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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 12.02.1863
Descrizione fisica: 8
werden. Die Insurgenten haben von Sos nowice an ein nicht unbedentendes Terrain längst der Gränze inne; auch sollen die Waldungen, die von hier aus zu sehen sind, von ihnen besetzt sein. Hier befindliche russische Soldaten erzählen, daß bei dem Angriff in Sosnowice zuerst Beamte letzteren Ortes und der Eisenbahn angehörig, auf sie geschossen haben. Gricchenllmd. Die Griechen halten trotz der entschiedenen Wei gerung Englands, die Wahl anzunehmen, an dem Prinzen Alfred fest. Auch dadu.ch haben sie sich nicht irre

vor gelegt, durch welche die Absetzung des Königs Otto und der baierischen Dynastie ausgesprochen und Prinz Alfred zum Könige von Griechenland erklärt wird; und die Nationalversammlung hat durch Einstimmig keit beide Dekrete bestätigt und den Prinzen Alfred zum Könige der Hellenen als Erwählten von 230.090 Stimmberechtigten proklamirt. An demselben Tage hat die provisorische Regierung einen Bericht über ihre Geschäftsleitung erstattet und ihre Vollmacht nieder gelegt. Die Nativnalvcrsammlnng

halte trotz der Ablehnung des Herzogs von Koburg dessen Thronkandidatur aufrecht und wirke vorläufig dahin, daß die griechische Nationalversammlung die Wahl des Prinzen Alfred annnllire und den Herzog von Koburg zum König wähle. Dann seien weitere Verhandlungen in Aussicht. Turin, 9. Febr. Alle Zöglinge des ausgelösten polnischen Offiziers-Colleginmö in Eunco sind in ihre Heimath abgereist. (A. Z.) Turin, 9. Febr. In der Deputirtenkammer ist Pctrucelli's Interpellation über die polnische Angele

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 4
Data: 23.03.1866
Descrizione fisica: 4
. ^ , 12(3) 00» ms Redaktion, Druck nnd Vertag vr>n I. G. Mahl in Brnni ck. - 4« - Gott wird Ihnen meine gnädigen Herren und diesem Kinde hier auch ohne mein armes Gebet gewiß belohnen, was Sie zu Seiner Ehre gethan. Der Graf lud hierauf dm ein, sie anf das Schloß zu be lekten; dieser aber entschuldigte sich mit seiner Ordensregel, die ihn heim rufe. Er verabjchiebxte sich von den adeligen Herren und besonders herz lich und^ dankbar von Alfred und sprach zu ihm: , Wenn Sie Gott einmal wieder nach Frankreich

in diese Gegend zurückführt, so besuchen Sie auch unser kleines Hospitium; wir werden sie mit der größten Liebe und Dankbarkeit aufnehmen.>' -Hllfred...versprach ^eS:.'.Dtr!-Mönch begab sich in das Hospitium zurück, die Herren aber gingen mit Alfred nach dem Schlosse. ^ ^ ^ Nach dem Abendessen ersuchte der Graf seinen Freund, ihm Einiges aus den letzten Tagen der unglücklichen Königin Marie Antoinett? zu er zählen. Der Baron sagte : „Es waren Tage der Schmach für ganz Frankreich; der Königin aber bleibt

habe ich in den letzten Tagen auf eine furchtbare Weise bestätigt gefunden. Ich habe mich entschlossen, meiiien Söhn'wo möglich-vom Hofe zu entfernen, von allein '-irdischen Glänze' und allen Täuschungen.-: Tragen - wir - in 'diesem vergänglichen Leben einzig nur Sorge dafür, was bleibend und unvergättg- lich lst!' ^ ^ ^ Die beideu Herren trennten sich ernst und schweigend. Am andern Morgen verabschiedete sich der: Baron, von Graf Merlin und setzte mit seinem Sohn Alfred die'Reise nach Deutschland fort: Auf Vefehl

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