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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 12.08.1914
Descrizione fisica: 4
sollen bereits in blutige Straßenkämpfe ausgeartet haben. Die französische Re gierung hat einen schweren Stand. Ihr Aufruf an die französische Nation sowie die spätere Prokla mation Poincares sprühen nicht das Feuer, das hinreißt, ohne Bedenken den Heldentod für das Vaterland zu sterben. Das Vertrauen der französischen Bevölkerung zu der Armee, die Humbert im fran zösischen Senat vor der Reise des Präsidenten der Republik nach Rußland, dem Verbündeten Frank reichs, mit seinen Enthüllungen so schwer

Anfangserfolge der verbündeten Heere sowohl auf dem südlichen als auch auf dem östlichen und westlichen Kriegsschauplatz verzeichnen. Die Rück- wärtskonzentrierung der russischen Armee sowie die Räumung Polens mögen in Paris und London große Bestürzung hervorrufen, für uns dagegen ist dies ein Beweis, daß der stärkste Gegner im Osten nicht parat ist. Ter Beginn tmn KriegmerMnen. Die ganze Bevölkerung Oesterreich-Ungarns wartet mit höchster Spannung aus Nachrichten vom Kriegsschauplatze. Es wurde bereits

waren schon im Mai beide Teile kriegsbereit. Am 4. Juni wurden die Grenzen abgesperrt, die Grenzbewachung aktiviert Am 20. Juni erfolgte die italienische Kriegserklärung Infolge der räumlichen Nähe der beiden Havpt. armeen erfolgte der Hanptzusammenstoß schon am 24. Juni, nämlich die Schlacht bei Custozza. Im russisch-türkischen Kriege 1877 ging schon im November 1876 die teilweise Mobilisierung der russischen Armee vor sich, der im Dezember die Mobilisierung weiterer drei Armeekorps folgte

. Doch verzögerte sich die Fertigstellung bis zum Frühjahr 1877; die Türkei, auf die Defensive beschränkt, ver- stärkt im Winter die Besatzungen det festen Plätze an der Donau. Rußland verschob teils aus politi. schen Rücksichten, teils auch wegen der langsätneu Fertigstellung der Ausrüstung seiner Armee dm Kriegsbeginn bis Ende April 1877. Am 24^ AM ergeht die russische Kriegserklärung. — Am selb« Tage beginnen die Feindseligkeiten mit der Besetzung der Eisenbahnbrücke über den Sereth bei Galatz. Mitte Juni

stand die russische Armee in der Vtgend von Bukarest. Anfangs Juli folgten kleinere kämpfe an dem Schipkapaß. Erst dann erfolgten größere Zusammenstöße bei Plewna am 2V. und 30. Juli (erste und zweite Schlacht bei Plewna), die aber beide noch keine Entscheidung brachten. Im deutsch-französischen Kriege 1870/71, der schon eine sorgfältige Mobilisierungsvorbereitung der deutschen Armee zeigte und welchem zum ersten Male ein ausgedehntes Eisenbahnnetz (deutscherseits) für die Aufmarschtransporte

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Lienzer Zeitung
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Pagina 9 di 24
Data: 22.10.1904
Descrizione fisica: 24
des Sieges für Rußland durchdrungen, ge denkt. wie sehr wir seiner bedürfen!' So sprach Kuropatkin zu seiner Armee, bevor er die AngriffS- diSposition hinausgab. Die Schlacht oder eigent lich die Schlachte» von Jentai nehmen einen für den jetzigen Krieg geradezu typischen Verlauf. Das Schicksal, das sie bei Wafankou dem General Sta- kelberg bereitet, drohen nun die Japaner den gan zen Armeen Kuropatkins an: einen unerwarteten Kampf mit zwei Fronten, gerade in dem Augen blick, wo sich vielleicht

in Stellung gingen. Ein Gewitterregen verwandelte die Wege in Flüsse. Am Abend giug das Gros der russischen Westarmee über den Fluß, um vom anderen Ufer aus allgemein den Rückzug zu decke». In Mul den hörte man am 15. d. deutlich schießen. An diesem Tage ging die russische Armee unter be ständigen Kämpfen weiter zurück. Der Be richterstatter gewann nicht den Eindruck, daß mehr ere Teile der russischen Armee abgeschnitten wer den könnten. General Kuropatkin sprach sich aner kennend über die Japaner

, sondern auch tatkräftig verfolgt. Die Verluste der Russen in den letzten Tagen betragen mehr als 40.000 Mann, die der Japaner sind geringer. Die Schilderunge» der Kämpfe der letzten Tage lassen erkennen, daß die Japaner die Russen mit Lydditgeschossen bekämpften. OyamaS glänzende Strategie wird allgemein bewundert. Der Eindruck der russischen Niederlage ist diesmal in ganz Ostasien überwältigend. Kuropatkins geschlagene Armee bestand aus 200,000Mann und 1 0 00 Geschützen. Auf der rechten russischen Flanke

man, die Vermittlung befreundeter Biächte anzu rufen. Die Abberufung Kuropatkin» wird allgemein begehrt. Der „Times' wird aus Tokio gemeldet der Mikado habe der mandschurischen Armee seinen warmen Dank für ihre Haltung in den letzten Kämpfen ausgesprochen. Ei» Diplomat erklärte, die Humanität ver lange die Einstellung des Krieges. Die russische Ehre sei durch die Verteidigung von Port Arthur und die Tapferkeit der Feldarmee gerettet. Die Bevölkerung sehe, daß die große Entfernung der Mandschurei von Rußland

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 21.08.1916
Descrizione fisica: 6
Djel- satitschi wurden russische Uebergangsver- suche vereitelt. Russische Krafteinsätze um jeden Preis. In Petersburg erörtert man mit wachsender Spannung die Frage, wie lange die russische Offensive unter den jetzigen Voraussetzungen fortdauern kann. Die russischen Verluste gellen als geradezu entsetzlich. Es fehlt an Ärzten, Pflegerinnen und Medikamenten. Typhus und Cholera reißen schwere Lücken in die russische Armee. Vom Hauptquartier aus ist nach Mel dung aus Kopenhagen der Befehl ergangen

, die Offensive ohne Rücksicht auf die Opfer mit dem äußersten Kraftaufgebot fortzusetzen. Der Petersburger Bericht erstatter der „Times' meldet, die russische Armee habe Befehl erhalten, Tag und Nacht zu kämpfen, was auch geschieht, doch sei gegen den hartnäckigen Feind, der seine Stellungen mit ungeheurer Zähigkeit verteidigt, nicht auf zukommen. MedeaufwSrmen allen Kohls. Der russische amtliche Heeresbericht will, da er sonst nichts vorzubringen hat, was bei den Alliierten und den Neutralen Eindruck

Geburtstag erließ Feld marschall Erzherzog Friedrich einen Armee- Oberkommando-Befehl, in de« er auf das dritte» mal verweist, daß nnser Kaiser seinen Geburts tag im Donner der Geschütze begeht: .DaS erste- mal stet der große Tag in die Erwartung der knapp bevorstehenden Feuertaufe. Vor JahreS- srist war er voll vom Glücksjubel eines der schönsten SiegeSzüge, die die Weltgeschichte kennt. Heuer feiern wir ihn mitten im Ringen gegen die erneut zusammeugeraffte Uebermacht jener Feiude, die sich uoch immer

werde« daS Schwert i« Sieg uud Ehre» wieder versorg«, mag der Augenblick dazu s<b»u nahe sein oder »och i» der Ferne liegen. Dielt stolze Gewißheit erfällt heute «ehr doof je nnsert Herzen. . Se. Majestät begrüßte in seiner Antwort freudig die Zuversicht, mit der Armee -Ober

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 19.11.1904
Descrizione fisica: 12
ist und dort seine Ver stärkung erwartete. Kuropatkin ist andere Wege gegangen, und zwar mit gutem Grunde. Der Orientale kümmert sich wenig um die theoretische Richtigkeit der Strategie, sondern er taxiert einen Gegner nach dem Wider stande, den er leistet. Wäre die Mandschurei-Armee kampslos nach Mukden zurückgewichen, so würde die japanische Offensive ein ganz anderes Tempo einge schlagen haben als bisher, und wahrscheinlich wären .! die Chinesen nicht im Zaume zu halten gewesen. I Der theoretisch richtige Rückzug

aus zurückzugehen ihm von der Theorie des Westens dringend geraten war. Die Art der Durchführung muß als ganz mei sterhaft bezeichnet werden. Ich befand mich im rus sischen Hauptquartier, als es sich um die Räumung Niutschwangs handelte, und ich stand damals noch ganz unter dem Eindrucke der westeuropäischen Ge dankenreihen; ohne natürlich die Kriegslage im ein zelnen zu kennen/ sah ich doch, daß die russische Armee halb umgangen und ihre Rückzugsstraße, so wie die Bahn bedroht waren. Ich kann sagen

, es war eine Lage, die im Kriegsspiele zu einem sosorti- tigeN Rückzüge führen mußte; also erwartete ich entweder einen solchen oder eine Katastrophe. Keines von beiden geschah; die russische Armee blieb stehen, nahm den Kampf auf, schlug sich tagelang mit dem Gegner herum, der nicht recht vorwärts kam, und räumte schließlich ihre Stellungen in größter Ord nung und ohne nennenswerten Verlust. Dasselbe Spiel wiederholte!sich bei Liaojang, wo dke Welt, wenigstens die angelsächsische, ein Sedan erwartete

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 20
Data: 19.08.1915
Descrizione fisica: 20
weniger be durft, um diese reiche Ernte der 2. Million zu verdoppeln. DieWestfron t, die seit Mona ten fast lmverändörlich feststeht, hat etwa 3 31.VV0 französische, belgische und englische Gefangene eingebracht. Die Oesterreicher haben auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz 2 3.0 V 9 Serben gefangen. Der Nest ent fällt auf die russische Armee, die 1,K 5 4.00 g Mann durch Gefangennahme verloren hat. Mehr als die Hälfte davon ist in den letzten Monaten in den Händen der deutschen Trup pen geblieben

. Im Mai Wurden in Galizien Polen und im Norden 301.SW Russen gefan gen, im Juni 22V.WV und in der ersten Hälfte des Juli 32.8W. Am 14. Juli begann dann der Generalangriff gegen die polnische Fe stungslinie. Er brachte im Juli 1ÜV.VVV, im August bisher weitere 35 .WV Gefangene ein, so daß die russische Armee seit dem 14. Zuli wie der 285.ML Mann eingebüßt hat, ohne die blutigen Verluste. Zn diese Rechnung sind die Gefangenen nicht einbezogen, die von unseren türkischen Verbündeten

, selbstverständlich werde auch nach dem Kriege das Bündnis mit Rußland nicht mehr erneuert werden. Bulgarische Freude über Rußlands Niederlage. Der bulgarische Militärschriftsteller Misil Angelow schreibt in der „Kambana': ^der von uns, der Menschenwürde besitzt, und M als Vulgare sühlt, muß sich über den Z u s a ^ menbruch der russischen freuen. Möge Gott den tapferen österre^ chisch -uugarischen und den deutschen Armeen u. Kräfte verleihen, um die russische Armee vo ^ ends zu schlagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 12
Data: 25.02.1905
Descrizione fisica: 12
der General, war buchstäblich un haltbar geworden, weil wir an Munitionsmangel litten. Unsere Garnison war auf 8000 Mann zu sammengeschmolzen, von denen 3000 Mann zu ver schiedenen sekundären Diensten verwendet wurden. Damit mußten mir eine Front in der Ausdehnung von 25 Werst gegen einen Feind verteidigen, der über eine sehr starke Armee verfügte. Unter solchen Bedingungen hätte die Verteidigung des Platzes nicht mehr länger als drei Tage fortgeführt werden können Wir hätten die Japaner nicht verhindern

, daß es unmöglich ist, fernerhin Widerstand zu leisten. Was die Menschenopfer anbelangt, welche die Belagerung kostete, erklärte General Reiß, daß ihm der japanische Generalstab am Tage nach der Kavitulation erklärt habe, die Belagerungsarmee hätte 98.000 Mann an Toten und Verwundeten verloren, ganz abgesehen von jenen Mannschaften, die infolge von Krankheiten außer Gefecht gesetzt werden mußten. Die russische Armee verlor 10000 Mann, welche im Kaiiipfe getötet wurden oder Krankheiten erlagen; mehr als 16.000

Mann befinden sich noch in den Spitälern. Der General fügte hinzu, daß sich die Japaner nntadel- hast gegen die Russen benommen hätten und daß er den Meldungen keinen Glauben beimeffen könne, welche berichteten, daß die Japaner die Russen in Port Arthur gezwungen hätten, ihr Eigentum aus zugeben. Die japanische Armee sei wohldiszipliniert, sehr unterrichtet und sehr tapfer. — 154 — Plötzlich — er gab sich einen Ruck — Herr Peter schaute ver- wnndert auf. „Sag mal, Papa, kennt Ruth eigentlich Herrn

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 18.08.1920
Descrizione fisica: 8
und wegen der Entwaffnungsforderung befragte, wie folgt geäußert: Um den Neutralitätsstandpunkt, den die Re gierung einnimmt und der gewiß gut sei, wahren zu können, sei Deutschland zu schwach. Ohne eine Armee lasse sich eine Neutralität vicht aufrecht er halten. Auch er stelle sich auf den Boden, den die Regierung betreten habe. Aber das könne ihn auf Grund der geschichtlichen Lehren in seiner Über zeugung nicht irre machen, daß dazu eine bewaffnete Macht gehöre. Ohne sie sei Deutschland

. Der Bolschewismus bleibt sein Terror schlimmster Art, und der Vernichter jeder Kultur. Das sollte sich jeder Deutsche, jede Parteirichtung sagen. Man spreche so viel von zaristischen Offizieren, die die russische Armee befehlen, weiß aber nicht, unter welchen Umständen dies geschieht. Wenn zum Beispiel bei einer Fliegerabteilung sich sechs zari stische Offiziere befinden und zwei davon fliegen, so werden die übrigen bewacht und erschossen, wenn die anderen nicht zurückkehren. Brussilow sei

des 18. und vom Anfange des 19. Jahrhunderts ist wenig stens in diesem Punkte der Vergleich überaus günstig für unsere Zeit. 18 August 1920 Momentbilder aus Polen. Poleu ist in Auflösung: die Regierung auf der Flucht, die Armee in rettungslosem Zerfall, das ganze Wirtschaftsleben vollständig darniederliegend. Allenthalben Flüchtlinge, die die Heimat zum dritten- und viertenmal verlassen. Die Abreise der Re gierung aus Warschau erfolgte unter dem Donner russischer Kanonen. Ministerpräsident Witos ist mit dem Minister

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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 18
Data: 19.03.1905
Descrizione fisica: 18
Mukden. Die russische Armee steht um Inns bruck herum, dehnt sich aber auch über das ganze Oberinntal hinauf und das ganze Unterinntal hinab aus, hat zudem noch die Ausgänge aller Täler (des Zillertales, Wipptales, Oetztales, Piztales ?c.) stark besetzt. Wenn die Russen besiegt werden, so steht ihnen nur ein Rückzugsweg, nämlich durch das Unter inntal über Kufstein nach Bayern hinaus offen. Denkt euch weiter, alle Täler, auch das Zillertal und Oetztal, wären nach Süden hin offen. Von Süden her

ge schlagen und wollen sich jetzt rasch durchs Unterinntal nach Bayern zurückziehen; aber sie kommen nicht mehr durch. Bei Wörgl ist der linke Arm des russischen Heeres von der japanischen Umgehungs truppe ebenfalls geschlagen worden, nur einzelne Heeresteile der Russen haben noch rechtzeitig über Kufstein hinaus sich flüchten können. Die Japaner besetzen nun alle Ausgänge des Unterinntales mit starken Truppenmassen und der Kampf ist sozusagen auA Die russische Armee hat eine fürchterliche Niederlage

er litten und ist jetzt von den Japanern wie mit einem eisernen Ringe fest umschlossen; — die Russen sitzen in einer schrecklichen Falle. Der russische Oberkommandant Kuropatkin wird jedenfalls uoch versuchen, in einer verzweifelten Schlacht nach Norden hin durchzubrechen; es ist aber sehr fraglich, ob ihm dies gelingt. Wenn es ihm nicht gelingt, so bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich mit seiner ganzen großen Armee den Japanern gefangen zu geben. So ist gegenwärtig, wo ich dieses schreibe

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