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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 13.08.1877
Descrizione fisica: 6
Ansichten laut werden können, so wird eS am Platze sein. Nähere» über die Organisation der ersten Klasse der russischen Landwehr mitzutheilen. Die durch die vor vier Jahren erfolgte Einführung der allgemeinen Wehrpflicht in Rußland bedingte gänzliche Reorgani» sation der russischen Rekrutirungs- und Militärdienst« Verhälm isse hatte beim Beginne des gegenwärtigen Krieges, lange bevor die beabsichtigte Reorganisation der Armee durchgeführt war, die Consequenz, daß die russische Armee

im Verhältnisse zur Zahl seiner Linien truppen nur einen relativ sehr geringen Bestand von Reserven, d. i. aus den Reihen der aaS der Linie ausgeschiedenen Soldaten, zu verzeichnen hatte. Zur Ergänzung der Verluste und der Reserven der activen Armee sind deshalb jetzt diejenigen Theile einberufen worden, die bet der jährlichen Rekrutirung kein LoS für den Li uendienst gezogen halten und als Ueberschuß des Kontingentes der einzelnen Jahre seiner Zeit dircct in die Landwehr eingestellt worden

und nach Abzug des Gouvernements Beß- arabien 185.467 Mann einberufen worden sind, so wiro dieser Betrag reichlich durch den im vorigen Jahre in die Landwehr eingestellten Theil des zwei- undzwanzigstenJahreSaufwuchseS gereckt und verbleiben noch an 800.000 Mann Landwehlmänner erster Ka tegorie (Alter 21—23 Jahre), bevor zur Aushebung der wirklichen Lanrwehr, zweite und dritte Kategorie, geschritten zu we>den braucht. Bei der vor Kurzem neuerdings eingesübrten Eintheilung der russischen Armee in Corps

für die Bedürfnisse der Donauarmee mobilisirt. Die gesammle Garde, mit Ausnahme der Leib- Kürassier-Division, hat Marschbefehle nach der Donau erhalten; dieselbe wird rer Armee dcS Großfürsten- Thronfolgers zugetheilt. Rriegs-Chronik. Vom bulgarischen Kriegsschauplatz. Wir lesen in der „N. Fr. Presse' vom 9. August Folgendes: Da die wiederholten directen Angriffe der russischen Armee , um sich in den Besitz deS süx, die' ferneren Operationen so wichtigen ^Punktes Plewna zu setzen, von den Türken .blutig

Streitkrästen zu begegnen und somit deren Pläne rechtzeitig zu ver eiteln. Der „Pol. Korr.» meldet mzn telegraphisch aus Bukarest, 10 August: Der C;ar hat den Besuch bei der Armee des Großfürsten-Thronfolgers vorläufig verschoben. — Das CorpS des Generals Zimmer- mann campirt auf wohlverschanzten Höhen bei Czer- nawo?a. Die Eisenbahn bis Küstendfche befindet sich im Betriebe und wird von russischem Personale ge leitet. Einige russische Regimenter mit entsprechender Artillerie halten Mevschidje

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 03.11.1917
Descrizione fisica: 8
naheliegend, gegen den vereinzelt imSü- den herandrängenden italienischen Gegner mit vereinten Kräften einen wuchtigen Schlag zu führen. Italien steht weitab von seinen Ver bündeten, seine Armee hat sich im Laufe der elf Jsonzoschlachten zum Teil verbraucht, das innere Staatsgefüge scheint rogelig zu werden und nebstbei ist Italien ein Land, welches sei ner beschränkten Ausdehnung wegen auch völ lig in Besitz genommen werden kann. Dessen tatsächliche Bezwingimg liegt daher durchaus im Bereiche

und die 7 Gemeinden, wie er im vorigen Jahre mit bestem Erfolge unter nommen worden war, well die Italiener jetzt auf solchen Vorstoß gewiß gefaßt waren, und die ausgiebigsten Abwehrmaßregeln getroffen haben dürften. ' Es lag nahe, eine neue Stoßrichtung ein zuschlagen. wozu die tatsächlich gewählte gmy besonders einlud. Ein Blick auf die Karte zeigt, daß ihre Front einen Haken zum Jsonzo bil det, und sie selbst gerade in die linke Flanke der italienischen Armee trifft. In weiterer Folge rollt

erfolgreich zu bewältigen wußten. Am 2^t. Oktober nachts 2 Uhr begann der Nngriff trotz Regen und Schneegestöber mit tels eines gewaltigen, die Nerven erschüttern den Geschützfeuers lind am selben Tage schon stürmten unsere herrlichen Gebirgstruppen die obersten Spitzen des Grenzgebirges: den Mte. Canin, den Monte Sol und den Monte Ma- iuju.' Gleichzeitig fiel der Kolowratrücken im Westen von Canale und Auzza in unsere Hän de, der die Hauptstütze der italienischen Armee darstellte und mit zahllosen

aber schon immerhin mehr als Ivv lM Mann und 5W Geschütze in Sicherheit gebracht. Ob es der italienischen Armee gelingen wird, de? um sie geworfenen Schlinge sich zu entziehen und eine neue widerstandsfähige Front gegen die aus Nordost heranrückende Stoßgruppe zu formieren, wird sich binnen kurzem zeigen. Viel Wahrscheinlichkeit dafür ist nicht vorhanden. In strategischer Beziehung sehen wir hier ganz dasselbe Manöver sich wiederholen, wel ches wir seinerzeit in Galizien und späterhin in Rumänien

zu bewundern Gelegenheit hatten. Auch bei Gorlice wurde die russische Armee in die Flanke gefaßt und aufgerollt. Dasselbe Geschick traf die rumänisch-russische Armee in

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 14
Data: 10.02.1905
Descrizione fisica: 14
bis längstens 15. März 1905 anher einzusenden. Der Krieg in Östasien. Der Verbrauch a» Generalen ist jetzt in Ruß land recht bedeutend. Wieder verschwindet eine jener Persönlichkeiten, die noch dor kurzem als »Hoffnung Rußlands' bezeichnet wurden, in der Versenkung. Der Kommandant der zweiten Armee, General Grippenberg, ist nach der Schlacht bei Sandepou, die für ihn so schlecht ausgefallen ist krank geworden, geht in die Heimat zurück und hat das Kommando bereits an General Mylow übergeben

, wenn der Zar dem bisher stets geschlagenen Oberkommandanten sein Vertrauen entzöge. — Der unglückliche Krieg, der Rußland so manchen tüchtigen General, einen berühmten Maler und unter andern Führern zur See auch den besten und kenntnisreichsten Admiral. Makarow, gekostet hat, macht nun auch dieser Carriöre ein Ende, die glänzend begonnen und mit einer Ka- tastrophe abgeschlossen hat. Es war auch für die russische Armee eine Katastrophe. Ein Ver lust von vielen Tausend Mann an Toten, Ver wundeten

und Gefangenen, die Einbuße wichtiger Positionen, eine tiefe demoralisierende Wirkung auf die russische Armee bildeten das einzige Er gebnis des letzten OffenfivvorstoßeS der Russen; aus welchen Gründen er unternommen wurde, ob der Befehl von Petersburg aus erging oder ob eS um eine selbstständige Aktion GrippenbergS fich handelte, ist auch heute noch nicht klar. Sicher erscheint nur die Tatsache der Niederlage. Eine Gruppe von Generalen, an deren Spitze Grippen berg und Linewitsch standen, hat an den Zaren

die telegraphische Bitte ergehen lassen, Kuropatkin unverzüglich abzuberufen, da er in erster Linie für das andauernde Mißgeschick der Armee in Ostafien infolge seiner stets verfehlten, zaghaften Maßregeln verantwortlich gemacht werden müsse. In der Eingabe der Generale soll dem russischen Oberkommandanten direkt der Vorwurf des Mangels an persönlichen Mut gemacht worden sein. ES heißt, daß General Trepow der Nach« folger Kuropatkins im Oberkommando auf dem Kriegsschauplatze

sein werde, denn diesen kann man jetzt auch in Petersburg nicht mehr haben. Nie stand die Sache für die Japaner so günstig wie jetzt, und wenn Rußland und seine Freunde fragen, was man denn glaube, vb ein Reich wie Rußland fich geschlagen geben könne, so kann man nur allen Ernstes antworten, eS möge fich allmälig mit dem Gedanken vertraut machen, ei» gänzlicher Fehlschlag de« Krieges rückt in den fichtbaren Bereich der Möglichkeit. Rußland braucht nur zu wollen, noch steht in der Mand schurei eine intakte Armee, und seine und des Friedens Freunde

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.08.1917
Descrizione fisica: 8
den gleichen Erfolg. Ein französischer Diplomat, der mit König Peter von Serbien den ganzen Rückzug mit gemacht hatte, schrieb in der „Revue des deux Mondes', daß das Debakel der serbischen Armee erst auf die Nachricht hin begonnen habe, daß die k. u. k. Flotte die heißersehnten Munitions- und Proviantschiffe vernichtet habe. Es würde zu weit führen, auf die zahllosen, zum Teil ganz einzig dastehenden Taten der k. u. k. Seeflieger und „U'-Boote einzugehen, sie und die Erfolge der Donauflottille

. Engländer feuern zwischen die Russen. Die „Times' berichten, die englischen Panzeroutos bemühten sich mit allen Mitteln, die Flucht der Russen zu verhnldern und feuerten von Zeit zu Zeit zwischen die Russen. kornilow fordert Einstellung der Offensive. Wie aus Stockholm berichtet wird, hat der russische General Kornilow an seine Regie rung ein Telegramm gerichtet, in dem es heißt: Die russische Armee besteht aus Personen, die durchwegs keine Verantwortung tragen und nicht zum Gehorsam zu bringen

sind. Es herrscht eine Schreckensherrschaft wie nie zu vor. durch die Rußland meiner Ueberzeugung nach ins Verderben kommt. Ich habe deshalb den Mut, die Regierung zu bitten, die Offensive einzustellen, da nur dadurch die Disziplin ge rettet und die Reorganisation der Armee durchgeführt werden kann. Wir haben Sol daten nutzlos hingeopfert, die bis nun treu ihre Pflicht getan haben. Im Bewußtsein meiner Verantwortung kann ich nicht an dem Ver derben meines Vaterlandes teilnehmen. General kornilows Flucht

aus österreichischer Gefangenschaft. Der russische General Kornilow, der gegenwärtig die 8. russische Armee befehligt, war gelegentlich des Durchbruches von Gor- lice als Divisionär samt seinem Stabe in ö st. - ungarische Gefangenschaft geraten. Nach siinfvierteljähriger Gefangenschaft war Kornilow mit Hilfe eines tschechischen Soldaten namens Josef Mrnak am 12. August 1916 aus dem Truppenspital in Köszeg entwichen. Mrnak wurde bald darauf, als er für den General Lebensmittel beschaffen wollte, von der Gendarmerie

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 04.08.1877
Descrizione fisica: 4
der türkischen Armeen große Bewegung hervorge- gerufen. Man hatte ein Sedan für die Türken in Central-Bulgarien erwartet und steht nun den Anzei> chen eines Sedans für die Russen gegenüber Bukarest, 1. August. Die Schlacht bei Plewna be. gann am 29, Juli um 8 Uhr Morgens uno dauerte ohne Unterbrechung bis zum 30. Juli 2 Uhr Morgens. Die türkische Armee, durch die Corps von Nisch. Sofia und Widdin verstärkt, zählte 80 000 Mann und »ahm außerordentlich feste Stellungen auf der den Widfluß dominirenden

Hügelkette ein. Die russische Armee, welche die türkischen Stellungen angriff, bestand aus dem Corps des Generals von Krüdener. der Division Scha- chovskoj und der Kosaten - Brigade des Generals Sko beleff. Das ßorps Krüdener griff das tinlische Cen trum an, während die Division Schachovskoj und die Brigade Skodeleff die beiden Flanken der türkischen Position angriffen. Die Division Schachovstoj machte tinen vehementen Bajonettangriff und vortrieb die Tiir- ten aus 3 Positionen, konnte

tvlnen be. reits gestern in Ziimntza ein. Conftantinopet, 1. August. Die Armee ^smaii Ma scha's. welche gestern den Sieg bei Plevna davontrug, war 70.000 Mann starl. Die Russen hatt-n außer 60.000 Mann Infanterie »och drei Regimenter (>a- vallerei. Wie versichert wird, haken die Türken Cski-Zagra wieder besetzt. Constantinopei, 2. August. Der Sultan richtete an Qsman Pascha ein Telegramm, in welchem er ihn sowie seine Armee zum Siege von Plevna beglück wünscht. ^ Ein vfficielles Telegramm versicheit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 19.11.1904
Descrizione fisica: 12
ist und dort seine Ver stärkung erwartete. Kuropatkin ist andere Wege gegangen, und zwar mit gutem Grunde. Der Orientale kümmert sich wenig um die theoretische Richtigkeit der Strategie, sondern er taxiert einen Gegner nach dem Wider stande, den er leistet. Wäre die Mandschurei-Armee kampslos nach Mukden zurückgewichen, so würde die japanische Offensive ein ganz anderes Tempo einge schlagen haben als bisher, und wahrscheinlich wären .! die Chinesen nicht im Zaume zu halten gewesen. I Der theoretisch richtige Rückzug

aus zurückzugehen ihm von der Theorie des Westens dringend geraten war. Die Art der Durchführung muß als ganz mei sterhaft bezeichnet werden. Ich befand mich im rus sischen Hauptquartier, als es sich um die Räumung Niutschwangs handelte, und ich stand damals noch ganz unter dem Eindrucke der westeuropäischen Ge dankenreihen; ohne natürlich die Kriegslage im ein zelnen zu kennen/ sah ich doch, daß die russische Armee halb umgangen und ihre Rückzugsstraße, so wie die Bahn bedroht waren. Ich kann sagen

, es war eine Lage, die im Kriegsspiele zu einem sosorti- tigeN Rückzüge führen mußte; also erwartete ich entweder einen solchen oder eine Katastrophe. Keines von beiden geschah; die russische Armee blieb stehen, nahm den Kampf auf, schlug sich tagelang mit dem Gegner herum, der nicht recht vorwärts kam, und räumte schließlich ihre Stellungen in größter Ord nung und ohne nennenswerten Verlust. Dasselbe Spiel wiederholte!sich bei Liaojang, wo dke Welt, wenigstens die angelsächsische, ein Sedan erwartete

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 12
Data: 14.03.1915
Descrizione fisica: 12
oder vom Armeeoberkommando eine Belobung erhielten» sind nachträglich mit der bronzenen Tapferkeitsmedaille zu beteilen. Diese Tapferkeitsmedaille kann auch an Mannschaftspersonen einer verbündeten Armee verliehen werden. ^. Ferdinand Kurg f. München, 12. März. (K.-B.)' Nachmittag fand in aller Stille die Einsegnung der Leiche Ferdinand Burgs statt und zwar in Anwesenheit der Witwe des Verblichenen, der Erzherzoginnen Maria Therese, Maria Annunziata, Prinzessin Elisabeth Lichten stein, Herzogin Karl Theodor

und der Eltern der Witwe, sowie der Herren der österreichisch-ungarischen Gesandtschaft. Den Sarg schmückte «ein prächtiger Kranz des bayerischen K ö n igs - Paares. Nach der Einsegnung wurde die Leiche nach Ober- Mai s bei Meran überführt, wo morgen die Beisetzung erfolgt. Selbstmord des Kommandanten der 10. russische Armee. Frankfurt, 12. März. Die „Franks. Ztg.' meldet indirekt aus Petersburg, daß der Kommandant der 10. russi sch e n Arm e e, die in Masuren vernichtet wurde, General Baron Sievers

. Die Sturmangriffe, welche die mit der Knute Und Maschinengewehren vorgetriebene russische Armee gegen uns richtet, brechen unter dem tapferen Widerstande unserer Soldaten völlig zusammen. Diese Situation ist seit eini gen Tagen unverändert. Wir kommen langsam, Schritt für Schritt vorwärts. Im Lause der Lupkower Kämpfe haben sich wieder Massen von Russen ergeben, die in langen Reihen ins Hinterland abgeführt werden. Die Kämpfe dauern Tag und Nacht fort. Die zahlenmäßige Ueberlegenheit erm^ '' ^ es den Russen

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Meraner Zeitung
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Pagina 11 di 20
Data: 23.01.1915
Descrizione fisica: 20
äu^der^ganzen Linie von Cambrais bis zn den Vogesen. ^ Zurückwerfen der englischen^ Armee bei Maubeuge. 8 französische und belgische »Meraaee Zeitung' Armeekorps werden geschlagen und verfolgt. Die Maas wird überschritten. Elsaß wird vom Feinde geräumt. Ein Ausfall aus Antwerpen wird zurückgeschlagen. Deutschland ruft den Landsturm auf zur Sicherung der Etappenlinien und zur Besetzung Belgiens. Bombenanschläge auf Bahn züge in Süditalien. Ministerwechsel in Frank reich. Ernennung des Generals Gallieni

zum Gouverneur von Paris. Abreise der Deutschen aus Tanger nach Cadix. 28. August. Feierliche Vereidigung der Stand schützen des politischen Bezirkes Meran auf der Postgranz. Wiedereinführung dreier Zugspaare des Friedensfahrplanes auf der Bozen—Meraner- Bahn. In Uhnow fällt Oberleutnant Nordio v. Nordis. Manonviller von den Deutschen erstürmt. Die englische Armee und 3 französische Territorial divisionen nördlich St. Quentin geschlagen. Be setzung Radoms durch deutsche Truppen. Die französische Regierung

erklärt der belgischen Re gierung die Unmöglichkeit, sie weiter irgendwo offensiv zu unterstützen, da sie selbst in die Defen sive gedrängt sei. Eine bet Ortelsburg ein gedrungene russische Armee wird zurückgeschlagen. 29. August. Wiedereröffnung der adaptierten Kurhausschwemme. Ordensauszeichnungen und herzlicher Telegrammwechsel zwischen den Kaisern Wilhelm und Franz Josef. „Ariadne' geht unter. Boulogne wird von den verbündeten Truppen ge räumt. Deutsche Truppen marschieren in Belgisch- Kongo

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