machte, die Armee zu ver mehren, sagte er, die einzige Ursache, welche die Re gierung zur Ergreifung dieser Maßregel bewege, sei die Nothwendigkeit', den Kolonial-Truppen ihren Dienst minder beschwerlich zu machen, und sich m den Stand zu setzen, Verstärkungen dorthin zu schicken, wo sie noth wendig sind. Er setzte hinzu, daß die Regierung nicht den mindesten Grund habe, .einen Bruch mit den frem den Mächten zu befürchten, was selbst die verlangte Trup- penvermehrung beweise, nachdem
wären, als man dort nur feiten eine Ge legenheit findet, sich ehrenvoll auszuzeichnen. Man muß der Regierung die Mittel verschaffen, die Garni sonen zur bestimmten Zeit abwechseln zu lassen. Die Vermehrung der Armee wird, ohne die nach Indien be stimmten Qooc» Mann aus »o.onn Mann bestehen. — Nach einigen englischen Blättern ist eS nun gewiß, daß das Steigen der Kolonialwaaren nur eine Folge eines Speknlations-Planes der großen Kapitalisten war. Spanien. Madrid, den 24. Febr. Heute Morgens um L Uhr
, und die Zollbeamten gut sala- rirt, damit sie weniger bester!?').,r seyen. — Der Dekan deS obersten Rathes von Kastilien uud Präsident des PnrisikationS - Tribunals , Don ìsobrado, ist nach Ai tala de Honares verwiesen worden. — Im KriegSmi- nisterium wird mit der größten Thätigkeit an der àga- nisirung der Armee gearbeitet. Die Regierung hat nicht alle Anstellungen der provisorisch - royalistischen Junten ') Vi.it !.. IZv Leoi-ge a ä ài I, s t o ». 1.0,1- uoii >g:z. genehmigt..— Es hat sich das Gerücht
der Unabhängigkeit von Südamerika hielten. So z. B. sagte Hr. Canning : „daß nach erhaltenen Nachrichten über Peru der Triumph der Insurgenten ihm gewiß scheine.' Die Mad. Zeit, bemerkt hieraus: „Die von der Regierung erhaltenen Nachrichten melden, daß die Armee des Rebellen Bolivar aufs Haupt ge schlagen wurde. Uud sind nicht in Columbia selbst viele Royalisten, die Spanien ergeben sind, und für selbe» kämpfen ?' — Graf Liverpool hatte gesagt, „daß Spa nien Englands Vermittlung ausgeschlagen