 10S0.— SSV. SVO— derartige Arzt zu -erzen, daß sie sich wieder an den, in gezwumgen war, welcher fest- stellte, datß insvlge elner Gewsbsentzündung der gange Fuß start angsschwolllen und ler, Guido Äugutstln, Wiktor Obewgyer. Zum Kassler und Verwalter: Heinrich Regele. Äum Sek tions-Ängenieur

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Meraner Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 09.08.1901
Descrizione fisica: 12
Grelling. NechtSanwalt, Berlin Helene Stein mit Familie, Wien Theodor Beekh, Fabrkt. in. Frau, Nürnberg Theres Ranzoui u. Leonic Polaines, Villach Bruno Eger, Lchrer, m. Frau, Dresden Professor Pio Foa m. Frau u. Sohn, Turin Jos.Schlichter m.Töcht. ».Schwester, Budapest Sandor Moskovits, Künstler, Budapest Hubert Mikowitz, Beamter m. Frau, Wien G. E. Schetzler, Nürnberg Amelie Baronin Festa, Laibach Rudolf Czcrnh, Hofbeamter, Wien Dr. Frau^ Ritter v. Auffenberg, Reg.-Arzt, Wien Dr. Antou ^'oglia

. Helene Schreiber, Wien Hotel Snlden (2000 M. ü d. M.) Angekommen v. 39. Juli bis zum 3. Aug. Solger G. A. in. G., Priv., Meran Dr. Kecht, prakt. Arzt, St. Johann Max Grosse, Bnchhdlr., m. Fam., Halle a. S. Frau Emma Habeustreit in. Tochter, Wien Konrad Legawe, Prof., m. Faniilie, Breslau Otto Heymans, Kansmann. Berlin Kräul. Heymaiins, Privat. Berlin Angekommen vom 2< bis 30. Juli. Dr. Gobbers m. G., Kreseld Fidler Angnst m. G. Quedlinburg Montefiorc C. S. Esqr., London H. P. Jay, London

-Mrk Fran Konrad m. Töchter, Schlesien Dr. Brumuud, Arzt, Arnheim Dr. Preßbnrger, Arzt, jZliitlovitz Bernstein in. G., Bankier, Berlin Dr. Pollak, Adv., Brunn Dr. Wcinbcrger, Adv., Brunn I. PH. Kühn, Brünii Dr. Hollitscher Paul, Adv, Wien Gümpcl M., Plansko Dr. Liebling, Advokat, Plansko Fischer Heinrich, Berlin Dr. Paul Heubach, Berlin Roemer C. u. H., Kaufleute, Dresden Neubauer L. m. S., Ksm., Karlsbad Jfaaesohn in. G., Gutsbef., Berlin Loewenstein Leopold m. G , Arzt, Berlin Becker Georg

, Berlin Dr. Sueß Hermann, Wien Cohn Hermann m. G-, Charlottenbnrg Mrs. Oswell, England Miß Duval, England Air. H. Oswell, England Dr. Bela Taufcher, kgl. Rath m.G.. Preßburg C Beeger, Brauercidirektor, Zwickan Albert Kieße m. G-, Kaufm., Görlitz Dr. H. Schmidt, Stabsarzt, Nürnberg Refi Perrot, Paris Dr. Rudolf Witte, Sanitätsrath, Berlin Monsieur u. Mi>m. Gillet.Proprietaire Paris Dr. Morr. Beck m. G.. Hos- u. Ger.-Adv., Wien Dr. Laugucr, prakt. Arzt, Berlin Schillings Max m. G., Äiünchen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 6
Data: 13.10.1897
Descrizione fisica: 6
, Arzt, Essen Karl Dofleiu und Kau, Architekt, Berlin Adolf Kühne, Beamter, Ungarn Jos. Kempf und Frau, Privat, München Franz Kröninger u. Frau, Brauerei-Verwalter, Jenbach Zeska und Frau Gregor Heolst, Kaufmann, Eger Hotel Kaiserkrone. Josef Zinderhof, Kaufmann, Wien Eteras und Frau, Berlin Se. k. k. Hoheit Erzherzog Eugen von Oesterr. und Bedienung K. Weitenlnller Baron v. Henuinger, Oberstlieutenant u. Kammer- . Vorsteher Sr. k. k. Hoheit Erzherzog Eugen August Franze' Kaufmann, Wien I. Roseuau

, Kaufmann, München Egger, Kaufmann, Innsbruck Ferd. Lipowfky, Ingenieur, Leobersdorf T. Ghedina, Innsbruck Ed. Zorn, Major, München Ludwig Weidhofer, Rechtscoucipient und Fr«u, München Dr. Alfred Brodführer, Arzt, u. Frau, München Friedrich Trummp, Oberstpostoffizial, Rosenheim Marie Gräsiin. Jcelern, Wien Will. Charles Druce und Familie, London Schmidtmann, Kaufmann/Bregenz A. B. Scardone, Kaufmann, Budweis Dr. Enderlen, München MS. Gharles Robinsons, England Ms. A. W. Hoote, New-York B. Cenke, London

Leopold, Stuttgart Frau Eckstein, Kramsach ' Franz Frh v. Lipperheide, Märzen Josef Dittrich, Kaufmann, Wien Dr. C. v. Kleinleth und Frau,ZAi^t, Reichenhall Peters, Kaufmann, Trieft Salzberger, Advokat, Miesbach Franz Seraph. Riepolt, Privat, München F. Haake und Frau, Kaufmann, Bremen Prof. Bischer, Göttingen . Ludwig Dietzel. Stationsvorstand, Planegg Dr. Felix Wolff-Jmmermann, .Arzt, Sachsen Ms. Hubert Druce, London Ms. Hayter, London Gaspary, Kaufmann, Wien Alfred Epstein, Kaufmann, Wien Josef

Leitner „ „ Kräutner 's „Hotel de l'Europa'. Alfred Dillmann und Sohn, k. b. Regierungs rath, München - Emily Schmidt-Eckert, W'en Lud. Miller mit Frau und Neffen, Früchten- händler, München Dr. Philipp Möller, Hof- und Ger. Advökat, Wien ' Max Köhler, Dr. med., prakt. Arzt und. Frau, Leipzig Kamposch'S „Hotel Walther'. Heinrich Dierks, Reisender, Hamburg Ernst Popper Jwas-Cand., Königgrätz C. A. Doßler, Baumeister, Greiz u V. Dr. Albrecht Keuler, Arzt _ Max Dituhke und Ad. Noack, Fabrikant, Torit

Dr. L. Srebert mit Frau >und 2 Kinder, prakt. Arzt, Jena G. Maggini, Ingenieur, Zürich Baronin M. v. Verschner, Müuchen Josef Reichler, k. n. k. Hauptmann und Frau Villach Simon Jerep, Antiquarienhändler, Innsbruck Fr. Louife Maschmann, Ebernburg Dr. Monchot und Tochter, Pastor Hamburg Paul Schneider, k. Hauptmann, München Hotel Mondschein Adolf Oelschlaegel, Kaufmann, Erlangen Josef Ringler, Getreidehändler, Augsburg Karl Oehl, Bahnadjunkt, Friedberg Adolf Kämmerle, Techniker, Dornbirn Josef Riffeser

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 04.01.1890
Descrizione fisica: 8
trieben den Preis bis 4000 fl. hinauf. Wenn dies der Finanzminister erfährt, könnte leicht eine Erhöhung der Steuer kommen. — Meran, 1. Jänner. Dieser Tage erhielt die hiesige städt. Sicherheitswache eine ansehnliche Spende als Entgelt für Besorgung des nächtlichen Feuersignaldienstes aus der k. k. Hofreisekasse Ihrer Majestät der Kaiserin, anläßlich deren Allerhöchster jüngster Anwesenheit in Meran. Ulteu, im Dez. (Neuer Arzt.) Endlich hat Ulten nach langem Zwischenraum von 3 Jahren wieder einen Arzt

erhalten in der Person des Herrn Weih rat er, der bereits mehr als 30 Jahre in Villnöß diesem seinem Berufe gelebt. Obwohl noch nicht 2 Monate hier, entfaltete er. schon eine bedeutende Thätigkeit und erwies sich bereits in mehreren sehr bedenklichen Fällen als geschickter Arzt. Durch diese seine unverkennbare Geschicklichkeit sowohl, als durch seine ungezwungene Freundlichkeit und Leutseligkeit hat er sich das volle Ver trauen der Ultener gewonnen. „Das', sagen sie, „ist ein Docter

für uns!' Er wird aufgesucht von drinnen und draußen, denn auch die Ultener verstehen's, daß man zum Thierarzt fürs Vieh geht, für Menschen aber, wenn anders möglich, sich bessere Hilfe sucht. Der Beweis, daß der practischste Ansitz sür den Arzt St. Walburg sei, ist wohl ebenso jetzt zur Genüge erbracht, was wohl überhaupt nur solche bezweifeln konnten, die die Begriffe „Mittelpunct' und „Grenze' nicht wohl zu unterscheiden verstanden. Wir sprechen wohl aus dem Herzen des ganzen Ultener Volkes, wenn wir der Hoffnung

Ausdruck geben, daß dieser unser allverehrter Herr Arzt das Ultenerthal recht lieb gewinnen möge^ seine glückliche Wirksamkeit recht lange fortführe und nimmer von uns scheide! Die Gemeinde schuldet ihrem Vorstande Mathias Egger großen Dank, da durch dessen Bemühung ihr dieser treffliche Arzt erworben worden. Brixen, 29. Dez. Sehr bezeichnend für die trau rigen Zustände Oesterreichs ist die Behauptung eines conservativen Wiener Blattes, man wisse in Oesterreich nicht, wo der Katholik ansängt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 11 di 12
Data: 30.09.1905
Descrizione fisica: 12
Vorsorge getroffen. — Dr. Eduard Steiner, Gemeinde-Arzt in Mals, hat fich mit Fräulein Marie Dietl, Kauf mannstochter w Mals, verlobt. ' Merian, 29. September. (D ie Illumi nation anläßlich des Aerzte- und Na turforsch erta a^s) fand gestern (Donnerstag) abends programniäßig statt. Während von ewer eigentlichen Bergbeleuchtung wohl kaum gesprochen werden kann, erstrahlten die. weniger hohen Partien des Geländes in herrlichem Lichtglanze. Der Tap- peiner-Weg glich einer riesigen Feuerschlange

wärm- stens empfohlen. Die Klagen üb?r Reifschäden wer den dann von selbst verstummen. ' Prad, 26. September. (AerztlicheS.) Bei der Gerichtsausschußsitzung in Glurns am vergan genen Sonntage wurde beschlossen, die Stelle, eines Gerichtsarztes nicht auszuschreiben, sondern einen bekannten jungen Arzt ans unserem Bezirke um An nahme der Stelle zu ersuchen. ES ist sehr zu be grüßen, daß die Vorsteher auf diesen Gedanken kamen, bei gleicher Befähigung Mitglieder katholi scher

Studentenverbindungen zu bevo^ugen. Weniger erbaut ist man hier, daß der Antrag des Vorstehers von Stilfs zu Fall kam Stilfs stellte den Antrag, der neue Arzt soll verpflichtet werden, jede Woche einmal ohne Bestellung zur Ordination nach Stilfs zu kommen. Dieser Antrag fiel mit sechs gegen sieben Stimmen durch. Uns schien der Antrag ver nünftig. Stilfs ist weit von Glurns entfernt, ist eine sehr große Gemeinde, zahlt am meisten sür das Wartgeld. Da der offizielle Gang des Arztes nach Stilfs auch bezahlt worden wäre

, so wäre die An nahme des Antrages nicht unbillig gewesen. Uebri- gens wird in Stilfs und Prad die Klage über Aerzte nicht verstummen, bevor nicht in Prad ein eigener Arzt fich niederläßt. Der »Tiroler' hat ganz recht, wenn er in ewer früheren Nummer darauf hinwies, daß ein Arzt allein in GlurnS zu viel Arbeit habe. Allerdings kann es in Prad kaum zu ewer Anstellung kommen, bedor nicht ein neuer Sanitätöfprengel gebildet ist. Dies, sowie viel an deres Schöne scheitert so gern an der leidigen Geldfrage

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 14
Data: 07.08.1901
Descrizione fisica: 14
Sulden (2000 M. ü^ d. M.) Angekommen v. 30. Juli bis zum 3. Aug. Solger G. A. m. G., Priv., Meran Dr. Kecht, prakt. Arzt, St. Johann Max Grosse, Buchhdlr., m. Fam., Halle a. S. Frau Emma Habenstreit m. Tochter, Wien Konrad Legawe, Prof., ni. Familie, Breslau Otto Heymans, Kaufmann. Berlin Kräul. Heymanns, Privat, Berlin Angekommen vom 2?. bis 30. Juli. Dr. Gobbers m. G.. Krefeld Fidler August m. G. Quedlinburg Montefiore C. S. Esqr., London H. P. Jay, London Dr. G- Schorstein, London Frau Amalie

, Schlesien Dr. Brnmund, Arzt, Arnheim Dr. Preßburger, Arzt, Mitkovitz Bernstein m. G., Bankier, Berlin Dr. Pollak, Adv., Brnnn Dr. Weinberger, Adv., Brüuu I. PH. Kühn, Brünn Dr. Hollitscher Paul, Adv., Wien Gümpel M., Plansko Dr. Liebling, Advokat, Plansko Fischer Heinrich, Berlin Dr. Paul Heubach, Berlin Roemer C. u. H., Kaufleute, Dresden Neubauer L. m. S., Kfm , Karlsbad Jfaacfohn m. G., Gutsbef., Berlin Lovvenstein Leopold m. G , Arzt, Berlin Becker Georg, Berlin Dr. Sueß Hermann, Wken Cohn Hermann

m. G, Charlottenburg Mrs. Oswcll, England Miß Duval, England Mr. H. Oswcll, England Dr. Bcla Tauscher, kgl. Rath m. G., Preßburg C Beeger, Braucreldirektor, Zwickan Albert Kieße m. G, Kaufm., Görlitz Dr. H. Schmidt, Stabsarzt, Nürnberg Refi Perrot, Paris Dr. Rudolf Witte, Sanitätsrath, Berlin Monsieur n. Mdm. Gillct,Proprietaire Paris Dr. Äiorr. Beck m. G., Hos- u. Ger.-Adv., Wien Dr. Langner, prakt. Arzt, Berlin Schillings Max m. G., München Dr. Grüneberg, Regierungsrath. Berlin Bacharach Paul, Amtsrichter, Essen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 18.11.1925
Descrizione fisica: 8
in einer ruhigen Straße der süd- Ä westlichen Stadt hielt, stieg Sanitätsrat Baumann aus, zog an einem der eleganten Mietspaläste die Portierglocke, und als die Türe geräuschlos auf- - sprang, stieg der Arzt die mit Teppichen belegten Stufen hinauf bis zur zweiten Etage. Das Dienstmädchen führte ihn in den Salon, bald darauf erschien die Justizrätin und reichte ihrem langjährigen Freunde und Berater lächelnd die Hand. „Sie kommen, sich nach Ihrem Schützling zu erkundigen? Sie ist wohl aufgehoben, und ich muß

gestehen, das junge Mädchen gefällt mir außer ordentlich.' „Freut mich!' erwiderte kurz dcr Arzt. „Sie ist -ein so auffallend schönes Mädchen, daß es seine Schwierigkeiten haben wird, sie zu plazie ren, und als selbständige Lehrerin der italienischen Sprache ist sie noch viel zu jung. Es wäre Wohl am passendsten, sie als Erzieherin oder Gesellschafterin m einem guten Hause unterzubringen, aber es wird schwer halten. Unsere Damen wünschen gar nicht, eine solche Schönheit im Hause

-zu haben, und ich kann denselben gar nicht so ganz unrecht geben, ge fährlich ist es auf alle Fälle.' „Ja, für solch ein alleinstehendes Mädchen sind so besondere körperliche Vorzüge oft kein Glück,' bemerkte der Arzt. „Und dazu besitzt diese Marie ein so liebenswür diges bescheidenes Herz, welches ihr im Sturme alle „Volksblatt', den 18. November 1S2ö llik!-leMlietsllser Nur beste, Huslitstea. LilliZste ?re!s»! 0770 vol-sno Krise der Gegenwart allgemein verständlich spre chen. Der Vortrag ist in mehr als 30 Orten wieoer- holt

unvermündlich einkreist. Die, was bei Reger häufig, ziemlich undankbare Partie wurde von Herrn Kon zertmeister Ed. Oswald vorzüglich durchgeführt, der Orgelpart wurde vom hochw. Prof. Aegy - dius in künstlerischer Weise gemeistert, und Herr Zitterbart schloß sick» ebenso als Oboist den Solisten würdig an. „Also auf gutes Glück willkommen in Ihrem l Vaterland,' sagte freundlich der Arzt und reichte Maria die Hand. „Hoffen Sie aber nicht auf zu viÄ Glück, eine passende Stellung für Sie ist immerhin schwer

. 'Das gelbe hagere Gesicht war von wirrem schwarzem Haar umgeben, der halb zahn lose Mund geöffnet, und ein widerlicher Geruch von genossenen Spirituosen entstieg demselben; die schwarzen Augen von auffallender Größe waren, tief eingesunken und blickten starr ins Leere. ' „Sie trinkt gern einen Schluck,' bemerkte eine Frau, als der Arzt eintrat, und zog sich zurück.

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 09.09.1902
Descrizione fisica: 8
. Elba, Frl. Emma Trier, Kopenhagen. B. van der Bosch. Karl Baumann, Kfin., Durch. Herm. Bock, Jng., Brünn. Ernst Brand, Kfm., Pirna. Rich. Bcyer u. Frau, Krimmitschau. Karl E. Cohnitz, Bmt., Zürich. Dr. Franz Dittrich u. Frau, Arzt, Schönberg. E. Dia mant u. Frau. Kfm., Raab. Rich. EnguS, Reinscheid. Siegs. Friedländer, Rsd., Breslau. Gruder, Jng., Innsbruck. Bruno Herzog u. Frau, Neugersdorf. Dr. John Dtto, Amtsricht., Muskan. Leop. Klecis, Rsd., Budweis. S. Kitzinger u. Frau, Ksm., Fürth. M. Low

u. Frau, Baurat, Kopenhagen. H. v. Wozonowitz, Hof rat, St. Petersburg. Crull, Hofrat, Rostock. Leop. Richter, Brünn. S.Braun, Prio., Budapest. Ottm. Schüller, Rud. Schmidt, München. F. Mayer u. Fr., Kfm. Otto Nister, Bmt., Darmstadt. Gust. Silber stern, Reisd., Prag. H. Mayr, Beamt., Klagenfurt. Fried. Kaiser, Eßlingen. Dr. O. Klepsch, Arzt. Willy Linaned, Kfm., Th. Souchog, Arzt, Stuttgart, Alf. v. Fürstenberg, Helene Haschke, Dr. Alf.' Gerstl, Berlin. Hoffmann, Rsd., Adolf Robitschek u. Frau, Jak

. Bresnitz, Rsd., Vikt. Hambeck, Reisd., Robert Weinbrenner u. Frau, Wien. Hotel Mondschein. Hugo Nehab u. Frau, Renl., Cparau. Julius Stockt, Priv., Salzburg Armin Daxenbichler, Stud., Kufstein. Alois Engt, Kfm., Dr. Artur Fay, Innsbruck. Joh. Posvisil u. Frau, Graz. Dr. Karl Schmid, Arzt, Joh. Schmil zer, Brück a. M. Dr. Paul Große, Angermünde Herm. Kieser u. Frau, Prof., Stuttgart: H. Heine mann, Greiz. Sing u. Frau, Dir., Wiesbaden. Ao. Thamm u. Frau, Maler, Dresden. Gustav Rogner, Bmt., Fried. Fuchs

, Jng., Prag. G. Sartori, Apoth., Erich Müller, Dr. Ferd. Schmidt, Arzt, M. Freund, Beamt., Wien. Hotel Tirol. Rich. Gabriel!, Bmt., Mähr.- Trübau. Alwin Krahmer, Rodez. Karl Maiß u Fr., Wien. Anna Spitaler, Prio. Wilh. Tell, Assessor, Leipzig. Roter Adler. H. Hämerer, Cassel. August Schneeberger, 'Bmt., München. K. Jungmann, Zweibrücken. Eisenhut. Heinr. Vogel, Lustenau. P. Kager, St. Pauls. Rud. Prandtner, Kellner, Herm. Engel, Kellner, München. Silvia Roati, Romeno. Viola Toletti, Fieme. Fritz

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 08.06.1923
Descrizione fisica: 8
und 100.000 Mark für höhere Barzahlungen als durchaus unzu reichend. Deshalb hat die deutsche Reichsbank neue Noten im Betrage von 500.000 Mark in Auftrag gegeben. Ausgabe voraussichtlich Mitte oder Ende Juni. ' * In Eger in Böhmen erschien bei einem Arzt vor einigen Tagen ein Mann, der durch sein sonder bar verängstigtes Wesen auffiel. Er stellte die Frage, ob der Arzt sich an sein Berufsgeheimnis gebunden fühle und ob er in der Lage sei, eine geheime Ope ration an ihm vorzunehmen. Es handle

sich um die Entfernung einer,Tätowierung. Das Gesetz zum .Sch üI e der R e p u b l i k, das alle Erinnerungen an die. alte Zeit bei schwerster Strafe verbiete, habe ihn veranlaßt, sich vertraulich an. einen Arzt zu wenden. Der Arzt erklärte, die Behandlung nicht übernehmen zu können^ wenn er nicht vorerst die ..Tätowierung gesehen hätte.. Nach einigem Zögern entschloß..sich der' Hilfeheischende/ den Rock abzu legen und den Hemdärmel von seinem linken Arm hochzustreifen, worauf der nach den verwunderlichen

Besuchspräludien etwas neugierig gemachte Arzt . folgende.in tiefstem Blau prangende Worte zu lesen» bekam» u. k. Infanterie-Regiment Nr. 73. Hoch der Kaiser!' ' ^ ' * InLausanne find die Verhandlungen der Orientkonferenz, die diese Woche flott begonnen hat ten/wieder ins Stocken geraten, und zwar gründ lich. Die T ü r F e n weichen keinen Schritt von ihrem Standpunkt' in der Frage der Einlosuna der Kupons der ottomanischen Schuld ab. - * Der- f i n n l.ä nd i f ch e Außenminister hat den russischen Militär

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 30.11.1935
Descrizione fisica: 6
Kinder gestorben. Vom Henou Unglücksfall Coli albo, 28. November Vor einigen Tagen wollte der 16jährige Anton Ke menater in Monte dl M«zzo auf dem Hausdach« feines Vater» einige kleine Reparaturen durchführen. Bei die ser Arbeit schlüpfte «r aus, rutschte«über da» Dach her unter und stürzte dort ungefähr 4 Meter tief auf den Hofraum herab. Dabei verletzt« «r sich an der linken Schulter und mußte sofort ärztliche Huf« ln Anspruch nehmen. Der Arzt verordnet« vi« Uebersührung In das städtische

war. „Ein Arzt...' stotterte der Aermste, hoch er' rötend. Mer der Gräfin schien nichts dabei aufzufallen, und sie näherte sich der Kranken, um ihr mit sanfter und doch vernehmlicher Stimme ins Ohr zu sagen: — „ein Arzt!' „Ach!' seufzte die Kranke und bewegte mühsam den rechten Arm, ohne das es ihr gelang, ihn aufzuheben: darauf winkte sie mit dem linken Arm Cilecca, sich zu nähern, und Cilecca trat ohne die geringste Verwirrung nahe genug heran, um den Kopf unter den Baldachin zu stecken

dann: „Ich bin ganz Ihrer Meinung, Gräfin.' Und weiter agte er nichts — aber als er sich von dem Bett entfernen wollte, hielt ihn die Kranke mit den Worten zurück: „Was verordnen Sir mir?' „Was ich Ihnen verordne?' wiederholte Cilecca und schien es alle Umstehenden zu fragen, die Grä fin Beatrice eingeschlossen, welche ihn mit offenem Munde ansah. „Ich oin nicht der behandelnde Arzt, ich kann Ihnen nichts verordnen; ich bin wegen einer Angelegenheit gekommen -- wegen einer gewissen Angelegenheit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 10
Data: 19.01.1901
Descrizione fisica: 10
ich mir die Mund höhle wieder, konnte aber auch nicht eine Spur des früheren Belages mehr entdecken. Dieser offenbare Er folg veranlasste mich der Kranken eine weitere Portion Honig anzubieten, sie wies ihn jedoch zurück. Warum wohl? Der Honig hatte bei seiner Heilwirkung auf die erkrankten Halshäut? gewiss zu kräftig eingewirkt und ein leises Schmerzgefühl hervorgerufen. Ich that daher den Honig in warme Milch, worauf ihn die Kranke sehr gern nahm! Abends kam der Arzt wieder, blickte mit Hilfe einer recht

hellen Lampe in die Tiefen der Mundhöhle und sagte endlich erfreut: Ma, die Arznei'hat Mt'Wg'eschlagen! Von' Diph theritis ist kaum noch etwas zu sehen!' Ich er widerte, dass die Kranke die Arznei nicht genommen habe, was den Arzt sehr überraschte. „Da ist wohl ein Wunder geschehen?' sragte er forschend. Nun erzählte ich den schon berichteten Hergang, und der Arzt meinte daraufhin dankbar: „Das will ich mir merken, namentlich zur Behandlung kleiner Kinder!' Die ganze Nacht hindurch schlief

mein Töchterchen sehr gut und erhielt am Morgen auf's Neue Honig in warmer Milch. Mittags, also 24 Stunden nach der Feststellung der Diphtheritis, meinte der Arzt nach neuer, sorglicher Untersuchung: „Ich gratuliere! Es ist nicht eine Spur von Diphtheritis mehr vor handen!' Wie wohl mir auf diese Nachricht wurde, und wie erfreut ich darüber war, das fühlt wohl jeder Vater mit mir! Achter internationaler Kongress gegen den Alkohottsnms in Wien Hotels 19V1. In der Sitzung der Organisations-Commission

des Congresses, IX/z Schwarzspanierstraße 17. - Lustige Ecke. Hut für Augen. Vater: „Lieber Doctor, ich sürchte, dass meine Tochter erblinden wird, und sie steht auch im Begriffe zu Heiraten. Ich weiß wirklich nicht, was ich thun soll.' — Arzt: „Lassen Sie nur schnell voranmachen, denn wenn irgend- etwaS die Augen öffnen kann, so ist es das Heiraten!' An der Instructionsstunde. Preußischer Lieutenant (wüthend): „Dumme Jungens, passt auf! Wer hat die Schlacht von Sedan verloren? Plumke!' — Recrut (verblüfft

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 14.05.1937
Descrizione fisica: 8
, dessen oberstes Gefetz der Gemeinnutz ist, gele gen sein, bleibt der Entscheidung der zu ständigen Stellen vorbehalten. Interessi? ren dürften aber die Werkzeuge und We ge, mit denen der praktische Arzt der Fetssucht „zu Leibe' geht. Die Zeitschrift „Hippokrates' berichtet über Erfahrungen, die Privatdozent Dr. Boller mit Behandlungsmethoden der Fettsucht machte. Er zählt ihre Therapie zu den langwierigsten und darum auch schwierigsten Aufgaben des Praktikers. Neben der selbstverständlich genau diffe

renzierten Diagnose setzt die Behandlung Geduld, Sach- .Menschenkenntnis voraus. Von dem Patienten muß aber Ausdauer und Selbstdisziplin gefordert werden. Das Wesentlichste aber in der Behandlung ist — und das verlangt im mer eine behandelnde Persönlichkeit und keinen Firmennamen —, daß der Arzt sein Augenmerk der Gesamtpersönlichkeit des Patienten widmet. Der Patient mui; geführt werden, von Minderwertigkeits gefühlen und körperlichen Beschwerden befreit und gewissermaßen zu einem gei stig

auf Drosselung der Zufuhr fettablagernder Stoffe abgestellt sein. Es ist also durch aus nicht nötig, daß die Nahrung des Patienten mengenmäßig begrenzt wird, daß er sich „nicht satt' ißt. sondern daß seine Kost von den Hauptfettbildern, zum Beispiel den Kohlehydraten. freigeHMen wird oder aber diese in so geringer Men ge in der Nahrung enthalten sind, daß für die Fettbildung keine Ablagerungen aufgespart werden ' könne.',. j Avch mit einer ..Zweinährstoff-Wech seldiät' begegnet der Arzt nsrerdings

Schädigungen erzielt werden soll. Und nur darum darf es sich bei einer verantwortungsbewußten Gesundheits- sührung handeln. Nicht die modische Li nie, sondern die Elastizität und Spann kraft des gesamten Menschen muß das Gesundheitsziel des Patienten und des Arztes sein. Mit fairem Ehrqeiz mub der Patient an den Start gehen. Mit dem sorgsamen Auge des „Trainers' wird der Arzt ihn überwachen — und der Geheilte. Aufgelockerte und in Selbst disziplin Gestählte wird durch das Ziel gehen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.06.1936
Descrizione fisica: 6
der Dokumente: 1. Mitgliedskarte der politischen und synditalen Organisationen des Regimes. 2. Studientitel: das minimalste Erfordernis ist das Abgangszeugnis der Volksschule; es werden jene Bewerber vorgezogen, die Kenntnis von Fremdsprachen nachweisen können und andere Schulen oder Fachkurse besucht haben. 3. Strafauszug. 4. Zeugnis der italienischen Staatsbürgerschaft. 5. Leumundszeugnis. 6. Gesundheitszeugnis, ausgestellt von einem Arzt der Provinzialkrankenkasse. 7. Photographie, auf der die Größe

Mittelweg fin den, um die verschiedenen Leiden nicht zu schwarz zu malen und den Patienten nicht zum Hypochon der werden zu lassen. Zugleich muß er aber auch die Leichtsinnigen davor behüten, daß sie die Stärkungen einer Kur von wenigen Wochen lediglich als Mittel zum Zweck ansehen, nun das ganze restliche Jahr unvernünftig leben und gegen ihre Gesundheit wüten zu können. Der Arzt im Badeort muß zugleich ein guter Men schenkenner sein: denn die verschiedenen Typen der Kurgäste wollen von vornherein

richtig er kannt und nach ihren Eigentümlichkeiten be handelt werden. Der Pedant, der mit Röntgen bildern, Kurven, Tabellen und Attesten in der Sprechstunde erscheint und die Kur bis ins kleinste genau innehält, muß mit viel Geduld angehört werden, selbst dann noch, wenn er mitten in der Nacht bei seinem Arzt telephonisch anfragt, ob er vielleicht deshalb nicht schlafen könne, weil die Temperatur seines Bades am Morgen um einen Grad zu hoch gewesen sei. Der Begeisterte, der zunächst vom Aufenthalt

über alle Maßen ent zückt ist, um sich nach wenigen Tagen in Nör geleien über alle Einrichtungen und Verordnungen zu ergehen, muß von vornherein auf alle mög lichen Enttäuschungen vorbereitet werden. Schließ lich muß der Arzt sogar auf den Prominenten Rücksicht nehmen, der zwar täglich seinen Namen in der Kurliste zu lesen wünscht, gleichzeitig aber „nur nicht' erkannt sein möchte! Auch der Aengst- liche, der ewig Angst hat, durch die Kur Schaden zu erleiden, muß mit aller Vorsicht angefaßt wer

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 03.06.1936
Descrizione fisica: 6
Dino Rastelli gerechnet hatte. Letzterer landete an zweiter Stelle. Die Dankespflicht gegen den Arzt Die ungarischen Gerichte haben In einem inter essanten Prozeß ein Urteil von prinzipieller Be deutung gefällt. Es handelte sich um die Klage eines Arztes gegen einen früheren Patienten. Dieser erkrankte im Jahre 1915 lebensgefährlich. Der Arzt rettete ihn und versprach ihm. daß er in wenigen Wochen völlig wiederhergestellt sein würde. Der Patient erklärte darauf, daß er bereit sei. außer

den ärztlichen Rechnungen für die ersten zehn Jahre, die er »och leben würde, 5000 Kronen, für die nächsten zehn Jahre 10.000 Kronen und so fort zu zahlen (im Jahre 1915 galt in Ungarn noch die Kronenwährung). Im Jahre 1926 wären die ersten 5000 fällig gewesen; der Patient, der sich auch heute noch bester Gesundheit erfreut, zahlte aber nicht. Jetzt war die zweite Rate fällig und auch diese weigerte sich der frühere Patient anzuerkennen. Daraufhin ver klagte ihn der Arzt. Das Gericht wies die Klage

ab. In der Urteils begründung heißt es, daß die ärztliche Leistung mit der Heilung erledigt gewesen fei, die seinerzeit mit 200 Goldkronen über den Betrag der Liqui dation anerkannt wurde. In den weiteren 20 Iahren hat sich der Arzt nicht mehr um das Wohl befinden seines früheren Patienten verdient ge macht und könne er also auch keine Forderungen mehr an ibn stellen. iill» W MM hat in Padua und in Messina zwei nm Zentren sanitärer Msorge siir seine Ver sicherten gegründet Alle kennen die wirksame Tätigkeit

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.11.1932
Descrizione fisica: 8
und der andere Knecht Jgnaz Eg ger.. ''.Die Tragik des Falles erhöht sich noch durch einen Umstand, der uns erst heute zur Kennt nis gekommen ist. ! 48 Stunden vor dem schrecklichen Unglücks fall, hatte ein bekannter Meraner Arzt in ei nem Hause, das dem Bucherhof gegenüberliegt, beruflich zu tun. Da war er auch mit dem Knecht Ladurner, den er schon lange als einen aemissenhasten fleißigen Arbeiter kannte, zu sammengetroffen und hatte dessen Einladung mit ihm einen Tropfen vom Heurigen zu ver kosten. angenommen

. Der Knecht sprach über seine Arbeiten, wobei der Ajzt an ihn die Mah nung richtete, beim Betreten des Weinkellers, wo die Gärbottiche mit dem Moste standen, ja recht vorsichtig zu sein, da die beim Gärungspro zeß sich entwickelnden Kohlensäurestickgase ge fährlich werden können. Ladurner zeigte für die ses Thema ein sichtliches Interesse und richtà an den Arzt die Frage, ob die Gefahr im Wein keller wirklich so groß lväre. worauf ihm der Arzt gewisse Vorsichtsmaßregeln erteilte. Vor allen» müßte

. „>> Ladurner hat mithin gar wohl um die Tüct^ der Gefahr gewußt, der er sich aussetzte, als er> mit seinem Arbeitskollegen Egger in den Kel ler hinunterstieg, um seinen Herrn zu retten. ! Das Wissen um die Gefahr hat ihn aber —» sein Gespräch mit dem Arzt läßt diese Vermu- ' n Le- n To therrn tung aufkommen — nickst abgehalten se ben aufs Spiel äu setzen, als es galt das desgefahr sclflvebende Leben seines Dienl zu retten. Nach dieser Version scheint Ladurner) als ein Held höchster Pflichterfüllung

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