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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 4
Data: 15.03.1933
Descrizione fisica: 4
man nicht so überflüssigeriveise italienische Do minikaner in eine rein deutsche Gemeinde versetzt. Zeitungspropaganda und Abonnentenfang. Die „Alpenzeitung' und „Provincia di Bolzano' müssen auch! im neuen Jahr« alles tun, umi ihr alljährlich anschwel lendes Defizit einigermaßen zu verringern. Die erzwungene Hilfe der deutschen Sparkassen in Byzen und Meran, die vor einiger Zeit mit einer halben Million Lire! für die „Alpem- zeitung' einspringen mußten, reicht natürlich nicht für 1933! Nun hilft der „Faschistische

Provinzialverband der Kaufleute' nach. Er kündigt in den beiden Bozner Blättern an, daß der Verband in Hinkunft keine Rundschreiben mehr an die Mit glieder senden werde (dazu wäre er eigentlich ja da), sondern daß die Möglicher all« Mitteilungen aus der „Alpenzeitung' oder „Provincia di Bolzano' zu entnehmen haben. „Es ist daher notwendig ltttb im eigenen Interesse der Kaufleute, Ho teliers und Wirte gelegen, sich auf di«„La Provincia di Bolzano' oder die „Alpenzeitung' zu abonnieren. Der Kaufmann braucht

die Presse, um sich über das wirtschaftliche und politische Leben auf dem Laufenden zu halten. Gr abonnier« sich daher auf die Zeitung, welche ihn über alles unterrichten und die Interessen seines Standes verteidigen wird. (Mso ja nicht die „Dolomiten'! Die Schr.) Niemand wird Unwissenheit des Ge setzes oder anderer Verfügungen der Behörden und der Stau- desorganisation vorschützen können.' Ob's mit diesem warrnherzigen Zlppell gehen wird? Wir glauben kaum. Die „Alpenzeitung' ist einmal in Südttrvl

unbeliebt — von der italienisch geschriebenen „Provincia' überhaupt nicht zu reden — und hat oft genug versucht, der heimischen Presse den Rang abzulaufen. Und was ist fa Folg«? 16.000 bis 20.000 Abnehmer bei den „Dolomiten', 4000 bis 6000 bei der „Alpenzeitung', kaum 2000 bei der „Provincia'. Diese Ziffern reden eine deutliche Sprache. Gegen die deutsche Presse. In Südtirol wollten die Kapuziner ein «eines Matt rein religiösen Inhaltes (3. Orden,' Seraphisches LiebeswichH, herausgeben, das monatlich

zur Herausgabe des Blattes nur dann erteilt werden würde, wenn in jeder Nummer auch ein italienischer Artikel ausgenommen würde. Wie sich die Sache weiter entwickeln wird, bleibt abzuwarteu. Wenn Italien bei jedem deutschen Blatte die Aufnahme ita lienischer Artikel verlangt, dann würde die zweit« Stufe sicher das Verlangen nach gleichem Ausmaße deutschen und italie nischen Textes und schließlich die völlige Ausmerzung de» deutschen Textes sein. *£>b dies auch für die faschistische „Alpenzeitung' Geltung

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 02.02.1936
Descrizione fisica: 6
-Tätigkeit in Roma sein Amt verläßt und in die Schweiz zurückkehrt. 10 Sahre „Alpenzeitung' Gin Telegramm S. E. Galeazzo Ciano Die „Alpenzeitung' registriert heute das erste Jahrzehnt ihres. Bestehens. Genau zwei Lustren sind es her, daß unser Blatt in Merano das Licht der Welt erblickte und eine Existenz reich an Verwirklichungen, belebt und lebhast in den politischen Kämpfen begann und stets be strebt war, eine edle und hohe Pflicht zu erfüllen. Es sei uns daher an diesem Tage, der unseren Herzen teuer

zu sein, da die Zeit dann auch uns Gerechtigkeit hat ^widerfahren lassen, sowohl was die Feindseligkeiten als auch die Voreingenommenheit betrifft und sie schuf, nach unseren festen Absichten und unseren besten Erwartungen um die „Alpenzeitung' eine Sphäre des Ber- stehens und aufrichtiger Sympathien. Wenn die ersten Schritte unsicher waren und der Ausgang des Kampfes, den wir mutig aufgenommen haben, nicht vorauszusehen war, so fehlte es nicht an erfreulichen und überzeu genden Erfolgen. Jedes Jahr des Bestandes

brachte seinen Beitrag für den Aufstieg unseres Blattes, der Potenzierung seiner Verbreitung dar Festigung seiner Aussichten. Diese befriedigen de Bilanz erscheint heute von Bedeutung, wenn man in Betracht zieht, daß die „Alpenzeitung' anstatt sich zu erniedrigen, wie es leicht möglich hätte sein können, eine zu billigem Preise er hältliche Popularität durch niedrige politische Spekulationen zu suchen, an die Direktiven, welche zu ihrer Gründung führten, festhielt und die auch heute nach zehn Jahren

, welche unsere Provinz betreffen, nicht nur Gegenstand einer Überprüfung, sondern auch schnei dender Kritik waren und, wie das Blatt jederzeit bestrebt war in weitester Weise den Seist der arbeitsamen und treuen Bevölkerung des Hochetsch zu interpretieren. Andererseits können wir nicht schweigend über die bedeutenden technischen Verbesserungen und die Vervollständigung un serer Informationsdienste hinweggehen, wodurch die „Alpenzeitung' heute den Vergleich mit den besten Tageszeitungen aushalten

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 8
Data: 16.11.1926
Descrizione fisica: 8
Seite 4, Folge 22 ..Südtirol' Innsbruck. 16. November 192« Bei den Südtiroler Faschisten, insbesonders bei den Männern der Alpenzeitung, scheint der materielle Sinn sogar so entwickelt M sein, daß sie aus Trauer und Entrüstungskundgebungen sette Geschäfte machen wollen. In Mitteleuropa ist man bisher solche .Methoden nicht gewohnt gewesen. Die deutsch geschriebene „Alperrzeitung' berichtet darüber in folgender Weise: „Die Behörde ordnet die Bese$ung der Buchdruckerei „Bogelweider' an. In folge

, die von der Presse jenseits des Brennero gegen Italien ausge b: ward', ihre Zentralwerkstätte in den Redaktionen der ver schiedenen Zeitungen aufgeschslagen hatte, die mit der Bnchdruckerei „Vogelweider' ein einheitliches Gan zes bilden. Außerdem haben wir in Erfahrung ge bracht, daß in Bolzano und anderswo zahlreiche Hausdurchsuchungen vorgenommen worden sind. Man kann wohl nicht besser die Tatsachen aus den Kopf stellen, als es hier wieder die italienische Berichterstattung tut. Die „Alpenzeitung

Zeitungen (ein paar Wochenblätter» ein gestellt und hat heute die allerdings auch deutsch ge schriebene faschistische Tageszeitung klängst die einzige Tageszeitung in deutscher Sprache» das Monopol der Konkurrenzlosigkeit, da die früher erfolgte Ein stellung der Tagesblätter zu keinem Ergebnisse für die Alpenzeitung geführt hatte. Aber um die Lynch justiz zu einer wirklichen zu machen, haben Faschisten auch die Druckerei des „Vogelweidürverlages,' die größte Druckerei Südtirols, widerrechtlich bejezt

und scheinen die Absicht zu haben, sie der „Alpenzeitung dienstbar zu machen. Außerdem werden aber in den italienischen Zei tungen Südtirols folgende Maßnahmen als dringlich vorgeschlagen: Sofortige Entfernung der deutschen Gei''- lichkeit, Ausweisung der „Pangermanisten,' die ja d.r Behörde längst bekannt seien, Säuberung der Gemein den und Schulen von j e d e m deutschen Einfluss Ent zug des Postdebits für die gesamte deutsche Presse d.s Auslandes, was um so notwendiger fei, als man in Südtirol überall

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 18.04.1935
Descrizione fisica: 6
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U hat es Der Masseverwalter: Dr. Honig. Leset die „Alpenzeitung' ingang Portici SS, Torso Principe Umberto 34 Beste Behandlung, mäßige Preise. Wäsche wird abgeholt, ausgebessert. Annahmestelle der chem. Reinigungsanstalt Nagele, Bolzano. M 1163-8 Kea/itäten» ichlöfser. Villen. Landgüter zu verkaufen Realitätenbüro Jackl, Merano, Kornplatz. INI Realitiiteilbiiro S. Ebner Merano. Corso Diaz 1ö (Gritschhaus) nobilien. Hypotheken, wechkelkredile Verwaltungen. Wohnungen, Versicherungen. Agentur WIl Prinz Humbertslr. 16, neben

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.02.1927
Descrizione fisica: 8
Im Lositz cisr sein, vvlcks Obst in kurzer 2ett zum Ver- sckvinäsn bringen. Ick ten Lio ditte au! Originalpackung, er- kenntUck am rotdn Etikett mit «Zsr 8ckut2> marke.Lmeldü'. ^ Schristleitung: Postgeväude, Telephon öij-Z, PMach Sprechstunden täglich von 4 bis b Uhr inuym ^ Leset und verbreitet die „Alpenzeitung' Drille volkstümliche Vorlesung: „Neapel und seine Umgebung'. Mittwoch, den 2. Februar, wird, wie allwöchentlich» um 3.13 Uhr abends im Saale des kgl. wissenschaftlichen Lyzeums Prof

ist. Der Mieterschutzverein nahm sich seiner an und l'eß nichts unversucht, um wenigstens den Termin der Delogierung bis zum Beginn der wärmeren Jahreszeit hinauszuschieben. Leider war ein diesbezügliches Gesuch an die zustän dige Instanz unter Berufung auf das kgl. De kret Nr. 743 vom 6. Mai 1926, das neuerdings, laut Bericht in der „Alpenzeitung' vom 11. Jänner d. I. vom Ministerrat verlängert wurde, ohne Erfolg. Auch eine Intervention seitens des Mieterschutzvereines durch dessen Sekretär Hei der Hausbesitzerin

steht nun mit seiner Familie obdachlos und ohne Verdienst oa, dem Elend prc' „ leben l Die Redaktion der'„Alpenzeitung' wird ge wiß bereit sein, einlaufende Spenden ent gegenzunehmen und sie der bedauernswerten Familie zu übermitteln. Der Schreiber dieser Zeilen eröffnet die Sammlung mit einer Spende von 20 Lire. Das Sekretariat des Mieterschutzvereines. Theater, Konzerte. Bergniignngen Reperl«ire de» Skadltheaker, Mittwoch, den 2. Februar: „Paganini'. (Er mäßigte Preise.) Donnerstag, den 3. Februar

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 15.02.1929
Descrizione fisica: 8
Versammlungen des Jahres 1928 gehaltenen Reden in Buchform veröffentlicht. Giarratana hebt in einem län geren Artikel der „Alpenzeitung' vom 24. Jänner 1929 das Buch lobend hervor und schildert Turatis Taktik und Verdienste. Wir wollen unseren Lesern, dir hinreichend unterrichtet sind, um Uebertreibungen und Unwahrheiten als solche zu erkennen, eine kleine Probe aus den Ausführungen Giarratanas nicht vorenthalten, zumal der Stil dieser deütschgeschriebenen Faschistenzeitung oftmals angenehme Er heiterung

-; Paares Tausend in Eppan geschrieben worden» welche unter der Vorspiegelung, Gold synthetisch herzustellen, gute' Ge schäfte gemacht und sich bei verschiedenen PrivatpersonAr und Geldinstituten hohe Summen erschwindelt hatten. die in' Bozen erscheinende faschistische „Alpenzeitung' brachte in einer Reihe der letzten Nummern lange Spa^W- darüber. Sie nimmt in der ganzen Angelegenheit eine mehr oder weniger überlegene Haltung ein und gibt Mk schiedentlich ihrer Verwunderung Ausdruck, daß so vjele

und hochstehende Persönlichkeiten in Deutschland den trügern aus den Leim gegangen sind; bei halbwegs | tischer Vorsicht hätten diese Schwindeleien doch längst duf schaut werden müssen. Diese plötzliche Weisheit der „Alpenzeitung' kor sehr überraschend, denn es ist bekannt geworden, daß engsten Freundeskreis und den ständigen Gästen des Paares Tausend in Eppan der Leiter des Bozner Fast Tattera, sowie dek ehemalige faschistische Parteisekretär Provinz Bozen, Giarratana, gehörte, der bis vor zem

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