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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 29.07.1920
Descrizione fisica: 8
, denn man Wußte nicht, wo sie wa- I ren, mußte man irgend ein anderes Ziel vor sich j IjaBeTT, das man erreichen wollte, einen wichii- i gen Abschnitt, einen wichtigen Raum. Dort ist ' aber nichts dergleichen vorhanden. Es war somit ! eine Offensive ins Blaue. Man griff überall an, 'obwohl man überall zu schwach war. Mit gro ßen Verlusten konnte man bei- Krasnik und Ko- marow Erfolge erringen, die zwecklos blieben, weil die dritte Armee bei Lemberg unterlag. Die Lage wnfo 1 Stärke unserer Armeen

in ! Ostpreußen den Russen aufzwang .. . Nach den schwer errungenen Anfaügserfolgen von Kras- I nik und Komarow mußte die vierte Armee in - vollständiger Kehrtwendung unter Opferung ihres Trains der dritten Armee zu Hilfe eilen, die, von russischer Uebermacht bedrängt, nicht wehr standhaften konnte. Auch dieses gewagte Unternehmen rettete nichts mehr. Die zweite Är- : mee kam aus Syrmien nur stückweise in die ! Schlachten in Ostgalizien ... So kam es hier ' zum größten Fehler jeder Truppenführung

, • zum stückweisen Einsetzen der Kraft. Die zweite ! Armee kam weder bei der ersten Entscheidung in ; Serbien noch bei der in Galizien zur Geltung. : Dagegen wurde die Blüte unserer vorzüglichen ' Armee in den ganz verfehlten Einleitungs- ; schlachten im Süden und im Norden nutzlos ge- I opfert". Wie Boroevic den König von Italien rettete. ! Hunderttauseude junger Leute sind 1914 in : Galizien und in Serbien gefallen. Sie haben ihr Leben im Dienste einer Führung verloren, die ; in Serbien

christ lichsozialen und sonstigen Horthy-Leute zu einem großen Feldherrn ausschwindeln Es War in den Kämpfen am Ä^gliamento. »Der K der Gruppe Griginger war es gelungen, gliamentobrücke bei Madrisio, die sie bren nend antraf, zu retten. Der Gruppenkomman dant wußte, daß die dritte italienische Armee Noch im Osten kämpfte; er faßte den Entschluß, sich am nächsten Tage bei den Brücken von Marisio und Latisana auf dem westlichen Ta- aliamentoufer votzuleden und so die Brücken für den Rückzug

der Italiener zu sperren. Die ita- lienische dritte Armee war in diesem Falle ge- fangen. Trotzdem die oberste Leitung nie einen solchen einfachen und darum so großen Gedan ken hatte, warf das Glück ihn uns zum zweiten mal in den Schoß. Und ein zweitesmal sollte er an den persönlichen Gelüsten desselben hohen Kommandanten scheitern. Arn Abend kam ein Generalstabsoffizier vom Heeresgruppenkom mando zum FML. Goiginger mit dem Befehl des FM., , somit mit der ganzen Gruppe nach Codroigo zu marschieren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.11.1918
Descrizione fisica: 4
über die Besetzung Zeutsch-ZRdtirols. Deutfchösterrerch mußte diese Waffenstillstandsbcdingungen annehmen. Wien, 3. Nov. DaS Präsidium deS StaatZrateS ver öffentlicht folgende Mitteilungen: Der Staatsrat hat heute in seiner Sitzung folgenden Beschluß gefaßt: Der Staatsrat hat die Mitteilung des Armee-Ober- kommandoS entgegengenommsn, daß sich das Armse-Ober- kommando infolge der vollständigen Auflösung der Armee gezwungen gesehen habe, sich den Bedingungen des Siegers zu unterwerfen. Deutfchüfterreich

hat keine eigene Armee. Seine Truppenkörper sind Verbanden zugeteilt, deren sla wische und magyarische Diehrheit nicht mehr kämpfen will. Daher ist Deutschösterreich nicht imstairde, den Kampf allein fortzusetzen. Aber wenn auch Deutschösterreich den Kampf an der Seite des Deutschen Reiches nicht allein fortsetzen kann, steht es doch nach wie vor in treuer Freundschaft zum Deutschen Reich und will die Friodensverhandlungen im engsten Einvernehmen mit dem Deutschen Reiche suh- ren. Es hält an der Hoffnung fftt

des abgeschlossenen Waffenstillstandes die Feind seligkeiten eingestellt. Die Verlautbarung der Waffenstill standsbedingungen erfolgt abgesondert. - Der Chef deS Generalstabs. Vom Zage. ** ** —, 4. November. Verlautbarung deS Armee-OberkommandoS. Wien, 3. Nov. DaS Armee-Oberkommando verlaut- bart, daß im Einvernehmen mit den zuständigen militäri schen Stellen von den von der Armee im Felde Beurlaub ten nur die Generäle und Stabsoffiziere und gleichgestellte zur Armee im Felde, alle übrigen Gagisten (Aspiranten

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.02.1920
Descrizione fisica: 4
des Obersten Rates. KB. Parts, 31. Jänner. Zu Mrtgltedern des Obersten Rates für das Jahr 1920 wurden ernannt: Die Mar- schälle I o f f r e und P e t a i n, die Divtsionsgenerale H u m b e r t, M a i st r e, Berthelot, Guillaumat, Nivelle, Mang in, Debeny, Baucheron, De ll o u t t e und B u a i. Petain wurde zmn Vizepräsidenten bestellt. Bildung einer neuen Freiwilligen- Armee in England. Zmn Schutze Frankreichs und Belgiens. KB. Parts, 31. Jänner. Wie aus London gemeldet wird, machte Kriegsminister

C h u r ch i l l bei der Bespre chung der Reorganisation der Armee Mitteilung von der Absicht der Regierung, außer der regelmäßigen Armee noch eine neue Freiwilligen-Armee zu schassen, deren Zweck die Verteidigung des britischen Reiches und die Erfüllung seiner Verpflichtungen geqenüber Frankreich und Belgien sei. Diese Armee, die auf Kriegsfuß 345.000 Mann betragen würde, dürfe erst aus Grund eures neuen Gesetzes ins Ausland gesandt werden. Zur neuen terrtto- riaten Armee dürfe sich niemand melden, der nicht be reit sei

gewesen, als der er uns airgepriesen wurde, dann hätte ihn die staatsmännische Begabung dazu bestimmen müssen, das auf jenem Felde wuchernde Unkraut auszujätem. Die Voraussetzung der Er kenntnis ist ein freies, offenes Wort — das hat man in der Armee nicht gekannt. Der jeweilig Höhere war der jeweilig Unfehlbar«, und dieser Zustand herrscht« bis hinauf, bis an die Spitze, wo di« Selbst- Herrlichkeit in der Person des Chefs des Genevalstabes thront«. In dem Nvwakfchsn Buche „Der Weg zur Katastrophe" schiebt Hötzendorff die Schuld

des afghanischen Gesandten Mahemed Mali Chan in Moskau, der folgendes zu entnehmen ist: Der Empfang erinnerte in seiner Feierlichkeit an ähn liche Begebenheiten zur Zarenzeit. Der Gesandte in Be gleitung des obersten Richters der afghanischen Armee, Mowöewa Seisurrachnana Chan und der übrigen Mtt- S lieber der Delegation wurde von Lenin tn feinem Ar- eitszimmer in Gegenwart der Kommissäre des Aus wärtigen. Karachan und Parmanow, empfangen und als ein willkommener Gast ans fernem Lande in der roten Residenz

werden konnte,'hat sich die Armee nicht wieder zu erholen vermocht und dadurch auch die Kampfkraft des deutschen Ver bündeten unablässig geschädigt Darin lag der Anfang des schrecklichen Endes und dieser Anfang hätte günstiger sein müssen, wenn nich! Conrad von Hötzendorffs Feldherrnbegabung unzulänglich gewesen wäre, wenn er sich der großen Ausgabe gewachsen gezeigt hätte. Wer Minarellrs-Fitzgeralds Buch uiworeingeommen ttest, wird sich die sem Eindrücke nicht entziehen können. Alfred P i e ch. *) Dagegen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 1 di 10
Data: 11.12.1937
Descrizione fisica: 10
, die über Regierungskrisen,, Rücktritte usw. verbreitet werden, entbehren fast regelmäßig auch nur der geringsten Grundlage. Verjüngung der britischen Heeresleitung An eitKtn vergangene Woche vom englisch«?! Kriegs- ntinisteritun veröffentlichten Kommunique wurden iy den maßgebenden Kommandostelle der Armee weitgehende ,Veränderungen altgekündigt. Diese, eine Attswirkung der englischen Aufrüstung, streben neben einer Verjüngung des Obersten tnilitärischen Rates eine völlige Reorgani sation der Armee an. ' Der 63jährige

Generalstabschef Feldmarschall Sir Ciryl Deverell tvird dttrch den 54jährigen General Lord Gort ersetzt. Dieser ist Inhaber der höchsten englischen Kriegsauszeichnung, des Victoria-Kreuzes. Der 64jäh- rige Generaladjtidant der Armee, General Sir Harry Kno.r, wird dttrch den 54jährigen Generalmajor G. Liddoll Hart ersetzt. Ferner wird der Generalquartier- meister der Armee, Generalleutnant Sir Hugh Ellis von dem bisherigen Generaldirektor für die Münitions-l indtistrie, Vizeadmiral Sir Harald Brotvn abgelöst

, wird der neue, zu Beginn des nächsten Jahres zur Veröffentlichung kom mende Heereshaushalt die Summe von hundert Millio nen Pfund überschreiten. Der größte Teil der Er- höhmig der Modernisierung sämtlicher Waffe>i und die Schaffung erheblicher Münitions- und anderer Kriegs- niaterialbestäude entfallen. Vor allem wird die Motori sierung der Armee bis ins letzte durchgeführt; außerdem werden neue Tankbataillone geschaffen, 60 Jjnfanterie- sowie Mäschinengewehrbatailtone umgebildet und gleich zeitig nilt

Tankabwehrgeschützen und Grabenmörsern aus gerüstet werden. Die Blätter betonein, daß die englische Armee vor einer in der ganzen Geschichte einzigartigen Umorgaimsierung stehe. Auch die Frage der Beförderung in der Amtee soll geprüft werden, wobei im Gegensatz zur bisherigen Uebung das Dienstakter keine Rolle spielen soll. Auch Erhöhung des Offtziersgehaltes und des Manschafts- soldes ist in Aussicht genommen. Auch Nanking in den Händen der Japaner Nach den letzten aus China eingetroffmen Meldun gen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.07.1923
Descrizione fisica: 8
. Die Aufmarschgebiete der gegenrevolutionären Truppen seien Bayern und Württemberg, wo Hit ler, Ludendorff und Kahr seit Jahren ihre militäri schen Vorbereitungen treffen, indem sie national sozialistische Garnisonen in allen größeren Bezirken bilden. Diese Garnisonen würden auch in Deutsch österreich errichtet. Wenn man die Stärke der Hit- ler-Ludendorff-Armee bisher mit 100.000 bis 150.000 Mann eingeschätzt habe, so sei dies eine un geheure Uebertreibung. Es sei kaum anzunehmen, daß es Hitler bei der günstigsten

Parole gelingen werde, mehr als 20.000 bis 30.000 Mann auf die Beine zu bringen, die mit herzlich wenig Artillerie und einer mäßigen Anzahl von Maschinengewehren ausgestattet sein würden. Die Stärke dieser Armee sei aber ihre aufs höchste gesteigerte Führungs technik, ihre Elastizität und die Stoßkraft ihrer auserlesenen Sturmbataillone. Bei der Fülle der ihr zur Verfügung stehenden ehemaligen Offiziere müsie man damit rechnen, in amerika und Zentralamerika 4,500.000 Dollar, das wa ren damals

General stäbler zu sehen. Aus Kraftwagen und Sonderzügen werde sich diese Armee blitzschnell bewegen können, ihre Flügel würden mit außerordentlicher Ge schwindigkeit einschwenken oder sich staffeln, der Nachschub würde bei der zahlenmäßigen Kleinheit der Armee auf ein Mindestmaß beschränkt werden können und damit die Beweglichkeit der vormar schierenden Kolonnen wesentlich erhöhen. Schützinger ist der Ansicht, daß trotz aller dieser Vorzüge die Hitler-Armee kaum etwas gegen Nord deutschland

Brückensprengungen und Talsper« ren genügten, um das leichte Gebilde einer Putsch armee im mitteldeutschen Gebirge sestlausen zu las sen und der Reichsexekutive die Zeit zum Aufmarsch und zum Gegenangriffe zu erkämpfen. * • Der aktive Widerstand im Nuhrgebiet. Die Reihenfolge bleibt: Ein Sabotageakt irgend welcher unverantwortlicher Leute, außerordentliche Strasmaßnahmen der Franzosen oder Belgier. Und je öfter sich diese Reihenfolge wiederholt, mit umso größerer Heftigkeit setzen die Strafmaßnahmen

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 25.03.1920
Descrizione fisica: 4
, auch mit Rückporto, werden nur ohne Geivähr übernommen. An-«tgeu werden zu den festgesetzte« Preisen berechnet. Bei mehr, mattger Einschaltung entsprechender Nachlaß. Folge 72 Innsbruck, Donnerstag, oen 25. März 182V 8. Jahrgang Sie Unmiiigeit ein« müh MWM Weisel Her Seiner MWWen ui Minien in Her UW« ei» KW« in MWW.-M Deutle Wem trfni Die latente um Sem«« W KW« einer lüften Armee in m iiffiile MWet. — Wetz« Seins nts »iiiiltftit. Erfolgs ösr RsgrsrungstrNppsn. . KB. Erfurt, 24. März Heute früh hat Sie Rote Armee

tu Gotha bedingungslos die Waffen gestreckt. KB. Leipzig, 24. März. Die Besetzung des Stadtge bietes durch die Truppen wurde erweitert. In Jena haben die Regierungstruppen die Oberhand gewonnen. KB. Ohrdnrff in Koburg-Gotha. 24. März. Der Ge neralstreik ist aufgehoben. Die Arbeiterschaft befindet sich iwch im Besitz der Waffen. Die Stadt selbst ist heute frei willig von der Roten Armee geräumt morden Kleine Trupps von Bewaffneten sollen sich noch in den mnlie- genden Wäldern aufhalten. Die Lage

ersetzt morden. Bekannt lich hatte Lettow-Vorbeck die Regierung Kapp anerkannt und in -deren Namen die politische Macht in Schwerin übernommen. Dauernde Verlegung des Sitzes der Retchsregierung von Berlin. München, 24. März. (Priv.) In politischen Kreisen wird der Gedanke erwogen, nach dem Muster der Verei nigten Staaten die Verlegung des Sitzes der Reichsre gierung aus Berlin'nach einem anderen Orte, der kein Industriezentrum sein soll, vorzunehmeu. Entsendung einer deutschen Armee in das Auhrgebret

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 26.08.1916
Descrizione fisica: 8
Bericht über die Kämpfe in Mazedonien. Paris, 23. Aug. Der Kampf dauerte am 21. August auf der ganzen Front der Armee der Alli ierten von Saloniki an. Im Zentrum beschossen Eng länder und Franzosen heftig die bulgarischen Stel lungen zu beiden Seiten des Doiranfees. Während unsere Infanterie sich in den südlichen Gegenforts der Belesberge auf dem Westufer des Vardar fest setzte, bemächtigten sich unsere Truppen der Linie auf den Höhen bei Ljumnica und behaupteten sich dort mit Ausnahme einer einzigen

Stelle. Trotz heftiger Gegenangriffe >des Feindes fetzte die serbi sche Armee in der Bergzone zwischen Ezerna und Moglenica ihren Vormarsch fort. Alle der Infan terie Angewiesenen Ziele wurden im allgemeinen er reicht. Auf den beiden Flügeln gelang es dein.Feind um den Preis großer Verluste, unsere vorgeschobenen Abteilungen zurückzudrängen. Einerseits zog sich eine Bedeckungsabteilung, die lvestlich von Seres auf mehr als eine Division geschätzte bulgarische Streitkräste angriff, um ihren Vormarsch

aufzu halten, aus den Struma zurück, dessen Uebergänge alle fest von den Alliierten gehalten werden, ander seits zog sich der äußerste linke Flügel der serbischen Armee. nachdem er fast zwei Tage lang gekämpft hatte, um den Marsch des rechten bulgarischen Flü gels zu verlangsamen, auf seine Hauptwiderstands stellung in der Nähe des Ostrovosees zurück. Die italienischen Hilfstruppen nur für Nordepirus! Bern, 24. Aug. Laut einer Meldung des „Cor- riere della Sera" aus Athen schreibt das antiveni

- selistische Blatt „Embros" zur Landung italienischer Truppen in Salo' -'ki: Nach aus Saloniki cingetrof- fenen Nachrichten ,\nb die italienischen Truppen für den Nordepirus bestimmt; sie sollen nach Koritza. Tremeti und Tepeleni geschickt lverden, wo sie sich mit >den italienischen Vorposten -der Armee von Va- lona vereinigen sollen, um so den Nordepirus voll ständig abzuschließen und diplomatische Verwicklun gen zu vermeiden, wie sie Truppenlandungen in Santi Quaranta nach sich gezogen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 31.01.1920
Descrizione fisica: 8
nach Deutschland befinde. Sie Laqe im Wen. Allgemeine Mobilisierung in Sowjetrnsiland? Berlin, 29. Jänner. Der „Vorwärts" ver öffentlicht einen Funkspruch aus Moskau, wo nach Sinowjew erklärt habe, daß eine allgemeine Mobilisierung des russischen Proletariats einge- leitet werden solle. Die Armee, die aus dieser neuen Mobilisierung hervorgehen werde, soll dazu bestimmt sein, eine neue Offensive gegen" Polen und Rumänien zu unternehmen. Die Sowietregiernng verlangt Bürgschaften. Berlin. 29. Jänner. Die Blätter

melden aus Kopenhagen: Nach englischen Meldungen erklärte Litwinow. die Sowjetregierung verlange als Bedingung für die Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen eine Bürgschaft der Alliier ten. daß sie Rußland nicht angreifen. Der Vor schlag. daß der Warenaustausch durch Genossen schaften erfolgen solle, sei absurd. Ein inter nationaler Handelsverkehr könne nur unter Mit wirkung der Sowjetregierung eingeleitet wer den. Von der polnisch-lettischen Armee. Aus Warschau wird gemeldet, daß die polnisch

lettische Armee Dünaburg überschritten und bis an die Sarjanka, /einen Nebenfluß der Düna, vorgedrungen sei. Mit Ausnahme eines, schma len Gebietsstreifens sei nunmehr ganz Lettland von den Bolschewiken befreit. Die Angst vor dem Vormarsch der Roten Armee. Berlin, 29. Jänner. Das „Achtuhr-Abend- blatt" meldet aus Bukarest: Die Blätter wenden dem Vormarsch der Bolschewiken die größte Auf merksamkeit zu und stellen fest, daß an einem ( erfolgreichen Vordringen der Roten Truppen nicht zu zweifeln sei

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Der Arbeiter
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Pagina 4 di 12
Data: 03.06.1915
Descrizione fisica: 12
hat die Belagerung von Przemysl mit aller Wucht eingesetzt. Bald muß sichs erweisen, wie lange die Russen dort ihr Prestige wahren können. Auch der heldenhafte Widerstand der russischen Armee in der Stryigegend scheint unter den konzentrie- ten Angriffen der Russen immer mehr zu erlah men, wenn er auch nach jedem verlorenen Ort und jeder entrissenen Position wieder auslebt. Man darf die. Ruhe am San wohl als Ruhe vor einen neuen Sturm betrachten, denn es ist kein Zweifel, daß dort in den nächsten Tagen Ruß land

neuerdings seine ungeheure Macht zu ent falten trachtet. Wenn man aus den bisherigen Ereignissen einen Schluß ziehen darf, so möchte man sagen, die russischen Armeen kämpfen dort aus verlorenen Posten, wobei freilich nicht zu ver gessen ist, daß der Krieg in gewisser Hinsicht ein Glückspiel ist und Mars ein gar launischer Gott. Standrecht in Tirol. Gestern wurde über Befehl des Armee-Ober- kommandanten Feldmarschall Erzherzog Fried- rich auch für Tirol das SLandrecht kund gemacht. Das Standrecht bezieht

Kriegsdienste leisten. So würde Professor Bruno Bertram, der das Jngenieurdiplom erworben hat, in der Artillerie-- schule wirken. Die Gesundheitsverhältnisft-1)er serbischen Armee. d. London, 31. Mai. Die englische sanitäre Unt?rstutzungskommission für Serbien hat mit-, geteilt, daß die serbische Armee 37.000 Kranke,, darunter über 8.000 Tvphusfälle u. 8000 Wechsel fieberfälle habe. Die sanitäre Lage der Zivilbe völkerung sei schwer zu übersehen. Deutsche Kriegsfreiwillige gegen Italien. kb. Berlin, 27. Mai

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 12
Data: 28.01.1912
Descrizione fisica: 12
. Denn der weltliche Thron des Papstes war der älteste und legitimste in ganz Europa, von dessen Ehrwürdigkeit hinge rissen, selbst der protestantische König Friederich Wilhelm IV. von Preußen bei seinem Besuche in Rom in die Worte ausbrach: „Für diesen legitimsten aller Fürsten, für diesen ältesten aller Throne würde ich gerne den W Pn Heller und den letzten Mann meiner Armee fern." Der Papst ist gewiß ein geistlicher M und zwar der oberste, und als solcher steht J über jedem Kaiser und König; er kann bertnbo

, haben wir mit euch brüderlich gefühlt. Wir wollen keine Hilfe für uns, aber uns können wir helfen. Nur das eine bitten wir euch: Schwächt nicht unsere Krähte durch unslawisches Handeln! Wir bitten euch: Wir bitten euch: Tut den Polen kein Unrecht! Sündigt nicht auf eure Macht und eure Ueberzahl!" Was die Russen keinen Moment abhalten wird, sich um Abg. Dr. Kramar nicht zu küm mern. Die Abtrennung des Chelmlandes ist heute schon soviel wie eine fertige Sache. . Rücktritt des serbischen Kronprinzen vom Armee

-Geueralinspektorat. Beziehungen des Kriegs mini st ers zur „Schwarzen Hand". Kronprinz Alexander von Serbien hat nach einer Meldung der Belgrader „Tribuna" infolge von Differenzen mit dem Kriegsminister feiw Würde als Armee-Generalinspektor niedergelegt. Gleichzeitig hat der altradikale Abgeordnete Peter Misic an den Ministerpräsidenten eine Inter pellation über den politischen Geheimbund „Schwarze Hand" und über dessen angebliche Be günstigung durch den Kriegsminister General Stepanovic gerichtet. Schon

aus diesen kurzen Meldungen ersieht man, daß es sich um einen ernsten Fall handelt, denn es war'nicht leicht, die Schaffung eines Postens eines Armee-Generalinspektors für den Kronprinzen durchzusetzen. Wenn daher Kron prinz Alexander diese schwer errungene Position aufgibt, so muß es schon einen ernsten Grund haben. Dem ist auch so. Kronprinz Alexander ist nämlich in einen Konflikt mit den Verschwö reroffizieren vom Jahre 1903 geraten, die durch ihre blutige Arbeit seinem Vater den Weg Zum

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 07.03.1936
Descrizione fisica: 16
zu halten, um ein Unglück, wie es der Krieg darstellt, zu verhindern. Tokio, 6. März. Die Bildung einer Regierung unter dem Vorsitz Hirotas ist gescheitert, weil die militärischen Kreise ihre Mitwirkung versagten. Tokio. 6. März. Mit der Behauptung, daß die bis .jetzt für das Kabinett ernannten Persönlichkeiten zeigen, daß die Kapitalisten der Schwerindustrie eine bedeutende Macht haben werden, hat die Armee den Mann ihrer Wahl. Terauchi, gezwungen, die Annahme des Portefeuilles zurück zuziehen

. Die Führer der Armee sind mit den bisher er folgten Ernennungen von Ministern unzufrieden und er klären, daß sie es ablehnen werden, das Portefeuille des Kriegsministeriums zu besetzen, soferne nicht Hirota den Wünschen der Armee bezüglich der Verteilung der übrigen Portefeuilles mehr Rechnung trage. Selbstmord <”**3 ravanischen Aufrühreroffiziers Tokio, 6. März. Der Militärgouverneur von Tokio meldet, daß Hauptmann Kono. einer der Aufrühreroffiziere, die bei dem Angriff auf die Residenz des Grafen

Makino am 26. Februar verwundet worden sind, im Militärspital Selbstmord begangen hat. Der Vormarsch der Kommunisten in der Provinz Schansi Peking, 6. März. Hier emgelaufenen Nachrichten zufolge befinden sich de Kommunisten im Vormarsch aus die Provinz Schansi. Man rechnet bei einem weiteren Vor bringen auf eine Intervention der japanischen Armee. Ser Negirr antwortet Gens, 6. März. Als Antwort auf den Appell, den der Dreizehnerausschuß am 3. März an die italienische und abessinische Regierung

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 10.05.1913
Descrizione fisica: 12
zu ihren Brüdern, die an der Grenze des fürstlichen Winkes zum Kriege harrten, verkündeten den Ruhm des Herrschers, der weise vor unüberlegten Taten warnt und dessen Armee nur Einhalt geboten werden konnte von den Truppen zweier Kaiser und sechsunddreißig Könige. Diese von Paul Siebertz in seinem Buche „Alba nien und die Albanesen" (Wien, 1910) mitgeteilte und als historisch verbürgte Tatsache erklärt uns, warum Fürst Nikita, der sich nach 50jähriger Regie rung 1910 den Königstitel beilegte und sich als erster

eine Aenderung und auch eine klare Feststellung gewünscht hätten, für die unver änderte Annahme der Gesetze stimmen werden. „Wir tun es aber nicht bloß aus dieser Erwä gung, sondern auch aus der uns viel höherstehen den patriotischen Erwägung. Wir wollen nie und nimmer auch nur den geringsten Schein auf- kommen lassen, daß es in Tirol einen Widerspruch der Meinungen gibt, wenn es sich darum handelt, die Wehrkraft unseres großen Vaterlandes zu stärken. Wir wünschen und wollen eine starke Armee, eine Armee

, die, wenn es im Ernstfälle gilt, die Rechte des Landes zu verteidigen, mit Zuversicht dem Feinde entgegentreten kann, und wir sind der Anschauung, entweder eine solche Armee oder gar keine. Wer werden es daher, namentlich im gegenwärtigen Augenblicke, als eine patriotische Kundgebung betrachten, wenn der hohe Landtag mit Stimmeneinhelligkeit die beiden Ge setzesvorlage votiert". Der liberale Italiener Stefanelli sprach gegen die Vorlage. Nach weiteren Reden der Italiener Zanoni, Dr. Viesi und De lug an, sowie

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 24.08.1912
Descrizione fisica: 20
, die sich unlängst zu einer Gesell schaft der „Retter des Vaterlandes" zusammenge schlossen haben. Durch die Flucht von 12 Offizieren und 71 Soldaten aus Monastir in die Berge wurde die Oeffentlichkeit auf diese neue Offiziersbewegung aufmerksam. Die Kammer entsetzt sich über die Spaltungen in der Armee inmitten eines Krieges mit einer auswärtigen Macht, der Kriegsminister legt einen Gesetzentwurf vor, der den Offizieren das Beschäftigen mit Politik bei schweren Strafen ver bietet, und legt sofort darauf

zu wollen, nur die Neuwahlen will sie noch überwachen. Wie in dieses politisch zerrüttete Heer wieder Zucht und Ordnung gebracht werden soll, weiß nur Allah! Außer der Politik hat auch die Ausdehnung der Wehrpflicht auf die Christen und Juden das feste Gefüge der türkischen Armee gelockert. Bis zum Jahre 1909 bestand die Armee nur aus Muselmanen, und diese wußten auch, daß der Wehrdienst ein Ausfluß ihrer herrschenden Stellung im Staate sei. Die Einbeziehung der Nichtmohammedaner in den Wehrdienst ergab sich mit logischer

Notwendigkeit aus der Verfassung, die allen Völkerschaften des Reiches die gleichen Rechte und Pflichten zumißt. Die Türken sträubten sich zwar anfänglich gegen den Wehrdienst der Christen und Juden, sie mußten aber doch dem Drängen der Christen nachgeben, die durch Teilnahme an der Landesverteidigung dartun wollten, daß sie keine untergeordnete Bevölkerungsschicht im Reiche mehr seien. Daß die Einreihung der Christen und Juden in eine rein mohammedanische Armee Schwierigkeiten

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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 10.05.1913
Descrizione fisica: 16
zu ihren Brüdern, die an der Grenze des fürstlichen Winkes zum Kriege harrten, verkündeten den Ruhm des Herrschers, der weise vor unüberlegten Taten warnt und dessen Armee nur Einhalt geboten werden konnte von den Truppen zweier Kaiser und sechsunddreißig Könige. Diese von Paul Siebertz in seinem Buche „Alba nien und die Albanesen" (Wien, 1910) mitgeteilte und als historisch verbürgte Tatsache erklärt uns, warum Fürst Nikita, der sich nach 50jähriger Regie rung 1910 den Königstitel beilegte und sich als erster

eine Aenderung und auch eine klare Feststellung gewünscht hätten, für die unver änderte Annahme der Gesetze stimmen werden. „Wir tun es aber nicht bloß aus dieser Erwä gung» sondern auch aus der uns viel höherstehen den patriotischen Erwägung. Wir wollen nie und nimmer auch nur den geringsten Schein auf- kommen laffen, daß es in Tirol einen Widerspruch der Meinungen gibt, wenn es sich darum handelt, die Wehrkraft unseres großen Vaterlandes zu stärken. Wir wünschen und wollen eine starke Armee, eine Armee

, die, wenn es im Ernstfälle gilt, die Rechte deS Landes zu verteidigen, mit Zuversicht dem Feinde entgegentreten kann, und wir find der Anschauung, entweder eine solche Armee oder gar keine. Wer werden es daher, namentlich im gegenwärtigen Augenblicke, als eine patriotische Kundgebung betrachten, wenn der hohe Landtag mit Stimmeneinhelligkeit die beiden Ge setzesvorlage votiert". Der liberale Italiener Stefanelli sprach gegen die Vorlage. Nach weiteren Reden der Italiener Zanoni, Dr. Viesi und Delugan, sowie

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