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Meraner Zeitung
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Pagina 18 di 18
Data: 05.07.1903
Descrizione fisica: 18
Alfred Graf Aichelburg mit G. und Bed., Salzburg Gräfin Marie Aichelburg, Salzburg Josef Kretschmer, Eisenwerksbeamt., Mähr.- Oftran Joh. Jauchen, Priv., Schluckeuau, Böhmen Alfred Siapf. Negicruiigsbauincister m. G., K. u. Begl.. Berlin Fr. Berta Schüssel, Rentiers-Witw., München Adolf Schüssel. Priv., München Frau Marie Hantschcl, Gerichtsadjunktens- Gattin, Nnmburg Pension Leopoldhof u wolfeuburg Seine Durchl. Prinz u. Prinzessin TIlax zu Hohenlohe-Langenburg in. Prin zessin Alarie Tl?erese, Prinz

N. Frapiee, Chemiker, Fall Niver, Amerika Maxim. Wolf, k. k. Postsekr., Wien Gustav Stern, Kaufin., Straßburg Dr. Fuchs David. Arzt, m. S. Paul und Stefa», Budapest Moritz Pfeifer, Kaufm. m. Fam. n. Begl., Alfred Frnlwirth, Bauinsp., Franks, a. M- Fran Fabriksbes. Hedwig Moral m. 2 K. u. Begl., Berlin Paul Penndorf, Kanfm., Waldenbnrg i. S. Fr. Marie Penndorf. „ Heinz Löttsch, Beamter, Leipzig Wasserheilanstalt Pension Gudrunhauseu Frl. Marie Strohbach, Private, Wien Frl. Marie Jahuel, Private Wien

, Obering. m. G. Alwine u. Kinder Armgart u. Sieglinde Ehrlich, Berndorf, N.-Oe. Pension Villa Seidner Louis Schrödter m. G. Anna Schrödter, Kfm., Berlin Frau Pastor Franke m. S. Alfred, Berlin Eduard Blank ni. G Greta Blank. Kfm., Eichstätt i. Bayern Dr. Karl Hagen, Berlin Frl. M. Hagen. Halle a. S. Fritz Knospe, Bozen Gasthof Lamm Leopold Entensehlner, Beamter des Lager hauses, Wie» Gasthof Rose Paul Schöpf, Bozen Villa Äigner Frau Klara Großmanu, Jngen.-G. m. 3 K. Walter. Georg und Robert samt Begl

m. G., S., T. u. Köchin, Wien Ed. Göbel, Hosopeinsänger m. G., Hannover Lydia Mezer v. Moosbruch, Nechn.-Dir.-G. m. 2 K., Dienstmädchen, Wien Jakob Mellitzer, Laibach Carl Braun. Innsbruck Alfred Luscher, Lithograf, Berlin Paul MagnuS, Ksm.. Berlin Uustertal Innichen mit Wilddad 116K Meter ü. d. M. Laut amtlicher Meldung vom 2<Z. bis 1. Juli eingetroffen. Uebertrag von Liste 4: 90 Parteien mit 160 Personen. Friedrich Hackl, Wie» Edith Malitz, Charlottenburg William Kretzschmar, Kaufm., Dresden Adolfine Tuczek, Berlin

, Hausbesitzerin, Graz Alfred Wilhelm k. !. Linienschiffs-Leutn. Pola Karl RaSmo, Kfm., Roveredo Robert Drobek, Kfm., Bodenbach Jos. Liebhardt, pens. Sparlasse-Beamt. m. G., Graz Alfons Reddi, k. k. Bezirlsrichter m. Gatt., Paternion Dr. Ärmezy, l. k. Landesgerichtsrat, Wien Moritz Nachod, Prag Frd. Schild, städtischer Steueramts-Akzesstst, Wien A. Reim. Kfm., München Thom. Oberwalder m. G-, Lienz. Dr. jur. I. B. v. Wiegand Wien Rudolf Beck. Kfm., Wien Karl Praxl, Wien Rud. Chiuari

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Meraner Zeitung
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Pagina 19 di 20
Data: 02.08.1903
Descrizione fisica: 20
Wasserheilanstalt Pension Gndrnnhansen Frl. Marie Strohbach. Private, Wien Alfred Graf Aichelburg mit G. und Bed., Salzburg Frl. Marie Jahuel, Private Wien Gräfin Marie Aichelbnrg. Salzburg Ioh. Jauchen, Priv., Schluckenau, Böhmen Alfred Siapf, Regiernngsbanmeister in. G., 5t. u. Begl.. Berlin Fr. Berta Schüssel, Nentiers-Witw.. München Adolf Schüssel. Priv., M'inchen Fran Marie Hlintschei. GerichlsadjnnktenS- Gattin, vinmburg Paul G- Friedenthal, kgl. Komnierzienrat, Berlin Dr. Friedrich Poske, Gt»nu.-Prof

Graudenz Frl. Rosa Chon, Priv., Graudenz Richard Matthaei m.Fam., Priv., Magdeburg Alfred Bach, Rentner, Dresden Fr. Hermann Müller m. Suchte, Private. München Hugo Börner, La»desger.-Dir., Dresden Martha Börner, Dresden Johann Börner, Dresden Frau Rentiere Baus m. T., Frl. Margerethe u. S. Fritz. Berlin H. W. Weiszflog m G. u. T. Frl. Tony. Kaufmann, Hamburg Frau Julie Wechsler, Private, Wieu Fran Vorwald, Private, Berlin Frau Dr. Bartz m. T., Berlin Georg Haase m. G. Helene u. Söhne, Breslau Eduard

in. G., Kfm., Budapest Dr. Arthur Heilborn, Ztechtsanw. in. G. Anni. Berlin Dr. Paul Preibifch. Prof., Memmel, Preuß. Ugo Nua, Taren to ! Alex. Matthes m. G. u. Jgf., Priv., Frank furt a. M. Dr. Wi ibald Courad ni. G., Saarburg Frau Elsa Haas. Priv., Saarburg Richard Schirrmacher, Architekt, Berlin Alfred v. Hackmann, Dr. Phil., Hclstngfors, Finnland Oskar Hackmann. Dr. Phil., Helsingfors, Hotel Änkenthaler Ernst Neurath. Assistent, der k. k. priv. .Südbahn. Wien Friedrich Petschacher m. G-, k. k. Oberl

, Wie» S. Snßmail» in. G-. Berlin Hugo Äineller de Kupfer in. G. S. u. Frl. T., Amsterdam Emil Pontt in. G., 3 K. ». Drsch., Ksin , Hamburg Emannel Pollak, Kfm., Wien Gasthof Lamm Max Schönefeid in. G. Ioh. u. K. Elfrida u. Lottcheu, Kfm., Leipzig Fr. Johanna Bertschy m. T. Kath., Priv., Dresden Otto Wilhelm llhlnian». Gymn-Lehrer, Greiz R. ä. L., Deutschland Richard Schnhmann, Real-Gi»»n.-Lehrer, Dresden Alfred Tencher, Realgymn.-Lehrer, Planen Gasthof Role Panl Schöpf. Bozen Frau Dr. Ernst, Priv., Lehrte

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 05.06.1935
Descrizione fisica: 10
, den der Vater für die Schule in Oxford vorgebildet zu sehen wünschte. Alfred Whyte, so hieß der neue Haus genosse, war ein bestrickend schöner junger Mann von zwanzig Jahren, rasch, feurig' in seinen Worten und Handlungen. Anna, der kein menschliches Wesen seit ihres Vaters frühem Tode ein Wort der Liebe gesagt hatte, fühlte sich mächtig zu Alfred, der ihr als das Ideal ihrer Mädchenträume erschien, hingezogen und Alfred selbst erwiderte ihre Zuneigung voller Leiden schaft. Aber so sehr ihre Gefühle Anna

auch betörten, sie verweigerte dennoch standhaft eine Flucht und eine heimliche Heirat. So blieb dem jungen Manne, der von dem Mädchen nie wieder lassen zu können glaubfe, nichts übrig, als feinem Vater alles offen zu gestehen und ihn zu bitten, in feine Heirat mit der Stieftochter Mr. Roslynns einzuwilligen. Die Folge dieses kühnen Schrittes war eine jähe Trennung der Liebenden. Der junge Alfred Whyte mußte das Haus verlassen; fein eigener Vater mar es, der ihn, feinen ganzen Zorn über den schuldlosen

gen und in dem stets nur dämmerigen Raume war es bereits völlig dunkel geworden, als eine Stimme vom Fenster her sie aufschrecken ließ. Das einzige Fenster ging nach dem Holzschupfen hinaus, welcher hier hinter der Küche sich erhob. Nachdem die Stimme noch ein mal ertönt war, öffnete sie, sich mühsam aufrichtend, das Fenster und — Alfred Whytes Antlitz sah ihr ent gegen!" Auf Augenblicke hielt Mr. Edwin in seiner Erzäh lung inne; aber als Lona kein Wort verlauten ließ, fuhr er fort

: „Ich will mich kurz fassen. Alfred Whyte beredete das junge Mädchen, welches er liebte, mit seiner Hilfe ihren Peinigern zu entfliehen und mit ihm außer Landes zu flüchten. Und nicht lange mehr widerstrebte die also Versuchte. Derselbe Abend sah beide mit dem nach Norden fahrenden Zug aus dem Weg der Flucht. In Irland ließen sie sich trauen, worauf das Paar die Reife nach der neuen Welt fortsetzte. Ungehindert er reichten sie Neuyork, wo sie eine kleine Villa bezogen, in der sie ein Jahr lang ein Leben

wie im Paradiese führten. Mit Ablauf dieses Jahres aber sollte ihr Glück sein Ende erreicht haben. Das Geld, welches Alfred Whyte aus der Heimat mitgenommen hatte, ging zur Neige; die Briefe, die der junge Mann an seinen Vater ge schrieben und in denen er dessen Vergebung und Ver söhnung erfleht hatte, blieben unbeantwortet; so ent schloß er sich eines Tages kurz, selbst nach England zu rückzukehren, persönlich seines Vaters Verzeihung zu erflehen und sodann fein junges Weib den Ihrigen wieder zuzuführen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 16.02.1952
Descrizione fisica: 12
!“ Er blickte nochmals den Zug entlang, alles war in Ordnung; so hob er die Fahne, rief „Fer tig!“ und gab einen langen, schrillen Pfiff. Pfauchend setzte die Lokomotive sich in Bewegung. Es war kein langer Zug, den sie zu ziehen hatte, und es war keine lange Bahnstrecke. Es gab nicht einmal eine Zwi schenstation; Altstadt hieß der eine Ort, Neustadt hieß der andere, und zwischen beiden pendelte das Züglein mehrmals am Tage hin und her. Alfred, der Lokomotivführer, stand an seinen Hebeln und schüttelte

rollten, aber es war, als klinge eine Stimme durch ihre einförmige Musik; eine.Stimme, die in klagendem Ton sagte: „Ich bin so mild’, ich bin so müd\ ich kann heut nicht, ich kann heut nicht.“ Alfred horchte auf. „Hast du etwas ge hört?“ fragte er Karl. „Nichts. Was denn?“ gab Karl zurück? und schaufelte mehr Kohle ins Feuer. „Ich dachte nur—“, sagte Alfred. „Wir haben Verspätung. Und es besteht gar keine Aussicht, daß wir sie einholen.“ Da kam wieder die Stimme durch das Dröhnen der Räder

und wieder sagte sie: „Ich bin so müd', ich bin so mtid\ Ich kann heut nicht, ich kann heut nicht.“ „Etwas ist nicht in Ordnung mit der Lo komotive“, sagte Alfred entschieden. „Nun, da sind wir endlich.“ Und der Zug fuhr langsam in den Bahnhof von Neustadt ein. „Neustadt! Alles aussteigen!“ rief der Stationsvorsteher von Neustadt, der dem von Altstadt zum Verwechseln ähnlich sah. „Alles aussteigen!“ Als die Passagiere die Wagen verlassen hatten, ging er zur Loko motive und sah Alfred vorwurfsvoll

an. „Sie haben 13 Minuten Verspätung! Wissen Sie das auch?“ „Ich weiß“, sagte Alfred. „Aber ich kann nichts dafür. Etwas ist nicht in Ordnung mit der Lokomotive.“ „Was, die 1414?“ sagte der Stationsvor steher. „Die ist doch niemals kaputt ge wesen und sie steht schon 61 Jahre im Dienst.“ „Eben deshalb“, entgegnete Alfred. „Einmal geht alles zu Ende.“ „Melden Sie es in Altstadt. Vielleicht muß sie zur Reparatur. Jetzt haben wir keine Zeit, sie zu untersuchen.“ Der Sta tionsvorsteher zog auch eine grüne Fahne hervor

, mit der er aufgeregt durch die Luft zu fahren begann. „Einsteigen!“ rief er. „Alles einsteigen! Personenzug nach Alt stadt! Alles einsteigen!“ Türen klappten zu, Fenster wurden her abgelassen, Taschentücher winkten, das Pfeifchen des Stationsvorstehers schrillte und das Züglein fuhr davon. „Nein, mir gefällt die gute, alte 1414 heute nicht“, sagte Alfred. „Mit der Ma schine ist was los. Ich gäbe was drum, wenn ich wüßte, was es ist.“ Und da klang wieder die Stimme durch das Räderrollen: „Ich kann nicht mehr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 26.04.1952
Descrizione fisica: 12
P\E K/NDtmi1 UNO PIPI gehl auf ‘Urlaub EINE ERZÄHLUNG VON FRIEDRICH FELD (Schluß) Alfred aber ging zu seiner Lokomotive und da hörte er, daß sie ganz leise und kaum hörbar vor sich hersang. Es klang wie: „Auf Urlaub gehen, auf Urlaub gehen, ach, ist das fein, auf Urlaub gehen.“ Alfred streichelte die Lokomotive, obwohl sie sehr heiß war. „Meine gute, alte 1414“, sagte er liebevoll, „der kleine Urlaub hat dir gut getan.“ Wie gut der Urlaub der Lokomotive ge tan hatte, sah Alfred aber erst

, als der Zug abgefahren war. Sie fuhr so schnell, daß Karl bat, Alfred möge doch die Bremse ziehen, es werde ein Unglück geben. Aber Alfred lachte nur. „Die alte 1414 weiß, was sie tut. Sie fühlt sich wieder jung, als wäre sie gestern funkelnagelneu aus der Fabrik gekommen. Nun werden wir nie wieder Verspätung haben.“ Nein, eine Verspätung gab es auf der Strecke Altstadt—Neustadt von diesem Tage an nicht mehr. Im Gegenteil. Früher hatte die Lokomotive 33 Minuten ge braucht, um den Zug von Altstadt

, aus dem Wege!“ Es währte auch nicht lange, da sprach es sich im Lande herum, daß die Lokomo tive, die den Lokalzug zwischen Altstadt und Neustadt zog, die schnellste im Lande sei, und bald kamen einige Herren von der Eisenbahndirektion, in schwarzen An zügen und hohen, schwarzen Hüten, und besahen sich staunend und ungläubig die gute, alte 1414. „61 Jahre alt — niemand würde das glauben!“ sagte einer. „Man sollte sie vor den Expreßzug spannen“, sagte ein anderer. Da trat Alfred

vor. Er war es nicht ge wohnt, zu so hohen Herren zu reden, er drehte verlegen seine Mütze in den Händen und er sah zu Boden, als er sprach. Aber er war sehr bewegt, als er sagte: „Bitte, nehmt die 1414 nicht von hier weg. Die Lokomotive und ich gehören zu sammen. Sie wäre nicht viel nütze ohne mich — und ich bin nichts nütze ohne sie.“ Da sahen die Herren Alfred an und dach ten: Wirklich, er ist viel zu alt, um einen Expreßzug zu führen. Und wer weiß, wie lange die Lokomotive dieses Tempo aus hält. In ein paar Wochen mag

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 01.03.1952
Descrizione fisica: 12
AmerigoVespucci, der Weltfahrer geboren. Nach ihm wurde Ame rika benannt. 11. 3.1938 Oesterreich hört auf, selbständi ger Staat zu sein. 12. 3.1358 Eröffnung der Wiener Universi tät. 18. 3. An diesem Tage ehren jedes Jahr die Wiener Arbeiter die Opfer im Kampfe um die Freiheit im Jahre 1848. 14. 3.1860 Karl von Ghega, der Erbauer der Semmeringbahn, der ersten Ge birgsbahn der Welt, gestorben. 15. 3.1854 Emil von Behring, der Entdecker des Diphtherieserums, das vielen Und Alfred tat, was er der Lokomotive

versprochen hatte. Er schürte das Feuer im Kessel und schaufelte fleißig Kohle hinein, er füllte den Wassertank bis an den Rand und häufte den Tender ganz hoch mit blit zenden Kohlestücken. „Das sollte für eine Weile reichen“, sagte Alfred. „Die Weichen sind gestellt — wenn du nach links abbiegst, kommst du auf die Hauptstrecke. Aber sei vorsichtig und mache keine Dummheiten.“ „Danke“, sagte die Stimme der Loko motive. „Ich werde gut achtgeben.“ „Und sei morgen früh rechtzeitig zurück — du weißt ja, wann

der erste Morgenzug fällig ist.“ „Ich weiß“, seufzte die Maschine. „Wie sollte ich das nach 61 Jahren nicht wissen?“ Alfred ging. Das Tor des Schuppens stand weit offen und man konnte die Sterne am Himmel funkeln sehen. „Ich bin allein“, sagte die Lokomotive vor sich her. „Ich bin allein. Auf Urlaub gehen — auf Urlaub ge hen! Ich werd’ heut nacht auf Urlaub ge hen!“ Und sie begann ganz langsam zu fahren, als wollte sie beim Verlassen des Schuppens vorsichtig nach rechts und links ausblicken. „Der gute

Alfred hat schon recht“, fauchte sie und dicke Rauchwolken kamen aus dem Schornstein. „Von Altstadt nach Neustadt, von Neustadt nach Altstadt — und nicht eine einzige Haltestelle.Einund sechzig lange Jahre!“ Dann aber klang ihre Stimme viel freudiger und sie wiederholte vor sich hin: „Auf Urlaub gehen! Auf Ur Kindern das Leben rettete, ge boren. 17. 3.1621 Fernando Magelhaes, der portu- gisische Weltfahrer entdeckt die Philippinen. 10. 3.1858 Rudolf Diesel, der Erbauer des nach ihm benannten Motors

? Wo ist denn Alfred?“ „Nach Hause gegangen“, erwiderte Karl. „Was? Nach Hause gegangen? Wer ist denn dann auf der Lokomotive?“ „Ich weiß nicht, Herr Stationsvorsteher. Ich glaube niemand.“ Der Stationsvorsteher wurde ganz rot im Gesicht. „Niemand? Die 1414 ist allein losgefahren? Ja, wie konnte denn das ge schehen! Das kann ja das größte Unglück geben! Wir müssen sofort die ganze Strecke alarmieren.“ Und er lief in sein Zimmer, hob den Te lephonhörer ab und drehte ganz aufgeregt die Kurbel. „Hallo, hallo!“ rief

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 05.01.1936
Descrizione fisica: 10
ins Gesicht wäre mir lieber gewesen!" Ihr ganzer Körper flog wie im Fieber. Scham drückte sie tief nieder, und der Gedanke quälte sie furchtbar: Was hatte Alfred Heldberg von dem gewußt, was zwischen ihr und Ralf Burggraf gewesen, und auf welche Weise hatte er es erfahren? Sie ging später in den Park. Sie wollte ein wenig allein sein. Ihr Kopf tat so weh. Kein Mittel hatte geholfen. Gegen bohrende Gedanken gibt es keine Medikamente. Sie schritt in ihrem langen schwarzen Kleid durch die von der Sonne

bestrahlten Parkwege, und lebendiger noch wurde ihr die böse Nachmittagsstunde der vorigen Woche. Sie betrat den Pavillon, aber diesmal durch den anderen Eingang. Sie suchte zuerst das Türkische Zimmer auf, in dem sie letzthin gar nicht gewesen. Der Stuhl vor dem Schreibtisch, an dem Alfred Heldberg zuweilen gearbeitet, war zur Seite geschoben, und neben dem Stuhl lag ein seidenes Taschentuch, dessen Rand ein goldbraun und schwarzblau gewürfeltes Muster bildete. Ein Ziertuch für die Brusttasche

. Sie selbst hatte es Alfred Heldberg geschenkt und es bei der Mittagsmahlzeit, an der Ralf Burggraf teilgenommen, noch in seiner Tasche gesehen. Nachher beim Tee aber war es ihr nicht mehr ausge fallen, wie sie sich deutlich erinnerte. Ihr war jetzt völlig klar: Alfred Heldberg hatte hier in diesem Zimmer gesessen, als sie sich nebenan befunden mit Ralf Burggraf, und er hatte die Auseinandersetzung gehört und erfahren, daß sie ihn selbst nicht so liebte, wie er geglaubt, und daß sie sich von dem anderen hatte küssen

Zeit und Ort und erschrak, als Berna Sick hardt, von der sie gesucht wurde, das Zimmer betrat. Mit wenigen Worten erklärte sie ihr, auf welche Weise sie sich hier überzeugt, daß Alfred Heldberg alles erfahren, was er nie mals hätte erfahren dürfen. Maria rang die Hände: „Ich habe es nicht besser verdient, als daß er mich wie eine Ware anbietet. Ich habe es nicht besser verdient!" Die Aeltere versuchte sie zu beruhigen. „Liebe zu dir war es nur, die ihn auf die wirklich seltsame Idee brachte. Halte

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 8 di 12
Data: 23.03.1929
Descrizione fisica: 12
„Leben" — und doch hatte mitten im prangenden Sommer ein junges Krauenleben die letzte, ewige Reise angetreten. Der Graf war tief bewegt; in herzlicher Teilnahme drückte er dem Arzt die Hand. Alfred Rehfeld sah sehr blaß aus. und seine hohe Gestalt schien gebeugt unter der , Last des Schmerzes. Dem Leutnant ständen die hellen Tränen in den Augen; ein Schluchzen schüttelte seinen Körper; er konnte sich nicht beherrschen. Die Schwester war ihm ja zugleich liebende Mutter gewesen. Still und friedlich

lag die junge Frau, in Blumen gebettet, als ob sie schliefe; das alte, gütige Lächeln schwebte noch um ihren Mund. Zu einem letzten, letzten Gruß nahm Alfred Reh feld ihre starre Hand in die seine. „Warum löstest du mich allein?" fragte er leise, schmerzerfüllt. Bei dir hätte ich mich doch noch zu meinem Frieden Lurchgerungen! Habe Dank für deine Güte und Liebe —" Im Verein mit der Pfarrerin verrichtete Sanna Westenfeld ein letztes Gebet an Hermas Sarg. Sie wollte die Schwester des Geliebten

saßen Alfred Nehfeld und Rudolf Mühlingk: Alfred etwas vornübergeneigt, in schmerzlichem Sin nen auf Hermas letzte Ruhestätte blickend. Der An blick griff Astrid ans Herz. Wie viele Wochen hatte sie ihn nicht gesehen — und hier mußte sie ihn zum ersten Male treffen! Sie bereute, Sannas Aufforde rung gefolgt zu sein; aber znm Umkehren war es zu spät; schon hatte man sie bemerkt; der Leutnant kam ihnen entgegen. Wie das prangende Leben stand Astrid Vermehren vor Alfred Rehfeld; sie glich dem schönen

mit Alfred Rehfeld folgte. Schweigend gin gen die beiden nebeneinander her; es war so schwer, ein Wort zu finden, da die Unbefangenheit zwischen ihnen fehlte. Endlich warf sie leise hin: „Herr von Mühlingk vermißt die Schwester so sehr, wie mir Komtesse Sanna sagt." . „Wer wohl nicht!" „Ich weiß es, das ganze Dorf! Die Frau Pfarrer hat mir erzählt, welche Lieb? und Verehrung Frau Herma bei allen besaß, und ich habe sie immer bewun dert in ihrer Hingabe und Selbstlosigkeit — jetzt habe ich das erst

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 17.09.1938
Descrizione fisica: 10
Prof. Beninghoff Alfred und Frau, Kiel. W. Rößl Bruha Hermine, Davos. Licht Bäumer Anna, Düsseldorf. Tiefmbrunuer Böhm Georg, München. Freiblick Birkmann Luise, München. Eggerwirt Dr. Bercher Josef und Frau, Errungen. W. Rößl Claas Hermann und Frau, Essen. Reisch Cervenka Johann und Frau, Feyregg. Hoffmann Ing. Dietzel Fritz, M>üncheln. W. Rößl Eberlein Georg, Nürnberg. Jägerwirt jPilNIgD®! VIIIA HOIZL Zimmer mit allem Komfort, nächst Grand hotel, staubfreie, schönste Lage. Tel. 87. 5 Min

Hofacker Albert und Frau, Berlin. Klausner Jeschke Elisabeth, Leipzig. Bachler Ing. Jenkö Leo und Frau, Wien. Straßhofer Jordan Alfred, München. Eggerwirt Jörgens Fritz, Bremen. Grandhotel Jerzer Franz, Rala. Reisch Jttmann Marius, Holland. Kaiser Jones Clark John, Australien. Freiblick Jränyi Leopoldine, Wien. S. Gams Jerablona Jona, Spindlermühle. Florianihof Kühmlehn Heinrich, Berlin. Neuwirt Körprich Franz und Frau, Wien. Markt Dr. Kurtz Karl, Berlin. Sonneck Ing. Krawany Gerhard, CSR. R. Adler

und Frau, Borchen. Jägerwirt Kudlich Alfred, Leobschütz. Edelweiß Kochla Leslie, England. Reisch Dr. Kersten Wilhelm, Hamburg. Lebenberg Kolb Guste, Heilbronn. Lebenberg Foto Tirol Wilhelm Ang-rer neben dem Kino Beste Ausarbeitung Ihrer Fotos, Projektion Ihrer Kinofilme. Kleinbildspezialist aus Lust und Liebe. — Die schönsten Postkarten. Kromme Hermann, Offenbach. Barbara Klaholt Franz und Frau, Hamm. Herold Karger Herbert, München. Oberaigen Klesl Theodor, Wien. Eberl Klasing Marga, Berlin. Burian

Lindhorst Elisabeth, Gießen. Wald a. See v. Luschin Herta, Salzburg. Eggerwirt Lange Eva, Jmsterburg. Eggerwirt Legriö Georges und Frau, Frankreich. Reisch Ing. Loth Alfred und Frau, Polen. Reisch Lange Hans und Frau, Berlin. Reisch Dr. Liebisch Alfred, Graz. Tiefenbrunner Dir. Lorenz Adolf, Wien. Reisch Leinkes Alois, München. Hoffmann De. Leuze Oskär, Stuttgart. W. Rößl Trachten, heimische Volkskunst und Antiquitäten Else Welwart, Kitzbühel Josef-Pirchl-Straße, neben „Goldene Gams' Lechner Franz

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Pagina 5 di 8
Data: 01.11.1929
Descrizione fisica: 8
". Ein Berliner Presseprozeh um die Reinheit der Theaterkritik. Berlin, 31. Oktober. Unter großem Andrange aus Kreisen der Politik, Literatur und des Theaters begann hier der Prozeß über eine Beleidigungsklage, die der Herausgeber der Wiener „Fackel", Kar! Kraus, gegen den Chefredakteur des „Berliner Tageblattes", Theodor Wolfs, wegen ver leumderischer Beleidigung angestrengt hat. Es handelt sich bei dieser Klage um den bekannten Theaterkritiker des „Berliner Tageblattes", Alfred Kerr, gegen den Kraus seit

vielen Jahren einen erbitterten Kampf führt. „Der größte Schuft iw ganzen Land". In einer Sondernummer der „Fackel", die den Titel trug „Der größte Schuft im ganzen Land" beschäftigte sich Kraus ausschließlich mit Alfred Kerr. Unter anderem stellte er darin die Behauptung auf, Maximilian Har- d e n habe kurz vor seinem Tode dem Schriftsteller Franz Pfemfert gegenüber geäußert, der Schmntz und die Korruption iw Berliner Theater leben überstiegen alles Borstellbare. So habe bet dem Engagement Alfred

Kerrs am „Ber liner Tageblatt" Theodor Wolfs dem Theaterkrititzer Alfred Kerr die Bedingung aufertegt, daß er seine Stel lungnahme zu Max Reinhardt grundlegend ändere und anstatt, wie bisher, Reinhardt anzugreifen und in Grund und Boden zu kritisieren, seine Angriffe gegen Reinhardt einzustellen und dessen Theaterunternehmun gen in freundlichem Sinne zu besprechen. Theodor Wolfs hatte darauf im September v. I. unter der Ueberschrift „Das Verleumdungsparadies" diese Behauptungen von Kraus

Blattes betroffen wor den sei. Bei dem angeblichen Gastmahl habe es sich um einen T e e gehandelt, etwa vier Jahre nach dem Eintritt Kerrs ins „B. T", und auch noch nachher habe Kerr Reinhardt wiederholt in unglaublicher Weise verrissen. Alfred Kerr als Zeuge. Alfred Kerr sagte aus, daß er im September 1919 an das „Berliner Tageblatt" gerufen worden sei. Die Be hauptung, daß dies unter der Bedingung eines Gesin nungswechsels gegenüber Professor Reinhardt geschehen sei, sei unrichtig und entspreche

. Reinhardt über Kerr. Reinhardt führte aus, daß Kerr zu Beginn seiner Redakieurlaufbahn sehr günstige Kritiken geschrieben habe. Später, nach der Uebernahme des Deutschen Theaters, seien die Kritiken eine zeitlang vorwiegend a b- lehnend gewesen. Disferenzen persönlicher Natur hät ten nie Vorgelegen. Auf Vorhalt des Vorsitzenden meinte Professor Reinhardt, daß er Kritiken Alfred Kerrs nach seinem Eintritt in das „B. T." als ausgesprochen un freundlich empfunden habe. Die Behauptung Maximi lian Hardens

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 01.05.1929
Descrizione fisica: 8
. Und sie sprachen die Hoffnung aus, daß Peter das bald selbst sehen würde — zu seinem Glück. Achtunözwanzigstes Kapitel Astrid Vermehren hatte endlich erreicht, um was sie sich schon lange bemüht — sie war mit noch einigen anderen Schwestern nach einem Verbandsplatz gekom men — in Alfred Rehfelös unurittelbarer Nähe: sie wußte ja, wo er war, und jetzt war es ja kein Unrecht mehr, bei ihm zu arbeiten. Nun war sie dicht hinter der Front, beinahe im feindlichen Feuer, und fah jetzt die Verheerungen des Krieges

! Unermüdlich tat sie ihre Pflicht, ohne Schauder lei stete sie Hilfe bei Operationen, verband sie schwere Wunden. Starke Nerven, ein eiserner Wille gehörten dazu, aber nie versagte sie, die verwöhnte Dame. Heldinnen waren auch sie alle, die hier tätig waren. Doktor Alfred Rehfeld war für einige Tage abüeru- fen worden, dahin, wo es nach heißen Kämpfen blu tige anstrengende Arbeit gab. Ihr sehnlichster Wunsch war nun, ihn bald wieder zusehen. Oft hatte sie von den jungen Aerzten seinen Namen nennen hören

der hochgewachsenen, blon den Schwester: ein heißes Leuchten brach aus seinen Augen. „Astrid!" „Alfred!" Ihre Lippen hauchten seinen Namen. Sic jähen sich an: aber nach einem kurzen Hände druck hatte er fich wieder in der Gewalt. Sein persön liches Empfinden trat zurück hinter den schweren Pflichten, die seiner harrten. Die mit Stroh ausgelegte Kirche des Dorfes, die alle traurigen Spuren eines erbitterten Kampfes noch trug, war als Lazarett.eingerichtet.

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
, auf der andern Alfred Börner. Baron und Baronin Hochheim saßen in einiger Ent fernung. Bei ihnen befand sich ein junges Mädchen von sehr vornehmem Aeußern, das aber auffallend Doris verflossener Zofe, Luise, glich. Dann war noch ein Herr bei ihnen von ausgesprochen militärischem Aussehen. Er hatte eine auffallende Ähnlichkeit mit dem Diener Börners, Hall. Auch der Minister war wieder zu gegen, um alle Einzelheiten der Geschichte zu erfahren. Frau Bovgmeier» Fritz Lang. Kurt Hauff und Karl waren gleichfalls heute

eingerichtet, um ihm einen anderen Beruf zu verschaffen. Fritz Lang wird Be rufsflieger, und Kurt Hauff wird demnächst eine neue Motorradmarke auf den Mark: bringen. Frau Borg meier wird sich von jetzt an nur noch dem gesellschaft lichen Leben widmen, und Karl ihr treuer Chauffeur bleiben. Ich hatte gehofft, mich jetzt in der Kunst, Va ter zu sein, üben zu können, aber ich fürchte, ein an derer wird mir schon bald meine Kieme Tochter sort- nehmen." Bei diesen Worten sah er Alfred Börner an, der er rötend

werde ich mich wirklich noch einmal mit ihr befassen, aber dann spiele ich ein offenes Spiel." Robert Berger begleitete seinen hohen Gast durch den Park, und Doris wandte sich jetzt zu ihrer früheren Zofe: „Und noch zu sagen, daß das edle Fräulein von Ra- benftein meine Zofe war! Wo haben Sie sich die Fähig keiten dazu angeeignet?" Das junge Mädchen errötete und erwiderte: „Nun, Sie haben sich mir jedenfalls überlegen ge zeigt. Ich hätte niemals geglaubt, daß Sie mir so leicht entkommen würden. Alfred tut gut daran

, die Augen offenzuhalten." „Die Absicht habe ich auch", erwiderte Alfred Börner lachend. „Aber keiner von uns wäre heil den Händen Sands entkommen, wenn Hall nicht gewesen wäre." Major Hall wollte eben etwas erwidern, als Doris rief: „Natürlich, Ihnen allein verdanken wir unsere Ret tung, Herr Major. Ich glaubte, Sie wären erschossen worden, als Sie im Nebel verschwanden." „Ich, bin ans Ufer geschwommen und habe sofort die Polizei benachrichtigt. Aber es war zu spät, das Boot noch zu erwischen, bevor

es Sie auf der Insel abgesetzt hatte. Glücklicherweise entdeckte ich Sie auf der In sel und konnte mit Alfred den Befreiungsplan über legen."

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 20.08.1938
Descrizione fisica: 10
. Wildner v. Breitenhuis Wolf und Frau, Rüdigsdorf. Kaps Bünger Karl und Frau, Berlin. Hatzl Baude Alfred und Frau, Frankfurt. Kitzbühelerhof Belli Walter und Frau, Nienberg. Sonneck Buschendorf Otto und Frau, Hof. Lentsch Balk Max und Frau, Berlin. Iott Buhnert Paul und Frau, Berlin. Kaiser Brand Karl, Eisenerz. Reisch Bohrsch Erna, Berlin. Tagwerker Berndt Hermann mit Fam., Harzburg. Haggenmüller Böck Martha, Wien. Stefanie Backmann Adolf, Karlsruhe. Pichler Boden Elise, Dresden. Marterer Biandra

und Frau, Leipzig. Straßhofer Chilton Alfred und Frau, England. Grandhotel Czekan M., Wien. Aline Dr. Colling Anton, Honnef. Eggenvirt De. Chenhall Hilton, London. W. Rößl Cherny Mimi, Wien. Fellner Champion Barbara, London. Wiesenhaus Clarke George, London. Tiefenbrunner Cornelius Pieter mit Fam., Holland. Rosengarten Dr. Dünhof Paul, Remscheid. Reisch Tahlcr Hermann und Frau, Berlin. Hinterholzer Duiker Gerrit mit Fam., Holland. W. Rößl Dölnitz Walter und Frau, Münster. Kaiser Ing. Datta Tarre Leone

Geißler Gertrud, Berlin. Kitzbühelerhof Grom Rottmayer mit Fam., Wien. Stvckklauser Göelich Otto und Frau, Braunschweig. Hoffmann Gober Karl und Frau, Wien. Seebichl Gwäng Gwendoline, England. Tiefenbruät.er Görres Josefine und Sohn, Aachen. Erika Gabler Hermann, Obersdorf. Eggerwirt Dr. Gerrard Alfred und Frau, England. Tiefenbrumer Gandon Louise, Paris. Grandhotel Hermann Helene und Tochter, Wien. Reisch Herweg Hermann, Frankfurt. Grandhotel Heuring Anton, Regensburg. Schweizerhof Tr. Herzig Karl

, Wien. Seebichl Hübler Paula, Brandenburg. Rainer Harak Paula, Wien. Tagwerker Henz Berta, Berlin. Rosengarten Herrlinger Gerda, Wien. Neuwirt Hanauer Anton und Tochter, Karlsruhe. Strieder Hafner Oskar und Frau, Berlin. A. Pichler Prof. Huhsmann H. u. Frau, Radenkirchen. Bayerh. Heuring Elisabeth, Regensburg. Montana Händel Wolfgang und Frau, Karlsruhe. Seebichl Haselbrunner Lambert mit Fam., Wien. S. Gams Haubold Alfred mit Fam., Leipzig. Jägerwirt Hirtmann Wilhelm mit Fam., Dortmund. Tschadesch

Heilbronn Friedr. mit Fam., Berlin. W. Rößl Hausen Luise, Berlin. Rainer Hauweiß Hildegard, Lübeck. Reisch Dr. Heil Karl, Darmstadt. Neuwirt Huber Joh. Jos., Burs. Kirchbichlhof Foto Tirol Wilhelm Angerer neben dem Kino Beste Ausarbeitung Ihrer Fotos, Projektion Ihrer Kinofilme. Kleinbildjpezialist aus Lust und Liebe. — Die schönsten Postkarten. Tr. Diebholz Heinrich, Diepholz. Holzner Hvezda Anna, Wien. Völker Huhle Willi, Dresden. Neuwirt Heimbeck Cläre, Bremen. Reifth Hoffmann Alfred und Frau, Wien

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Der Arbeiter
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Pagina 4 di 10
Data: 30.05.1934
Descrizione fisica: 10
Laienapostel für die Kirche. Mehr als in einem anderen Lande wird hier die Bekehrung des Volkes von der Mitarbeit der ka tholischen Gebildeten abhängen. Familie Nobel — arm. In einem einfachen Hause der kleinen Stadt Leopold st adt in Böhmen leben in der tiefsten Armut zwei alte Damen. Sie nennen sich Katharina und Ianka Nobel. Sie beweisen an Hand von Dokumenten, daß sie direkt von Alfred Nobel abstammen, dessen großzügige Stiftung seinen Namen trägt. Ihr Vater, Karl Nobel, war ein Vetter von Alfred

. Nach dem Tode dieses Letzteren begab sich ein Budapester Anwalt nach Stockholm und stellte dort fest, daß der Großvater Alfred Nobels aus der Gegend von Tolna in Böhmen stamme, das er im Alter von 20 Jahren verlassen hat. Ein angestrengter Prozeß verlief ohne Erfolg und die schwedischen Mitglieder der Familie Nobel bestritten jegliche Erbschaftsansprüche der Abkömmlinge Karls. Eine Freundin der beiden alten Damen, die in Amerika lebt, teilte diesen mit, daß ein Mitglied ihrer Familie aus Neuyork

em Schreiben von Alfred Nobel besitze, in welchem er er klärt, ungarischer Abstammung zu sein. (Die fraguche Neuyorkerin war in dem Testament Alfred Nobels sehr reich bedacht.) Die beiden alten Damen versichern, daß ihre Ansprüche berechtigt sind und daß sie ent- fin'h si-> hi« aitm l?nde durckzukämvfen. Grausige Not. In der sudetendeutschen Böhmerwald gemeinde Fürstenhut leben 140 Waldarbeiter, von de; nen 130 ohne Arbeit und Verdienst sind. Die Gemeinde hat 84 schulpflichtige Kinder, 70 schlechtgekleidet

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 11.03.1939
Descrizione fisica: 10
kert Karl und Frau, Wien. Montana Dr. Szabotcz Geza, Budapest. Bavaria Schiefer Anne, Krefeld. Alpenhaus Stöger Alfred, Berlin. Grandhotel Frau Dr. Simai Johann, Budapest. Bavaria Sailer Josef, Lauingen. Alpenhaus Schindele Alois, Lauingen. Alpenhaus Schummer Käte, Düsseldorf. Bichlalm Frau Sielek Josef, Budapest. Bavaria „Vergiß nur ja die Augen nickt!" Wenn die Augen Dich sehr brennen Und den freien Blick Dir wehren, Gerne möcht ich Dir die Lösung nennen, Wärs doch Zeit, Dich zu bekehren: Inhaber

: Dr. Mag. E. Vogl Staatssekr. Dr. Kettenbaum E., Wien. Grandhotei Schoefl Grete, Wien. Grandhvtel Schick Alfred, Nürnberg. R. Pichler Schulz Hedwig, Aschaffenburg. Hvlzner Sandstrom Philip, Schweden. W. Rößl Sohnius Erna, Saarbrücken. Grandhotel Schulz Wilhelm und Frau, Offenburg. Kaiser Dr.-Jng. Schweitzer Ottomar u. Frau, Stuttg. Blumau Strun Hans und Frau, Lübeck. W. Rößl Schäfer Hermann, Kassel. W. Rößl v. Schaper Karin, Glatz. Ldhs. Stefanie Siebert Heinrich und Frau, Magdeburg. Reisch Schorf

. Kaps Schäfermeyer Alfred, Düsseldorf. Bichlalm Schnappauf Michael, München. Weixlbaumer Sebald Betty, Staffelstein. Patscheider Ing. Stemert Otto, Ravensburg. Tiefenbrunner Ing. Stumpff Bernhard, Forst. Krepper Reg.-Rat Schwabe Curt, Magdeburg. Licht Savignano Umberto, Neapel. Reisch Senkbeil Charlotte, Danzig. Alpenhaus v. Shaewen Gerda, Mannheim. Stang Söhnker Hans, Schauspieler, Berlin. Grandhotel Dr. Schäfermeyer Kurt, Düsseldorf. Bichlalm Schenk Maria, Goch. Ehrenbachhöhe Schöninger Friedl

, Babelsberg. Bichlatm Widecnik Gusti, Berlin. Ehrenbachhöhe Wallis Alfred, Schlesien. Tiefenbrunner Warnecke Susi. Hannover. Bichlalm Dr. Wicke Rudolf, Jena. Bichlalm Wicke Charlotte, Berlin. Lebenberg Wagner Ernst, Nürnberg. Bichlalm Wagner Josef, München. Montana Westphal Wilhelm, Fabr., Bischofsburg. W. Rößl Winter Karl, Nürnberg. Schiechtl White Will Walter und Frau, London. Grandhotek Winkler Richard, Fabr., u. Frau, Altenstadt. Reisch Weiß Bruno, Jena. Patscheider Luise v. Weizenbeck Walter, München

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.07.1923
Descrizione fisica: 6
; 9. Mimra Franz Wien; 10. Samuel Othmar, Wien; 11. Muggli Alfred, Zürich; 12. Lemke Alfred, Berlin; 13. Frieß Karl, Münchwilen (Schweiz); 14. Kommend« Anton, Wien; 15. Köttl Paul, Wien; 16. Hämmerle Gebhard, Lustenau; 17. Di Centa Hans, Lustenau; 18. Ender Peter, Rankweil; 19. Hernberger Alfred, Topffeld (Schweiz); 20. Dollinger Albert, Innsbruck; 21. Joß Max, Vorkloster bei Bregenz 22. Kühe Walter, Berlin; 23. Kemps Rudolf, St. Martin, Jnnkreis; 24. Bräunlich Erich, Berlin; 25. Hel lensteiner Sepp

, St. Johann in Tirol; 26. Freiberger Franz, Rosen heim ; 27. Längle.Johann, Klaus (Vorarlberg); 28. Weckerle Hugo, Ostrach; 29. Otto Arnold, Ostrach; 30. Stark Josef, Ostrach; 31. Fitz Alfons, Lustenau; 32. Oberauer Lorenz, München; 33. Hirner Josef, München; 34. Büschl Ludwig, München; 35. Rennbacher S., Mün chen; 36. Bösch Alfred, Lustenau; 37. Gasser Jakob, Innsbruck; 38. Doleschal Josef, Innsbruck; 39. Kurz Heinz, Opponitz, Niedsr- österreich; 40. Hillinger Emeran, München; 41. Kunz Walter, Basel

; 42. Reitberger Andreas, München; 43. Reitberger Toni, München; 44. Knödelseder Fritz, München; 45. Schmelcher Otto, München; 46. Schuster Hans, Semmering; 47. Gnann Alois, Augsburg: 48. Lehl Leonhard, Augsburg; 49. Amann Alois, Hohenems; 50. Skrabl Josef, Graz; 51. Kroll Paul, Neukölln-Berlin; 52. Schmidt Alfred, Dresden; 53. Gigl Josef, Ristissen-Ulm; 54. Gut Karl, Nieder glatt (Schweiz); 55. Maier Jakob, Niederglatt (Schweiz); 56. Bonaldi Ernst, Niederglatt (Schweiz); 57. Lang Josef, Augsburg; 58. Bastian

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 19.06.1935
Descrizione fisica: 10
sollte, bis er am nächsten Morgen aufs neue feinen Patienten sehen würde. Ohne Störung, wie der Arzt vovcrUsgefehttt, verging die Nacht. - Noch früh am nächsten Morgen- war es-,.- als die Glocke aus dem Krankenzimmer erscholl.-Mr. CM- hard befahl feinen - Enkel- Alfred an. sein- Krarckeubett-. Mr. Edwin begleitete den jungen Mann. . v Ans Lager tretend, auf welchem der alte, sonst stets so rüstige Manu machtlos hin^reckt lag. sprach Al fred ergriffen: „Großvater, ich hoffe, es geht >öir besser heute mor gen

." „Auch ich hoffe es!" versetzte derxrlte Mann in sei ner barschen Weise. „Ich ließ dich aber nicht darum kommen, sondern um dir „Ade" zu sagen. Du mußt den ersten Zug mach Newyork benützen." ‘ Alfred ergriff bewegt'L?s Greises Hand und küßte sie. Vielleicht fah er ihn ja nie im Leben wieder. „Laß das!" wehrte dieser jedoch ab. „Höre, was ich. dir zu sagen habe? Sei allzeit em ehrlicher Mannt Sprich nie ein falsches Wort — selbst gegen Frauen, nicht. Sei stets rechtlich

gegen alle — vor allem gegen dich selbst! Und nun gehe,-Gott segne dich auf allen deinen Wegen!" Der alte Manu konnte es niä)t verhindern, daß sein Enkel neben seinem Lager niederkniete und- seine Hand an die Lippen preßte. Als Dr. Cummins, kam, fand u: die Familie eben im Begriff, von. Alfred -Abschied zu nehmen. Kaum aber ivar der Wagen des jungen Mannes fortgerollt, als ein neues- Gefährt vor dem alten Her renhause porfuhr. Es war Viola, welche die- Ungewiß heit Um das Schicksal des Vaters ihres Gatten von North-Epd -Herübergetrieben

auf seiner ersten Aus fahrt begleitet^ Mr. Clarence befand sich auf den Ei senwerken in North-End; so war Lona mit der Diener schaft allem im Hause zurückgeblieben. Rosa lag eben m einem ruhigen Schlaf. Diesen Um stand benützte Lona und ließ Martha für kurze Zeit allein am Krankenlager, um. einen Brief an Alfred übzusertigen. Doch kaum hatte sie zu schreiben begonnen, als hastige Fußtritte sie plötzlich auffahren ließen. Im nächsten Augenblick flog die Tür auf. „O, Mistreß, schnell-, kommen Sie schnell

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 27.02.1935
Descrizione fisica: 10
allerliebst!" „Und es ist ein sehr kostbares Andenken von dem Burschen. Es hat ihn sicher einen ganzen Wochenlohn gekostet, wenn nicht mehr. Man sieht doch, daß man nicht in allen Fällen Undankbarkeit erntet. Wie habe ich mich damals gefreut, als ich zur Feier meiner Groß jährigkeit von unseren Arbeitern einen goldenen Zi garrenständer erhielt", schloß Mr. Edwin, während er das Schmuckstück seinem jüngeren Bruder und Alfred reichte. Beide fanden es sehr hübsch und gaben es Lona zu- riick, die es lange

, das ihm aus einer Zeitung vorlas; zuweilen wandte sie ihre schönen, blauen Äugen zu ihm empor und blickte ihn in kindlicher Verehrung an. Mr. Edwin lachte, als er dieses Bild sah. Mr. Cla- rence runzelte die Stirn und Alfred sang leisen Tones: „Die Rose, von allen bewundert. Ist meine Rose nicht?" Kaum hatten die Ankommenden das Wohnzimmer betreten, als Rosa aufsprang, auf die Dame zueilte und ihr Mantel, Hut und Pelzkragen abnahm, die Handschuhe auszog und. so viel sie nur konnte, sich behilflich zeigte. „Ach

Schein siel auf den Schnee. Reginald ging, wie er es in früheren Tagen gewohnt gewesen war, durch die Hintertüre und trat in die Vorhalle. Auch hier waren die Fenster, die nach der Veranda hinausgingen, hell erleuchtet. Durch die unverhängten Scheiben konnte Reginald die Szene, welche sich in dem hier heraus gelegenen Hinterzimmer abspielte, beobachten. Die alte Dame, ihre junge Enkelin, Alfred und die hübsche Erzieherin saßen um einen runden Tisch vor dem Kaminfeuer mit irgend einem Spiel

beschäftigt, für das die alte Dame ebenso interessiert zu sein schien wie die jungen Leute. Reginald klopfte und sogleich ward die Türe von Alfred geöffnet. Die Damen begrüßten den Eintretenden herzlich und die Hausfrau lud ihn ein, sich mit an den Tisch zu setzen und an dem Spiel teilzunehmen. Doch Lona sagte: „Ach, liebe Großmutter, laß uns das Spiel aufge ben! Wir wollen doch gewiß alle gern etwas Näheres über Reginalds Leben hören." „Gewiß, mein Kind!" antwortete die alte Dame freundlich

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 22.08.1936
Descrizione fisica: 10
Graßl Rudolf, Innsbruck. W. Rößl. Gilbertson Ann, Florence, Francis, England. W.Rößl. Dr. Günther Georg, Präs, der B.B. a. D. und Frau, Wien. Tyrol. Guth Alfred, Wien. Seebichl. Gravenstein Anna, Florenz. Tiefenbrunner. Dr. Grünenfelder Hans, Schweiz. Grandhotel. Gellyerg Hausen, Dänemark. Tyrol. Garzolini Ines, Triest. Tyvol. Garzolini Jörge, Barcelona. Tyrol. Grimm Roger und Farn., Frankreich. Tyrol. de Gerlache Raymond, Brüssel. Klausner. Garzolini Antonio, Triest. Tyrol. Grum Jul., Holland

/Klausner, j Grünfeld Alfred, Prag. Klausner. Z Sir Gregory Knight John und Frau, England. Kaps. Gallianer Norbert und Frau, Wien. Eggerwirt. Gorge Leop. und Frau, Wien. Seebichl. Heaton-Armstrong Bertha, London. Wiesenhaus. I Dr. Harismann Walter und Frau. Neuwirt. Haßt Ellwood Irene, England. Kaiser. Hill Mary, London. Kaiser. Hautsmer Otto und Frau, Holland. Kaiser. Huschka Nahel, Newyork. Klausner. Hoiitappel M., Holland. Klausner, j Hitchcllck Bull und Frau, London. Klausner. \ Hintersteiner Franz

§WiiSE*9 RBIZBUHEI Hauptplatz Nr. 7 / Telefon 27 Sämtliche Auskünfte in Fremdenverkehrsange legenheiten / Wohnungsvermittlung / Prospekte in deutscher, englischer, französischer und hol ländischer Sprache Levy Raymond und Fam., Paris. P. Hölzl. Lyvhs Eileen, London. Reisch. Löhe Albert, Salzburg. Straßhofer. Lhewellyn John, England. Tyrol. Leusch Herbert und Frau, Mailand. W. Rößl. von Landsberger Alfred und Frau, C. S. R. Grandhot. Langer Friedrich, Wien. Seebichl. Lichal Wilhelm und Frau, Wien

, und Frau, Mailand. Seehof. Milker H. mb Tochter, Wien. Seereit. Müller Adele, C. S. R. Pletzer. Mauthner Markhof Martha Wien. Reisch. Maccarini E., Italien. Reisch. Marsden Patrik, London. Grandhotel. Mildred B., England. Tyrol. Dr. Mandorff Emil, Budapest. Erika. Morpurgo Edith, Wien. Oberhaus. Ing. Mehl Friedr., Wien. Kagrtngalm. Mac Nalty Francis und Frau, London. Tiefenbrunner. Dr. Milan Ludwig und Frau, Wien. Tiefenbrunn>er. Manasse Gerhard und Frau, Paris. Grandhotell Musling Alfred und Frau, Laa

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