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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 16.01.1936
Descrizione fisica: 6
nicht?' y Zigaretten in feine Nahe und hörte nun, es handle sich nur um einen ganz flüchtige» Besuch „Das tut mir aber sehr leid!' bedauerte Alfred Heldberg. „Doch Sie werden einmal für länger wiederkommen. Später, wenn ich verheiratet sein werde.' Er blickte ihn auf merksam an. „Sie haben sehr große Aehn- lichkeit mit Ihrem Vater, nur war er damals, als er mich rettete, schon etwas älter als 6te.* Er holte ein Nasche Malaga herbei und scheiflte ein. „Sie bleiben natürlich zu Tisch, dann kann ich Sie gleich

? Er schob den Gedanken an sein blondes Abenteuer schroff von sich und erwiderte lächelnd: „Ich nehme Ihre Einladung zu Tisch sehr gern an, Herr Heldberg!' Alfred Heldberg erzählte nun den Traum, der ihn so überstark an seinen Lebensretter erinnert, und fragte dann seinen Besucher viel, brachte bald aus ihm heraus, wie wenig zufrieden er im Grunde genommen mit seiner Stellung war, und wie sehr er sich danach E te, Kirchen und Schlösser bauen zu dür, an Stelle von Mietkasernen und Kauf- ent. Alfred

man sich wahren und kann es. solange man die heuige Flamme in sich nicht aus- gehen läßt.' Ralf Burggraf reichte dem Aelteren die Rechte. „Ich will mein heißersehntes Ziel immer vor Augen haben — immer.' Alfred Held berg war ihm ungemein sympathisch; ihm schien es, als hätte er in ihm einen väter lichen Freund gewonnen. Und sie unterhielten sich beide so gut* das die Zelt dabei verflog, ohne das sie es merkten» bis Alfred Heldberg plötzlich fest- stellte: „Gs ist ia schon halb zwei Uhr, also höchste

Essenszeit! Ich wundere mich, wo meine Damen so lange bleiben.' In diesem Augenblick hörte man ein Auto hupen; aber man konnte es nicht sehen, das Arbeitszimmer lag nach dem kleinen Park zu. Alfred Heldberg lächelte: «Eben sind die Damen gekommen, nun wlrms gleich zu Tisch gehen.' Zwei Minuten S ätet klopfte es an, und gleich darauf stand laria Franz auf der Schwelle. Sie trug ein einfaches weißes Kleid mit blauwetßem Jäckchen und großer blauer Schleif», »in blaues Hütchen ließ Vas lichte blonde Haar

war er im Bilde. Sie» die er geküßt, deren süße Blondheit stürmisch und überschnell sein Hem erobert, war die Braut des viel älteren berühmten Mannes, und würde in kurzer Zeit seine Frau sein. Bitternis erfüllte ihn. Alfred Heldberg merkte nichts von dem Er schrecken der beiden, er stellte vergnügt vor: „Das ist Ralf Burggraf, der Sohn meines Lebensretter«, liebe Maria! Ich schrieb ihm doch, und da er gerade in Berlin zu tun hatte, besuchte er mich.' Er wandte sich an Ralf Burggraf und stellte

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Volksbote
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Pagina 3 di 6
Data: 09.01.1936
Descrizione fisica: 6
bei einem Freunde — das nächste Mal kommt Ber lin an die Reihe, und dann werde ich Sie bitten, mir den Traum zu erzählen, ln den mein Bat« mit hinelnspielt, und der besonders den Anstoß zu Ihrem Brief an blich gegeben. Sobald ich w!«d« Fetten habe, werde ich mir erlauben, Ihnen das vorher mitzuteilen und anzufraaen, ob Ste Zeit und Platz für mich haben. Ihr« herzlichen Grüße erwidere ich ebenso imd blüe Sie, mich Ihrer Frau . Gemahlln bestens zu empfehlen.' Alfred Heldberg bllckte nachdenMch auf den ziemllch

war oft mit Maria , unter wegs, um Anschaffungen für Maria zu machen. Nur die geschmackvollste, teuerst» Leibwäsche und die schönsten Kleider durften gekauft werden, so wünschte es Alfred Held berg, und er überschüttete Maria mtt Schmuck und allerlei Luxusgegenständen, wie ste für elegante Frauen h «-gestellt «erden. Teure Neuigkeiten! . ,Zwischen Bema Sickhardt, und Marko stel kein . Wart mehr von Ralf Burgaräs. Die Frau fand: Solche Dinge durste man nicht mehr berühren, wenn es nicht dringend not

; sie fürchtete sich , davor. Nicht daran denken wollte sie, daß sie ein anderer geküßt — einer, der nun wohl schlecht von ihr dachte, sehr schlecht, und doch noch lange nicht schlecht genug. Denn als st« stch von ihm küssen ließ, war sie ja schon Alfred Heldbergr Braut' gewesen. Aber sie mußte immer wieder an all das denken, wovor sie stch fürchtete, und ste dachte auch daran, wenn Wfred ihre Hände küßte und ibr immer wieder verstchette, wie närrisch ? lückllch er wäre. Nur wenige Freunde Held- era

vor dir, um das dich viele Mädchen beneidest würden.' Maria hotte ttef Atem, zwang sich zu lttd- lich ruhiger Antwott. „Ich fche das fa ein, Tante Bemal Ab«' vorhin war das Cttnnem überstark, und-mir war es, als ob ein« Stimme zu mir sagte: E« ist ganz abscheulich und falsch von dir, mtt einer so großen Lüge in die Ehe zu gehen!' Ihre Stimme bebte. „Es fft und bleibt doch «ine große Lüge, dies Derfchwelgm vgr Alfred — ich komm« mir fo «nffetzlich «er- achtungswett vor.' „Damals ttet ich dir zur vffenhett, heute aber tue

ich es nicht mehr, heute wäre Offen heit fast, ein Derbrechen; Alfted würde nicht mchr damit fettig. Jetzt, so kurz vor der Hochzeit. Ebensogut könntest du chm «inen Dolch ins Herz stoßen.' „Das weiß ich ja, Tante Bemal Und ich will'» auch nicht tun; aber heute. Haffs mich umgerissen — morgen werde Ich wieder rühjg und vernünftig fein. Ich bin ja vor ullem frob, daß Alfred nicht mehr daran dentt. an Ralf Burggraf zu schreiben. Allmählich werde ich ja vergessen lemen. Ich habe Alfred düch auch lieb.' Auch lieb

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.11.1935
Descrizione fisica: 6
Aufmachung die Berichte vom Diebstahl der wichtigen Geheim dokumente aus der fremden Gesandtschaft. Man stand vor einem Rätsel, man griff die Polizei an, man befürchtete diplomatische Verwicklungen. Die Polizei aber arbeitete fieberhaft; man ging der kleinsten Spur nach, man setzte Belohnungen für wertvolle Mitteilungen des Publikums aus, Belohnungen, die im Laufe von drei Tagen so er höht wurden, daß es kein Wunder war, wenn die ganze Stadt Detektiv spielte. Alfred Puoier ging ruhelos in seinem Arbeits

zimmer umher. Er griff sich an die Stirne, er dachte krampfhaft nach, er seufzte. Da schrillte der Fernsprecher. «Ja, hier Alfred . . . Nein, Hab noch Geduld! . . . Der Expreßzug geht doch erst in zwei Stun den .. . Ja, ich werde Dich anrufen!' Kaum hatte er den Hörer niedergelegt, als an der Türe geklopft wurde. Puvier öffnete. Auf dem Flur standen fünf Polizisten und einige Her ren in Zivil. „Kriminalpolizei! Haussuchung!' Fünf Revolver starrten ihm entgegen. „Ich wüßte nicht', stammelte Puvier

aus der Hand und las: „Harmlose Aufklärung des Dokumentendiebstahls aus der Gesandtschaft! Der vergeßliche Gesandte hatte die Dokumente vor einigen Tagen statt in die Rocktasche in den Re genschirm gesteckt. Als er heute den Schirm ' Die Kriminalabteilung entschuldigte sich, man drückte Alfred Puvier die Hand, man ging. Und nichts für ungut, Pflicht ist Pflicht! — Puvier tanzte glücklich im Zimmer umher. „Ein Wunder. Felice! Wenn die Haussuchung nicht gekommen wäre, hätte ich nie im Leben die rote

Brieftasche gefunden.' „Nun rafch zum Bahnhof! Wir haben noch drei ßig Minuten Zeit. Mister Greenboom hat mir versprochen, daß er bis zum Abgang des Zuges dabei bleibt, Dir die Erfindung abzukaufen. Län ger aber wartet er nicht.' Das Auto raste zum Bahnhof. Alfred hielt Fe- lices Hand und flüsterte: „Das Schicksal meint es doch gut mit uns.' „Ja, Alfred, das Schicksal und Deine gescheite Braut! Ich bin ja so glücklich, daß ich die Krimi nalpolizei anrief und Dich als den Dokumenten dieb bezeichnete. Wer

sonst hätte denn in einer Stunde die Entwürfe gefunden?' Alfred starrte das Mädchen fassungslos an. Dann küßte er sie. — „Felice, wenn ich Dich nicht, hätte!' Au» dem Europa-Programm vom 7. November: Roma-Itapoli, 1? Uhr: Gesangs» und Instrumental» konzert. IS Uhr: Nachrichten in fremden Sprachen. 20.20 Uhr,' Nachrichten. 20.46 Uhr: „Medusa'. Oper von Barllli. Nachrichten. NordlkaNen (Bolzano: Beginn der Sendung 12.30 Uhr): 11.30 Uhr: Unterhaltungskonzert. 12.1S Uhr: Schall platten 13 Uhr: Konzert. 13.4S

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Volksbote
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Pagina 3 di 6
Data: 06.02.1936
Descrizione fisica: 6
Donner grollte auf. Cs klang, als lauere irgendwo weit hinten ein großes, gefährliches Tier, das zum Sprung ansetzen wollte. Alfred tzeldbera sann. Gewitter waren ihm nnmer auf die Nerven gefallen. Als Kind harre er sich vor Blitz und Donner in die finsterste Ecke der elterlichen Wohnung zurück. K oder war unter ein Bett gekrochen, m er die bebende Angst als Erwachse ner auch nicht mehr gehabt, war er von einer gewissen Angst davor doch niemals frei ge- worden. Heute aber fühlte er die Anast

über- stark. Mit Selbftfvott stellte er dies fest. Am liebsten hätte er stch, wie einst als Kind, unter fein Bett verkrochen und stch die Ohren zu- gehalten. Das Wetter kam näher und naher, der Donner wurde lauter. Plötzstch blitzte es auf. datz die Schreibstube völlig in grellem Licht schwamm, und «ln Donner folgte, der klana» als sielen Scherben vom Himmel und zersplitterten auf einem mit Stein gepflasterten Hof. die Alfred Heldberg birst sich wirklich Ohren zu; er konnte emfach

meine Todesahnungen stch erfüllen sollten. Die beiden mögen recht glücklich mit einander «erden, das wünsche ich von B Herzen. Ich seane sie heute und ar. Alfred Heldberg. Cr setzte noch Datum und den Ortsnamen hinzu und überlegte dabei ganz klar: dieser letzte Wille war völlig rechtskräftig abgefaßt. Nun schob er den Dogen in einen Umschlag, schrieb auch darauf ganz groß: M e i n l e tz- t e r W i l l e!, und legte den Umschlag dann ganz vorn in die Hauptschublade seines Schreibtisches. Oben in ibrem Beit lag

Maria, und nebm dem Bett faß Berns Sickhardt und strich ihr, immer wieder sanft über« stchtblonde Haar. Hier waren Läden und Vorhänge dicht ge schlossen. de« Donner mußta man höre», aber die blendende Helle der DNtze fand keinen Weg ins schöne, ttauiiche Zimmer. Den Weg hatte ihr Menschenhand versperrt. - Aber auch Maria setzte das Gewitter zu. Auch ihre Nerven waren erschöpft bis zum Aeußerften durch die Ereignisse dieses Tages.. Sie wußte, daß Alfred Helberg bei solchem Wetter immer sehr nervös

völlig ver stört hat, und wohl tat das Rauschen der fun- gen. blonden Maria. Derna Sickhardt hatte da» Fenster geöffnet, und die ftiscke, reine Luft strömte in breiten Wellen ins Zimmer. Auch Alfred Heldberg wurde astmäbstch Ä t und öffnete den Schreibtischkasten, s, was er vorhin wie unter fremdem Willen geschrieben, wieder zu oemichten. Aber- dann tot er es doch nicht. Das hätte Zeit bi» morgen oder später — er wollte es erst noch einmal in aller Ruhe Srirchlesen. In einer-' Stunde völligen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 24.04.1927
Descrizione fisica: 10
großen Opern- u. Operettenbühnen bereits gesungen und zählt in Wien zu den allerbesten Vertretern derselben. Die Rosalinde singt Hedy Lesigang, Ne Adele Lotte Ferry. Den Gefänq- nisdirektor Frank spielt Han^ Fuchs, den urko mischen Frosch Alfred Bock, der Regisseur der Vorstellung Den Prinzen Orlowski verkörpert Heidi Eisler, den Alfred Walter Streit. Das ge samte Personal ist in dieser Aufführung beschäf tigt. Musikalische Leitung: Ludo Philipp. Sonntag wird der. große Saison-Schlager, Kalmans

: unglücklicherweise traf er den 19jährigen Bauernsohn Johann Werth a-.s Unterrain >n den Unterschenkel, das Schienbein schwer verletzend. Vornehm in der Erscheinung, brachte sie diese Perlen schönster Operettenmusik zur besten Ävirkung. Ein reizendes Stubenkätzchen, die Adele der Lotte Ferry. Sie sang diese schwie rige Soubrettenpartie mit großer Geschicklich keit. Der Gesangslehrer Alfred Franz Jentfch gefiel sehr durch seinen Humor in den lustigen Szenen. Heidi Eisler als Orlovsky sah ent zückend

aus und brachte ihr Lied im 2. Akt zur besten Wirkung. Eine vortreffliche Gestalt war der Gefängnisdirektor Frank des Hans Fuchs, sehr gut Harry Neufeld und Otto Bar sen als Dr.. Blind, resp. Dr. Falke. Im 3. Akt gab es wieder.Lachstürme. Alfred Bock zählt eben den Frosch zu seinen allerbesten Rollen: jedes Mort, jede Geste menschlich und doch von urdrolligster Wirkung. Orchester und Chöre un ter Ludo Philipps umsichtiger Leitung klan gen sehr gut, A. ZNühlegger Co.. Bolzano. Lauben 46/1.. Der Salon

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 13.01.1930
Descrizione fisica: 8
. RvbelS IliiiamilmMlvnen arbeiten jetzt im Dienste des Friedens. Am 10. Dezember 1890 starb Alfred Nobel, der große, schwedische Erfinder uno Menschenfreund. Seine Erfindungen, haupt sächlich die Sprengstoff-Industrie, brachten ihm ein Vermögen von etwa 30 Millionen schwedischen Kronen ein. Mit diesem Gelde schuf Nobel testamentarisch die bekannte Nobel-Stiftung, welche heute unbestritten die größte philanthropische Stiftung der Welt ist. Die Stiftung bestimmt, daß aus den Zinsen des Vermögens

hatte, eine Schuld an die Friedensidee abzuzahlen. Es ist oft behauptet worden, Alfred Nobel habe feine Sprengstoff-Erfindung nur einem Zufall zu verdanken. . Der Erfinder erzählt aber entgegen dieser Behauptung über die Entstehung der Erfindung folgendes: Im Jahre 1873 haste er sich eines Tages bei , «einen Arbeiten im Laboratorium in einen Finger geschnitten. Ae Blutung stillte er * mit Kollodium (einer Lösung von Schieß baumwolle und Aether, zur Verschließung von Wunden geeignet). Infolge starken Brennens

schon die erste Sprenggelatine zeigen. Wenn Alfred Nobel sein großes Ver mögen auch dem Umstande zu verdanken hatte, daß seine Erfindung als furchtbares Mittel in der Kriegsführung Verwendung fand, so darf doch auch nicht vergessen wer den, daß eben diese nämliche Erfindung auch der friedlichen Arbeit riesigen Nutzen ge bracht hat. Ohne Verwendung von Dyna- init hätte z. B. die Bohrnna des St. Gott hard-Tunnels um etwa 20 Millionen Fran ken mehr gekostet. Nobel hat aber als Chemiker auch viele

im Lause einer Se kunde zu vernichten, werden wohl alle Nattonen vor einem Kriege zurückschrecken.' Wir, die wir die Jahre 1911 bis 1918 er lebt haben, fügen dazu ein skeptisches Aber. Dagegen war der Vater der modernen Sprengstofftechnik bis zu seinem Tode (1898) von der Richttgkeit feiner Friedensidee Lber- zeugt. Me Riefenfummen, die Alfred Nobel mit seinen Sprengstoffabriken verdient hat/ sind auf jeden Fall in einer idealen pazifistischen Stiftung angelegt worden, deren moralische Bedeutung

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 29.10.1927
Descrizione fisica: 6
- herbstwochen in unserer. Stadt verbringen. Von diesen feien aus den Listen der Fremdenver- kehrskommission hervorgehoben: Bristol: Walther Huneseld, Oberregierungs- rat, München: Richard Lemger, Admiral, Ve nezia: Walther Dietz, Großindustrieller, Nürn berg. Greif: Harald Koch, Konsul, Danzig: S. Baron Fekete, Budapest: Franz Polt, Kur- direktor, Badgastein: Bruno Kuranowski. Se nator, Danzig: Alfred Angermann, Bürgermei ster, Leipzig: Dr. Alfred Boldt, geheimer Justiz- rat, Ahrstadt: Cav. Guido Puggi

, Prato. Stadl: Hotel: Botschaftsrat Marschall, Berlin: Albert Davidson, Generalkonsul, Stockholm; Dr. Viktor Bertoldi, Universitätsprofessor, Bonn a. Rh.; Paul v. Klessendorf, Fabrikant, m. Gem., Mag- geburg: Colon. Luigi Madrini mit Gemahlin, Venezia. Post: Gottfried Huppert, Kammersän ger, Berlin: Johann Janke, Großindustrieller, Altona. Mondschein: Albert Eckehard, Univer sitätsprofessor, Bonn a. Rh.: Dr. Alfred Gie- secke, Verlagsbuchhändler, Leipzig: Dr. Wilhelm Lenz

, Universitätsprofessor,^ Frankfurt a. M-: Georg Kipping, Generalleutnant, mit Gemah lin, Cassel: Dr. Emil Jacobs, Univerfitätsplofes- sor, Feiburg i. B. Stiegt: Alfred Augemann. Bürgermeister, Königswald: Hans Slieglocher, Bürgermeister, Burghaüsen. Riesen: Joses Hauck, Sparkassedirektor, Innsbruck; Dr. Otto Helmut Hopfen, Schriftsteller,'Florenz. Gries: Austria: Exz. Flora Edle von Derschatta, Ministers« witwe, Graz: Gustav Wiengreen, Generalkonsul, mit Gemahlin, San Bernardino. Vielanders: Christian Graser, Regierungsdirektor

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 08.02.1941
Descrizione fisica: 8
ist bis zum 23. ds. (aber nur in den Provinzhauptstädten) gestattet. b Trauungen. In Bolzano wurden getraut: Artur Pcscc, Mechaniker, mit Ida Azzelini, Private: Franz Pircher, Beamter, mit Anna Plankcnstenier, Haustochter: Alfred De Felice, Flugzeugführer, Elektriker, mit Natalia Ghezzi, Private: Josef Obkirchcr, Bauer in Nica di Fie, mit Klara Schwcigkoflcr, Dienstmagd in Rencio: Johann Kaufmann. Kreuzwirtssohn in Nova Levante, mit Anna Stolzer, Zimmerin in Nova Levante: Franz Walter, landwirt schaftlicher Arbeiter in Egna, mit Hedwig Ianeselli

-Schwabing. Dr. Engelbert Nicdcrcgace, Facharzt für Augcilkrankheitcn, i» Salzburg. Dr. Josef Spörr. am StadtkrankcnhauS in Mainz. Dr. Vinzenz Frohtull, aus Breßanone. bei der Wehr macht. — Aerzte aus Bolzano: Dr. Josef Pichler am Stadtkraukenhaus in Wiesbaden. Dr. HanS Pii- icheider in Telf-5. Tr. Paul Praft, Zabarzt. in Feld kirch. Dr. Walter Sinn bei der Wehrmacht. Dr. Josef Sprinner bei der Umßedlunflsstelle in Innsbruck. Dr. Alfred Tagwerkcr im IlmsiedlniinSheim in Stams. Dr. Karl Voigt in Ellmau

' war dl« Sclmlerin Magdalena ein unverbesserlicher Spatzvogel. Als die Professorin Elisa Malorni sich einmal auf einen Augenblick aus dein Klassenzimmer entfernen uwtzte, stieg Magdalena auf den Katheder und setzte den Vortrag der Lchrcrur fort, indem sie aus dem Lehrbrnh das Muster eines GesMftSvriefes an eine Finna Alfred Hartmann. Wien, vorlaS. Zu ihrer Neverrafchung fand Magda lena in dem Lehrbuch einen Brief, den sic zu still nahm. Plötzlich erschien die Lehrerin wieder, Magda lena mutzte vom Podium

verschwinden und steckte den Brief ihrer Nachbarin zu. die zufällig bald daraus daS Zimmer verlassen mutzte. Am nächsten Dag ver langte Magdalena von ihrer Klassengefährlin diesen Brief, doch sagte dieselbe den Brief der Post über geben zu haben. Der Brief trug die Adresse: Stlfrcfi Hartmann, Wien. Nun existierte in Wien tatsäwlicli ein Alfred .Hartniann, den: der Brief auch zugestellt wurde, rmd der sich über dcu Inhalt reichlich wunderte. Der Brief war in Rom anfgcgcben worden und auf dem Briefpapier

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Dolomiten
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Pagina 8 di 12
Data: 27.03.1935
Descrizione fisica: 12
Vipiteno wie immer mustergültig orga nisiert wurde, fand somit zur vollsten Zufrieden heit der Teilnehmer sowie auch der vielen er- schicnciien Zuschauer einen guten Abschlufz. Ergebnisse des Slalomlaufes: l. Mader Friedl. W.-Sp.-V. Vipiteno. Gesamtzeit beider Läuse, l:30.8 Min.; 2. Freund Franz. S. C. Colle Jsarco. 1:34 Min.: 3. Strickner Alfred. S. C. Colle Jsarco, 1:40 Min.; 4. Klotz Max. W.-Sp.-V. Vipiteno. 1:42.0 Min.; 0. Leisz Hans, S. C. Fulv- mes. 1:30 Min. 0. Straller Franz. S. C. Colle Jsarco

, 1:89.4 Min.; 7. Sterzinqer Heinz. S. C. Fulpmes, 2:1 Min.; 8. Schneider Hubert, W- Sv-V Vipiteno. 2:08.1 Min.: 0. Fröhlich Karl, W.-Sp.-V. Vipiteno. 2:09.2 Min.; 10. Christo- manos Hans, W.-Sn.-V. Vipiteno. 2:17 Min. Ergebnisse des Abfahrtlaufes: 1. Friedl Moder, W.-Sp.-V. Viviteno, 4:44.4 Min.; 2. Leis; Hans, S. C. Fulpmes, 5:12.8 Min.: :>. Lettner Karl. W.-Sv.-V. Vipiteno, 5:17 Min.: t. Schneider Karl. W.-Sp.-V. Vipiteno, 5:21.4 Min.; 5. Strickner Alfred, S. C. Colle Jsarco, 3:21.0 Min.: 0. Klotz

Max. W.-Sp.-V. Viviteno, 3:20.8: 7 . Sterzinaer Heinz, S. C. Fulvmes, 5:27.4 Min: 8. Tribuser Cepp. W.-Sv.-V. Vivi- teno. 5:40.8 Min.: 9. Freund Franz. S. C. Colle Jsarco 5:41.0: 10. LarcherSepp, W.-Sp.-V. Vipi- teiio. 5:45 Min. Ergebnisse des zusammengesetzten Lau fes: 1. Mader Friedl, W.-Sp.-V. Vipiteno. Note 20»; 2. Freund Franz, S. C. Colle Jsarco, Note 170.51; 3. Strickner Alfred, S. C. Colle Jsarco, Note 178.02: 4. Klos; Max, W-Sp.-V. Vipiteno, Note 175.45: 5. Leis; Hans. S. C. Fulv- nes

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Dolomiten
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Pagina 7 di 8
Data: 25.01.1937
Descrizione fisica: 8
und ausgezeichneten Schneevcrhältniffcn abgehaltcn werden. Unter sehr starker auswärtiger und einheimischer Kon kurrenz konnte der bekannte Abfahrtsläufer 7?rlebl Madcr überlegen vor Alfred Strickner- Colle Ifarco und Viktor Senoner-Siust wieder den Titel des Proninzmeisters im Abfahrtslauf erringen. Wer diese Abfahrtsstrecke, eine der steilsten und schwierigsten der Provinz, kennt, kann er messen, mit welcher Eeschwjndigkeit Madcr Friedl diese Strecke durchfahren haben muff, wenn man die fast unqlaubliche

erfolgreich ver teidigen will. Da erscheint schon der bekannte ..rote Pullover' und alles jubelt. Doch ein schwerer Sturz liest ihn noch viele kostbare Se kunden verlieren, jedoch im Handumdrehen rast Moder durchs Ziel. Die Ausrufung feiner Zeit als Bestzeit des Tages wurde von der fchr grasten Zufchaucr- mcnge stürmisch begrüht. Ergebnisse: 1. und Provinzmeister 1037 Moder Fried!. W.-Sp.-V. Vipitcno. in 3 Min. 31.8 Sek. 2. Strickner Alfred. S. E. Eolle Ifarco. in 3 Min. 01.8 Sek.; 3. Senoner Viktor

. S. E. Siusi, in 4 Min. 8.4 ek.: 4. Tribus Josef, S. C. Eolle Ifarco; 5. Rudolf Straffer, S. C. Eolle Ifarco. In der Unterstuke siegte Josef Eller (Skiklub Viviteno) in 8 Min. 30 Sek.; Zweiter wurde Alfred Mayer (Skiklub Eolle Ifarco) in 8 Min. 38 Sek, Den Zuschauern hat das Abfahrtsrennen einen spannenden Kampf gezeigt, da gerade die letzten 200 Meter auf der steilsten Stelle durch das Ziel geführt haben. An manchen Stellen erreichten die Läufer Eefchwindigkeiten bis zu 80 Kilometer. Langlauf tttn

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Volksbote
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Pagina 18 di 20
Data: 22.12.1932
Descrizione fisica: 20
begonnen. Bei herrlichem Wetetr und sehr günstigen Schneeverhältnisten fand das Rennen in Laurus, oberhalb Flere», statt. Dte Resul tate waren über fede Erwartung sehr zufrieden stellend. Um 12.30 Uhr begann der Abfahrtslauf auf einer Strecke von zwei Kilometern mit folgen» dem Resultate: 1. Schwitzer Hermann 1.48.2; 2 . Strickner Alfred 1.57.2; 8 . .Straftet Franz 2.0.8; 4. Felieetti Federico 2.02.6; 5. EoglGlu» seppe 2.43.8; 6 . Freund Franz 2.51.4; 7. Plattner Franz 3.01.8; 8 . Aigner Josef 3.13.8

; 0. Straffer Rudolf 3.36; 10. Seidner Josef 8.42.8; 11. Holz, mann Mlehlm 3.43.2; 12. Silber Karl 4.23.8; 13. Pellegrinl Johann 4.34.8. Um 12.30 Uhr begann der Slalomlauf mit iolgendem Resultate: 1. Schwitzer Hermann 2.26; 2. Strickner Alfred 2.83.8; 8 . Felteettt Federico 2.54.2; 4. Straftet Franz - 8.18.2: 5. Holz» mann Wilhelm 3.22.4; fs. Aigner Josef 8.41.6: . 7. Freund Franz 3.54.6; 8 . Plattner Franz 3.50.8; g. ffioflt Josef 4.08.8; 10 Seidner Josef 4.84.6; 11. Straftet Rudolf 4.84.8; 12. Hirber Karl

4.40.2. Ganz besondere Leistungen boten die Teil« ueümer Schwitzer Hermann, und Strickner, Alfred, welche ihre vielversprechenden Fähig keiten an den Tag legten. Um 18 Uhr fand im Gasthaus Mater bte Preisverteilung statt, nach welcher der Mze» präsident des Skiklubs. Herr Hans Eröbner. an nie Teilnehmer eine Ansprache richtete. Am 26. Dezember findet der : Reichsabfahvts» laüf statt, an welchem Vertretungen von ver schiedenen Skiklubs des Reiches teilnebmen werden. AWMWHMen Fasttag am-eiligen Abend

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