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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 14
Data: 02.01.1904
Descrizione fisica: 14
wird, beträgt der Abonnementspreis des „Interessanten Blattes" (Wien, I., Schulerstraße 22) vierteljährig nur K 2.70. Der Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol und die „Deutsche Atpenzeitung" München. Zu den vielen Anerkennungen, welche die „Deutsche Alpenzeitung" von berufener Seite für ihre hervorragenden Leistungen u. ihre Verdienste um die Hebung des Fremdenverkehres in unserem Lande erhalten hat, ist in den letzten Tagen wieder eine u. zw. von feite unseres Landesverbandes für Fremdenverkehr

hinzuge kommen. Das Präsidium richtete an den Verlag in München (Vertreter für Tirol Herr A. Bauer Innsbruck, Adolf Pichler- praße 10) ein Schreiben, das wir nachstehend im Wortlaut veröffentlichen: „Der Zentral-Auschuß des Landesverbandes für Fremdenverkehr in Tirol hat in seiner Sitzung zu Meran am 22. November v I. gelegentlichst der Beratung über das Reklame- wesen beschlossen, das Unternehmen der „Deutschen Alpenzeitung" in München allen Interessenten am Fremdenverkehre Tirols für Abonnements

und Inserate aufs Wärmste zu empfehlen, sowie auch der Landesverband selbst die „Deutsche Alpenzeitung" in beiden Beziehungen fördern wird. Ein gleicher Beschluß auf wärmste Empfehlung der „Deutschen Alpenzeitung" wurde in Wien am 5. Dezember v. I. seitens aller organisierten Landes verbände der österr. Alpenländer gelegentlich deren Beratung gefaßt, und hier wie dort die mustergiltige textliche und illustra tive Bedeutung der „Deutschen Alpenzeitung" und deren Wert für die österr. Alpenländer allseits

hervorgehoben und betont. Ich beehre mich, hievon Euer Wohlgeboren als Herausgeber in Kenntnis zu setzen Der Präsident: Dr. Koster. Der Sekretär: I. C. Platter." — Wir schließen uns diesem Urteile vollinhalt lich an und wünschen der „Deutschen Alpenzeitung", daß sie auch in unserem Berglande immer heimischer werden möge, da ße durch ihre zahlreichen prächtig ilustrierten Aufsätze über unser Alpenland wie kein anderes Blatt dieser Art die Beachtung eines jeden Tirolers tatsächlich wärmstens verdient freuen

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Gardasee-Post
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Pagina 7 di 12
Data: 27.04.1912
Descrizione fisica: 12
erschafft mir wundersame See lenruhe und Kraft für künftiges Schaffen. Bücherschau. Eine Zeits chrift für Naturfreunde. „Die deutsche Alpenzeitung“. (Verlag der Deutschen Alpenzeitung, München, Schah straße 6). Als Beginn des 12. Jahrganges 191112 ist soeben das erste Aprilheft er schienen. Die beliebte Zeitschrift bietet mit disern Heft eine geradezu mustergültige Lei stung! Die Fülle des mit Geschick und Ge schmack ausgewählten Inhaltes bringt für je den Alpen- und Naturfreund Wertvolles

und wird der Deutschen Alpenzeitung sicher wie der neue Freunde zuführen. Besondere Er wähnung verdienen die trefflichen Ilustra- tionen, vor allem die farbigen Kunstblätter „Dem Lenz entgegen“ von H. B. Wieland und „Die ersten Blumen der Madonna“ von Thomas Riß. Gleichzeitig ist auch der 2. Halb band (Oktober 1911 bis März 1912) der Zeit schrift in geschmackvollem Leineneinband mit Titelbild erschienen. Wir könnten uns keine schönere Ostergabe denken für Menschen, die Sinn für Natur und Kunst

haben, als diesen inhaltsreichen, prächtig ausgestatteten Band, der keinen Zweifel mehr darüber aufkommen läßt, daß unsere ‘Deutsche Alpenzeitung an der Spitze der (einschlägigen Literatur steht, eine Zeitschrift, die die Aufgaben einer vor nehmen, anregenden Unterhaltungslektüre ebenso trefflich erfüllt, wie die besonderen Zwecke eines echt alpinen Organes. Unsere alpine und Kunststadt München kann stolz sein auf diese Zeitschrift, der die weiteste Verbreitung zu wünschen ist. Jeder, der sich vom Verlag ein Probeheft

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 15.07.1929
Descrizione fisica: 8
Eine Entscheidung Mussolinis in der Etschtaler Enteignungsfrage. Die faschistische „Alpenzeitung" meldete, daß die ita lienische Regierung auf Grund der Aeußerung der land wirtschaftlichen Stellen und der Gutachten der Regierungs sachverständigen die Enteignungsaktion im Etschgebiete ein gestellt habe, da hiedurch „in einzelnen Fällen eine Schä digung im wirtschaftlichen Gleichgewichte der kleinen Be sitzer hätte eintreten können." Die faschistische Regierung ist also endlich zur Einsicht

. Der unauffällige Druckfehler. Kürzlich stand in der faschistischen „Alpenzeitung" in gewohnt erhebender und ergreifender Formulierung feüiti Bericht über die feierliche Vereidigung der neu emgezogenen Soldaten der Artilleriegarnison Brixen. In der ausführ lichen Beschreibung des ganzen Festverlaufes hieß es an einer Stelle: „Auch die Inspektion der Truppe als solche und jene des Artilleriematerials ergab das befriedigendste Resultat. Ein heiteres Bild bot die Parade der Miliz. Die Freiübungen wurden teils

war daher das Erstaunen, als die nächste „Alpenzeitung" eine Druckfehlerberichtigung brachte: „Es muß in den in Nr. 149 veröffentlichten Artikel vom Feste der Artillerie natürlich heißen: „Ein heiteres Bild bot die Parade der Muli" (nicht der Miliz)." So war nun auf einmal die bisher ganz plausible und unauffällige Stelle in helles Licht gerückt und verursacht begreiflicherweise erst recht die größte Heiterkeit. Die Analphabeten Italiens. Voll Stolz berichtet die faschistische „Alpenzeitung" Nr. 161

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 15.02.1929
Descrizione fisica: 8
in Buchform veröffentlicht. Giarratana hebt in einem län geren Artikel der „Alpenzeitung" vom 24. Jänner 1929 das Buch lobend hervor und schildert Turatis Taktik und Verdienste. Wir wollen unseren Lesern, die hinreichend unterrichtet sind, um Uebertreibungen und Unwahrheiten als solche zu erkennen, eine kleine Probe aus den Ausführungen Giarratanas nicht vorenthalten, zumal der Stil dieser deutschgeschriebenen Faschistenzeitung oftmals angenehme Er- . heiterung bringt. „Wir haben einen besonderen Fall

, welche unter der Vorspiegelung, Gold synthetisch herzustellen, gute Ge schäfte gemacht und sich bei verschiedenen Privatpersonen und Geldinstituten hohe Summen erschwindelt hatten. Auch die in Bozen erscheinende faschistische „Alpenzeitung" brachte in einer Reihe der letzten Nummern lange Spalten ( darüber. Sie nimmt in der ganzen Angelegenheit cim ! mehr oder weniger überlegene Haltung ein und gibt ver- ! schiedentlich ihrer Verwunderung Ausdruck, daß so viele ! und hochstehende Persönlichkeiten in Deutschland

den Be- ! trügern auf den Leim gegangen sind; bei halbwegs kri tischer Vorsicht hätten diese Schwindeleien doch längst durch schaut werden müssen. Diese plötzliche Weisheit der „Alpenzeitung" kommt sehr überraschend, denn es ist bekannt geworden, daß zum engsten Freundeskreis und den ständigen Gästen des Ehe paares Tausend in Eppan der Leiter des Boznec Faschios, Tattera, sowie der ehemalige faschistische Parteisekretär der Provinz Bozen, Giarratana, gehörte, der bis vor kur zem die Schriftleitung

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 04.12.1929
Descrizione fisica: 12
Wünsch« er füllen. Könnte nicht auch «ln Herzenswunsch der „Dolomiten' erfüllt werden? Wenn wir nicht irren, gibt es auch in Inns» brück eine Museumstraße... Also, die „Alpenzeitung' pocht darauf» daß s i e mehr als sine ganze Seite der am letzten Samstag stattgefundenen Sitzung des Pro- vlnzialwirtschaftsrates gewidmet habe, wäh rend in den „Dolomite n' hievon keine Zeile zu lesen wäre, um dann am Schluffe — ln Enthüllung der edlen Absichten des Artikels — mit den Fingern auf den Bösewicht zu zeigen

und ihn zu vernadern: „Kein einziges Blatt im ganzen Königreiche behändest Italien fo stiefmütterlich als unser Nachbar von der Museumstraße.' Nun, wir werden der „Alpenzeitung' nicht den Gefallen tun, uns mit ihr in langen Streit einzulassen. Im Gegenteil, wir geben ihr die beruhigende Versicherung, daß die „Dolomiten' als dreimal wöchentlich er scheinendes Blatt ihr — als Tagblatt — auch in Zukunft noch manchesmal werden den journalistischen Schnelligkeitsrekord sowohl als auch den der Ausführlichkeit überlasten

müssen. Was die Wichtigkeit der erwähnten Sitzung betrifft, haben wir es wirklich nicht nötig, von der „Alpenzeitung' hierüber belehrt zu werden. Eben weil wir von der Bedeutung des Berichtes des Herrn Präfekten in dieser Sitzung gewiß nicht geringer denken als die Herren der „Alpenzeitung', gerade darum haben wir, wie schon wiederholt in ähnlichen Fällen und bei einem Blatt, das nicht täglich erscheint, zumindest für jeden Journalisten leicht erklärbar, es vorgezogon, statt einen knappen Bericht

- lichften Inhalt haben muß. also nicht alle Maschinen an einem Satz arbeiten können. Das Urteil darüber, ob unser Blatt „Italien stiefmütterllch behandelt', überlassen mir ruhigen Gewissens unseren Lesern und Fak toren, die zuständiger sind als die Herren der „Alpenzeitung' und bemerken diesem Bor wurf gegenüber nur eines: Wir finden es höchst merkwürdig, daß die „Alpenzeitung', gewiß zur Illustrierung dieser „stiefmütter lichen Behandlung', fast allwöchentlich wört lich und ohne Anführung der Quelle

wichtige und allgemeinverständliche Originalarbeiten der „Dolomiten' über Italiens Gesetze und Dekrete, deren Kenntnis wir in mühsamer Arbeit unseren Lesern vermitteln, nachdruckt. Die Phrase von der „Uebersiedlung' nach Innsbruck gab wohl nur ein verständlicher Wunsch ein, denn unsere Nachbarn in der Dantestraß« wisten genau, daß wir ebenso wenig dorthin gehören wie sie und eine Durchführung dieser „Uebersiedlung' würde nicht nur für unsere vielen Tausend Leser, sondern auch für die „Alpenzeitung

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.03.1927
Descrizione fisica: 8
zu können, die Besten gewesen zu sein? Und durch die ausgesetzten Preise sollen sie noch mehr für diese àche angespornt werden. Die Preise bestehen aus: 1. 1 Paar Ski Mschenk der „Alpenzeitung'). 2. 1 Paar Ski (GeschenZ der „Alpenzeitung'). 3. 1 Windjacke (Geschenk des Gporthauses Merlet). Ein Preis, wohl der schönste unter allen, für den jüngsten Liwfer(in), welche(r) in der Höchstzeit ankommt. 4. 1 Paar Ski (Geschenk des Direktors der „Alpenzeitung', Herrn Comm. Leo Negrelli). Andere Prämien

sind: 1 Huitfeldbindung, 2 Paar Ski, Handschuhe, drei Paar färbige Gki- bänder und eine Skimütze, alle gespendet von Herrn Vittorio Fezzi-Bolzano. Es ist damit zu rechnen, daß dieser Wettbe werb eine sehr große Beteiligung aufzuweisen hat und der Erfolg ein voller fein wird. Unsere Iungens und Mädels werden zeigen wollen, daß sie würdige Nachfolger unserer heutigen guten Skiklasse zu werden versprechen. Der Kinderlaof unter dem Patronat der „Alpenzeitung-. Die Anregung der „Alpenzeitung', im An schlüsse

. Damit d'e Kleinen, und es gibt auch unter diesen In unseren Bergen zahlreiche Skikundige, sich nicht immer auf d e Zukunft vertrösten müssen, um einmal an einem Wettbewerb teilnehmen zu dürfen, ihr Können zu zeigen und zu zeigen, was sie gelernt haben, wird die „Alpenzeitung' einen Kinderwettlaus veranstalten und hat für die kleinen Sieger eine Menge recht hübsche Preise ausgesetzt. Darum auf, Jungvolk! Richtet euch für Sonntaa euer „Bretteln^ fein her und kommt nach Renon. MklMlINlNt Merml ^ Z7l ^lUAe

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 4
Data: 15.03.1933
Descrizione fisica: 4
man nicht so überflüssigeriveise italienische Do minikaner in eine rein deutsche Gemeinde versetzt. Zeitungspropaganda und Abonnentenfang. Die „Alpenzeitung' und „Provincia di Bolzano' müssen auch! im neuen Jahr« alles tun, umi ihr alljährlich anschwel lendes Defizit einigermaßen zu verringern. Die erzwungene Hilfe der deutschen Sparkassen in Byzen und Meran, die vor einiger Zeit mit einer halben Million Lire! für die „Alpem- zeitung' einspringen mußten, reicht natürlich nicht für 1933! Nun hilft der „Faschistische

Provinzialverband der Kaufleute' nach. Er kündigt in den beiden Bozner Blättern an, daß der Verband in Hinkunft keine Rundschreiben mehr an die Mit glieder senden werde (dazu wäre er eigentlich ja da), sondern daß die Möglicher all« Mitteilungen aus der „Alpenzeitung' oder „Provincia di Bolzano' zu entnehmen haben. „Es ist daher notwendig ltttb im eigenen Interesse der Kaufleute, Ho teliers und Wirte gelegen, sich auf di«„La Provincia di Bolzano' oder die „Alpenzeitung' zu abonnieren. Der Kaufmann braucht

die Presse, um sich über das wirtschaftliche und politische Leben auf dem Laufenden zu halten. Gr abonnier« sich daher auf die Zeitung, welche ihn über alles unterrichten und die Interessen seines Standes verteidigen wird. (Mso ja nicht die „Dolomiten'! Die Schr.) Niemand wird Unwissenheit des Ge setzes oder anderer Verfügungen der Behörden und der Stau- desorganisation vorschützen können.' Ob's mit diesem warrnherzigen Zlppell gehen wird? Wir glauben kaum. Die „Alpenzeitung' ist einmal in Südttrvl

unbeliebt — von der italienisch geschriebenen „Provincia' überhaupt nicht zu reden — und hat oft genug versucht, der heimischen Presse den Rang abzulaufen. Und was ist fa Folg«? 16.000 bis 20.000 Abnehmer bei den „Dolomiten', 4000 bis 6000 bei der „Alpenzeitung', kaum 2000 bei der „Provincia'. Diese Ziffern reden eine deutliche Sprache. Gegen die deutsche Presse. In Südtirol wollten die Kapuziner ein «eines Matt rein religiösen Inhaltes (3. Orden,' Seraphisches LiebeswichH, herausgeben, das monatlich

zur Herausgabe des Blattes nur dann erteilt werden würde, wenn in jeder Nummer auch ein italienischer Artikel ausgenommen würde. Wie sich die Sache weiter entwickeln wird, bleibt abzuwarteu. Wenn Italien bei jedem deutschen Blatte die Aufnahme ita lienischer Artikel verlangt, dann würde die zweit« Stufe sicher das Verlangen nach gleichem Ausmaße deutschen und italie nischen Textes und schließlich die völlige Ausmerzung de» deutschen Textes sein. *£>b dies auch für die faschistische „Alpenzeitung' Geltung

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