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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1935
Tirolensia : zum 80. Geburtstag Konrad Fischnaler's.- (Schlern-Schriften ; 30)
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Pagina 125 di 246
Autore: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Steinberger, Ludwig [Red.] / [Red.: Ludwig Steinberger]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XI, 219 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II Z 92/30
ID interno: 104631
Wintermonaten der letzte Akt der Tragödie Andreas Hofers auf der Pfandler Alm begann, wo sich der Flüchtling vor den Nadhspiirungen der siegreichen Feinde wie ein scheues Wild in einer Blockhütte verbarg, stand von seinen Sterzinger Freunden einer ihm zur Seite, der Schützenhauptmann Johann Wild, der Sohn des Moar in der Vili. Als Sendbote Hofers reiste Wild um die Weih nachtszeit 1809 nach Wien, legte des Sandwirts letzte flehentliche Bitte um Hilfe für das unglückliche Land in die Hände des Kaisers

vor der Gefangennahme des Sandwirts, am 27. Jän ner 1810, verließ der junge Sterzinger als letzter Getreuer den Zufluchtsort des Oberkommandanten, der in der nächsten Nacht in heldenhafter Haltung seinen Todesweg beschritt. Zum allerletzten Mal berührte Andreas Hofer dreizehn Jahre später Sterzing. Auf einem Leiterwagen unter Stroh versteckt, barg ein hökerner Sarg die Gebeine des Tiroler Helden, welche wackere KaiserjägerOffiziere in der Nacht des 10. Jän ner 1823 aus seinem Grabe in Mantua erhoben

hatten, um sie in die Heimat zu überführen. Der Bozner Müllexmeister Malfertheiner hatte die Überführung des Sarges von Bozen nach Innsbruck im Auftrage der Behörde in aller Heimlichkeit durchzuführen und passierte auf dieser Fahrt am 17. Februar 1823 die Stadt Sterzing. So ist Sterzing mit den Stationen des Lebensweges Andreas Hofers eng ver bunden. Des Sandwirts erster Sieg leuchtete von SteTzing aus ins Land, im Weich bild von Sterzing wurden die Pläne zur zweiten und dritten Befreiung des Landes geschmiedet

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
Erinnerungen an Andreas Hofer
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Pagina 51 di 75
Autore: Mayr, Michael / von M. Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchdr.
Descrizione fisica: 72 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas
Segnatura: I 101.812
ID interno: 252387
Hofer'scheu Namen Zu führen habe, umgestaltet werde/ womit ein Enkel des Andreas Hofer belehnt werden solle. Die Jnnsbrucker Regierung hatte über die Art und Weise der Durchführung in längstens vier Wochen Bericht zu erstatten. Obgleich diese ihr Möglichstes that, verZögerte sich doch die Angelegenheit, weil das Bozner Collegia lgericht die Beendigung der Verlassabhàndlung nach der Witwe Hofer und die damit verbundene Schätzung des Sandhofes nicht so rasch zu beendigen vermochte. Graf Brandis

er bot sich schließlich, letztere selbst durchzuführen. Er er reichte auch ohne Mühe die Zustimmung der Erben zum ' Verkaufe des Gutes an die Person des Kaisers. Beson ders Andreas Erb, dem der Verlust des Sandhofes für seine Familie sehr nahe gieng, erwies sich bei dieser gan zen Verhandlung, wie Graf Brandis berichtet, als ein sehr uneigennütziger, rechtschaffener und edeldenkender ^ Mann. Am 24. Jänner 1833 konnte endlich der Schluss bericht an die Hofkanzlei erstattet werden. Bald darauf

am 22. April, erfolgte eine kaiserliche Entschließung, deren Inhalt am 29. April dem Gubernial-Präsidium von Tirol und Vorarlberg in nachstehender Weise bekanntge geben wurde:^) „Seine k. k. Majestät haben hinsichtlich der Umgestaltung des vom tiroler Landesvertheidiger Andreas v. Hofer hinterlassenen Sandhofes zu Passeier in ein landesfürstliches Lehen, und der beabsichtigten Be lehnung eines Enkels von ihm mit Allerhöchster Ent schließung vom 22. dieses Monats anzuordnen geruhet, dass Zu diesem BeHufe

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