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Tiroler Stimmen
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Pagina 2 di 4
Data: 03.05.1877
Descrizione fisica: 4
v. Zallinger, Herr Marquis Scarampi in Turin, Herr Prälat Viktor Kawinczky in Jaffo, Herr Professor Girolamo Moscovito in Spalato, Msgr. de Segur im Namen aller Mitglieder der katholischen Arbeitervereine Frankreichs, Fürstbischof von Gurk. Adressen sind eingelaufen: Von dem katholischen Kasino zu Erfurt, von dem katholisch- politischen Vereine in Gonovitz, von der Societa della Gioventu Catlolica vom heil. Ambrosius zu Mailand, von der Societa della Gioventu Cattolica zu Bologna

, von der Societa della Gioventu Cattolica zu Camaione in Toscana, von der Societa della Gioventu Cattolica zu Monza, von der Societa della Gio ventu Cattolica zu Ancona, von der Societa della Gioventu Cattolica in S. Cassiano di Val di Pesa, von der Societa della Gioventu Cattolica in Lucca, von der Societa della Gioventu Cattolica zu Turin, von der Societa della Gioventu Cattolica zu Cento und Pieve, Ferrara, von der Societa della Gioventu Cattolica zu Rovigo, von der Societa della Gioventu Cattolica

zu Bolsena, von der Societa della Gioventu Cattolica zu Siena, von der Societa della Gioventu Cattolica zu Forno, Carrara, von dem Katholikenvereine zu Triest, von der Societa Cattolica di Secolari Praticanti zu Zara, von dem katholischen Filialverein in Brixen, von der Societa Cattolica zu Crema, von der Conferenz vom heil. Vincenz v. Paul zu Rovigo, von der Federazione Piano delle Societa Cattoliche in Rom, von dem katholischen Arbeiterverein O'Connel in Turin, von der Redaktion des Jour nales

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 08.03.1880
Descrizione fisica: 8
des Legalisirungszwanges vorschlagen, indem er auf den Zustand der Rechts unsicherheit hinweist, der vor Einführung des Legali siruugszwanges herrschte, sowie auf die zahlreichen Urkundenfälschnngen, die damals vorkamen. Die Klagen über Vexationen, welchen die Landbevölkerung durch den Legalisirungszwang ausgesetzt sei, wären übertrieben; auch sei das Verfahren nicht vertheuert worden. Abg. Dr. Roser befürwortet die Aus schußanträge. Er weist darauf hin, daß nahezu sämmtliche Landtage und auch das Parlament

sich im Sinne der gänzlichen Aufhebung des Legalisi ruugszwanges ausgesprochen haben. Trotzdem sei dieselbe bisher nicht erfolgt, und zwar wegen des Widerstrebens des früheren Jnstizministers. Jetzt aber erwarte die Bevölkerung, daß endlich einmal ihrem Wunsche entsprochen werde. Abg. Dr. Tro jan erklärt sich gegen die Aufhebung des Legali sirungszwanges, weil dadurch eine allgemeine Recht losigkeit eintreten, Handel und Verkehr geschädiget würden. Abg. Madjski bemerkt, es sei ihm die Möglichkeit gegeben

haben, letzterer mit dem An trage, daß zur gerichtlichen oder notariellen Beglau bigung der Unterschriften der Aussteller die Mit- untersertigung von Zeugen nicht erforderlich ist. Abg. Dr. Jaqnes bezeichnet die Ansschußvorlage als gänzlich ungenügend und ersucht das Haus, im In teresse der wissenschaftlichen Ehre des Parlamentes sowohl wie im Interesse der wirthschastlichen Soli darität auf die Regierungsvorlage zurückzugreifen. Abg. Vasaty bemerkt, die Aufhebung des Legali sirungszwanges könne

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 23.01.1875
Descrizione fisica: 12
den Legalisirungszwang in seiner Allgemeinheit unheilvoll und meint, es sei diesem Gesetze nicht jene Aufmerksamkeit geschenkt wor den, welche dasselbe seiner Wichtigkeit wegen bean spruchen könne; besonders aber wünscht Redner die so nothwendig gewordene Revision der Grundbücher. Da gäbe es Fragen, die noch immer ihrer Erledi gung harren, so die Uebertragungen aus Grund büchern in Landlafeln und umgekehrt, die innige Verbindung des Katasters mit dem Grundbuch zc. Abg. R. v. Scbönerer findet, daß der Legali

sirungszwang nichts anderes, als eine TianScription des Notariatszwanges sei und eine unnölhigeQuälerei des Publikums. Sollte aber der Legalisirungszwang zur Hebung eine? Standes, des Notariats vielleicht beizutragen haben, dann muß Redner erklären, daß die Notare, welche eines Zwanges bedürfen, eines solchen gcwiß nickt werth seien. Schließlich empfiehlt er den Minoritätsantrag auf Beseitigung des Legali sirungSzwangeS. Abg. Dr. Ryger vertheidigt den MajoritätSantrag und sagt, daß ja schon das bürger

liche Gesetzbuch in den meisten Fällen eine Contesti- ruug vo:> Urkunden verlade und - daß der Legali- sirungszwang nur eine Sicherstellung und einBeför derungSmittel des Realkrediies sei. Nachdem noch Abg. Bäruseind gegen den Legalisirungszwang gesprochen hatte, wird aufAntrag DaubekS Schluß der Debatte angenommen. Zum Generalredner für die Minorität wird De chant Pslügl gewählt. Derselbe erläutert die viel fachen Fatalitäten, die der Legalisirungszwang mit sich bringt, und erklärt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 19.12.1873
Descrizione fisica: 8
Xr. 6i 1 ragioue 6i Kicolü 5u Ki^olo die- netti Zetto I'raneliin Xe<.'<>?.i:t,it? in duoi cli dastel- koullo Zistretto «li l-'oiulo ci'aver noininato in Ooin- inissario giulli^iale 6el eoui.orso il Li^. Xodilo ?ielro ile Leol«ri I. k. lZiuäie^ Oe. in I'ondo eil i» am- ininistratore interinale della inussa i! LiZ. Dr. I'g. time Alolignoni l. li. Xoiaijo cli ?on(lo. Oifü<li> tuttivzioro i c^uali itce.^iiiparv volesseio czual- clicz pretesa <.ontro ia inassa coiuuiie clel jeoneorso <zua- II ore6itori clel

i» Iuo>.'» rei g!^ ssistLnti. ^Xello steZso tenipo ir.vita tutti i Li eciitori Zoll' ode- rato u, preseiitsrsi nel giorno L7 eorr. niese O i- lzsiudrs aü ore 9 ai.tiin. nel luvgo cli resilien^a ^el suliuoininato (üoin tiiucl. in I^onrlo inuniti c!ei reeüpiti atti a lliinonstrare le rispettivs prete«?, o»l!e essere ssntiti nells loro proposte suIIa conternia 6sl' anuvinistratore interinale della massa, o sulln, rlc/iu'.na tii altro innministratore e 6el suo sostit,uto, e sulla ZLelta ÄeII

, oliv Is ulteriori pulzdliea^ioni, eile si ren^Iesssro neLessarie clurante il corso della proeeilura coneur-uale saranno pudlioata oelia I^ttilliale ili l'rLnto clestinata per la inser^ions lieg!! Ullitti (Ziuäixiali vall'I. li. I'ribanale LiiLolarc!. Ireuto 13 Oieeintire 1873. II 1'residente: I-'iurlli. Er ledigung en. 1 Conkttrs-Allsschreibttttg. Nr. iss Zur W-sttzung der k. k. Notarstellcn in Silj, Jmst, Neuttc, Landtck unv >)iauverS—Ried wird hiemit der ConfurS ausgeschrieben. Bewerber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 23.12.1879
Descrizione fisica: 8
ein Trientiner Mons. R . . . geeignet gewesen . . . Der Vatikan habe ihn im Auge gehabt, schließlich aber dennoch fallen gelassen. So habe ein römischer Bischof u. a. dem röm. Korrespondenten des „Racc.' gegenüber geäußert. Wenige Tage später pnblizirte die „Ag. Stesani' die Ernennung des Weihbischofs Della Bona. Der römischen Kolonie von Trientiner« sei dieselbe «ar nicht zu Gesicht ge standen. „Sie haben die Köpfe geschüttelt.' Der eine und andere in Rom domizilirende Trientiner kenne den neuen

wir das Recht zn, eine politische Ak tion in Fluß zu bringe» angesichts der erhabenen Pflicht die evangelischen Satzungen zu erläutern und zu verkündigen. Letzteres ist es, wovon wir erwarten, daß es mit Mons. Della Bona so kommen werde uud man darf wohl sagen, daß dies viel mehr werth ist, als dasjenige was man sich in Rom über Mons. R. erzählte, ohne genugsam unternchtet zu sein.' Und welche Schlußfolgerungen sind nun für deutsch- tirolische und audere Leser JhreS Blattes hieraus zu ziehen? Einfach

die: Den ExaUirten im nnsreiwilligen Exil ist ein Friedensapostel unwillkommen, den beson nenen Elementen hoch erwünscht. Wenn selbst daS erklärte Organ der wälschtirolischen Nationalen, der „Raccoglitore', unverholen sür Herrn Bischof Della Bona eintritt, einen Mann, dessen RegierungStrcne und echtlirchliche Gesinnung anßer aller Frage steht, so läßt sich wohl schon jetzt annehmen, daß die jüngst erfolgte Besetzung des fürstbischöflichen Stuhles des heiligen Vigilinö nnr als eine durchaus glückliche be zeichnet

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Tiroler Stimmen
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Pagina 4 di 4
Data: 25.08.1871
Descrizione fisica: 4
und selbst mit den gemeinen Soldaten thei len, wenn sie genöthigt sind, dieselben um ihre Assistenz anzu gehen. Sie haben sich daher jetzt mit Revolvern bewaffnet, um sich vorkommenden Falles mehr Ansehen zu verschaffen, aber dieses Auskunftsmittel ist schlimmer als das Uebel selbst und wird nur neue und ernstere Konflikte nach sich ziehen. Vor gestern wurde die „Voce della Verita" mit Beschlag belegt we gen eines Artikels über die Bedeutung der Adresse an den Papst. In diesem Artikel, welcher eine Widerlegung

. Diese Gaben wird man auf dem Muttergottes-Altar niederlegen; gleichzeitig wird auch die Schlußfeier eines Triduums stattfinden, welches die selbe 8ooietä in dieser Kirche abhalten läßt. Der Oiroolo della Immacolata Concezione der studirenden Jugend in Rom, der zugleich Gründer des Vereins der ewigen Anbetung ist. hat für den 23. August, Tag, an welchem das Pontifikat Pius IX. die Dauer des Pontifikates des hl. Petrus von Rom aus übertref fen wird, die nachgesuchte Gnade erlangt. Der hl. Vater

habende Predigten halten, und eine auserlesene Musik, sowie eine glänzende Beleuchtung zur Erhöhung der Ceremonie beitragen. Der Circolo della Giuventü cattolica di sän Pietro hat, um der Jmmoralität und Corruption, welche alle Klassen unserer Bevölkerung be drohen, einen Damm zu setzen, die Errichtung von unentgeld- lichen Volksbibliotheken beschlossen, zum Zwecke, namentlich die armen Leute mit Büchern zu betheilen und sie vor dem ver derblichen Einflüsse der schlechten Presse zu bewahren

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