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Tiroler Grenzbote
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Pagina 12 di 12
Data: 26.07.1903
Descrizione fisica: 12
. Ich glaube, daß seine ersten Förderer (ich nenne die Herren Pfarrer Gierl, Schulrat Bauer, Direktor Böhme, Altmeister Martin Greif und seinen kräftigsten Förderer Prof. Dr. Prem, der ihm einen Verleger verschaffte und die Auslese besorgte), schon heute ihre Freude an diesem Natur- u. Arbeiter dichter haben werden. Das Büchlein (Preis K 1.80 zu haben bei I. A. Rauch Kufstein), verdient es ehrlich, gekauft und gelesen zu werden. A. 8. Deutsche Alpenzeitung Nach Vorarlberg und in das Gebiet des für zahllose

Alpenwanderer noch wenig bekannten Bregenzerwaldes führt uns das neueste, soeben erschienene Heft 8 der deutschen Alpenzeitung. In Bregenz, der Landeshaupt stadt von Vorarlberg, findet bekanntlich in der Zeit vom 24. bis 26. Juli die Generalversammlung des D. u. Oe. Alpen- Vereins statt. Die bevorzugte Lage dieser Stadt bürgt dafür, daß sich aus Oesterreich, der Schweiz und dem deutschen Reiche Festteilnehmer in großer Zahl einfinden werden. Diesen wird das neue Heft der deutschen Alpenzeitung

, wie wir ihn bei der deutschen Alpenzeitung ge wohnt find, belebt wieder die interessanten Schilderungen. Als Glanzleistung seien von den Kunstblättern hervorgehoben: Pians und Parseiergruppe an der Arlbergbahn, nach eigener Natur- Dreifarben-Aufnahme der deutschen Alpenzeitung; Bregenz am Bodensee, überaus stimmungsvoll aufgefaßt, und die Augsburger hütte mit der Parseierspitze, »ach einem Gemälde von den ver storbenen Kunstmaler Geiger-Thuring. Unsere einheimische Industrie war auf der Ausstellung in Osaka ganz

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Der Südtiroler
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Pagina 4 di 6
Data: 01.09.1927
Descrizione fisica: 6
in faschistische Zwangsyndikate hineinzupressen, Versuche, die insbesondere bei der Mitgliederwerbung zum Beitritte in die landwirtschaftlichen Syndikate nicht allzuviele Erfolge aufwiesen. Aber auch in italienischen Erwerbskreisen Süd tirols herrscht wenig Neigung, sich dem Zwange des faschi stischen Syndikalismus zu fügen. So stellt die faschistische „Alpenzeitung" in einer ihrer letzten Nummern fest, daß die syndikalistische Disziplin noch sehr viel zu wünschen übrig lasse und verschiedene private

des Provinzialamtes der faschistischen Syndikate vorlegen zu können. Die „Alpenzeitung" stellt weiters fest, daß „öffentliche Betriebe auf eigene Initiative Orchester an stellen und sich in keiner Weise um den syndikalistischen Kontrakt kümmern; auch zahlreiche Orchestermitglieder, die auf ihre persön liche Würde vergessen haben zu scheinen, bieten sich an und ver- feilschen ihre Profession, als wären sie Viehhändler. Nur die Syndikate können Vereinbarungen abändern oder verbessern, wenn eine solche Maßnahme

im Interesse der Produktion ge legen ist. Im Anschlüsse daran veröffentlicht die „Alpenzeitung" einen Aufruf des Provinzialamtes der Reichsvereinigung faschistischer Syndikate, der an die Behörden des Staates, an die Partei und an die Miliz gerichtet ist und die Bitte enthält, für die Beobachtung der Syndikatsverträge Sorge zu tragen und gegebenenfalls die Tätigkeit ganzer Orchester oder einzelner Orchestermitglieder in allen öffentlichen Be trieben unverzüglich einstellen zu lassen, falls

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 8
Data: 15.12.1929
Descrizione fisica: 8
— so gehöre ich Ihnen!' Sie wandte sich ihm zu — streckte ihm die Hand entgegen — er ergriff sie, sank in die Knie und preßte in heiligem Gelöbnis seöne Innsbruck, 15. Dezember 1929. Vor der Einstellung der deutschen Zeitungen in Südtirol? Unter der Spitzmarke „Es gibt auch in Innsbruck eine Museumstraße', brachte die „Alpenzeitung' in Bozen (faschi stisch) in Fettdruck einen längeren- Aufsatz, in dem eine un verhüllte Drohung gegen die „Dolomiten', das vom Verlage Bogelweider herausgegebene Blatt

, enthalten war. Dies deshalb, weil die „Dolomiten' über eine Sitzung des Pro- vinzialwirlschaftsrates von Bozen keine Mitteilung gebracht hatten! Die „Alpenzeitung' schrieb am Schlüsse: „Die „Dolomiten' würden sich sicherlich viel Wähler füh len, wenn sie den Schauplatz ihrer Tätigkeit nach Innsbruck verlegen könnten. Dort brauchte^ sie bloß zwanzig oder drei ßig Zeilen , über die Politik. Juliens wsglassen und würden ohne weiteres „daheim' sein. Weihnachten steht vor der Tür, jenes Fest

, an dem die Menschen einander gerne Wünsche er füllen. Könnte nicht auch ein Herzenswunsch der „Dolomiten' erfüllt werden? Wenn wir nicht irren, gibt es auch in Innsbruck eine Museumstraße...' Was mit diesem Artikel bezweckt werden soll, ist klar: die „Alpenzeitung' kann sich nur mit schwerstem Defizit erhalten, weil die Südtiroler das Blatt boykot tieren und nur die Gastwirte gezwungen sind, es zu halten. Man hat schon oft daran gedacht, dieses Blatt deshalb auszulassen, aber aus Prestigegründen

will man dies nicht tun. Ein. zweiter Gedanke war die Hand habung der Sprachenverordnung im Sinne der Einstellung der deutschen Blätter, dann hätte die „Alpenzeitung' einen plausiblen Grund für die Einstellung, andererseits aber weiß auch die Regierung, daß ein deutfchgeschriebenes Blatt für Südtirol eine Notwendigkeit ist. Daher scheint man mw doch den praktischesten Weg zu wählen und die deutsche» Blätter, so wie man seinerzeit die deutschen TagesblättW. einstellte, um der Alpenzeitung den Weg zu bahnen

, nun , gänzlich einznstellen, so daß jedwede Konkurrenz für die ! „Alpenzeitung' beseitigt wäre. Ob aber dieses den Deutschen verhaßte Blatt dann viel mehr Abnehmer bekommen würde, ■ müßte allerdings erst die Zukunft lehren. Ueber diese Anrempelung der „Alpenzeitung' hat eine Polemik mit dem genannten Blatte und den „Dolomiten' ' eingesetzt, und hat sodann die „Alpenzeitung' in einem zweiten Aufsatze noch deutlicher ihre Absicht zu erkennen^ gegeben, indem sie am Schlüsse der langatmigen Ausfüh-M5 rungen

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 4
Data: 15.03.1933
Descrizione fisica: 4
man nicht so überflüssigeriveise italienische Do minikaner in eine rein deutsche Gemeinde versetzt. Zeitungspropaganda und Abonnentenfang. Die „Alpenzeitung' und „Provincia di Bolzano' müssen auch! im neuen Jahr« alles tun, umi ihr alljährlich anschwel lendes Defizit einigermaßen zu verringern. Die erzwungene Hilfe der deutschen Sparkassen in Byzen und Meran, die vor einiger Zeit mit einer halben Million Lire! für die „Alpem- zeitung' einspringen mußten, reicht natürlich nicht für 1933! Nun hilft der „Faschistische

Provinzialverband der Kaufleute' nach. Er kündigt in den beiden Bozner Blättern an, daß der Verband in Hinkunft keine Rundschreiben mehr an die Mit glieder senden werde (dazu wäre er eigentlich ja da), sondern daß die Möglicher all« Mitteilungen aus der „Alpenzeitung' oder „Provincia di Bolzano' zu entnehmen haben. „Es ist daher notwendig ltttb im eigenen Interesse der Kaufleute, Ho teliers und Wirte gelegen, sich auf di«„La Provincia di Bolzano' oder die „Alpenzeitung' zu abonnieren. Der Kaufmann braucht

die Presse, um sich über das wirtschaftliche und politische Leben auf dem Laufenden zu halten. Gr abonnier« sich daher auf die Zeitung, welche ihn über alles unterrichten und die Interessen seines Standes verteidigen wird. (Mso ja nicht die „Dolomiten'! Die Schr.) Niemand wird Unwissenheit des Ge setzes oder anderer Verfügungen der Behörden und der Stau- desorganisation vorschützen können.' Ob's mit diesem warrnherzigen Zlppell gehen wird? Wir glauben kaum. Die „Alpenzeitung' ist einmal in Südttrvl

unbeliebt — von der italienisch geschriebenen „Provincia' überhaupt nicht zu reden — und hat oft genug versucht, der heimischen Presse den Rang abzulaufen. Und was ist fa Folg«? 16.000 bis 20.000 Abnehmer bei den „Dolomiten', 4000 bis 6000 bei der „Alpenzeitung', kaum 2000 bei der „Provincia'. Diese Ziffern reden eine deutliche Sprache. Gegen die deutsche Presse. In Südtirol wollten die Kapuziner ein «eines Matt rein religiösen Inhaltes (3. Orden,' Seraphisches LiebeswichH, herausgeben, das monatlich

zur Herausgabe des Blattes nur dann erteilt werden würde, wenn in jeder Nummer auch ein italienischer Artikel ausgenommen würde. Wie sich die Sache weiter entwickeln wird, bleibt abzuwarteu. Wenn Italien bei jedem deutschen Blatte die Aufnahme ita lienischer Artikel verlangt, dann würde die zweit« Stufe sicher das Verlangen nach gleichem Ausmaße deutschen und italie nischen Textes und schließlich die völlige Ausmerzung de» deutschen Textes sein. *£>b dies auch für die faschistische „Alpenzeitung' Geltung

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 23.02.1927
Descrizione fisica: 8
, ja man kann sagen die 1 Welt, in diesen Tagen voll Bewunderung auf den kühnen Lustsegler De Pinedo blickt, j bleibt ' es der „Alpenzeitung' Vorbehalten, ; den Namen dieses Helden der Lüste zu gc- I brauchen, um mit dem Nachbar Streit anzu- zctteln. ! Zu unserer letzthin veröffentlichten Mel dung über Schwierigkeiten beim Start De j Pinedos in Bolama (Portugiesisch Guinea) bringt die „Alpenzeitung' vom 20. Feber folgende Bemerkungen: So meinen jene sympathischen Herren der Firma „Vogelmeider

'.) Die italienischen Meldungen, die die ame rikanische Nachricht richtigstellten, indem sie als Ursache der Stönmg die äußerst ungün stigen Wind- und Luftverbält- nisse fesfftellten, sind erst nach Fcrtigstel- lug unserer Samstagnummer oingelangt und konnten daher erst in der folgernden Num mer, Montag, gebracht werden. Es bedurfte der Gehässigkeit der „Alpenzeitung', um in dieser Berichterstattung eine Schmälerung des Ruhmes De Pinedos, jo sogar eine Herabsetzung der Leistungsfähigkeit der ita lienischen

Flugzeugindustrie zu sehen. Wenn jemand, der bereits Weltruf genießenden italienischen Motorindustrie schaden könnte, dann märe es die widersinnige Aufregung der „Alpenzeitung'. nicht aber unsere Be richterstattung. Helf was helfen kann, wenn man glaubt, damit den „Dolomiten' eines versetzen zu können. Sogar De Pinedos Adelstitel muß dazu herhalten. Was würde die „Alpen- zeitung' sagen, wenn wir sie anklagten, sie hätte De Pinedo nicht bloß ein „Stücklein', sondern geradezu den Rang seines Adels „geraubt

. Sie bedarf keiner Maske. Was wir wollen, habe ich bereits in der Nummer vom 21. Dezember vorigen Jahres ausgesprochen: In der Mit- arbeit mit den Regierungsstel len an der Befriedung unseres Landes und der endlichen Ver ständigung beider Volks stamme arbeiren. Diesem Ziele galt untere Tätigkeit seit dem Wiedererscheinen der Blätter. Bon der Weiteroerfolgung dieses im Interesse von Staat und Land gelegenen Zieles werden wir uns auch durch die ge suchte Böswilligkeit der „Alpenzeitung'. der anscheinend

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Volksbote
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Pagina 5 di 24
Data: 11.03.1926
Descrizione fisica: 24
wollen, lockte sie nicht mehr. Feststellungen. In der im „Dolksbote' vom 4. März 1926 erschienenen Notiz „Meraner Zeitung — Alpenzeitung', worin wir das Erscheinen der letzteren unseren Lesern mitteillen, hieß es unter anderem: „Das Erscheinen der „Mpenzeitung' war bereits im Mnisterrat vom November des vorigen Jahres angekündigt worden.' Hiezu schnob die .Mpenzeitung' vom 5. März l. I.: „Lügen. Der gestrige „Volksbote' bringt eine erlogene Meldung in Bezug auf unser Blatt. Die Gründung der „Alpenzeitung

zeitung' unsere Mittellung falsch wieder gegeben. Im „Volksbote' hieß es nicht, die „Gründung der „Alpenzeitung' sei in einer Ministerratssitzung im vergangenen Novem ber beschlossen', wie die „Alpenzeitung' behauptet, sondern sie sei dort „an ge kün digt' worden. Daß wir aber diese unsere Meldung nicht einfach aus der Luft gesogen oder „erlogen' haben, bezeugt folgende Meldung der röinifchen Nachrichtenagentur „Agenzia della Capital«', die in ihrer Ausgabe vom 17. November 1925, Nr. SO./meldet

einzu dämmen und die deutschen Nationalisten von der geschichtlichen Tatsache zu überzeugen, die sich bei Vittorio Veneto erfüllte.' So die „Agenzia della Capitale', nach der die obige Meldung zahlreiche andere Blätter in- und außerhalb Italiens veröffentlichten. Der Meldung ist vom keiner Seite widerspro chen worden. * Eine unrichtige Meldung. In der Nummer vom 6. d. M. brachte die «Alpenzeitung' die Meldung, es sei „der Rekurs gegen die Nichtanerkennung des verantwortlichen Lei ters des „Landsmann

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