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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 6
Data: 15.08.1927
Descrizione fisica: 6
in den faschistischen Blättern Bozens. Ter anfangs August erfolgte Wechsel in der Direk tion der „Alpenzeitung' wurde mit folgenden Worten bekanntgegeben: Direklionswechsel. Ab heute überstimmt der Unterfertigte in feinest Eigenschaft als außerordentlicher Kommissar des faschi stischen Provinzialverbandes die Direktion dieses Blat tes, welcher Provinzialverband die Administration des journalistischen Betriebes „La Provincia di Bolzano' und „Alpenzeitung' weiterführen wird. Den Lesern Versichere

sich das Eine, daß die „Alpenzeitung' die Informa tionen und Notizen in der Gesamtheit durch tägliche objektive Berichterstattung, sowohl was den politischen Teil wie das lokale Leben betrifft. Verbessern wird, um so die Ktaft des Regierungssystems, welche Kraft aus der Reinheit und Gerechtigkeit seiner reinen Arbeitsweise entspringt, zu stabilisieren. Giarratana. _ . Ramen dieser Begeisterung, welche Treue und Opfermut rn sich, birgt, verspricht der Südtiroler Fa- fchfismus, indem er dieses Kampfwerhi'ug emp.angt

sich nicht auslöschen.' Der Faschismus antwortet: „Die Geschichte macht man.' Der Faschismus wird die neue Geschichte Von Bazien machen. Giarratana. Der Aufruf, den der neue Faschistensekretär gegen die von dem Berlage Bogelweider noch herausgebrachten Wochenblätter erließ, hat folgenden Wortlaut: Zum Abschied. Ich scheide heute von meiner Stelle als Direktor dieser von mir im März 1936 gegründeten Zeitung, der ich, mich mit der ganzen Liebe eines Journalisten hingab, der hohen Mission, die die „Alpenzeitung

ließen. Den Wunsch eines immer blühenderen Geschickes rich te ich, an die Stadt Bolzano, an die ganze Provinz, an die Bürger, die in Eintracht für das Wohl des kleinen und großen Vaterlandes arbeiten, die ein Embleme haben, unter dem keine ehrliche Mühe mißlingen kann: Das Liktorenbündel. Das Wirken der „Alpenzeitung' erleidet keinen Halt. Es wird von einer starken Hand und einem ent schlossenen Willen kräftig weitergeführt, von meinem Nach folger Abg. Alfredo Giarratana, dem ich in der Fort setzung

' die Nach richt von der im Zeitrmysbetriebe „La Provincia di Bolzano' und „Alpenzeitung' stattgefundenen UMgestal- tnng aus eist paar Zeilen am Ende einer Spalte be schränkt, und daß der „Bolksbote' sie überhaupt völlig ignoriert. Die elementarsten Regeln der Höflichkeit und die verständnisvolle Klugheit mußten es eingeben, nicht bloii die nackte Nachricht zu bringen, sondern vielleicht auch ein paar Zeilen hinzuzufügen. Der Einsiedler-Unwille dieser Leute ist nicht darnach angetan, zu weiterer Geduld

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 8
Data: 15.12.1929
Descrizione fisica: 8
— so gehöre ich Ihnen!' Sie wandte sich ihm zu — streckte ihm die Hand entgegen — er ergriff sie, sank in die Knie und preßte in heiligem Gelöbnis seöne Innsbruck, 15. Dezember 1929. Vor der Einstellung der deutschen Zeitungen in Südtirol? Unter der Spitzmarke „Es gibt auch in Innsbruck eine Museumstraße', brachte die „Alpenzeitung' in Bozen (faschi stisch) in Fettdruck einen längeren- Aufsatz, in dem eine un verhüllte Drohung gegen die „Dolomiten', das vom Verlage Bogelweider herausgegebene Blatt

, enthalten war. Dies deshalb, weil die „Dolomiten' über eine Sitzung des Pro- vinzialwirlschaftsrates von Bozen keine Mitteilung gebracht hatten! Die „Alpenzeitung' schrieb am Schlüsse: „Die „Dolomiten' würden sich sicherlich viel Wähler füh len, wenn sie den Schauplatz ihrer Tätigkeit nach Innsbruck verlegen könnten. Dort brauchte^ sie bloß zwanzig oder drei ßig Zeilen , über die Politik. Juliens wsglassen und würden ohne weiteres „daheim' sein. Weihnachten steht vor der Tür, jenes Fest

, an dem die Menschen einander gerne Wünsche er füllen. Könnte nicht auch ein Herzenswunsch der „Dolomiten' erfüllt werden? Wenn wir nicht irren, gibt es auch in Innsbruck eine Museumstraße...' Was mit diesem Artikel bezweckt werden soll, ist klar: die „Alpenzeitung' kann sich nur mit schwerstem Defizit erhalten, weil die Südtiroler das Blatt boykot tieren und nur die Gastwirte gezwungen sind, es zu halten. Man hat schon oft daran gedacht, dieses Blatt deshalb auszulassen, aber aus Prestigegründen

will man dies nicht tun. Ein. zweiter Gedanke war die Hand habung der Sprachenverordnung im Sinne der Einstellung der deutschen Blätter, dann hätte die „Alpenzeitung' einen plausiblen Grund für die Einstellung, andererseits aber weiß auch die Regierung, daß ein deutfchgeschriebenes Blatt für Südtirol eine Notwendigkeit ist. Daher scheint man mw doch den praktischesten Weg zu wählen und die deutsche» Blätter, so wie man seinerzeit die deutschen TagesblättW. einstellte, um der Alpenzeitung den Weg zu bahnen

, nun , gänzlich einznstellen, so daß jedwede Konkurrenz für die ! „Alpenzeitung' beseitigt wäre. Ob aber dieses den Deutschen verhaßte Blatt dann viel mehr Abnehmer bekommen würde, ■ müßte allerdings erst die Zukunft lehren. Ueber diese Anrempelung der „Alpenzeitung' hat eine Polemik mit dem genannten Blatte und den „Dolomiten' ' eingesetzt, und hat sodann die „Alpenzeitung' in einem zweiten Aufsatze noch deutlicher ihre Absicht zu erkennen^ gegeben, indem sie am Schlüsse der langatmigen Ausfüh-M5 rungen

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 04.12.1929
Descrizione fisica: 12
Wünsch« er füllen. Könnte nicht auch «ln Herzenswunsch der „Dolomiten' erfüllt werden? Wenn wir nicht irren, gibt es auch in Inns» brück eine Museumstraße... Also, die „Alpenzeitung' pocht darauf» daß s i e mehr als sine ganze Seite der am letzten Samstag stattgefundenen Sitzung des Pro- vlnzialwirtschaftsrates gewidmet habe, wäh rend in den „Dolomite n' hievon keine Zeile zu lesen wäre, um dann am Schluffe — ln Enthüllung der edlen Absichten des Artikels — mit den Fingern auf den Bösewicht zu zeigen

und ihn zu vernadern: „Kein einziges Blatt im ganzen Königreiche behändest Italien fo stiefmütterlich als unser Nachbar von der Museumstraße.' Nun, wir werden der „Alpenzeitung' nicht den Gefallen tun, uns mit ihr in langen Streit einzulassen. Im Gegenteil, wir geben ihr die beruhigende Versicherung, daß die „Dolomiten' als dreimal wöchentlich er scheinendes Blatt ihr — als Tagblatt — auch in Zukunft noch manchesmal werden den journalistischen Schnelligkeitsrekord sowohl als auch den der Ausführlichkeit überlasten

müssen. Was die Wichtigkeit der erwähnten Sitzung betrifft, haben wir es wirklich nicht nötig, von der „Alpenzeitung' hierüber belehrt zu werden. Eben weil wir von der Bedeutung des Berichtes des Herrn Präfekten in dieser Sitzung gewiß nicht geringer denken als die Herren der „Alpenzeitung', gerade darum haben wir, wie schon wiederholt in ähnlichen Fällen und bei einem Blatt, das nicht täglich erscheint, zumindest für jeden Journalisten leicht erklärbar, es vorgezogon, statt einen knappen Bericht

- lichften Inhalt haben muß. also nicht alle Maschinen an einem Satz arbeiten können. Das Urteil darüber, ob unser Blatt „Italien stiefmütterllch behandelt', überlassen mir ruhigen Gewissens unseren Lesern und Fak toren, die zuständiger sind als die Herren der „Alpenzeitung' und bemerken diesem Bor wurf gegenüber nur eines: Wir finden es höchst merkwürdig, daß die „Alpenzeitung', gewiß zur Illustrierung dieser „stiefmütter lichen Behandlung', fast allwöchentlich wört lich und ohne Anführung der Quelle

wichtige und allgemeinverständliche Originalarbeiten der „Dolomiten' über Italiens Gesetze und Dekrete, deren Kenntnis wir in mühsamer Arbeit unseren Lesern vermitteln, nachdruckt. Die Phrase von der „Uebersiedlung' nach Innsbruck gab wohl nur ein verständlicher Wunsch ein, denn unsere Nachbarn in der Dantestraß« wisten genau, daß wir ebenso wenig dorthin gehören wie sie und eine Durchführung dieser „Uebersiedlung' würde nicht nur für unsere vielen Tausend Leser, sondern auch für die „Alpenzeitung

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 21.12.1937
Descrizione fisica: 6
in diesen Tagen noch tark steigern würde. u « » « » I, uns«« Hotel Duomo: Allabenolich Konzert. Bahenhäust: Täglich abends Stimmungskonzert. Cafe Promenade: Täglich nachmittags und abends Konzert. Alno Savoia: „Die Cisprinzelfin'. Kino Marconi: „Das Mädchen Irene'. La//e Savoia Nio-K/ka-Da, Sie Sesam der „Alpenzeitung' für die Kinder unserer Leser Platzmangel zwang uns die kleine Chronik über den Foto-Wettbewerb der „Alpenzeitung' in den letzten. Tagen immer wieder zurückzustellen

. das Geschenk der „Alpenzeitung' zu Hause vor finden. Die Mädels protestieren: Fast energisch sind in den letzten Tagen mehrere Mädchengruppen in unserer Redaktion aufgetreten. Sie protestierten lebhast, führten treffende Argumente an und lie ßen durchblicken, daß sie und zusammen mit ihnen alle ihre Altersgenossinnen ernstlich.beleidigt sein würden, wenn die „Alpenzeitung' nicht auch Mäd chenbilder im Foto-Wettbewerb aufnehmen wür den. Sie haben ja eigentlich recht und daher wer den wir auch prompt

Nr. I. Doch der Fall machte Schule. Kaum eine Stunde später erschienen zwei wisse Knaben und versuch ten in unserer Redaktion ein ähnliches Intermezzo zu inszenieren. Viele andere köstliche Szenen wä ren da noch zu erwähnen, doch wollen wir vor erst die Namen der Kinder wiedergeben, deren Lichtbild eingekreist in den letzten 4 Nummern der „Alpenzeitung' veröffentlicht wurde. Es sind dies: Zangerle Carlo, Via Ottone Huber Nr. 4 (9 Jahre alt) Buchen st einer Carlo, Lauben Nr. 71, bei Resch (13 Jahre alt) Tanzer

fleißig verfolgen, denn das eine oder andere Bild wird ganz unerwartet auftauchen und auch einige Mitteilungen könnten zu finden sein, die alle interessieren dürften. Wir erinnern nochmals, daß jedes Kind, das sich im Kreis der Aufnahme erkennt am 6. Jän ner ein Geschenk der „Alpenzeitung' erhält. Es ist jedoch erforderlich, daß sich jeweils das Kind gleich nach Veröffentlichung der Aufnahme in un serer Redaktion (Kurhaus, 1. Stock) meldet. Sonst können wir ja schließlich Name und Adresse des Kindes

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 17.08.1904
Descrizione fisica: 10
. An Festspenden sind eingegangen 190 Kronen, eine Erinnerungstafel und mehrere Glückwünsche und Drahtgrüße, darunter auch vom Bürgermeister Dr. Kathrein.l An den Kaiser wurde ein Huldigungstelegramm abgesendet und Votmittags ein Gruppenlichtbild ausgenommen. Innsbruck, 15. August.' Die letzte Nummer des immer ^ srecher werdenden' Judenwastl bricht für die „Deutsche Alpenzeitung'' in München eine Lanze. Wir müssen annehmen, daß Herr Jenny von dem betreffenden Verlage oder einer Mittelsperson des selben ersucht

wurde, die Partei der „Deutschen Alpenzeitung' zu vertreten oder daß der Redakteur , des Wastl sich aus eigener Anregung mit dem ge- nannten Blatte „blutsverwandt' fühlt! 'Beide Fälle werfen auf die „Deutsche Alpenzeitung' kein gutes Licht! Im verflossenen Jahre hat uns der abenteuerliche und schamlose Klosterroman aus dem Halltale deutlich genug klar gelegt, welche Endziele unter dem Deckmantel des Alpinismus die „Deutsche Alpenzeitung' versolgt, daß nun aber der berüchtigte Wastl als öffentlicher

von dieser Seite-gereicht uns zur höchsten Ehre! Wir haben überhaupt des „Wastls' ^ wegen diesen Artikel nicht geschrieben, sondern des Publikums wegen, damit es bezüglich der>,Deutschen Alpenzeitung' reinen Wein eingeschenkt erhält! Wir sind auch keine „Reklamemacher' der „Oesterreichischen Alpenpost', welcher > nach unserm Urteile' ebenfalls manche Fehler anhaften, jedoch ibereit zu erklären^ daß die heimische „Oesterreichische Alpenpost' lite rarisch'die „Deutsche Alpenzeitung' in München weit überragt

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 23.02.1927
Descrizione fisica: 8
, ja man kann sagen die 1 Welt, in diesen Tagen voll Bewunderung auf den kühnen Lustsegler De Pinedo blickt, j bleibt ' es der „Alpenzeitung' Vorbehalten, ; den Namen dieses Helden der Lüste zu gc- I brauchen, um mit dem Nachbar Streit anzu- zctteln. ! Zu unserer letzthin veröffentlichten Mel dung über Schwierigkeiten beim Start De j Pinedos in Bolama (Portugiesisch Guinea) bringt die „Alpenzeitung' vom 20. Feber folgende Bemerkungen: So meinen jene sympathischen Herren der Firma „Vogelmeider

'.) Die italienischen Meldungen, die die ame rikanische Nachricht richtigstellten, indem sie als Ursache der Stönmg die äußerst ungün stigen Wind- und Luftverbält- nisse fesfftellten, sind erst nach Fcrtigstel- lug unserer Samstagnummer oingelangt und konnten daher erst in der folgernden Num mer, Montag, gebracht werden. Es bedurfte der Gehässigkeit der „Alpenzeitung', um in dieser Berichterstattung eine Schmälerung des Ruhmes De Pinedos, jo sogar eine Herabsetzung der Leistungsfähigkeit der ita lienischen

Flugzeugindustrie zu sehen. Wenn jemand, der bereits Weltruf genießenden italienischen Motorindustrie schaden könnte, dann märe es die widersinnige Aufregung der „Alpenzeitung'. nicht aber unsere Be richterstattung. Helf was helfen kann, wenn man glaubt, damit den „Dolomiten' eines versetzen zu können. Sogar De Pinedos Adelstitel muß dazu herhalten. Was würde die „Alpen- zeitung' sagen, wenn wir sie anklagten, sie hätte De Pinedo nicht bloß ein „Stücklein', sondern geradezu den Rang seines Adels „geraubt

. Sie bedarf keiner Maske. Was wir wollen, habe ich bereits in der Nummer vom 21. Dezember vorigen Jahres ausgesprochen: In der Mit- arbeit mit den Regierungsstel len an der Befriedung unseres Landes und der endlichen Ver ständigung beider Volks stamme arbeiren. Diesem Ziele galt untere Tätigkeit seit dem Wiedererscheinen der Blätter. Bon der Weiteroerfolgung dieses im Interesse von Staat und Land gelegenen Zieles werden wir uns auch durch die ge suchte Böswilligkeit der „Alpenzeitung'. der anscheinend

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 8
Data: 15.06.1929
Descrizione fisica: 8
des Bozner Arztes Dr. Josef Kiener zu spre chen kam. Pater Jnnerkofler appellierte nametts der ge samten Kulturwelt neuerlich an das Weltgewissen, damit derartige Vergewaltigungen einer Minorität unmöglich ge macht werden. Diese Versammlung des Andreas Hoferbundes hat die faschistische „Alpenzeitung' in maßlose Wut gebracht. Sie läßt sich aus Rom einen laugen Aufsatz telephonieren, der sich mit den „beispiellosen Eewissenslosigkeiten' des AHB. befaßt. Und dies, nachdem das Regierungsblatt

Alpenzeitung, der AHB. hat lediglich vom Standpunkte der Menschlichkeit gegen die unerhörtest Unmenschlichkeiten öffentlich gesprochen, die dem faschistischen Italien längst den Ruf eines Kulturvolks genommen haben. Wenn selbst einfache Menschen, wie die Ahrntalerbauern, allgemein den Ausspruch tun, wir leben wie zu Zeiten Ne ros, so besagt so ein Ausspruch mehr als lange Worte es vermögen. Und hier handelt es sich nicht, wie die Alpen- zeitung glauben machen will, um gesetzliche Bestrafung von Mördern

, der die Aufklärung über die Lüge von St. Germain auf die Fahnen seines Programmes geschrieben hat, sich erlauben wird, gegen die maßlosen Gewaltakte der letzten Zeit laut die Stimme zu erheben, ist nur selbstver ständlich. Der Andreas Hoferbnnd wird so lange der Rufer in der Wüste per Kulturvölker sein, bis aus dieser Wüste eine Oase geworden ist. Schikanen bei der Briespost. Die Post- und Telegraphenverwaltung macht in der faschistischen ,.Alpenzeitung' vom 28. v. M. aufmerksam, daß alle Adressen

nach ihrer Geburt 17 '2 Liter Milch. Die „Alpenzeitung' gibt einen köstlichen Bericht über die Vieh-Prämiierung in Niederdorf, welche vom Präfekten Marziali vorgenommen wurde. Die Besprechung der Puster taler Viehrasse, der Bericht über die Milcherträgnisse ein zelner Tiere und vor allem ihr klassisches Deutsch, mögen sie sicherlich zur volkstümlichsten Zeitung und klareit An- leilerin in landwirtschaftlichen Angelegenheiten für unsere Bauern machen. Es passieren der armen „Alpenzeitung' jedoch im Laufe

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 10.05.1931
Descrizione fisica: 12
oder weniger jede Ve- aintenfamilio drücken Karges Gehalt T-.Zahl reiche Familie. — Romedius Rotter hatte als Gerichtsschreiber einen zu kleinen Gehalt, um ohne Sorgen sein« siebenkopfigs Familie erhal ten zu können. Wohl verdiente er ab und zu «twas als Korrespondent der „Alpenzeitung' -- wohl trug Elsa durch ihren Verdienst als leìkraft des Advokaten am Plako zum Haus halte etwas.bei. Doch wenn zwei Hungens stu dieren sollen und noch drei unversorgte schul pflichtige Kitider verpflegt, gekleidet

er drei Flaschen echten Terlaner zur Kräftigung und als Frl. Elsa ihm dankte —. erklärte er erneut, ja Luftveränderung ist unbedingt notwendig. Voller Sorgen besprach Frau Rotter und Elsa abends die Zukunft. Kein Ausweg. Stets neue Sorgen. Elsa gab Papa und Mama den gute Nacht- Kuß und begab sich a»if ihr Zimmer, das sie mit noch zwei Zungen Schwestern teilte. Vor dem Einschlafen hatte sie die Gewohnheit Papas „Alpenzeitung' zu lesen. Trotz Sorgen und Kummer unterließ sie nicht diese Gewohnheit

die Abhandlung aus den» Postschalter in einem Kuvert mit der Anschrift: „Alpenzeitung' Bolzano, Wettbewerb — rac comandata. « Und nun hcfft Frl. Elsa auf die Kritik des Publikums, den Entscheid des Nedaktionskolle- giums. Und jedesmal, wenn dkl Briefträger kommt zittert ihr Herz — nicht nur wegen der heimlichen Liebesbriefe, so, dern in.Erwar tung des Bescheides Alle Leser.aber wünschen daß Papa zum hohen freien Ausenthalt in einem Alpenhotel kommt -- das Frl. Elsa mit diesbezüglicher Einladung

zu dessen Geburts tag, am 13. Mai überreichen darf. Alles herzlich Gute. Anna Friedelmeier war eine chr'aini christ liche Jungfrau. Eine gute Tante. Sie hielt das katholijche Sonntagsblatt, den Sendboten, Franziskusglöcklein und Die Stadt Gottes. Anna Friedelmaier wollte aber auch gerne über die Stadtneuigkeiten informiert sein und da die „Alpenzeitung' in manchen genauere Darstellungen besonders über die lokalen Ereig nisse brachte — so war sie auch auf diese Zei tung abboniert. Wohl hatten ihr sogenannte

bringst, daß Ich Nach Padua wallfahrten kann, schon, sonst ge hen wir zu Pfingsten nach Weißenstein.' Jakob sagte nichts mehr, krazte sich hinter den Ohren. Ja das „Wie'. Abends nahm Jakob die letzten Nummern der „Alpenzeitung' mit. , Da stand ja vor ein paar Tagen etwas von einem Wettbewerb. Zwei ter Preis IVO Lire. Nun suchte er in seiner Bude die Nummern durch. Ich Habs — und flugs wurdendie Bestimmungen durchgelesen. Also da mache ich mit. ' Aber was schreiben? Nun, das wird wohl der Gufi

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 20.04.1935
Descrizione fisica: 8
- und Krämermarkt in Terlano wie alljährlich am 23. April. ' Leset die „Alpenzeitung' Kleine Anzeigen ms» teils VLl. kkäX0 X. 4 2« i»K5ilea«/en Vrillanl-Ohrringe. Gelegenheitskauf. Oreficeria Atesina, Viktor Emanuelplatz 2. B»1 Gtinstiger Ostsr-Celegenheikstauft Fabriksneue, portable Schreibmaschine, zweifarbiges Farb band, Rücktaste, um Lire 300.— zu verkaufen. Zu besichtigen bei Pio Giacomuzzi, Via «an Quirino 27, 2. Stock. B-1 «5te/ien-6e5U«/»e Lehrmädchen» löjährsg, sucht Post«, in Verkaufs geschäft

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, sie wohnte — trotzdem der Vater sich von Hortense losgesagt hatte — ki dieser Schwester und in — diesem Hause? In dem Hause, in welchem sein, Lothar Torrino-. Name zum Gespött srivoler Gesellen geworden war? , ' Fortsessung solgt. Buenos-Aire? aekcàen. hatte ein Auto genommen ' belte, und er, Lothar Torrino. einen letzte Blick VeranlworlNch: Mario Aerrandi. Druckerei der «Alpenzeitung-.

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.03.1936
Descrizione fisica: 6
, 12.15: Schallplatten. 12.45: Zeitzeichen, Radiozertung. 13.10: Schallplatten. 13.50: Raoio- zeitung, Verkehrsnachrichten, Börse. 16.20: Arbeiter- sunt. 16.35: Balilla-Zeitung. ' 17: Radiozeitung und Lottoziehung. 17.lv: Bortrag und Konzert. 17.55: Schneebericht. 18: Landfunk. 18.50: Dopolavoro. 19.20: Nachrichten (Fremdsprachen). 20.05: Äeit- Den Lesern der „Alpenzeitung' steht gegen geringe Vergütung der Spesen die Inanspruchnahme der gra phologischen Ecke zur Verfügung. Gegen Einsendung

des am Schlüsse eingezeichneten Bons und einer Schriftprobe von mindestens 10 Zeilen mit Unterschrift (Tinte) sowie der Gebühr von Lire 2.— pro Schriftprobe in Marken öder Postanweisung wird eine Schriftdeutungsstudie angefertigt und in einer der nächsten Nummern der „Alpenzeitung' veröffentlicht. (Kennwort «ad Nummer beifügen!) Handfchriftende u t u n g. Rex 27. — Bei ihm hängt viel von seinen Stimmun gen ab, die ihm im Augenblick etwas zu schaffen machen Die vielseitige Begabung wird leider nur zum geringen

gut zu repräsentieren; was sie auch vorbereiten mag, macht immer einen geschmackvol len, gefälligen Eindruck. Die klare Sicht In allen Dingen ieht ihr über alles. Die Einstellung zum Menschen war rüher wärmer. Eine innere Unsicherheit macht sie reich- ich nervös. Sehr-gemessen und vorsichtig in der Haltung, standhaft diszipliniert, trotz Sehnsucht geziigelt, emsig. Ausschneiden! Lon für die „Gr«y>hologische Ecke' der „Alpenzeitung' Erkennungswort oder Erkennungsnummer: Zum Beispiel: Sylvester

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.04.1936
Descrizione fisica: 6
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» 10 Zellen mit Unterschrift (Tinte) sowie der Gebühr von Lire 2.— pro Schriftprobe in Marken oder Postanweisung wird eine Schriftdeutungsstudie angefertigt und In einer der nächsten Nummern der „Alpenzeitung' veröffentlicht, lkennwort und Nummer beifügen!) » Handschriftendeutung. Leo 624. — Sie steht nicht immer auf dem Boden der Tatsachen, die Phantasie ist zu übermächtig. Geht mit Mut und Zuversicht an die Dinge heran. Aus geglichenheit wird angestrebt, nur die Genauigkeit und die Vorsicht'läßt

, doch wird sie erst später in Erscheinung treten. Auch mit der nervösen Unsicherheit muß es noch besser werden. Liebenswürdig, freizügig, verschlossen. Ausschneiden! Bon für die „Graphologische Ecke' der „Alpenzeitung' Crkennungswort oder Erkennungsnummer: Zum Beispiel: Sylvester 1SZ4. Einzusenden an Professor Fred. Niedermeyer, , Bolzano, Via Goethe 22, 2. Stock. Wenn ausführliche Analysen oerlangt werden» wende man sich an obige Adresse. Aus dem Europa-Programm von» IS. April: Ztördttalie« (Bolzano: Beginn

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 15.07.1929
Descrizione fisica: 8
6. Seite, Folge 14. „Der Südtiroler' Innsbruck, 1',. Juli 1929. Eine Entscheidung Mussolinis in der Etschtaler Enteignungssrage. Die faschistische „Alpenzeitung' meldete, daß die ita lienische Regierung auf Grund der Aeußerung der land wirtschaftlichen Stellen und der Gutachten der Regierungs sachverständigen die Enteignungsaktion im Etschgebiete ein gestellt habe, da hiedurch „in einzelnen Fällen eine Schä digung im wirtschaftlichen Gleichgewichte der kleinen Be sitzer hätte eintreten

in bedrohlicher Weise hebt. Keckeres. Der unauffällige Druckfehler. Kürzlich stand in der faschistischen „Alpenzeitung' in gewohnt erhebender und ergreifender Formulierung lein Bericht über die feierliche Vereidigung der neu eingezogenen Soldaten der Artilleriegarnison Brixen. In der ausführ lichen Beschreibung des ganzen Festverlaufes hieß es an einer Stelle: „Auch die Inspektion der Truppe als solche und jene des Artilleriematerials ergab das befriedigendste Resultat. Ein heiteres Bild bot die Parade

und zappelt alles durcheinander dahin. Wie groß war daher das Erstaunen, als die nächste „Alpenzeitung' eine Drucksehlerberichtigung brachte: „Es muß in den in Nr. 149 veröffentlichten Artikel vom Feste der Artillerie natürlich heißen: „Ein heiteres Bild bot die Parade der Muli' (nicht der Miliz).' So war nun auf einmal die bisher ganz plausible und unauffällige Stelle in helles Licht gerückt und verursacht begreiflicherweise erst recht die größte Heiterkeit. Die Analphabeten Italiens. Voll Stolz

berichtet die faschistische „Alpenzeitung' Nr. 161 von den Erfolgen des faschistischen Regimes im Kampf gegen den Analphabetismus. Der Prozentsatz der Analphabeten hat sich in den Jahren 1921—1927 zu Gun sten der lesen und schreiben Könnenden um zirka 5% ver schoben, so daß die Zahlen der Analphabeten in den schlech testen Gegenden „nur' mehr betragen: Calabrien: 48%; Basilicata: 47 3 / 4 °,'o; Puglie: 44° 0 ; Sizilien: 44 0 / 0 ; Sardinien: 45<Vo; Abruzzen und Molise: 47%; Campagna: 37%; Marche

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 23.06.1937
Descrizione fisica: 6
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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 13.11.1937
Descrizione fisica: 6
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wird am Montag, den 15. November, um halb s Uhr früh, m der Pfarrkirche Scena abgehalten. Seena, am 12. November 1937. In tiefster Trauer: Familie Psöstl und Hölzl. Handschristendeutung. Den Lesern der „Alpenzeitung' stehen gegen geringe Vergütung der Spesen die Inanspruchnahme der grapho logischen Ecke zur Verfügung. ' Gegen Einsendung des am Schlüsse eingezeichneten Bons und einer Schriftprobe von mindestens 10 Zeilen mit Unterschrift l'Tinte). sowie der Gebühr von Lire 2.— pro Schriftprobe in Marken

oder Postanweisung wird eine Schri'tdeutungsstudie angefertigt und in einer der nächsten Nummern der „Alpenzeitung' veröffentlicht. skennwort und Hummer beifügen!» Ebbe 20. — Die Treue zu den Grundsätzen und die allgemeine Zuverlässigkeit entspringt einer hohen mora> lischen Aussasiuug. Leider könne» dadurch im Gefühls- leben Spannungen auftreten, wenn eben dieser ihrer iünstellung nicht Rechnung getragen wird. In letzter Zeit reiht eins gewisse Aengstlichkeit ein, die ihr eigent lich sonst fremd

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 02.05.1937
Descrizione fisica: 8
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