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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.01.1863
Descrizione fisica: 6
für die Königswabl noch nicht alle in Athen angekommen sind. Prinz Alfred ist all gemein gewählt und noch immer gibt eS Leute in Griechenland, welche sich mit der Hoffnung schmeicheln, daß diese Wahl etwas aiidereS ist als eine Demon stration, welche sich Englanv gern gefallen ließ, um bei der Besetzung deS griechischen Königsthrones daS entscheidende Wort sprechen zu können. Da die Hel lenen-einmal beim Wählen sind, sich einen König und eine Natioual-Versamnilnng gewählt haben, so wählen

sie jetzt eine Kommission, welche nach Englanv gehen soll.' um ihre Wünsche der englischen Regierung vor zutragen. — Bei vem LuTc-tAv uaiversvl fielen von den in der Hauptstadt angegebenen tll.tll? Stim men 993K auf den Prinzen Alfred, 9l> auf Alfrev oder Republik. 12 Alfred oder Tov. 1 Alfred oder Gari- balvi, 1 Alfrev oder Herzog Amadeus, 1 Alfred over Add el-Kaver, 7 auf die Republik. 4 für den Herzog vott Leuchlenberg. 3 auf den Grafen von Flandern. I aus den Sultan und 1 auf den Marschall Mal-Ma- hoiu — In Pyräus

hatte der Prinz Alfred 1576 Stimmen, der Herzog von Leuchtenberg 2. der Herzog von« Aümale 1, und 7 Stimmen waren für Alfred oder Republik. '— Einflußreicher und auch entscheidender für das Geschick des Königreiches Griecheulanv als die be- . vorstehende Anknnst seiner sämmtlichen Repräsen- l Feuilleton. In der Neujahrsuacht- Bon Heinrich Rüstige. (^> 6^« schauen von des Himmels dunklem Bogen Sterne Augen klar und funkelnd hell; svV?-'Sauft schimmernd kommt d« Mond heraufgezogen, Es spielt sein Glanz

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 29.11.1862
Descrizione fisica: 8
so vieler Unglücklichen beigetragen zu haben, zu entsprechen. Frankreich nicht. Griechenland könne frei seinen Souverän wählen. Die französischen Beziehungen zu England seien so vertraulicher Natur, daß Frankreich bei der Wahl deS Prinzen Alfred kein Mißvergnügen empfinden könne. Die Stellung dieser Großmacht könne wenn sie eine Dynastie in Griechenland zu unterstützen habe. Frankreich kein Miß trauen einflößen, denn sie befände sich zweiSchwierigkeiten gegenüber: sie müsse entweder Griechenland

in seine Gränze einschließen, und dann werde der neue König unpopulär, oder den EhrgeizGriechenlandS ermuthigen. und damit die orientalische Frage eröffnen. Diese Verlegenheiten würden für Englanv aus dem Triumph des Prinzen Alfred er wachsen. Ein Fehler wäre eS daS nicht zu sehen; die Times habe das vollkommen verstanden. Bozen. 27. Novbr. Vielleicht erinnert sich noch mancher Leser der »Tiroler Stimmen- an einen Schmähartikel auS Passeier, welchen selbe in ihrer Nr. 213 vom 24. Dezember 186l veröffentlicht

: Frank reich habe kein Motiv dem Vorschlag Englands seine Zu stimmung zu verweigern, und das von den drei Großmäch ten bezüglich Griechenlands abgeschlossene Uebereinkommen zu erneuern. Die Stellung Frankreichs sei eine überaus klare. Die Thronbesteigung des Prinzen Alfred verletze Gold-<5ourse in österreichischer Währung. kosen, ilea 23. November. Kspoleomi'or ll. g.tiS. 8ouversins«t'or 16.70, l.ouisü'or —, tivnuesers. 38.—, Dukste» S.7S, ltrooei» —.—., djilder-ä?io 1A>. Wie», ZK. November

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 02.12.1862
Descrizione fisica: 4
slnd.' Merkwürdig bleibt es übrigens, daß trotz der großen Klagen über die piemonlesische Regierung, dort, mit keinem Wort der Bourbonen gedacht ist. Griechenland. Athen, 26. Nov. In Syra und Hydra fanden Manifestationen zu Gunsten des Prinzen Alfred statt, überall herrscht Ruhe. Nachtrag. Paris, 30. Nov. Die „Presse' meldet, daß mor- gen ein Ministerrath gehalten werde, der durch die Depeschen des Gesandten zu London über Griechen land, und durch einen Vorschlag Rußlauds hervorge rufen sei

habe, von dem Prinzip des Londoner Protokolls abzuweichen, welches Mit glieder der Dynastien der Schutzmächte von dem Thron Griechenlands ausschließe. Rußland habe dies schon früher als England, nämlich am 19. Oktober, erklärt. (A. Z.) Corfu, 23. Nov. Neue Demonstrationen in Athen; der allgemeine Ruf: Es lebe der König Alfred ! Mani festationen vor der englischen Gesandtschaft. Der eng lische Gesandte dankte für die Sympathien, indem er hinzufügte, daß er keine kategorische Antwort ertheilen könne, aber die Wünsche

der Bevölkeruug nach Lon don übermitteln werde. Er empfahl Mäßigung. Zu Lamia wurde Prinz Alfred als König proklamirt. Das Grundbuch. (Schluß.) Der Herr Oberlandesgerichtsrath Kiechl hat in seinem Berichte die verschiedenen Vorschläge einer Re- generirung dieser Zustände der Reihe nach einer ein gehenden Erörterung in den spezifischen Landesverhält nissen sich anlehnenden Kritik unterzogen, und die Vorzüge und Schattenseiten des Grundbuches des italienischen und bayerischen Hypothekenbuches

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