157 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1921/26_09_1921/TIRVO_1921_09_26_2_object_7622173.png
Pagina 2 di 8
Data: 26.09.1921
Descrizione fisica: 8
NieLetkage itt Kleinaße». Das Schicksal der imperialistischen Gewalt politik 'Griechenlands in Kleinasien ist be siegelt. Dem offensiven Vordringen auf Angora ist gleichsam über Nacht die Niederlage der grie chischen Armee gefolgt, und nun zieht sie sich, die kemalistischen Truppen auf^den Fersen, flucht artig in der Richtung auf Sariköj zurück. Die Griechen haben einer amtlichen Meldung der Agence Havas aus Angora zufolge nicht einmal Zeit, Tausende von Toten, die auf dem Schlacht-, felde geblieben

— rein gar nichts! — nur die Begründung ist eine so nie derträchtig verlogene, brunnenvergifterische, daß wir uns — so ungern wir es tun — mit diesen Ausführungen des Monarchistenblattes näher bTaffen müssen. Unter.dem Titel „Wozu haben wir eine Wehr macht?" erinnert der Verfaffer an unsere seiner zeitige k. u. k. Armee, deren hohe und edle Auf gabe es gewesen sei, Land und Volk selbst mit Einsatz des Lebens zu schützen. Diejenigen, die ihr Leben für ihre Mitmenschen opferten, nenne man Helden

kennung ihres Heldentums großmütig verehrt hatte. Und gehörte auch das zum Heldentum un serer glorreichen Armee, daß die Truppen in blindem Gehorsam und in wohlbedachter Aus nützung nationaler Gegensätze in die Volksmenge schossen, daß sie in Graz und in Innsbruck, um nur zwei Beispiele zu erwähnend friedliche Men schen niederknallten oder niederstachen? Zählte 'auch das zu den hohen und edlen Aufgaben der k. u. k. Armee? Und wenn schon die Helden des monarchischen Heeres wirklich gefeiert worden

gegen unga rische Banditen fielen, weniger als jene Tau sende, die in Anexkennung ihres Heldentums in Rußland. Serbien und Italien in Massengrä bern verscharrt wurden? Doch kehren wir zurück zu den Ausführungen des „Volksboten". Nach den warmen Erinne rungsworten, die er der k. u. k. Armee widmet, erhebt der Schreiber des Artikels gegen unsere Partei den Vorwurf, daß sie einmal der Mei nung gewesen sei, Oesterreich benötige fernerhin überhaupt kein Heer. Jawohl, wir bekennen es offen

1
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1930/15_08_1930/ZDB-3091117-5_1930_08_15_11_object_8507874.png
Pagina 11 di 16
Data: 15.08.1930
Descrizione fisica: 16
nicht niederzuzwingen. — Nach weiteren Meldungen gelang es den Afridis, in das Militärdepot, das unter den Augen der Kaserne von Peschawar liegt, einzudringen und es zu plündern. An den Mauern der Innenstadt kam es zu schweren Kämpfen. Die Lage ist bedrohlich. — Die Engländer scheinen eine „Straf-Expedition" gegen die Afridis beschlossen zu haben; dabei wollen sie auch Tanks und Panzerwagen verwenden. Wer siegt in China? Marschall Feng will an der Lundhei-Front einen großen Sieg über die Natianal-Armee

? Kommunistische Brandschatzungen in China. Rote kommunistische Banden brandschatzen weite chinesische Gebiete. Flugzeuge, die zwischen Hankau und Kiukiang verkehren, berichten, daß in vielen Städten große Feuerbrünste wahrnehmbar sind, was auf die Anwesenheit der brandschatzenden Trupps der roten Armee hindeutet. Erdbebenkatastrophe am Kaspische« Meer. Die Nord- und Ostküste des Kaspischen Meeres wurde von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Die Städte Uritsk (früher Alexandrowsk) und Chapaew (früher Gurew

) sowie mehrere Dörfer wurden vollständig zerstört. Der Uralfluß ist aus den Ufern getreten und hat weite Gegenden überschwemmt. Die Zahl der Toten wird auf 500, die Zahl der Verletzten auf 4.000 geschätzt. 6000 Morde der Kommunisten in Tschangtscha. Nach einem amtlichen chinesischen Bericht hat die kommunistische Armee während der Besetzung der Stadt Tschangtscha 6000 chinesische Kaufleute, Beamte und Arbeiter ermordet. Nach einem bisher unbestätigten Bericht aus Hankau ist ein amerikanischer

2
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1919/26_03_1919/NEUEZ_1919_03_26_2_object_8147168.png
Pagina 2 di 4
Data: 26.03.1919
Descrizione fisica: 4
. Die ruffische Krieasaefange- nen-Kommisswn die seinerzeit in Ungarn verhaftet und rm Szegediner Gefängnis durch die französische Be satzung bewacht wurde, ist heute von der Arbeiterschaft mit Waffengewalt befreist worden. Die Mitglieder der Kommission sind in Budapest eingetroffen. Bildung einer Roten Armee. KB. Budapest, 24. März. Der revolutionäre regierende Rat ordnete die Bildung einer auf der revolrmonären Disziplin beruhenden neuen Proletarierarmee der ungarischen Räterepublik, der sogenannten „Roten

Arwee^ an, welche in erster Linie auf Anwerbung aus den Reihen der organisierten Arbeiterschaft und aus den gegenwärtig unter den Waffen stehenden Proletarier soldaten beruht. Der Soldat der Roten Armee erhält volle Verpflegung, Bekleidung und Ausrüstung und außerdem noch monatlich 450 K Gehalt. Jedes Familien mitglied erhält eine Familienzulage von monatlich 50 K. Der oberste Leiter der Roten Armee ist der revolutio näre regierende Rat. Die unmittelbare Leitung und Or ganisation der Armee

ist Aufgabe des Bolkskommissärs ür Kriegsangelegenheiten. Chargen und Rangumer- chieöe gibt es in dieser Armee nicht. Es gibt bloß Be- ehlshaber und Soldaten. Eine Aeußernng Fochs Wer den Bolschewismus. Genf. 25. März. (Priv.) Nach Pariser Informationen soll Marfchall F o ch sich über die Lage in Ungarn solgen- gendeimatzen geäußert haben: „Jetzt werden wir das Ungeheuer Bolschewismus packen. Die russischen Bolsche wiken wollten uns in die ungeheuren Steppen Rußlands locken

3
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1919/08_10_1919/TIRVO_1919_10_08_2_object_7616903.png
Pagina 2 di 8
Data: 08.10.1919
Descrizione fisica: 8
maßgebend. Die Aufnahme der betreffenden mi litärischen Meldung hatte rein formale Bedeu tung." Was stand nun in der Kriegserklärung? Die ses: „Die k. u. k. Regierung sieht sich gezwungen, selbst ihre Rechte und Interessen zu wahren und. zu diesem Zwecke zur Waffengewalt Zuflucht zu nehmen, und dies'umsomehr, als serbische Trup pen schon bei Temet-Kubin eine Abteilung der k. u. k. Armee angegriffen haben." Für den Lum pen hat also eine bewußte Lüge — „rein formale Bedeutung!" Was hat er dem russischen

die S o w j e t r e g i e r u n g sich höch stens noch drei Monate halten werde. Die Abendblätter melden, daß zufolge der spani schen Blätter die syndikalistische Bewegung in Lissabon schwere Unruhen hervorgerufen habe. Es wurden 200 Verhaftungen vorgenommen. — Nachrichten aus der portugiesischen Provinz sprechen von einer aus gedehnten syndikalistischen Bewegung. Nach aus Reval eingetroffenen Meldungen hat die Armee des Generals Rodziansko die Flisia überschritten und steht bereits fünf Werft von Pskow. — Aus Hel- singfors

wird gemeldet: Die Truppen des Generals Judenitsch stehen zehn Werft vor Pskow, deflen Fall bevorstehe. Der linke Flügel der nordrussischen Armee stehe im Fortschreiten auf Petersburg 150 Kilometer vor der Stadt. Aus Konstantittopel wird gemeldet: Der Sultan hat die Demission des Kabinetts Damad Ferid ange nommen. Nach einem Havas-Derichte aus Washington werde der Völkerbund nicht vor dm ersten Tagen des nächstm Jahres zusammentreten. Stallen und die Fiumauerfrage. D'Annunzio will wertere Gebiete besetzen

4
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1920/14_10_1920/ZDB-3059538-1_1920_10_14_4_object_8081619.png
Pagina 4 di 16
Data: 14.10.1920
Descrizione fisica: 16
Der polnische Einmarsch in Litauen. Warschau. 11. Oktober. (Korrbüro.) KnsgSlw- richt: Litauische Patrornllen haben ungeachtet des Waffen stillstandes abermals die Demarkationslinie überschritten. Aut der südl'.cken Front ist eine größere Zusammenziehung bolschewistischer Kräfte in der Gebend von Smerincka zu bemerken, vermutlich in der Absicht, sobald an der polnischen Front der Waffenstillstand zustande gekommen sein wird, ge- gen die ukrainische Armee vorzurücken. Warschau, 11. Oktober

. Die armenische Republik ist durch einen Einfall türkisch nationalistischer Truppen, die mit der den Armeniem feind- lich gesinnten Regierung von Aserbeidschan und mit bcrt Bolschewisten paktieren, bedroht. Auch Kontingente aus Aserbeidschan befinden sich unter den 20-000 Eindring lingen. die bereits Olty erobert haben. Das von Feinden umgebene Armenien das über eine mangelhaft ausgerüstete Armee von kaum 50*000 Mann verfügt, kann die Grenzen im Norden, Osten und Südosten nicht entblosen und hat daher

Aufständische und von einer ftirkisch-tartarisch-bolschewistischen Armee unter Auri, hem Bruder Enver Paschas, angegriffen. Die Armenier halten der Uebermacht stand- Georgien ziehe Truppen zur Verteidigung von Datum zusammen. Die Lage in Mesopotamien. Baris, 12. Oktober. (Korrbüro.) Wie die Ag. Ha- v a s aus Konftantinopel vom 9- d. berichtet, sollen auS Mesopotamien schlechte Nachrichten vorliegen. Die Bol schewisten bedrohen das ^Qand im Norden, während türkische Nationalisten an seinen anderen Grenzen

11