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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 30.01.1936
Descrizione fisica: 6
, eintrcffen müssen. Wer nähere Ein zelheiten erfahren will, möge sich an daS Vropaaanba, amt der Kurverwaltung während der Dienststunden (9 biS 12.80, 13.30 bi» IS Uhr) wende». CcUmnal Solzano vollkommener Freispruch. Der 43fährige Pferschy Alfred au» Graz, Ingenieur und Fachmann im Bergwerkswesen, seßhaft in Bolzano, wurde in erster Instanz wegen Verleumdung zum Schaden des Rudolf Ntrdermayer in Bolzano zu 18 Tagen Gefängnis verurteilt. Gegen dieses Urteil hat Pfenchq beim hiesigen Tribunale Berufung

, aber der Lauschende vernahm doch Wort für Wort: „Mein Leben lang hätte ich niemals Ruhe gefunden, wenn ich Alfred cheldberg die Wahrheit gesagt hätte. Cr glaubt an mich, liebt mich über alles. Er ist ein ganz Großer! Seine Schaffensfreude hätte ich zerstört, durch meine Wahrheit? Erst nach einer Weile gab Ralf Burggraf zurück: „Du hast es fa nicht getan, also wirst du Ruhe finden, und auf mich kommt es dabei nicht an; ich bin weder reich noch berühmt und bedarf deshalb keiner Schonung. Und jetzt schlage sch

vor, ins Haus zu gehen; ich mochte mich bald verabschieden, das unver mutete Wiedersehen ist mir doch verflixt auf die Nerven gegangen' Stühle rückten» eine Tür sprang ins Schloß, der Kies draußen knirschte unter sich ent- femenden Schritten. Gleich darauf war alle- still. ' Alfred Heldberg saß noch immer da. als hielten ihn unsichtbare Arme fest. Seine Äugen waren geschlossen und seine Lippen fest zusammenaepreßt. In seinem Kopfe arbeiteten die Gedanken grausam klar: er wußte mit einem Male, weshalb Maria

erklörte: „Der Park ist herrlich, Herr Heldberg. Das gnädige Fräulein hat mich überall herum- geführt und mir'auch den Pavillon gezeigt.' „Wie gefällt Ihnen das türkische Zelt zimmer?' fragte der Schriftsteller. Maria antwortete: „Wir waren nur im anderen Zimmer. Das türkische Zeltzimmer habe ich Herrn Burggraf nickt gezeigt, er ist drinnen nickt aufgeräunü.' Eine kleine Lüge!, stellt Alfred Heldberg fest. Nur eine ganz kleine Lüge! Das Zimmer befand sich in schönster Ordnuna. Maria hatte überhaupt

Liebe. Siebzehnte- Kapitel. Nachdem das Auto mit Ralf Burggraf fort« gefahren, fragte Alfred Heldberg die beiden Damen: ' „Wie hat euch mein Besuch gefallen? Lch bekenne: der junge Mann ist mir sympathisch, aber ich habe ibn nicht weite? mit Ein ladungen bedrängt, well ich das Gefühl hatte, ihm liegt nichts daran.' Berns Sickhardt nickte. „Kannst recht haben. Jedenfalls wäre es auch ohne deinen Brief an ihn gegangen.' Maria mischte sich nicht ein; ste tat gleich gültig, aber ihr Herz

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Volksbote
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Pagina 10 di 11
Data: 27.12.1929
Descrizione fisica: 11
des Ver fahrens Richter Giuseppe Graf Cav. Rota und einstweiliger Masseverwalter Dr. Alfred Rsumann. Anmeldung der Forderungen bis B i 6. Jänner 1930, Schlußprüfungstag- ung am 20. Jänner 1930, um 10 Uhr vormittags beim kgl. Tribunal Bolzano. 430 Im Konkurse des Francesco Bellante, Handelsmann in S. Eiacomo di Bolzano, wurde Advokat Pietro Erassi in Bolzano zum definitiven Masseverwalter ernannt. 491 Reue Aktiengesellschaft. Unter der Firma Mäyifattura Boürrettes S. A. bat sch in Bolzano, Viäle

Volkslieder, die zu den kostbarsten Schätzen der Weltliteratur gehören, sprechen aus den Gedichten von Paula v. Prera- dovic, deren Erstlingswerk vorliegt. H. Ben Hu« in Rom. Erzählung aus der Zeit des Langula von Georg Brün dl. Lire 20.—. Kösel, München. Die ergreifenden Eeschehnisie jenes der Weltliteratur anaehörenden Buches haben jetzt durch Georg Brünol eine Fortsetzung erfahren, die an Spannung und Handlungs reichtum nichts zu wünschen übrig läßt. H. Alfred Bock: Der Flurschütz. Roman. Rec lams

Universal-Bibliothek Nr. 7026/27. Geheftet Lire 4. Alfred Bock feierte in diesen Tagen seinen 70. Geburtstag. Als bei diesem Anlaß die Blicke der deutschen Kulturwelt sich auf sein Lebenswerk richteten, entdeckte man erst mit freudigem Staunen, daß hier in aller Stille ein meisterlicher, im besten Sinne volkstümlicher Erzähler herangereift ist, wie die Literatur unserer Gegenwart kaum einen zweiten besitzt. Wir freuen uns, daß sein letztes Werk durch die Aufnahme in Reclams Universal-Bibliothek

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