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Pagina 2 di 4
Data: 18.03.1932
Descrizione fisica: 4
31:07 2/5, Note 56.88, 3. Martin Schatz 33:42, Note 22.43, 4. Dr. Leo Ber- wanger 33:47 3/5, Note 21.32. 5. Dr. Hermann Tschie- derer 33:55, Note 19.54. Altersklasse II: Josef Dreier 35 : 37 1/5. Allgemeine Klasse: 1 . Baumann Hans 23:23 2/5, Note 160 (Bestzeit des Tages), 2. Luis Oberbreier 23 : 25, Note 159.54, 3. Alfred Rechberger 25:37 4/5, Note 130.21, 4. Albert Beirer 27 :05 4/5, Note 110.66, 5. Slonek Alfred 27:58, Note 98.88, 6. Josef Giql 28:29, Note 92, 7. Siegfried Beck 33 :40, Note 22.88

. Der Abfahrtslauf am Sonntag Vormittag führte vom Hochschanzkopf herunter und waren die Ergebnisse folgende: Jungmannen : 1. Adolf Klotz 7 : 43, Note 75.68 2 . Richard Longo 10:04, Note 58.02, 3. Walter von Tschurtschentaler 10:55 1/5, Note 53.50. Allgemeine Klasse: 1. Hans Bauman mit der Best zeit des Tages von 5:50 2/5 Min., Note 100, 2. Alfred Rechberger 6:13, Note 93.96, 3. Alfred Slonek 6: 31 2/5, 4. Gigl Josef 6:55, 5. Albert Beirer 7:05, 6 - Alfred Glätzle 7 : 46, 7. Sepp Winkler 7:54, 8. Luis Oberbreier

am Schloßberg folgte. Die Ergebnisse des Slalomlaufes sind: Iungmannen: 1 . Klotz Adolf 2:50 4/5, Min., Note 87.84, 2. Richard Longo 3:28 1/5, Note 72.04. Allgemeine Klaffe: 1. Alfred Rechberger 2: 30 Min., Note 100, Bestzeit des Tages, 2. Hans Baumann 2:35 1/5, Note 96.65, 3. Luis Oberbreier 2:36 4/5, Note 95.68, 4. Sepp Winkler 2: 39 3/5, Note 93.97, 5. Alfred Slonek 2:41 2/5, 6. Albert Beirer 2:55 3/5. Altersklasse I: 1. Kurz Luis 3:02 Min., Note 82.41, 2. Dr. Hermann Tschiederer 3 : 39 4/5, Note 68.25

, 3. Robert Tablander 4:09, 4. Dr. Leo Berwanger 4:36 2/5. Altersklasse II: Josef Dreier 6 : 32 Min., Note 38.26. Der Beste in der Kombination ist Hans Baumann mit der Note 356.65 und somit diesjähriger Gewinner des Wanderpreises und der Vereinsmeisterschaft. Zweiter ist der vorjährige Vereinsmeister Luis Oberbreier mit Note 324 und Dritter Alfred Rechberger mit der Note 324.17. Die ganze Veranstaltung 'verlief ohne Unfall und vollkommen programmäßig und zeugte von guter Organisation. Großes Interesse

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 25.10.1951
Descrizione fisica: 10
meister Max Riedl in zweijähriger, selbstloser Ar beit, von der Bevölkerung unterstützt, den Bau (Fortsetzung auf Seite 8) Aus dem QericfU&saai Wurde Alfred Hörbiger ermordet? Wer kennt nicht die weltberühmt gewordene „Eis- lehre“ des Österreichers Hörbiger? Sie machte seinerzeit überall in der Welt ungeheures Aufsehen, ja, sie spukte sogar noch Ende der Dreißigerjahre in den Hirnen phan- tasiebegabter Forscher und solcher, die es werden woll ten, herum. Weniger bekannt dürfte dagegen sein, datl

Hörbiger der Vater der beiden bekannten Schauspieler Paul und Attila Hörbiger war, die, wie der Vater, aus der Tiroler Wildschönau stammen. Und nun haben sich seltsame Dinge getan um da* Erbe Papa Hörbigers, um eine Fabrik. Paul Hörbiger hat sogar beim Landesgericht Innsbruck „gegen un bekannte Töter“ wegen Verdachtes des Giftmordes an seinem Bruder, Ingenieur Alfred Hörbiger, die Anzeige erstattet. Die Vorgeschichte: Am 31. Juli 1945 starb Alfred Hör biger in der Innsbrucker Universitätsklinik

unter myste riösen Umständen. Laut Diagnose der Ärzte handelte es sich um eine chronische Quecksilbervergiftung. Die Frau Alfreds, Martina, war gleich mit einer Erklärung bei der Hand. Sie gab an, einige Wochen vor dem Tode ihres Mannes sei im gemeinsamen Schlafzimmer ein Thermometer zerschlagen worden. Das Quecksilber sei ausgeflossen und habe wahrscheinlich bei der Verdun stung dem Gatten so schwere Schädigungen zugefügt, daß er daran gestorben sei. Alfred Hörbiger hatte in Wien von seinem Vater

die Fabrik geerbt. Er brachte es jährlich auf einen recht ansehnlichen Gewinn. Die Ehe mit seiner Gattin, die er anfangs der Zwanzigerjahre kennengelernt hatte, war sehr unglücklich. 1936 lernte er in Wien eine gewisse Frau Winkler kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Leider blieben die Folgen nicht aus. Frau Winkler gebar ihm nach und nach vier Kinder, und Alfred Hör biger _ bekannte sich stolz als Vater dieser Kinder. Be greiflich, daß da das Verhältnis zwischen den beiden Gatten noch gespannter

wurde, und als Martina und Alfred Hörbiger im April 1945 gemeinsam nach Wörgl flüchteten, kam es immer wieder zu heftigen Auftritten, die dann freilich mit dem Tode des Mannes endeten. Heute besitzt Martina Hörbiger das gesamte Vermögen Alfreds. Die Mutter der vier Kinder ist dagegen völlig mittellos. Sie mußte sich an Martina Hörbiger wenden, um eine Unterstützung zu erhalten. Diese schlug ihr vor. sie solle die Kinder in ein Internat geben, sie verlangte weiter, die Kinder müßten in ihre, Martina

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 27.03.1935
Descrizione fisica: 8
, sie hätte schon zuviel gesagt. Alfred Börner schien jedoch ihre Worte nicht gehört zu haben; denn seine Miene blieb sehr ernst, als er jetzt fragte: „Sie persönlich sind aber nicht mit ihm in Ver bindung getreten, nicht wahr? Ich frage das nur in Ihrem eigenen Interesse. Ohne meine Vorkehrungen mären Sie jetzt in den Klauen dieser Bande von Halun ken, aus deren Händen ich Sie vor acht Tagen rettete, oder aber Sie ständen dauernd mit Leuten in Berüh rung, die Sie niemals hätten kennenlernen sollen

, daß alle die Leute, mit denen Sie in Ver- luuöung kamen, Ihren Fragen stets auswichen? Schie- nen sie nicht selbst unruhig und besorgt zu sein?" „Soll das heißen, daß mein Vater nicht abgereift 7 . um mich zu holen, und daß meine Freunde in Wirk- "Meit nicht mit ihm in Verbindung gestanden haben?" 2 ie brach ab; denn alle möglichen kleinen Vorfälle, sie Kaum beachtet hatte, kamen ihr jetzt ins Ge- Willis zurück. Alfred Börner antwortete: „Es bedeutet, daß Robert Berger seit der vorigen Woche von der Bildfläche

verschwunden ist." XV. Als Alfred Börner diese Worte ausgesprochen hatte, fühlte Doris einen Schwindelanfall. Das Zimmer und das mitleidige Gesicht ihres Gegenüber drehten sich vor ihren Augen. Die Knie versagten ihr lden Dienst und sie ließ sich schwer auf einen Stuhl fallen. Ihr Vater war verschwunden! Eine furchtbare Ver zweiflung bemächtigte sich ihrer. Börners Stimme war aufrichtig gewesen, und sie fühlte, daß er sie in diesem Fall nicht täuschte. So war sie also allein in der Welt. Sie versuchte

, um etwas zu erfahren, was ihm nütz lich sein würde. - Während des ganzen Tages irrte sie ruhelos durch das Haus. Sie sah niemand kommen und hörte auch nicht, daß angerufen wurde. Sie beschloß nun, aus zupassen, um welche Zeit die Post Kam, und zu ver suchen, die Briefe noch vor Alfred Börner zu sehen. Sie hatte ihn am Abend vorher gefragt, ob Waffenstill stand zwischen ihnen fei, und er hatte geantwortet: „Bis zu einem gewissen Punkt." Nun wollte sie wissen, ob der Waffenstillstand aufgehoben fei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 12.10.1951
Descrizione fisica: 6
die Be rechtigung erteilt, in Innsbruck ein Nonstop kino zu errichten. Der 22 Jahre alte Filmvorführer Alfred Hofstätter aus Kirchdorf a. d.Krems, ein blasierter, verlebt aussehender junger Mann, zeigte sich vor einem Steyrer Schöf fensenat, der Entführung angeklagt, als treu loser „Romeo“. Er beschuldigte seine „Julia“, die 15jährige Ingrid K. aus Telfs, daß sie sich ihm aufgedrängt habe und wiederholt von ihm nach Hause geschickt worden sei. Ingrid, die in einem knallroten Samtmantel und blauen

Hochwasserhosen im Gerichts saal erschien, erklärte ihm jedoch glattweg ins Gesicht: „Des isch nit wohr!“ Sie sei mit Hofstätter zehn Tage in ganz Oesterreich um hergezogen, weil er ihr eine Stelle verspro chen hatte. Er habe sie jedoch »tattdessen unter einem Vorwand zu ihren Verwandten geschickt, damit sie das Geld zur Finanzie rung der Gemeinsamen Liebesfahrt auftreibe. Der vornan zwischen Alfred und Ingrid begann im Mai d. J. in Telfs. Alfred, der als Filmvorführer an den alliierten Manö vern teilnahm

. Der Ex-Primar soll ihr er klärt haben, sie könnte ohne Angst nach Hause fahren, ihr Vater werde ihr sicherlich keine Vorwürfe machen. Nach zehn Tagen flog die Vagabunden idylle von Alfred und Ingrid auf. Alfred wan- derte ins Gefängnis und Ingrid per Schub nach Telfs. In der Gerichtszelle von Kematen in Tirol, zerschlug Romeo aus Liebeskummer einen Abortkübel, d olierte die Tür und rief:,, Ich will zu meiner Ingrid!“ Ehe es noch richtig Herbst wurde, hatte er sie jedoch schon verraten. Seine Ausflüchte

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 25.07.1938
Descrizione fisica: 6
Die' ncrin (Mezzosopran). Alfred Germont sTenorl. sein Vater (Bariton). Baron Doupbal (Bari' tont. Dr. Grenvil. Arzt (Baßl. Ort: Pariser Umgebung. Zeit: Gegenwart. 1. Akt: Bei Violett« Valery. der Vertreterin der leichtlebiqen Welt, ist große Gelcstschost. Unter den Gästen befindet stch auch Alfred Gcr- mont. der ihr als beaeisterter Vcrcbrcr vor gestellt wird. Ein starker Hustenanfoll nötio.t Dioletta. stch vom Tanze sernruhalten. Als ste allein ist. sucht Alircd ste auf und bekennt ibr seine heiße

Liebe. Da ist etwas so ganz anderes, als was ste gewöhnlich zu hören bekommt, da'n es ihr ganz ciaentiimlich ums Herz wird. Wohl rat ste dem Jüngling. von ihr abzulnssen. aber ste gewinnt es nicht über stch. ibn auf Nimmer wiedersehen gehen zu losten. Das Verblühen der Kamelie, die ste ihm überreicht ioll ibm ein Zeichen des Wiederkommcns sein. Glücklich ner- läßt Alfred die Geliebte, die zum ersten Male Reu« über ihr bisheriges, inhaltsloses Leben empfindet. 2. Akt: Alfred hat stch

mit seiner Geliebten auf einen stillen Landstt? bei Paris zurückgezogen. Er lebt nur seiner Liebe und denkt gar wenig der alltäglichen Sorgen, wird aber an die Wirk lichkeit erinnert, als ihm die Kammerzofe Vio- lettas mitteilt. daß ihre Herrin Befehl gegeben habe, in Baris alle Wertsachen zu verkaufen, um den Aufwand bestreiten zu können. Jetzt eilt Alfred selbst nach der naben Stadt, um alles in Ordnung zu bringen. In seiner Abwesenheit kommt sein alter Vater. Georg Germont. zu Dioletta. Er fordert

von ihr die Freigabe seines Sohnes. Alfred bat nämlich eine Schwester, die verlobt ist, der Bräutigam würde aber stchcr zurstcktreten. erführe er von Alfreds Verbindung mit einer Dame ihresgleichen. Dioletta ent schließt stch nach schwerem Kamvfe. das Opfer zu bringen und. als Alfred zurückkehrt. nimmt ste ohne Erklärung von ihm Abschied. Alfred hat keine Zeit, ihrem Beginnen näher nachzu forschen. denn plöhlich steht sein Vater vor ihm. der ihn in warmen Worten an die Heimat mahnt. Als aber Alfred einen Brief

erhält mit der Mitteilung, daß Dioletta an einem Feste einer leichtfertigen Dame namens Flora teil nehmen werde, steht sein Argwohn darin den Grund des Abschieds. Er stürzt von dannen. — Verwandlung: In Floras Haus geht es toll zu. Zu ihrem Schrecken entdeckt Dioletta. die an Baron Douvbals Arm hereintritt. Alfred an einem Spieltisch. Er beachtet sic nicht. Das kann ste nicht ertragen: sie sucht ihn auf und erklärt ihm. daß ste ihn verkästen mußte, weil es fvmand verlangte, der ein Recht dazu batte

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 16.01.1936
Descrizione fisica: 6
nicht?' y Zigaretten in feine Nahe und hörte nun, es handle sich nur um einen ganz flüchtige» Besuch „Das tut mir aber sehr leid!' bedauerte Alfred Heldberg. „Doch Sie werden einmal für länger wiederkommen. Später, wenn ich verheiratet sein werde.' Er blickte ihn auf merksam an. „Sie haben sehr große Aehn- lichkeit mit Ihrem Vater, nur war er damals, als er mich rettete, schon etwas älter als 6te.* Er holte ein Nasche Malaga herbei und scheiflte ein. „Sie bleiben natürlich zu Tisch, dann kann ich Sie gleich

? Er schob den Gedanken an sein blondes Abenteuer schroff von sich und erwiderte lächelnd: „Ich nehme Ihre Einladung zu Tisch sehr gern an, Herr Heldberg!' Alfred Heldberg erzählte nun den Traum, der ihn so überstark an seinen Lebensretter erinnert, und fragte dann seinen Besucher viel, brachte bald aus ihm heraus, wie wenig zufrieden er im Grunde genommen mit seiner Stellung war, und wie sehr er sich danach E te, Kirchen und Schlösser bauen zu dür, an Stelle von Mietkasernen und Kauf- ent. Alfred

man sich wahren und kann es. solange man die heuige Flamme in sich nicht aus- gehen läßt.' Ralf Burggraf reichte dem Aelteren die Rechte. „Ich will mein heißersehntes Ziel immer vor Augen haben — immer.' Alfred Held berg war ihm ungemein sympathisch; ihm schien es, als hätte er in ihm einen väter lichen Freund gewonnen. Und sie unterhielten sich beide so gut* das die Zelt dabei verflog, ohne das sie es merkten» bis Alfred Heldberg plötzlich fest- stellte: „Gs ist ia schon halb zwei Uhr, also höchste

Essenszeit! Ich wundere mich, wo meine Damen so lange bleiben.' In diesem Augenblick hörte man ein Auto hupen; aber man konnte es nicht sehen, das Arbeitszimmer lag nach dem kleinen Park zu. Alfred Heldberg lächelte: «Eben sind die Damen gekommen, nun wlrms gleich zu Tisch gehen.' Zwei Minuten S ätet klopfte es an, und gleich darauf stand laria Franz auf der Schwelle. Sie trug ein einfaches weißes Kleid mit blauwetßem Jäckchen und großer blauer Schleif», »in blaues Hütchen ließ Vas lichte blonde Haar

war er im Bilde. Sie» die er geküßt, deren süße Blondheit stürmisch und überschnell sein Hem erobert, war die Braut des viel älteren berühmten Mannes, und würde in kurzer Zeit seine Frau sein. Bitternis erfüllte ihn. Alfred Heldberg merkte nichts von dem Er schrecken der beiden, er stellte vergnügt vor: „Das ist Ralf Burggraf, der Sohn meines Lebensretter«, liebe Maria! Ich schrieb ihm doch, und da er gerade in Berlin zu tun hatte, besuchte er mich.' Er wandte sich an Ralf Burggraf und stellte

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 13.11.1934
Descrizione fisica: 6
. Die EMMungm über den Zod Bros. Wegeners Wir haben kürzlich Wer die heftigen Anklagen be richtet, die der reichsdeutsche Ingenieur Herdemerten gegen die deutschen Wissenschaftler Dr. Ernst Sorge und Dr. Johannes Georgi richtet. Ing. Herdemerten behauptet bekanntlich, datz die beiden Forscher die Schuld an dem tragischen Tod des Grazer Universitäts- Professors Alfred Wegener, der im Jahre 1930 in Grön land umgekommen ist, haben. In der dänischen Zeitung „Berlingske Tidende" wehrt sich nun Dr. Sorge

gegen diese Vorwürfe und erklärt die Anklagen für unrichtig. Alfred Wegener war, sagt Dr. Sorge, über alles ge nau informiert. Wir hatten auch alles genau bespro chen, was in die Station „Eismitte" mitgenommen werden sollte. Außerdem besaß Dr. Wegener auch ein Duplikat der Ausrüstungsliste und war in keiner Weise unzufrieden. Im Gegenteil, als er zur Station „Eis mitte" kam, dankte er uns und erklärte, daß es ausge zeichnet sei, daß mir geblieben waren. Ingenieur Herde merten hingegen hat von all dem nichts erlebt

gegen uns erhoben hat, aber ich will nichts Schlechtes über ihn sagen, denn er spricht aus Unwissenheit. Im übrigen werde ich bald offiziell zu dieser Angelegenheit Stellung nehmen. Soweit die Erklärungen Dr. Sorges. Man kann auf den weiteren Verlaus der Debatte über den tragischen Tod des Oesterreichers Professor Alfred Wegener ge spannt sein. Heltentat eines Mevers Der tschechoslowakische Flugzeugführer Otto P a w - l i k hat eine Leistung ungewöhnlicher Selbstlosigkeit und Geistesgegenwart vollbracht, wofür

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Volksbote
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Pagina 3 di 6
Data: 30.01.1936
Descrizione fisica: 6
ein. „Schließlich ist das alles nicht so besonders wichtig. Du und Maria, ihr habt vielleicht recht, es war eine fixe Idee von mir, an ihn zu schreiben. Der dumme Traum hat mich irritiert.' Bema Sickhardt stellte bedauernd fest: es war schade, daß Alfred Heldberg so ver tätet zu dieser Einsicht gekommen, und ihre Gedanken beschäftigten sich mit den zwei Menschen, die setzt durch den Park gingen. Mochte der Himmel Maria gnädig sein und verhüten, daß der Spaziergang zu Aergernis führte. Ferngespräch kam

etwas früher als Mfred Heldbero anaenommen, und es war schnell erledigt. Bern« Sickhardt war inzwischen hinauf in Ihr Zimmer gegangen, und Alfred Heldberg entschloß sich. Maria und Ihren Begleiter Im Park zu suchen, sich ihnen anzuschließen. Run hatte er dazu Zelt aenua. Wenn er den kürzesten Weq nach dem Pavillon einschlug, würde er die beiden jetzt ungefähr dort treffen!, nahm er an. Wenn Bema Sickbardt etwas von I Vorhaben geahnt hätte, wäre sie ga, schnell genug die Treppe hiniinteraeko, um ihn daran

w verhindern. So aber | oben In einem Sessel und dachte nu Moria und Ralf Burggraf; sie ahnte daß eine neue Gefahr heraufzog. Sechzehnte» Kapitel. Der kürzeste Weg nach dem Pavillon führte an der dicht von Gestrüpp, bewachsenen Mauer entlang, und weil die beiden jungen Menschen unterwegs noch mehrmals stehen- S «blieben waren, geschah es, daß Alfred Held- erg eher den Pavillon erreichte als die beiden. Cr sann, vielleicht kamen sie über haupt nicht hierher, obwohl er Maria empfohlen hatte, dem Besucher

, zuiammenaerafft. Orientalischer Krimskrams paßte gut hier her und war reichlich vorhanden. Dies Zimmer betrat Alfred Heldberg durch den Ertraeingang. Cr hielt sich gern stier auf, wö er auch zu weilen arbeliete. Er wallte gemächlich marken, die beiden konnten ja noch kommen. Cr ließ fick, auf einem Hocker nieder, und Herz und Sinn waren bei Maria, die er täg lich mehr liebte. Nach einigen Minuten vernahm er Schritte vor dem Pavillon und störte die Tür zu hem ssroßen Zimmer auffchließen. hörte die Schritte

gleich darauf nebenan. Warum erhob sich nun Alfred Heldberg nicht sofort? Warum lächelte er vergnügt vor sich hin» wie e« vielleicht ein Kind tut. das Verstecken spielt und glaubt, sich gut ver steckt zu haben? Warum meldete er sich nicht? Ein Hüsteln schon hätte ihm Schweres. Allerschwerstes ersvart. Die beiden Räume wurden durch eine Schiebetür verbunden, die nicht ganz dicht zugeschoben war, deshalb war jedes Wort von nebenan deutlich zu verstehen. Alfred Heldberg glaubte seinen Ohren nicht trauen

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 30.01.1936
Descrizione fisica: 6
, eintrcffen müssen. Wer nähere Ein zelheiten erfahren will, möge sich an daS Vropaaanba, amt der Kurverwaltung während der Dienststunden (9 biS 12.80, 13.30 bi» IS Uhr) wende». CcUmnal Solzano vollkommener Freispruch. Der 43fährige Pferschy Alfred au» Graz, Ingenieur und Fachmann im Bergwerkswesen, seßhaft in Bolzano, wurde in erster Instanz wegen Verleumdung zum Schaden des Rudolf Ntrdermayer in Bolzano zu 18 Tagen Gefängnis verurteilt. Gegen dieses Urteil hat Pfenchq beim hiesigen Tribunale Berufung

, aber der Lauschende vernahm doch Wort für Wort: „Mein Leben lang hätte ich niemals Ruhe gefunden, wenn ich Alfred cheldberg die Wahrheit gesagt hätte. Cr glaubt an mich, liebt mich über alles. Er ist ein ganz Großer! Seine Schaffensfreude hätte ich zerstört, durch meine Wahrheit? Erst nach einer Weile gab Ralf Burggraf zurück: „Du hast es fa nicht getan, also wirst du Ruhe finden, und auf mich kommt es dabei nicht an; ich bin weder reich noch berühmt und bedarf deshalb keiner Schonung. Und jetzt schlage sch

vor, ins Haus zu gehen; ich mochte mich bald verabschieden, das unver mutete Wiedersehen ist mir doch verflixt auf die Nerven gegangen' Stühle rückten» eine Tür sprang ins Schloß, der Kies draußen knirschte unter sich ent- femenden Schritten. Gleich darauf war alle- still. ' Alfred Heldberg saß noch immer da. als hielten ihn unsichtbare Arme fest. Seine Äugen waren geschlossen und seine Lippen fest zusammenaepreßt. In seinem Kopfe arbeiteten die Gedanken grausam klar: er wußte mit einem Male, weshalb Maria

erklörte: „Der Park ist herrlich, Herr Heldberg. Das gnädige Fräulein hat mich überall herum- geführt und mir'auch den Pavillon gezeigt.' „Wie gefällt Ihnen das türkische Zelt zimmer?' fragte der Schriftsteller. Maria antwortete: „Wir waren nur im anderen Zimmer. Das türkische Zeltzimmer habe ich Herrn Burggraf nickt gezeigt, er ist drinnen nickt aufgeräunü.' Eine kleine Lüge!, stellt Alfred Heldberg fest. Nur eine ganz kleine Lüge! Das Zimmer befand sich in schönster Ordnuna. Maria hatte überhaupt

Liebe. Siebzehnte- Kapitel. Nachdem das Auto mit Ralf Burggraf fort« gefahren, fragte Alfred Heldberg die beiden Damen: ' „Wie hat euch mein Besuch gefallen? Lch bekenne: der junge Mann ist mir sympathisch, aber ich habe ibn nicht weite? mit Ein ladungen bedrängt, well ich das Gefühl hatte, ihm liegt nichts daran.' Berns Sickhardt nickte. „Kannst recht haben. Jedenfalls wäre es auch ohne deinen Brief an ihn gegangen.' Maria mischte sich nicht ein; ste tat gleich gültig, aber ihr Herz

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Volksbote
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Pagina 3 di 6
Data: 23.04.1936
Descrizione fisica: 6
dann in Bewegung gesetzt, nahm Eifel« Hammer die Hand der neben ihr Sitzenden, und sie mit sanftem Druck fest hastend, mahnte sie: „Lassen Sie sich die unangenehme Ueber- raschung nicht zu sehr zu Herzen gehen. Ich bezweifle die Wahrheit nicht!' . „Ich bezweifle sie aber und will sie be zweifeln!' brach es stürmisch über Marias Lippen. „Alfred Heldberg war ein grund anständiger Charakter und wäre zu solchem', sie zögerte und vollendete hart: „zu solchem Schwmdel nicht fähig gewesen.' „Zü Hause

die hochgesattelte Nase zeigte, aber den Gestchtsausdruck, die Augen unklar ließ. Maria betrachtete das Bildchen mit bren nendem Blick, lächelte dann, ein wenig be ruhigt: . »Ich glaube, ich habe den Prinzen noch nie in meinem Leben gesehen, wie ich plötzlich fast fürchtete. Zu Alfred.Heidberg kam näyilich früher mehrmals in langen Zwischenräumen ein Herr, und Alfred Heldberg tat immer ein bißchen geheimnisvoll mit ihm. Jedenfalls erfuhr ich seinen Namen nicht und glaubte nun schon, es könnte der Prinz

gewesen sein.' Gisela Hammer schloß die Kapsel wieder. „Das kleine Porträt beweist gar nichts. Ich mache Ihnen deshalb einen Vorschlag, Fräu lein Franz. In Kürze wird doch Alfred Held- bergs letztes Werk in Köln zur Aufführung kommen, und Sie äußerten schon, daß Sie der Ausführung dort beiwohnen möchten. Be suchen Sie mich dann, bitte. In meinem Heim gibt es viele Bilder des Prinzen, lebens warme, gute Porträts.' Maria atmete schwer. „Eigentlich ist es eine Schande, wenn ich mich solcher Probe entschließe

. Eine ganz große Schande ist das. Mißtrauen gegen einen Mann, der gut und wahr gewesen, wie kein zweiter es mehr sein könnte.' Gisela Hammer wußte nichts zu erwidern, und der Rest der Fahrt bis zum Hotel wurde schweigend verbracht. Erst als das Auto hielt, sagte Gisela Hammer freundlich: „Ich erwarte Sie ln Schloß Verena, wenn Sic nach Köln kommen, Fräulein Franz, und bitte, machen Sie sich das Herz nicht allzu schwer. Von meiner Seite aus wird die Oeffentlichkeit nieinals etwas erfahren, wo durch Alfred

Heldberg herabgesetzt werden könnte.' „Ich will Sie besuchen, gnädige Fran', war die Antwort. „Aber ich bezweifle, daß von dem, was der Mensch vorhin geschwatzt hat, auch nur ein Sterbenswörtchen wahr ist. Daß es sich nicht um die Handschrift seiner Mutter handelt, beweist gar nichts, und es beweist auch nichts, daß mir Alfred Heldberg erklärte, es wäre die Handschrift von Frau'Haupt.' Sie wehrte sich tapfer gegen die Stimme in ihrem Innern, die ganz anders sprach. Sie wehrte sich dagegen, zu glauben

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Volksbote
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Pagina 3 di 6
Data: 09.01.1936
Descrizione fisica: 6
bei einem Freunde — das nächste Mal kommt Ber lin an die Reihe, und dann werde ich Sie bitten, mir den Traum zu erzählen, ln den mein Bat« mit hinelnspielt, und der besonders den Anstoß zu Ihrem Brief an blich gegeben. Sobald ich w!«d« Fetten habe, werde ich mir erlauben, Ihnen das vorher mitzuteilen und anzufraaen, ob Ste Zeit und Platz für mich haben. Ihr« herzlichen Grüße erwidere ich ebenso imd blüe Sie, mich Ihrer Frau . Gemahlln bestens zu empfehlen.' Alfred Heldberg bllckte nachdenMch auf den ziemllch

war oft mit Maria , unter wegs, um Anschaffungen für Maria zu machen. Nur die geschmackvollste, teuerst» Leibwäsche und die schönsten Kleider durften gekauft werden, so wünschte es Alfred Held berg, und er überschüttete Maria mtt Schmuck und allerlei Luxusgegenständen, wie ste für elegante Frauen h «-gestellt «erden. Teure Neuigkeiten! . ,Zwischen Bema Sickhardt, und Marko stel kein . Wart mehr von Ralf Burgaräs. Die Frau fand: Solche Dinge durste man nicht mehr berühren, wenn es nicht dringend not

; sie fürchtete sich , davor. Nicht daran denken wollte sie, daß sie ein anderer geküßt — einer, der nun wohl schlecht von ihr dachte, sehr schlecht, und doch noch lange nicht schlecht genug. Denn als st« stch von ihm küssen ließ, war sie ja schon Alfred Heldbergr Braut' gewesen. Aber sie mußte immer wieder an all das denken, wovor sie stch fürchtete, und ste dachte auch daran, wenn Wfred ihre Hände küßte und ibr immer wieder verstchette, wie närrisch ? lückllch er wäre. Nur wenige Freunde Held- era

vor dir, um das dich viele Mädchen beneidest würden.' Maria hotte ttef Atem, zwang sich zu lttd- lich ruhiger Antwott. „Ich fche das fa ein, Tante Bemal Ab«' vorhin war das Cttnnem überstark, und-mir war es, als ob ein« Stimme zu mir sagte: E« ist ganz abscheulich und falsch von dir, mtt einer so großen Lüge in die Ehe zu gehen!' Ihre Stimme bebte. „Es fft und bleibt doch «ine große Lüge, dies Derfchwelgm vgr Alfred — ich komm« mir fo «nffetzlich «er- achtungswett vor.' „Damals ttet ich dir zur vffenhett, heute aber tue

ich es nicht mehr, heute wäre Offen heit fast, ein Derbrechen; Alfted würde nicht mchr damit fettig. Jetzt, so kurz vor der Hochzeit. Ebensogut könntest du chm «inen Dolch ins Herz stoßen.' „Das weiß ich ja, Tante Bemal Und ich will'» auch nicht tun; aber heute. Haffs mich umgerissen — morgen werde Ich wieder rühjg und vernünftig fein. Ich bin ja vor ullem frob, daß Alfred nicht mehr daran dentt. an Ralf Burggraf zu schreiben. Allmählich werde ich ja vergessen lemen. Ich habe Alfred düch auch lieb.' Auch lieb

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.11.1935
Descrizione fisica: 6
Aufmachung die Berichte vom Diebstahl der wichtigen Geheim dokumente aus der fremden Gesandtschaft. Man stand vor einem Rätsel, man griff die Polizei an, man befürchtete diplomatische Verwicklungen. Die Polizei aber arbeitete fieberhaft; man ging der kleinsten Spur nach, man setzte Belohnungen für wertvolle Mitteilungen des Publikums aus, Belohnungen, die im Laufe von drei Tagen so er höht wurden, daß es kein Wunder war, wenn die ganze Stadt Detektiv spielte. Alfred Puoier ging ruhelos in seinem Arbeits

zimmer umher. Er griff sich an die Stirne, er dachte krampfhaft nach, er seufzte. Da schrillte der Fernsprecher. «Ja, hier Alfred . . . Nein, Hab noch Geduld! . . . Der Expreßzug geht doch erst in zwei Stun den .. . Ja, ich werde Dich anrufen!' Kaum hatte er den Hörer niedergelegt, als an der Türe geklopft wurde. Puvier öffnete. Auf dem Flur standen fünf Polizisten und einige Her ren in Zivil. „Kriminalpolizei! Haussuchung!' Fünf Revolver starrten ihm entgegen. „Ich wüßte nicht', stammelte Puvier

aus der Hand und las: „Harmlose Aufklärung des Dokumentendiebstahls aus der Gesandtschaft! Der vergeßliche Gesandte hatte die Dokumente vor einigen Tagen statt in die Rocktasche in den Re genschirm gesteckt. Als er heute den Schirm ' Die Kriminalabteilung entschuldigte sich, man drückte Alfred Puvier die Hand, man ging. Und nichts für ungut, Pflicht ist Pflicht! — Puvier tanzte glücklich im Zimmer umher. „Ein Wunder. Felice! Wenn die Haussuchung nicht gekommen wäre, hätte ich nie im Leben die rote

Brieftasche gefunden.' „Nun rafch zum Bahnhof! Wir haben noch drei ßig Minuten Zeit. Mister Greenboom hat mir versprochen, daß er bis zum Abgang des Zuges dabei bleibt, Dir die Erfindung abzukaufen. Län ger aber wartet er nicht.' Das Auto raste zum Bahnhof. Alfred hielt Fe- lices Hand und flüsterte: „Das Schicksal meint es doch gut mit uns.' „Ja, Alfred, das Schicksal und Deine gescheite Braut! Ich bin ja so glücklich, daß ich die Krimi nalpolizei anrief und Dich als den Dokumenten dieb bezeichnete. Wer

sonst hätte denn in einer Stunde die Entwürfe gefunden?' Alfred starrte das Mädchen fassungslos an. Dann küßte er sie. — „Felice, wenn ich Dich nicht, hätte!' Au» dem Europa-Programm vom 7. November: Roma-Itapoli, 1? Uhr: Gesangs» und Instrumental» konzert. IS Uhr: Nachrichten in fremden Sprachen. 20.20 Uhr,' Nachrichten. 20.46 Uhr: „Medusa'. Oper von Barllli. Nachrichten. NordlkaNen (Bolzano: Beginn der Sendung 12.30 Uhr): 11.30 Uhr: Unterhaltungskonzert. 12.1S Uhr: Schall platten 13 Uhr: Konzert. 13.4S

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