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Maiser Wochenblatt
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Pagina 1 di 12
Data: 10.09.1904
Descrizione fisica: 12
Nr. 113. den 14. den 17. .Klansen; Nr. 37. 18. Eolle di S. Lncia, Billngrandc; 16. Schlandcrs; 17. Fieberbrnnn, Jschgl, St. Walburg fNltcn). Samstag, den 1V. September 1904. 2. Jahrgang. Kiirvpcitkin ist angesichts der kurzen Entfernung von Mulden nicht mehr imstande, sich dort genügend zu > befestigen. Kuropatkin ivurde in Liaojang, wo er /zweifellos siegreich Widerstand zu leisten gehofft hatte, von Kuroki überrascht. Sein 9iückzng erfolgte ohne Ordnung und das Gros der russischen Armee

, seinen Rücken zrt decken. /Die „Daily Mail' meldet unterm 7. ds.: Von Knropätkins geschlagener Armee treffen; die Ernährung der japanische» Armee schwieriger jetzt täglich im Mulden achtzig Waggons mit nnrd, je Iveiter nur vordringen. Aber Ivir Iverden .....s: unlerdeyen unsere Armee vervollständigen und auch Verwundeten ein. Die VerlehuugtN, dle vor- Port Arthilr angreife». Es ist ganz falsch, das; Ivir wiegend von Schrapnells herrühren, sind ent-i schon einen Sturm aufDort Arthur versucht hätten

:SV>a.%a*1U W» A «n ' #” t.'L ^ ^ Gesandtschaft, Nagaoka, der sich wie folgt äußerte: .'\//.'./ . ' . ' Unser.Sieg ist uni so., bezeichnender, als die Russen bei Liaojang über 15 Divisionen verfügen, also mehr als 26V.00Y Mann, wahrend ^ unsere Armee mir 160.060' zählte. Unsere Truppen sind voir einem andere» Geiste beseelt als die russische»: Für' uns handelt' es sich. um eiuen nationalen Krieg, während Man hat berechnet, daß der ltrieg drei Jahre dallerii kann, und man hat sich darauf vorbereitet »nid auch der japanische Staalsschat

; ist nicht so arm, wie ma» in Paris geglaubt halte. - Der „Tenws' hat diese Aeußerung, des japanischen Diplomaten einer kompetenten russischen Persönlichkeit vorgelegt, die natürlich die rüssischc Arnree, wenig Begeisterung zeigt, iveil ' von Vertrauen in die russische Armee beseelt K -~* *=*— ist, die durch keine vorübergehende Mißerfolge iiiedtzpgeschlagen' iverde,- auch eine Winter- kampagne .durchführen/könne/und die sicher Port Arthur' noch - auf [ unabsehbare' Zeit hal- der vonder Regierung dem.Volke

und Munition er beuteten. . .! ‘ Die Glückwünsche des Mikado/ Wie aus Tokio,- 7. September, gemeldet wird, richtete der Kaiser an die Armee eine Botschaft, worin er- sie. zu dem glänzenden Siege beglückivünscht, den sie angesichts furcht barer Schwierigkeiten errang. . Das Ende des Krieges liege' in weiter Ferne; die Truppen mögen fortfahren, geduldig die Mühen zu ertragen. > Die russischen Bcrlnste. In der Schlacht bei Liaojang waren die russischen Verluste, üamentlich auf dem linken Flügel, so groß

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 07.07.1915
Descrizione fisica: 8
erwarten lassen.' Hiezu bemerken die „N. T. St.' ganz treffend: Der russische Generalissimus hat zu seinem Rückzug in Galizien Gratulationen eingeheimst. Das klingt sast wie Spott. Gratulationen zu einem Rückzug, zu einem Mißgeschick, welches die Rassen die SiegeSbeute von Dreivierteljahren in zwei Monaten verlieren ließ. Und doch, eS ist ein be- rechtster Grund dabei. Der russische Rückzug wurde nach der ersten Ueberstürzung ansangs Mai so durchgeführt, daß Armee und Kriegsmaterial möglichst erhalten

blieben. ES ist in Galizien zu keinem Sedan gekommen, Anlaß genug, um dem Großiürsten zu gratulieren. Die Operationen der Russen wurden aus diesem Rückzug mit unleug barem Geschick und Energie geleitet. Ein Beispiel ist das verzweiselte Standhalten am Dnjestr bis nordwärts die Lemberger Armee saloiert war. Wären nämlich die Russen nicht imstande ge wesen. zu der Zeit, als ihr Hauptheer von Lemberg ostwärts zurückflutete, die Dnjkstrsront inzwischen zu halten, so hätte die Armee Linsingen ihre Massen

gegen die von Lemberg zurückgehende ge. schlagene Armee gedrängt und in dieser Zusammen- diängung einer gewaltigen Truppenzahl auf einen Raum, der die Entwicklung der Marsch- und Train- kolonnen nach rückwärts unmöglich gemacht hätte, wäre über einen großen Teil der in Galizien kämpsenden russischen Truppen daS Schicksal der Gefangenschaft hereingebrochen. Vor diesem Aeußer- ften haben sich die russischen Armeen behütet und hiebet die nicht zu leugnende und immer wieder beobachtete Geschicklichkeit in der Anordnung

selbst artete wohl zeitweilig in Flucht aus, sast stets aber hat das Vorwersen starker Nachhuten, die in den meisten Fallen geopfert wurden, den Verbündeten harte Kämpfe und so viel Zeit gekostet, als nötig war, um den Gang der Rücköewegung wieder einiger maßen zu regeln und daS Material zu bergen. Die russische Armee ist aus diesem Rückzug dem Schicksal der Einschließung entgangen, welches mehrere sranzösische Armeen — das berühmteste Bei- spiel ist die Kapitulation von Sedan — im Jahre 1870 teilten

, sie ist auch bisher dem Schicksal der Auflösung ent onnen — deren berühmtestes Bei spie! die Auflösung der sog. großen Armee Napoleons I. gewesen ist. AuS diesem Gesichts punkte haben allerdings die Franzosen Anlaß und Berechtigung, dem Nikolajewitsch zu gratulieren. Nachrichten aus Bozen und Tirol Bozen, Dienstag, 6. Juli 1S!5 . Militärische Auszeichnungen. Der Kaiser M verliehen daS Ritterkreuz des Leopolds-OrdenS Mlt der Kricgsdekoration taxfrei in Anerkennung ^Pseren und ersolgreichen Verhaltens

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 16
Data: 04.04.1914
Descrizione fisica: 16
Aeroplane des Systems Si- korsky bestellt, ferner Aeroplane der ausländischen Systeme Farman, Duperdussiu, Moran und Voisin, sowie je zwei Aeroplane der neuen Systeme der deut schen Firma Rumpler, der englisck>en Firma Sofitsch und des russischen Leutnants Kowanko. Schließlich sind zwei lenkbare Luftschiffe in Frankreich und eines in Rußland bestellt. Die Verwirklichung dieses neuen Programmes soll im nächsten Herbste abgeschlossen werden. Vernichtende Kritik über die russische Armee. In einem Pariser

militärischen Wochenblatt konstatiert ein hervorragender französischer General, daß im Kriegsfall die russische Armee erst in zwei Monaten zu aktiven Operationen bereit sein könnte. Die Warschauer Armee werde durch den polnischen Ausstand, die Armee in Kiew durch die österreichisch- :mgariscl)en Korps von Lemberg, Przemysl und Ka- sä>an genügend gebunden sein, während das Krakauer Korps eine kühne, von der polnischen Bevölkerung mit Begeisterung aufgenommene und unterstützte Attake ans Russisch-Polen

unternehmen könnte. Der französische General glaubt, daß Oesterreich-Ungarn sogar einige Korps gegen den Rhein zn senden in der Lage sein werde. Die preußische Armee werde ver mutlich nicht in Polen einrücken, um das Gelingen dcs Ausstandes nicht zu gefährden. Aus diesem Grünte werden weder das Breslauer, noch das Po- sener Korps in Polen operieren. Die russische Ar mee, lagt der französische General, »verde erst dann fertig sein, wenn die Entscheidung schon längst am Rhein gefallen stin

verurteilt. — Jetzt wird auch bekannt, daß im österreichischen Ministerium, des Aeußeru, also an einem Orte, wo die Fäden unserer Diplomaten zusammenlaufen, seit etwa zwei Jahren ein Spion saß. Spione, nichts als Spione! Spione in der Armee, Spione im Beamtenkörper, Spione in den politischem Parteien, Spione an den Grenzen des Reiches und in den Zentren des Landes — kein Tag vergeht, ohne daß nicht ein neuer Späher entlarvt würde. Jetzt hat auch das Wiener Auswärtige Amt seinen Spion, und das will schon

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 04.10.1916
Descrizione fisica: 6
von Brzezany machte der Feind die größten Anstrengungen, fich in den Lefitz der höhe Lysonlazu setzen. Cr wurde in erbitterten kämpfen zurückgewiesen. Heeresfront des Prinzen Leopold: Zn Wolhynien brach gestern nach einem durch die feindliche Niederlage vom 27. und ?S. Sept. erzwungenen Aufschub ein neuer russischer Ansturm gegen die Armee des Gene ralobersten Terefztyansky los. Nach mehrstün digem Trommelfeuer warf der Feind seine Massen gegen die zwischen Swiniuchy und Zaturcy stehenden österr

ausgewiesen werden angeblich wegen der Unmöglichkeit, sie zu verpflegen, ohne die heimische Bevölkerung in empfindlicher Weile zu verkürzen. Zur Schlacht bel Hermannstadt. «Az Est' ^berichtet: Neueren Meldungen zu folge ist in der Schlacht bei Hermannstadt eine ungefähr 3 Y.Y 00 Mann starke rumänische Armee vernichtet worden. Unsere Truppen haben bis setzt an 80 Geschütze eingebracht und viele Flugzeuge erbeutet. Außerdem fielen uns ungeheuer viel Munition, viele Lokomo tiven, einige hundert Waggons

den Rumänen militärischen Beistand leisten werde, vor allem eine mehrere hunderttausend Mann starke russische Armee. 3. Daß gleichzeitig eine Offensive von Saloniki ans einsetzen werde. 4. Daß tu der Tat eine mächtige Generaloffen sive der Entente beginne. 5. Daß die Rnmänen reichlich mit Proviant und MuuÄon versorgt würden. Basilesco gelangt bei Detailprüfung dieser Be dingungen zur Erkenntnis, daß die Entente ihre Verpflichtungen gegenüber Rumänien gebrochen habe und auf dem besten Wege sei, Rumänien

ist von Kreta nach Saloniki abgereist, um dort die nationale Ver- teidigungsarmee zu organisieren. Die großen Verloste der Rumänen. Die Ausweise des Bukarester Sanitäts komitees verzeichnen für die ersten drei Kriegs wochen einen Verlust von 3426 Offizieren und 72.724 Mann an Toten, Verwundeten und Ver mißten. Unter den Offizieren befinden sich 4 Generale und 2V Oberste. Da die Krie^- stärke der rumänischen Armee auf rund 600.000 Mann veranlagt werden kann, io repräsen tieren diese Verluste mehr

als 10 Prozent des gesamten Standes der rumänischen Armee, Der 'größte Teil der Verluste ist auf die Niederlage Mittwoch,, Z Oktober 191« in der Dobrudscha zurückzuführen, da an der österreichischen Front bis zum Abschluß der Statistik keine größeren Mups« stattgefunden hatten. U» UM» MVliWU Das Große Hauptquartier meldet untern, S. Ottober: Die Schlacht nördlich der Somme ging unter andauernd gewaltigem Artillerieeinsatz weiter. Nördlich Thiepval und Nordwest- lich Courcelette entrissen wir den Eng landern

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 25.04.1877
Descrizione fisica: 8
einer am 19. ds. Mls. von München hier ein gelangten offiziellen telegraphischen Nachricht die Grenzsperre gegen die Riadvieh-Aussuhr nach Baiern wieder aufgehoben ist und die früher in Bezug auf Vieheinfnhr bestandenen Vorschriften wieder in Kraft treten. Verschiedenes. * (Sterbefall.) Am 14. d. M. starb in Engtand der 90jährige General der ArtiUerie William Wylde, einst Kammerherr deS Prinzen Albert. Er war im Jahre 1803 in die Armee eingetreten. In Lemberg ist am 22. d. Graf Moriz DzieduSzycki, bekannter

, die Russen beabsich tigen, die Aufmerksamkeit auf die Kischenewer Armee zu ziehen, um große Trnppenmafsen nach Asien zu werfe» und dort einen Hauptschlag zu führen. Aus Kifchenew in Krakau eingetroffene Be richte melden, das anhaltende Regenwetter er schwere den Vormarsch der Südarmee außeror dentlich. Große Quantitäten von Munition und Proviant sind durch die Feuchtigkeit verdorben. Alle Flüsse sind angeschwollen. Die Truppen sind verstimmt und erleiden furchtbare Strapa zen. Der russische Thronfolger

soll zur Jnspici- rn,ig der kaukasischen Armee abgehen und dann den Oberbefehl der in Bildung begriffenen Nord- armee übe nehmen. Die Nachricht, daß die Rumänen bei Turu» Sevcriu militärische Vorbereitungen treffen und insbesondere, daß sie dort Brücken-Material an sammeln, ist nach einem Telegramme der ,N. Fr. Pr.' salsch.— Von Widdin werden 10,000 Mann Türken nach dem östlichen Bulgarien ge zogen. Zuverlässigen Angaben auS St. Petersburg zu'olge ist die Zirkulardepesche des Fürsten Gor» tschakoff

nun doch am 20. d. von dort abgegan gen und mit Kabinetskonriren expedirl worden. Orig. Telegramme der«Mer. Ztg.- Kischeucw, 24. April. Kaiser Alexander hat heute das Manifest erlassen und den Be fehl ertheilt, daß die russische Armee die Grenze der Türkei überschreiten soll. Jassi, 24. April. Die ersten russischen Truppen überschritten bereits gestern die Grenze. Brünn. 24. April. Die wegen Raubmordes an der 70jährigen Hausbesitzerin Frau Amalie Richter angeklagte Oberlehrerin Rieß wurde heute von den Geschworenen einstimmig

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.07.1861
Descrizione fisica: 8
-Ministerium kenne und fest entschlos sen sel, ihnen grunvlich abzuhelfen In derselbe» Sitzung er auf ein Drittel seiner Civilliste (etwa 4LU.vev Fr. monatlich) zu Gunsten ver Armee. England. Malta, l2. Juli. D.-r Viceköuig von Egypteu hat ein Decrct erlassen, wodurch die Bastonave bei ver Armee unv bei der Marine abgeschafft wiro. Strenge Befehle sind für die Ausführung deS DrcretS ertheilt worden. Der englische Generalconsul ist nach dem IsthmnS wiever ab gereist, um die Arbeiten zu überwachen. General

Mon tanban reist morgen ab. — Der ostindlschen Armee ist an gekündigt worden, vaß in Folge ver Verschmelzung und Neonciruiig Olficicre vom frühem Heere ver ostinv. Compagnie in PenfionSstanv treten. Lord Canning wird, wie es heißt, eine zweite Runvreise in den Norvwestprovin- zen nnlernchmen. Sein Nachfolger, ver Herzog von New- castle, wird Englanv erst im October verlassen. Man spricht auch von einer Reise des Prinzen von Wales nach Ostindien. Die Hungersnot» ist beseitigt. Spanien AuS Madrid

worden. Die Ernennung ist nnr promsorisch bis zur Wiederherstellung ver Ordnung. Petersburg, l5. Juli. Die russische Armee wird mit aller Naschheit vervollständigt. Die Beurlaubten wer den cinbernfen. Die Generale besichtigen vie Caiitoiini- rungeil nnd empfehlen ven Offizieren sich bereit zu hatte». Letztere erhalten UnterstütziingSgelver. um sich vorzubereiten, ins Feld zu rücken. Neapel, l t. Juli. Die Briganti, von den Truppen ver folgt. unterwerfe» sich. Lö4 derselben haben heute ihre Massen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 28.02.1914
Descrizione fisica: 8
8 Nach Verlust feiner Ofsizierscharge übersiedelte Alexander Ian dric nach Wien und stieg in der Wohnung seines Bruders Cedomil Iandric ab. Eine Reihe von Briefen des Cedomil und des Alexander Iandric an seine Angehörigen in Sarajewo erweist, daß es den Brüdern Iandric bis Sommer 1912 pekuniär sehr schlecht ergangen ist; sie machten Schulden und nahmen die Hilfe ihrer Angehörigen in Anspruch. Alexander Iandric erwarb sich um feine Aufnahme in die russische Armee als Leutnant. Dieses Ansuchen

wurde im Mai 1S12 abschlägig beschieden und zwar erhielt Alexander Ian dric die ablehnende Antwort durch den russischen Militärattache Obersten Zankievitsch, Ungefähr 1t> Tage später bekam Ale xander Iandric einen in Berlin aufgegebenen anonymen Brief, in dem das Anbot enthalten war. er möge militärischer Korrespondent über die österreichisch-ungarische Armee in Petersburg werden, er möge zur bezüglichen Besprechung nach Pe tersb u r g kommen und werde 50 Kronen tägliches Reisegeld erhalten

-ungarischen „ Armee und Pläne diverser österreichisK-ungarischer Festungen zu liefern, und fei sodann zurückgereist. Nach einem kurzen Aufenthalt in Wien habe er die ihm aufgetragene Reise nach Paris angetreten und habe dort mit dem russischen Militärattache in Paris wegen Lieferung der Kriegsfahrordnung konferiert. Dort habe man ihm mitgeteilt, daß er die weiteren Aufträge in Briefen, welche mit „Maja' unterzeichnet sein werden, erhalten werde. Er gibt weiters zu. daß er ab Oktober 1912

f ch p l a n einer Brigade; einen Aufmarfchplan einer Armee,- P l ü n e der Festung Przemysl:' eine Kriegsfahrordnung: Aviatikerkarten; einen Bericht über den Stand der Infanteriekompagnien an der nördlichen und südlichen Grenze: über den Inhalt eines Befehles, betreffend die Ausbildung in größeren Verbänden im Winter 1S12—1913 : Ueber die Anordnung der in die Feldeskadronen einge teilten Urlauber: über den Battertestand der Kanonenregimenter; über die Dotation von Mörsern und die Fortbringungsart dieser Mörser; Daten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 06.04.1909
Descrizione fisica: 8
unter den Großnichten hergestellt und die Kriegsgefahr abgewendet wurde. Ebenso gebührt auch Danl der wahrhaft deutschen Bundestreue der deutschen Rcichsregicrung und des Deutschen Kaisers. Ursprünglich war ein Fackelzug geplant. Die Hul digung der Wiener Bevölkerung soll aber nun in Schönbrunn oder auf dem Heldenplatz vor der Hof burg stattfinden. Oesterreich und das Ausland. Der frühere französische Minister des Auswär tigen, FlourenS, schreibt im „Univers': Während die russische Armee in den Ebenen

der Mandschurei verblutete, während die französische Armee in Dreh- suSiSmuß ihre Einheit und daß Vertrauen in ihre Führer verlor, arbeiteten die Mächte Zentraleuropas still und methodisch an den Ausbau ihrer militäri schen Macht. Seit mehr als 30 Jahren hat Oester reich sich gesammelt. Als der Balkankonflikt aus brach, da fragten sich viele unserer Publizisten: „Oesterreich —, was ist das und was will es? Kaiser Franz Josef sollte lieber trachten, seine Völker besser zusammenzuhalten!' — heute weiß die Welt

in Garnison stehende KavaUerie- ofsiziere verständigten den Kriegsminister, daß sie auS der Armee austreten wollen, wenn der KriegS- minister daß verräterische Treiben der serbischen Re gierung billigen sollte. Da König Peter diesem Treiben der Regierung zustimmte, müsse er auf dm Thron verzichte». Die Offiziere forderten die Zu stimmung des Prinzen Georg zur Haltung des Nifchcr Regimentes. Am 2. April teilte in der Skupfchtina der Vorsitzende Stoikowitsch mit, daß daS Präsidium eine von 72 Abgeordneten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 09.10.1879
Descrizione fisica: 4
. augenblicklich machtlos sind. Wie es heißt.'soll die russische Armee um 56.000 Mann ver mehrt werden. Der einflußreichste Mann ist augen blicklich Miljutin. Wenn er soeben mit dem Schwar zen Adler-Orden ausgezeichnet wurde, so wird er ver' muthlich diesen höchsten preußischen Orden weniger xro^ter acta als xroMr axsncka, mehr für die Zukunft als für die Vergangenheit, erhalten haben.' Dem zweiten Artikel der „Kreuzzeitung' über „Ruß land und die deutsche Politik' entnehmen wir folgende Sätze: „DaS Drei

des Herrn Cultusministers und außer dem noch einen Antrag an den Landtag um Aufhebung der Maigesetze vor. In ersterer Eingabe soll auffälliger- weise die Frage des Religionsunterrichts mit Stillschwei gen Übergängen sein. Rußland Aus Odessa, 1. October, wird dem „Pester Lloyd' telegraphirt: Der große militärische Rath, welcher in Livadia stattfand und zu dem die her vorragendsten Generale der Armee, wie Totleben, Hey- den, Fürst Dondukoff-Korsakoff u. a., beigezogen wur den, beschäftigte sich zumeist

mit der Feststellung eines neuen Mobilisirungsgesetzes, das eine möglichst rasche Mobilisirung des Heeres bezweckt. Ueberdieß wurden im Principe solgende Reformen auf militärischen Ee> biete vereinbart: Die Abschaffung des Instituts der Freiwilligen; Vermehrung der Cadres für eine Reserve- Armee von 240.000 Mann und Verbesserungen im Sanitäts-, Intendanz- und Train-Wesen. Auch wurde Principiell die Vermehrung der Feld - Artillerie um 33 Batterien beschlossen. England. In England ist die ungünstige Finanz lage

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 18.12.1888
Descrizione fisica: 10
kann, als hier bei uns. fJ agdverpachtung.) Am Sylvestertage, von 9—10 Uhr Vormittag findet bei der hiesigen k. k. Be zirkshauptmannschaft die öffentliche Versteigerung des Juteressenten-Jagdpachtes der Zieler-Alpe auf weitere fünf Jahre statt. Ausrufspreis find 20 fl. Kleine Chronik. Meran, 17. December. sHof- und Personalnachrichten.) Der König von Schweden hat, wie aus Stockholm gemeldet wird, dem Kaiser Franz Joseph den Ehrengrad eines Generals in der schwedischen Armee verliehen. — Am 15. ds. ist in Turin der Admiral Prinz Eugen

begann mit dem Jahre 1833. Sieben Jahre später trat der Prinz in die russische Armee ein und wurde 1843, also 20 Jahre alt, vom Zaren zum Generalmajor ernannt. Zwei Jahre danach befehligte er die im Kaukasus gegen die Bergstämme kämpfende Cavallerie und zeichnete sich zu wiederholten Malen aus. Am 28. October 1851 ver mählte er sich in morganatifcher Ehe mit der Gräfin Julie von Hauke, welche 1858 den Titel einer Fürstin von Battenberg erhielt. 1852 finden wir den Prinzen in der österreichischen

Armee. In den oberitalienischen Feldzügen der Oesterreicher zeichnete sich Alexander be sonders bei Montebello aus (20. Mai 1859). Im Jahre 1866 ernannte ihn der deutsche Bund zum Führer des aus den Contingenten von Württemberg, Baden und Hessen gebildeten achten deutschen Bundes-Armeecorps. 1867 erschien bezüglich dieses Feldzuges aus der Feder Alexanders eine Rechtfertigungsschrift. Im Jahre 1868 wurde Prinz Alexander zum österreichischen Ge neral der Cavallerie befördert. In Heiligenberg

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 04.09.1914
Descrizione fisica: 4
wurde. In Ungarn allein befinden sich 8500 Gefangene in Ge wahrsam. — Man sprach ursprünglich von 6000Russen. Die russische Armee im Sumpf. Ueber die siegreichen Schlachten in Ostpreußen meldet der Kriegsberichterstatter des „Lokalanzeigers': der Vernichtung des russischen Heeres in Masurien sei an den masurischen Seen ein tagelanges, ver zweifeltes Ringen vorausgegangen. Die deutschen Operationen haben zur völligen Einkreisung des russischen Gegners auf drei Seiten geführt, obgleich die Russen

zu machen. Schurtische Uampfesweise der Englander und Franzosen. — „Dumdumgeschosse!' Verlin, 3. September. (Wolff-Bureau.) Unsere Armee nahm, wie schon berichtet, 6000 gefangenen Franzosen und Engländern bei 1000 Patronen mit vorne tief ausgehöhlten Geschoßspitzen ab. Die Patronen waren zum Teile noch in der mit dem Fabriksstempel versehenen Packung. Die maschinen gemäße Anfertigung dieser Geschosse durch Zahl und Art wurde unzweifelhaft festgestellt. Im Fort Longwy wurde eine solche Maschine gefunden. Die Patronen

, Sie aus etwa 10 Armeekorps beltebt, wuräe sm 1. September zwischen Keims uoä Ve rck un von unseren Lruppen zurückgeworfen. nächsten Lage vuräe cke Verfolgung ckes Segoers fortgesetzt. Neue französische Verstösse von Ver<l« her vuräen erfolgreich abgewiesen. Kaiser Silhel» dekanö sich «Hhrenä lies Sefechtes bei der Armee lles Kronprinzen eitel fritz unck verbrachte Ilacht inmitten seiner Gruppen.

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 06.08.1917
Descrizione fisica: 6
Hauptquartier. Nach dem „Temps' wird sich Kerenski ins Hauptquartier begeben, um einem dort stattfindenden Kriegsrate beizuwohnen. Dem Kriegsrate werden Kornilow und Tfcheremissow ihre Vorschläge betr. die Neugruppierung der russischen Streitkräfte vorlegen. Man neigt dazu hin. zu verfügen, daft die russische Armee sich auf eine starke Ver teidigungslinie zurückziehe und künftighin ledig lich defensiv verhalte. Auch die rumänische Offensive soll eingestellt werden. Dem Kriegs rate wohnen alle aktiven

: keine größeren Kampshandlungen. Unterm S. August wird amtlich berichtet: Nördlich Korea versuchten feindliche Ab teilungen, den Cevoli zu überschreiten: sie wur den abgewiesen. Der Chef des Generalstabes. Meldung des Großen Hauptquartiers: Unverändert. Rückgabe der griechischen Flotte. Reuter meldet: Mit der Rückgabe der griechischen Flotte ist am 2. ds. Mts. begonnen worden. Die rumänische Armee unter amerikanischer Aufsicht. Nach einem Meldung aus Jassy nimmt bei den gegenwärtigen Ossensiooperationen

der rumänischen Armee nebst dem russischen Ge neral Tscherbatschew auch der amerika nische General Hugh Scott mit einer Reihe amerikanischer Offiziere im rumänischen Generalstabe teil. Hugh Scott hatte, bevor er mit seinem Stabe an die Front abging, eine längere Besprechung mit König Ferdinand. MM« MMMU Amtlich wird vom 4. August gemeldet: Am Rombonhang gab.es erfolgreiche Patrouillenunternehmungen. Gegen den Monte Santo herrscht sehr starkes italienisches Geschühseuer. Der Chef des Seneralstabes

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