. Z. an AloiS Weiekopf und an Bleyenwall, und 4. an den Bleyenwall. Dieses Mahd genießt in jeder Woche 32 Stunden das Wässerung«- und auf dem nämlichen Wege, wie die rorstehcnden fünf Faschen - Aecker, das Ein- und A«s- suhrs-Recht, und wird ausgerufen, einschließlich de« heurigen SommernutzenS, und gegen besonderer Vergü» tung der Baukosten, wogegen dem Käuser das einge« sechste Heu im Stadl gestellt wird, in R. W. per 6zo fl. 9. Ein Angermahd, der Pleyen genannt. Halter 900 Klaftern
, und wird mit dem heurigen Sommer nutzen veräuvee:, w-s-Z-n der KSus«? die Baukosten be sonders vergüten muß, stoßt an obiges Mahd, an den Wall, an die Baumgarren und an die Kirchmauer, 2. «n AloiS Weiskopf und bis an daS Sandloch, A. an Bach, und 4. an Bernhard Lutz. Ist eigen, und genießt in jeder Woche an einem Tage ic> Stunden das WasserungS- und auf dem näm, lichen Wege, wie die vorstehenden Faschen-Aecker, da» AuS» und EinfshrtS-Reche. Im AuSrnfSpreiS zu R. W. 27Z fl. 10. Ein Stück KabiSgarten auf der Faschen
genannt, ist eigen, stoßt i. an AloiS Hendle, 2. an Tassisi» Waldner, Z. an die nachbeschriebene Wiese, 4. an die vorbeschritbene, und an Joseph Sprenger. Im AuSrufSpreiS, mit Einschluß des heurigen Som» mr»nuhenS. in R. W. 360 fl. 16. Eine detto alldort von 1800 Klaftern, inner» halb des WeycrS, ist eigen, stoßt 1. an die vorbeschrie» bene, 2» an AloiS Weiskopf, z. an Joseph Krißmer, 4. an Joseph Patsch. Im AuSrufSpreiS, mir Einschluß des heurigen SommernutzenS, in R. W. 25c, fl. 17. Ein Stück
