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Tiroler-Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.07.1794
Descrizione fisica: 4
bi< Armes des Generals Beaulieuwel che jetzt unter den Befehlen des Generals D-Latour steht, marschirt noch immer vor wärts. Heute zieht sie über den Bach Mebaigne, welcher unterhalb Hni in die Maas fließt. Von da geht sie nach den Gegenden von Namur, so daß sie den lin ken Flügel der Koburgischen Armee aus macht. Die Besatzung von Namur hat 3000 Mann Verstärkung erhalten. Jetzt steht die grosse Armee von Löwen bis Jü- doigne. So eben vernehmen wir, daß die gan ze Kobnrgische Armee eineBewegung

vor wärts macht, ja man versichert sogar sie feie schon Bcüßel passirt, und stehe bei Asche. Sie hätte also nur einige Schrit te rückwärts gemacht, um einen desto grösi fern Sprung vorwärts zu thun. Es wird also wohl zu einer grossen Schlacht kom men. Die koburgische Armee allein ist 100,000 Mann stark, und die der alliie ren 60,600. Die kaiserl. Armee ist nun ganz vereinigt, und die der Alliirten auch. Mberrhein , den io.Jul. Es fin den noch immer Adeliche und Priester Ge legenheit , aus Frankreich

geschickt worden. Anfänglich suchten die Franzosen diesen Rückzug zu beunruhigen ; allein die Dis positionen waren so gut getroffen, daß sie bald davon ablassen mußten und nur noch mit großer Behutsamkeit der Armee zu folgen wagten. Gestern Mittag sind die Franzosen zwar zu Speyer gewesen ; al lein ihrAufenthalt hat nicht lang gedauert, und ihre Anzahl soll nicht groß gewesen sein. Heute ziehen sich dieselben allen Nachrichten zufolge wieder völlig zurück, und die deutschen Truppe« rücken allmä- lig

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Giornali e riviste
Tiroler-Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.02.1794
Descrizione fisica: 4
und bald werd,« wir neue Thaten des Muthes von ihnen hören. Deutschland. Trier, den I2. Febr. Die französische Armee hat sich gänzlich von unsern Grän zen entfernt, weil die Truppen wegen der schlechtenWitterung nicht weiter vorrücken wollten. Die Kaiserlichen haben ihre Ar- riergarde noch verfolgt, viele davon zu» sammen gehauen, 3 Kanonen erobert, und noch überdieß eine ansehnliche Beute an Bagage gemacht, die unter die Soldaten vertheilt wurde, so daß aufjeden Mann ein Werth

der zweiten Note, we gen der preußischen Kriegs - und Subsi- dienentschädigung, die der König an den Kaiserl. Königl- Hof fordert, ,st die Er klärung noch nicht erfolgt, weil es hiebet auf die Gefinnungen der Höfe Petersburg und London ankommen soll. Inzwischen hat der königl. preußische Hof die Verfi, cherung ertheilt, daß die rheinische Armee provianrirt und in völligen Stand gesetzt, während dessen die Unterhandlungen «ei- ters gepflogen werden sollen. ^Jotändtsche Nachrichten. Wren , den 19. Februar

, den nach der letzten Ausschreibung eines Kriegs - Dar lehens , aufihn fallenden Beitrag, ohne dafür eine Staars - Obligation anzuneh men, dargebothen, und der Mährische Gubernialrarh, Graf Joseph v. Dietrich- stein , hat zu dem unentgeltlichen 60 Pro- cent d r Mährischen Stände, obschon er in Mähren nichts besitzet, einen Beitrag von 1000 Gulden gemacht. L. Niederlande. Brußel, den n. Febr. Dem Ver nehmen nach , wird die ganze Armee am 15. dieß aus den Contonirungen aufbre chen, und am 20. der Feldmarschall Prinz

, die sich in Unordnung zurücke gezogen, und wobei verfchiedeneGefangene gemacht wurden. Die erste Unternehmung der cvmbimrten Armee wird wahrscheinlich

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