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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 30.07.1903
Descrizione fisica: 4
„WaS ist Leb'n?" beginnt. Deut che Alpenzeitung. Nach Vorarlberg und in das Gebiet des für zahllose Alpenwanoerer noch wenig bekannten Bregenzer waldes führt uns das neueste, soeben er'chienene Heft 8 der Deutschen Alpenzeitung. Von den Aufsätzen seien besonders genannt: „Der Pattcriol im Ferwall" von H. v. Ficker; „Im Bannkreis des Schwäbischen Meeres" von I. L. Baum; „Durch den hinteren Bre genzerwald" von P. Winkel; ..Der Hohe Freschen" von H. Hueter; „Die Königin dir nördlichen Kalkalpen

" von R. Kallenberg; „Im Montafon" von A. May-r-Bergwald. Reichster Bilderschmuck, wie wir ihn bei der Deutschen Alpenzeitung gewohnt sind, belebt wieder die interessanten Schilderungen. Als Glanzleistung seien von den Kunstblättern hervorgehoben: PianS und Parseiergruppe an der Arl bergbahn, nach eigener Natur - Dreifarben - Aufnahme der Deutsch n Alpenzeitung; Bregenz am Bodensee, überaus stimmungsvoll aufge faßt, und die Augsburgerhütte mit der Parseierspitze, nach einem Ge mälde von dem verstorbenen Münchener

Kunstmaler Geiger-Thurina. Auch die Zusammenstellung und Bearbeitung der Alpinen Nachrichten beweist immer mehr, daß die Deutsche Alpenzeitung mit rühmens werter Unparteilichkeit und großem Verständnis die gesamten Interessen der Bergländer zu fördern weiß. Viele Anregungen erhallen wir auch au« den Alpinen Nachrichten und können deshalb auch die>e unseren Lesern zu eingehendem Studium empfehlen. Mancher wird sich durch die freimütige Kritik der Deutschen Alpenzeitung vielleicht betrosien fühlen, viele

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 14
Data: 02.01.1904
Descrizione fisica: 14
wird, beträgt der Abonnementspreis des „Interessanten Blattes" (Wien, I., Schulerstraße 22) vierteljährig nur K 2.70. Der Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol und die „Deutsche Atpenzeitung" München. Zu den vielen Anerkennungen, welche die „Deutsche Alpenzeitung" von berufener Seite für ihre hervorragenden Leistungen u. ihre Verdienste um die Hebung des Fremdenverkehres in unserem Lande erhalten hat, ist in den letzten Tagen wieder eine u. zw. von feite unseres Landesverbandes für Fremdenverkehr

hinzuge kommen. Das Präsidium richtete an den Verlag in München (Vertreter für Tirol Herr A. Bauer Innsbruck, Adolf Pichler- praße 10) ein Schreiben, das wir nachstehend im Wortlaut veröffentlichen: „Der Zentral-Auschuß des Landesverbandes für Fremdenverkehr in Tirol hat in seiner Sitzung zu Meran am 22. November v I. gelegentlichst der Beratung über das Reklame- wesen beschlossen, das Unternehmen der „Deutschen Alpenzeitung" in München allen Interessenten am Fremdenverkehre Tirols für Abonnements

und Inserate aufs Wärmste zu empfehlen, sowie auch der Landesverband selbst die „Deutsche Alpenzeitung" in beiden Beziehungen fördern wird. Ein gleicher Beschluß auf wärmste Empfehlung der „Deutschen Alpenzeitung" wurde in Wien am 5. Dezember v. I. seitens aller organisierten Landes verbände der österr. Alpenländer gelegentlich deren Beratung gefaßt, und hier wie dort die mustergiltige textliche und illustra tive Bedeutung der „Deutschen Alpenzeitung" und deren Wert für die österr. Alpenländer allseits

hervorgehoben und betont. Ich beehre mich, hievon Euer Wohlgeboren als Herausgeber in Kenntnis zu setzen Der Präsident: Dr. Koster. Der Sekretär: I. C. Platter." — Wir schließen uns diesem Urteile vollinhalt lich an und wünschen der „Deutschen Alpenzeitung", daß sie auch in unserem Berglande immer heimischer werden möge, da ße durch ihre zahlreichen prächtig ilustrierten Aufsätze über unser Alpenland wie kein anderes Blatt dieser Art die Beachtung eines jeden Tirolers tatsächlich wärmstens verdient freuen

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Gardasee-Post
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Pagina 7 di 12
Data: 27.04.1912
Descrizione fisica: 12
erschafft mir wundersame See lenruhe und Kraft für künftiges Schaffen. Bücherschau. Eine Zeits chrift für Naturfreunde. „Die deutsche Alpenzeitung“. (Verlag der Deutschen Alpenzeitung, München, Schah straße 6). Als Beginn des 12. Jahrganges 191112 ist soeben das erste Aprilheft er schienen. Die beliebte Zeitschrift bietet mit disern Heft eine geradezu mustergültige Lei stung! Die Fülle des mit Geschick und Ge schmack ausgewählten Inhaltes bringt für je den Alpen- und Naturfreund Wertvolles

und wird der Deutschen Alpenzeitung sicher wie der neue Freunde zuführen. Besondere Er wähnung verdienen die trefflichen Ilustra- tionen, vor allem die farbigen Kunstblätter „Dem Lenz entgegen“ von H. B. Wieland und „Die ersten Blumen der Madonna“ von Thomas Riß. Gleichzeitig ist auch der 2. Halb band (Oktober 1911 bis März 1912) der Zeit schrift in geschmackvollem Leineneinband mit Titelbild erschienen. Wir könnten uns keine schönere Ostergabe denken für Menschen, die Sinn für Natur und Kunst

haben, als diesen inhaltsreichen, prächtig ausgestatteten Band, der keinen Zweifel mehr darüber aufkommen läßt, daß unsere ‘Deutsche Alpenzeitung an der Spitze der (einschlägigen Literatur steht, eine Zeitschrift, die die Aufgaben einer vor nehmen, anregenden Unterhaltungslektüre ebenso trefflich erfüllt, wie die besonderen Zwecke eines echt alpinen Organes. Unsere alpine und Kunststadt München kann stolz sein auf diese Zeitschrift, der die weiteste Verbreitung zu wünschen ist. Jeder, der sich vom Verlag ein Probeheft

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 15.07.1929
Descrizione fisica: 8
Eine Entscheidung Mussolinis in der Etschtaler Enteignungsfrage. Die faschistische „Alpenzeitung" meldete, daß die ita lienische Regierung auf Grund der Aeußerung der land wirtschaftlichen Stellen und der Gutachten der Regierungs sachverständigen die Enteignungsaktion im Etschgebiete ein gestellt habe, da hiedurch „in einzelnen Fällen eine Schä digung im wirtschaftlichen Gleichgewichte der kleinen Be sitzer hätte eintreten können." Die faschistische Regierung ist also endlich zur Einsicht

. Der unauffällige Druckfehler. Kürzlich stand in der faschistischen „Alpenzeitung" in gewohnt erhebender und ergreifender Formulierung feüiti Bericht über die feierliche Vereidigung der neu emgezogenen Soldaten der Artilleriegarnison Brixen. In der ausführ lichen Beschreibung des ganzen Festverlaufes hieß es an einer Stelle: „Auch die Inspektion der Truppe als solche und jene des Artilleriematerials ergab das befriedigendste Resultat. Ein heiteres Bild bot die Parade der Miliz. Die Freiübungen wurden teils

war daher das Erstaunen, als die nächste „Alpenzeitung" eine Druckfehlerberichtigung brachte: „Es muß in den in Nr. 149 veröffentlichten Artikel vom Feste der Artillerie natürlich heißen: „Ein heiteres Bild bot die Parade der Muli" (nicht der Miliz)." So war nun auf einmal die bisher ganz plausible und unauffällige Stelle in helles Licht gerückt und verursacht begreiflicherweise erst recht die größte Heiterkeit. Die Analphabeten Italiens. Voll Stolz berichtet die faschistische „Alpenzeitung" Nr. 161

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 15.02.1929
Descrizione fisica: 8
in Buchform veröffentlicht. Giarratana hebt in einem län geren Artikel der „Alpenzeitung" vom 24. Jänner 1929 das Buch lobend hervor und schildert Turatis Taktik und Verdienste. Wir wollen unseren Lesern, die hinreichend unterrichtet sind, um Uebertreibungen und Unwahrheiten als solche zu erkennen, eine kleine Probe aus den Ausführungen Giarratanas nicht vorenthalten, zumal der Stil dieser deutschgeschriebenen Faschistenzeitung oftmals angenehme Er- . heiterung bringt. „Wir haben einen besonderen Fall

, welche unter der Vorspiegelung, Gold synthetisch herzustellen, gute Ge schäfte gemacht und sich bei verschiedenen Privatpersonen und Geldinstituten hohe Summen erschwindelt hatten. Auch die in Bozen erscheinende faschistische „Alpenzeitung" brachte in einer Reihe der letzten Nummern lange Spalten ( darüber. Sie nimmt in der ganzen Angelegenheit cim ! mehr oder weniger überlegene Haltung ein und gibt ver- ! schiedentlich ihrer Verwunderung Ausdruck, daß so viele ! und hochstehende Persönlichkeiten in Deutschland

den Be- ! trügern auf den Leim gegangen sind; bei halbwegs kri tischer Vorsicht hätten diese Schwindeleien doch längst durch schaut werden müssen. Diese plötzliche Weisheit der „Alpenzeitung" kommt sehr überraschend, denn es ist bekannt geworden, daß zum engsten Freundeskreis und den ständigen Gästen des Ehe paares Tausend in Eppan der Leiter des Boznec Faschios, Tattera, sowie der ehemalige faschistische Parteisekretär der Provinz Bozen, Giarratana, gehörte, der bis vor kur zem die Schriftleitung

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