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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 1103 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
seien; um.unfern Glauben an die allerheiligste Dreifaltigkeit zu bekennen; zur Ehre und dankbaren Erinnerung an das Leiden und Sterben Christi; um den Teufel und seine Ver suchungen zu überwinden, denn der Teufel hasset das Kreuz; um endlich nnsere Geschäfte glücklich zu verrichten — im Namen Jesu! Der 4. Jebruar. Der heil. Andreas Corsini, Bischof. Die Eltern unsers Heiligen, vornehme und gottes- fürchtige Leute in Florenz, beteten lange zu Gott um eine Nachkommenschaft, und sie wurden erhört

. Am 30. Jänner 1302 wurde ihnen ein Knabe ge boren, den sie Andreas nannten. In der Nacht vor der Geburt des Kindes träumte der Mutter, sie werde einen Wolf zur Welt bringen, der einem Kar- melitenkloster zueilend in ein Lamm verwandelt würde. Dieser Traum ging wirklich in Erfüllung; denn An dreas war ungeachtet des guten Beispiels und der christlichen Unterweisung von Seite seiner Eltern so frech und ausgelassen, daß seine fromme Mutter darüber tief betrübt war, und beständig und in brünstig zu Gott

um dessen Bekehrung betete. Doch der Sohn achtete nicht auf die Leiden der Mutter, bis sie einmal zu ihm sagte: ^Ach du bist wohl der Wolf, den ich im Traume gesehen habe/ Ueber ' diese Worte stutzte Andreas, und fragte die Mutter, was diese Rede zu bedeuten hätte. Sie erzählte ihm nun den Tranm, den sie vor seiner Geburt ge habt. Diese Erzählung und die innerliche Gnaden- stimme Gottes machten auf Andreas einen solchen Eindrück, daß er der Mutter weinend zu Füßen fiel und um Verzeihung bat. Den folgenden Tag

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 125 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
man zum Eingang de^'Sakristei des Doms, worin der Altar des heiligen Johannes errichtet ist, darüber die Statue des heiligen Andreas, des Schutz engels der Diözese- An der Südwand des Doms ist eine Kapelle angebaut, wo vor der Revolution von 1848 der Altar des heiligen Johannes von Nepomuk stand und die Sankt .Johannes-Kapelle genannt wurde. Neben dem Altar befindet sich ein Fenster vom Jahre 1863 mit drei Heiligen, darun ter zwei Wappen- Auf dem anderen Fen ster sehen wir die Gestalten der Heiligen Joseph

und Michael und das dritte Fenster zeigt/uns die Gestalten der Heiligen Andreas und Ludovika. Oberhalb dieses Fensters erblickt man das Epitaphium des Kaschauer Bischofs Jgnaz von Fabry und noch einiger anderer Bischöfe der Kaschauer Diözese. Am Fenster des Tores sind zu sehen unten die Gestalt des Königs David, rechts und links die eines Propheten. Im Hauptschiff vom Hauptaltar beginnend, ist der Raum vom Sakramentshaus bis zur ersten Pfeiler mit Eisengitter für die Kleriker abgeschlossen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 341 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Mehr Kunst für das Kind. von Hugo Löbmann, Leipzig. lSchlutz.i °N^elche Mühe macht es dem Erzieher, dem Kinde beizubringen, daß das Schwert, darauf sich der heilige Paulus auf dem Bilde stützt, dieser heilige Apostel zu Leb zeiten nicht getragen hat, sondern nur ein Symbol seiner Todesart sei. — Za, wenn das Kind sonst noch nichr wüßte, daß Männer früher Schwerter trugen, z. B. die Ritter, so würde es zu solchen abweichenden Gedanken nicht kommen. Das schräge Kreuz des heiligen Andreas

den Glauben beleben soll, aber wir meinen, daß die heiligen Gestalten durch ihre ein fache reine Natürlichkeit viel mehr wirken als durch das Vordrängen ihres Symbols, das uns an ihre Verdienste und Auszeichnung erinnern soll. Man muß es nur gesehen haben, welche Enttäuschung über Kinder kommt, wenn man ihnen sagen muß: der heilige Petrus hat die Schlüssel, die ihr auf dem Bilde seht, nie empfangen, der heilige Paulus ist nicht mit dem Schwerte in der Hand von Land zu Land gezogen, der heilige Andreas

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