der Liquidatious-Verhaud- lungen gefaßt werden. Diese Verhandlungen sind nun zu Ende gegangen (das Inventar in den vier ehema ligen Bundesfestungen bleibt vorerst gemeinschaftliches Eigenthum der noch betheiligte» Regierungen.) ES hatten aber auch vor einiger Zeit bereits Verhand lungen zwischen Baieru und Württemberg wegen Ulms zurückbebte; es walteten Verhältnisse ob, welche eS Alfred von Beauclair (wie wir den Jüngling nenne» müssen, den die letzten Scenen dieser Erzählung uns vorgeführt) einst bereuen
lasse» könnte», daS freie Geschenk seines Herzens an Josefa verloren zu haben. Josefa fühlte es als unerläßliche Pflicht, ihn auch undefragt mit diesen Verhältnissen bekannt zu machen, und es dann in seine Wahl zu stellen. Aber es lag so viel Herbes in dieser Pflicht, daß sie lange nicht die Kraft in sich sühlte, eS selbst herbei zu führen. Alfred stand vor ihr in der Trennungsstunde, und wollte sie mit Versprechungen überhäufen; Josefa fühlte, daß sie es nicht so weit komme» lasse» dürfe
, und daß der Augenblick da fei, der wahrscheinlich über das Glück oder Leid ihrer Zukunft entscheiden werde. Aengstlich sah sie zu ihm auf und bat: «Halten Sie ein Alfred, bis Sie alles wissen, waS ich Ihnen sagen muß, und wasJhne» vicht eher gesagt zu haben »ch als Unrecht anerkenne und Sie bitte, mir eS zu verzeihen. Sie waren i» Begriff ein gewichtiges, ent scheidendes Wort auszusprechen, aber Sie wisse» noch nicht, wer daS Mädchen ist, dem Sie dies Wort ver- pfänden wollten. Der Vicomte von Beauclair möchte
eS zu spät bereue», seine Hand der Tochter eines ManueS geboten zu haben, dessen Name, ach, mit mit welchem Schmett muß ich das sage», eiust i» trauriger Weise im Buche der , Geschichte verzeichnet werden bürste, und vor bieser Reue möchte ich Sie so gerne bewahren, Alfred!' - (Fortsetzung folgt.) iu' » stattgefunden; dieselbe» wäre» aber dann wieder in'S Stocke» gerathen. ^ Italien. * Floren?,' 1. August. (Mazzin! nn^d Garibaldi.) Während eS bisher immer hieß, Mazziai und Garibaldi seien hinsichtlich