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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Pagina 678 di 774
Autore: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 769 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Segnatura: II 101.834 ; II 63.994
ID interno: 249201
Kommando des Marschalls Massena vereinigt, ward in zwei Korps getheilt. Diejenigen Truppen, welche mit Massena nach Laibach vorgerückt warm, sollten von nun an das VIII. Korps der großen Armee bilden, die unter dem Kommando des Generals St. Cyr bei Venedig zurückgebliebenen Abtheilungen bildeten nun die Armee von Italien. ' . ' Allen Marschällen ward bei Einnahme ihrer Kantonirungen die doppelte Rücksicht, nämlich auf das Wohlbefinden ihrer Truppen und auf M Möglichkeit einer- Wiedereröffnung

der Feindseligkeiten anem pfohlen. In letzterer'Beziehung mußten namentlich die Korps aüf dem rechte« Donau-User und Bernadoite auf ihrer Hut sein. Die ersterm hatten die schlagfertige Armee des Erzherzogs Karl sich -'gegenüber, Bern ad otte mußte aber daraus achten, baß der Erzherzog Ferdinand nicht durch neue Aushebungen den Stipulationen des Waffenstillstandes zuwider seine Streitkräfte vermehre, und dann- die Preußen beobachte, insofern diese etwa Anstalten getroffen hätten, in Böhmen einzurücken, Hannover

und Holland waren schutzlos dm-Anfällen einer über legenen Armee, bestehend aus den Russen unter Tolstoy, und aus englischen und schwedischen Truppen, ganz Preisgegeben. . - Das Dekret vom 8. November, womit Napoleon von Linz aus eine Nord-Armee zw erschaffen versuchte, war Anfangs Dezember seiner Verwirklichung -um keinen Schritt näher gekommen. Uni daher Holland einigen Schutz zu gewähren, ektheilte Napoleon am 10. Dezember dm BAHl^n Marschall -Bugerà, mit - dem. VII. -Armee-Korps von Ulm über Mainz

' nach. Holland - -äbzumärschiren. - Der zweite Artikel des abgeschlossenen Waffenstillständes bedingte, daß die russische Armee sogleich noch vor dem Abschluß des anzuhaften den Friedens den Rückmarsch in die Heimath antreten sollte. Dem zu Folge brachen die russischen- Truppen am 9. Dezember von Hvlitsch aus in 3 Kolonnen aus. Die Hauptkolonne unter Kutusow marschirte das. Thal der Wag hinauf nach Trentschm, dann in gleicher Richtung mit dem Fuße der Karpathen nach Dukl'a und von da. weiter bis Lemberg

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1938
¬Das¬ Tiroler Landsturmregiment Nr. II im Kriege 1914-15 in Galizien
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Pagina 44 di 97
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum
Descrizione fisica: S. [129] - 223
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 18
Soggetto: c.Tirol / Landsturmregiment <2> ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; z.Geschichte 1914-1915
Segnatura: II 266.526
ID interno: 491408
sich dies auf die gesamte in Galizien operierende Armee, es drohte nämlich eine neu auf dem Kriegsschau - platze auftauchende russische Armee sich zwischen der 3. und 4. österr. Armee einzudrängen und dieser Gefahr konnte nur durch eine radikale Verkürzung der Front und damit durch einen allgemeinen Rückzug x ) In der Geschichte des Ldst.-Rgt. 21 von Aull S. 9 wird gesagt, daß dieses beim Vorrücken als Reserve viele tote Russen gesehen habe, welchen „die Tiroler des Ldst.-Rgt. II die Köpfe zerschmettert

haben'. Daß Abteilungen unseres Regimentes bei dem Angriffe zu einem Handgemenge mit den Russen gekommen seien, wird in dem mir zur Verfügung stehendem Berichte nicht gesagt. Möglicherweise stammten diese Leichen von einem früheren Abschnitte des Gefechtes und waren andere Regi menter unserer Armee an einem solchen Handgemenge hier beteiligt gewesen. 2 ) Die Gefechtslinie mußte deshalb bis zur Ausgangsstellung zurückgenommen werden, weil vor dieser in dem waldigen Gelände nirgends eine Stellung mit genügender Sicht

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Pagina 79 di 432
Autore: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Luogo: München
Editore: Bassermann
Descrizione fisica: VII, 408 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-20.279
ID interno: 90688
, aber ich bin besiegt Die Verluste sind auf beiden Seiten sehr groß, aber die unsrigen sind durch die Entfernung vom Vaterland doppelt fühlbar Ich kann nicht mehr über den Niemen gehen, aber ich darf auch nicht über die Weichsel zurück. Das würde einen schlechten Eindruck machen .... Ich kann Preußen jetzt nicht zertrümmern und dafür die verlorenen Ko lonien eintauschen.... Die Armee muß Winterquartiere be ziehen .. . . Ich Werde Danzig belagern .... Ich werde dem König von Preußen Kriedensvorschläge

machen .... Zertigen Sie sofort einen Brief an Cambacörös aus, er möge im Boni teur drucken lassen, daß die russische Armee völlig in die Zlucht geschlagen ist, daß sie zwölftausend Gefangene und vierzehn tausend Tote und verwundete verloren hat und daß sich unsere Verluste nur auf fünfzehnhundert Tote und viertausend Ver wundete belaufen. » Autschitten. Zimmer in einem Bauernhause. — Ver einundstebzigjäh- rige Generallieutenant L'Estocq ist auf seinem Sessel eingenickt. Scharnhorst sitzt am Tisch über die karte

gebeugt. Ein Offizier vom russischen Hauptquartier tritt ein. Der Offizier: Die Armee wird sich auf Königsberg zurück ziehen und den Rückmarsch noch diese Nacht antreten. Die preußischen Truppen haben die Nachhut zu übernehmen. Sch arnhorst: Das ist ja unmöglich !. .. Diese Heerführung ist eine Sünde und eine Schande.... VerRampf muß morgen erneuert werden .... Wir sind die Sieger, wir müssen den heutigen Erfolg ausnützen bis zum letzten Ende Sagen Sie

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