und bald werd,« wir neue Thaten des Muthes von ihnen hören. Deutschland. Trier, den I2. Febr. Die französische Armee hat sich gänzlich von unsern Grän zen entfernt, weil die Truppen wegen der schlechtenWitterung nicht weiter vorrücken wollten. Die Kaiserlichen haben ihre Ar- riergarde noch verfolgt, viele davon zu» sammen gehauen, 3 Kanonen erobert, und noch überdieß eine ansehnliche Beute an Bagage gemacht, die unter die Soldaten vertheilt wurde, so daß aufjeden Mann ein Werth
der zweiten Note, we gen der preußischen Kriegs - und Subsi- dienentschädigung, die der König an den Kaiserl. Königl- Hof fordert, ,st die Er klärung noch nicht erfolgt, weil es hiebet auf die Gefinnungen der Höfe Petersburg und London ankommen soll. Inzwischen hat der königl. preußische Hof die Verfi, cherung ertheilt, daß die rheinische Armee provianrirt und in völligen Stand gesetzt, während dessen die Unterhandlungen «ei- ters gepflogen werden sollen. ^Jotändtsche Nachrichten. Wren , den 19. Februar
, den nach der letzten Ausschreibung eines Kriegs - Dar lehens , aufihn fallenden Beitrag, ohne dafür eine Staars - Obligation anzuneh men, dargebothen, und der Mährische Gubernialrarh, Graf Joseph v. Dietrich- stein , hat zu dem unentgeltlichen 60 Pro- cent d r Mährischen Stände, obschon er in Mähren nichts besitzet, einen Beitrag von 1000 Gulden gemacht. L. Niederlande. Brußel, den n. Febr. Dem Ver nehmen nach , wird die ganze Armee am 15. dieß aus den Contonirungen aufbre chen, und am 20. der Feldmarschall Prinz
, die sich in Unordnung zurücke gezogen, und wobei verfchiedeneGefangene gemacht wurden. Die erste Unternehmung der cvmbimrten Armee wird wahrscheinlich