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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 06.02.1936
Descrizione fisica: 6
angezelstet I Heilmittel bei , LvbrstoppunoJ Vloflen- und Nierenleiden, f \hlgrAne, Forunkeln, Juk- 1 Iten u. Biutverdnderun-, Leen. Mutier sratli bei/ idetvVerlr.Hanzoni, Inländische« Erzeugnis! Lab. G. Manzoni & To.. Dia Dela 8, Mikano. Aut. Prekett. Milano Nr. 6815. 24. 2. 1928. Sk richtig machen will, und das Schicksal lacht spöttisch und löst alle schweren Fragen auf schnellste Weise ganz anders, als es der kleine Mensch getan hatte. Die anscheinend so leichte Erkältung, der Alfred Helbberg

, um Alfred Heldberg zu retten. Aber das Wunder geschah nicht. Am Abend des vierten Tages ging es mit Alfred Heldberg zu Ende. Cr konnte nicht mehr viel sprechen, nur wie röchelndes Flüstern glitt es in Marias Ohr: - „Wenn ich für immer gehen muß, meine Maria, dann gräme dich nicht zu sehr. Dann denke nur: ich wünsche nichts sehnlicher als dein Glück! Dergiß das nie, niemals. Es könnte einmal eine Stunde kommen, wo du nötig hast, dargn zu denken.^ Und nach einem letzten -langen Blick, der sich gar

nicht von ihrem Gesicht lösen konnte, der noch einmal alle Lieblichkeit Marias ln sich aufzunehmen schien für di« Ewigkeit, ging Alfred Heldberg aus der Welt. Maria brach schluchzend vor seinem Lager in die Knie. Berna Sickhardt betete mit blassem Gesicht ein leises Vaterunser. Zum Begräbnis kamen vleie, viele- Menschen. Sie alle wollten dem berühmten' Manne die letzte Ehre erweisen, und als Maria mit Bema Sickhardt dann vom . Friedhof zurückkehrte, schien ihr alles daheim unsagbar unheimlich und still. Heute

hatte die Hochzeit sein sollen. Heute, zur Stunde, da man Alfred Heldberg in die Erde gebettet. Frau Sickhardt schlug vor, Maria sollte sie nach Frankfurt begleiten, doch da erschien Justizrat Schröder und sprach von einem Testament» das der Verstorbene vor zwei Jahren von ihm hatte aufsetzen lassen. Cr erklärte, am nächsten Vormittag würde es hier im Hause geöffnet werden, zugleich schlug er .vor, den Schreibtisch Alfred Heid bergs einer Durchsicht zu unterziehen, da immerhin die Möglichkeit eines späteren

Testament nicht von der Hand zu weisen wäre. Cs geschah in Gegenwart seines Büro vorstehers und zweier Zeugen. So kam der Umschlag zum Dörscheln, der Alfred Held bergs letzten Willen enthielt, den er in der Gewitternacht niedergeschrieben. • Der Justizrat fand aus dem Umschlag den Vermerk: „Mein lieber Justlzrat Schröder mag dafür Sorge tragen, daß mein letzter Wille erfüllt wird. Ich danke ihm im voraus dafür.- Am nächsten Vormittag faßen daNn Maria und Berna Eickhardt im Schreib zimmer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 06.07.1889
Descrizione fisica: 14
CanonicuS Rauch 270, Prof. Karl Payr 130 Stimmen; ersterer ist sohin gewählt. Brixen, 5. Juli. Wähler 415; erschienen 279. Allbürgermeistcr Alfred Kirchberger erhielt 216, Franz Hellensteiner, Bürgermeister in Jnnichen, L0 Stimmen; drei Couverte waren leer. Stcrzing, 5. Juli. Wahlergebnis in Sterzing: Anzahl der Wähler 147, erschienen 102. Alfred Kirchberger, Altbürgermeister in Brixen, erhielt 35, Franz Hellensteiner, Bürgermeister in Jnnichen, 17 Stimmen. Klause», 5. Juli. Abgegeben wurden 52 Stim men

, davon erhielt: Alfred Kirchberger, Altbür germeister in Brixen 43, Franz Hellensteiner in Jn nichen 4 Stimmen. Bruncck, 5. Juli. Franz Hellensteiner, Bürgermei ster in Jnnichen, erhielt von 175 Stimmen 97, Alfred Kirchberger in Brixen 78. Licnz, 5. Juli. Für Franz Hellen st einer wur den 78, für Alsred Kirchberger 66, für Johann Ober- huber 2 von 146 Stimmen abgegeben. Jnnichen, 5. Juli. Als Abgeordneter erhielt Alfred Kirchberger, Altbürgermeister in Brixen 40, Franz Hellensteiner, Bürgermeister

in Jnnichen, 26 Stimmen. Brixen, 5. Juli. Im Wahlbezirk Brixen-Jnnichen erschienen im ganzen 820 Wähler, von diesen erhielt Alfred Kirchberger, Allbürgermeister in Brixen 533, Franz Hellensteiner, Bürgermeister in Jnnichen 232, andere zusammen 5 Ä-timmen; daher ist Kirchber-- bcr mit absoluter Stimmenmehrheit zum LandtagS- Abgeordneten gewählt. Glurnß, 5. Juli. ES wurden 46 Stimmen abge geben; hivon erhielt Dr. Putz 33, Dr. Pircher 13 Stimmen. Kältern, 5. Juli. Bon 219 erschienenen Wählern entfielen 130

-und PusterthaleS durch den Herrn früheren Abgeordneten Alfred Kirchberger, Altbürgermeister in Brixen; die Städte und Orte im oberen Et sch thal durch den Herrn Dr. Max Putz in Meran (neu statt Paul Baron Biegeleben); die Städte und Orte: Riva, Ala, Arco, Mori durch den Herrn Giuseppe Canella, Apotheker in Riva; die Städte und Orte: Levico, Pergine, Borgo durch den Herrn Dr. Tomaso Capraro in Borgo (neu statt Dr. Achilles Armellini); die Städte und Orte: Mezzolombardo, Cleö, Fondo. LaviS, Cavalese

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 19.10.1925
Descrizione fisica: 8
und schenkte ihr jetzt schon mit vollen Händen. Spitzen und Ju welen, Seidengewäzckxsr und Samtstosse, alles nmßte sie mir abzuschmee/iMn und ich lag unter ihrem Zauber ,nacht» und willenlos. l - S»e tonnte so unwiderstehlich liebenswürdig sein, daß ich, die ich noch so wenig Liebe er fahren hatte, im! einer wahren Vergötterung an ihr hing.' „Alfred sollte sich jetzt, wie ich später erfuhr, auf Wunsch feines Vaters mehr und inohr mir unentbehrlich machen und verfolgte mich bald wie ein Schatten

. Ich beklagte mich eines Tages hierüber bei Althea. Sie fuhr mieli mit blitzenden Augen an': Treibst du Spott mit mir?' „Warum Spott, Althea? Alfred verfolgt mich förmlich, was will er doch?' „Kindisches GünsäM. wöißt du's denn nicht, er will dich heiraten!' „Dies erschreckte miH sürchterlich, ich brach in Tränen aus und bot die Freundin, mir zn Ihelfen.' „Ich imißte wohl einen Weg dazu!' „Nimm jeden, den du willst', beschwor ich sie, „nur befreie mich von dem Unausstch- li<i>en!' „Indesn

ich ihn wieder in mich verliebt mache?' „Und sie lachte — o wie häßlich, wie herz los.' „Bor einiger Zeit war er es schon und zwar so arg. daß ich Onkel Dalzioi bat, mich zn verschonen mit den Zudringlichkeiten seines Sohnes. Ich bin arm, aber Alfred ist noch lange n«ht reich «enug sür mich', sagte ich zu dem allen Herrn, ,Mid ich Laim den Ge danken nicht ertragen, so wopsvil gelaust zu , umÄen. Ich fühle Mch eines höhe«« Prsi» I ses würdig. Seitdem du hier dift, scheint der ! Ontvl oll je«» Piöne auf dich gu und Alfred

sä)eint zu gehorchen; er kennt meine Abscheu. Soll ich ihn wieder an mich ziehen? Soll ich dorne Rivalin machen?' „Aber im Ernste, Althea', meinte ich. „Einfältiges Ding!' fuhr sie auf, „glaubst du, ich gebe mein Bestes diesem Lassen hin? Sei gut, er soll dir nimmer lästig sein, es gibt eine kleine Unterhaltung in unserer Lange weile.' „Und nun hatte ich Ruhe vor Alfred. Sie zeigte sich ihm geneigt und die ganze alte Leidenschast erwachte wieder in ihm. Fast hätte er mich dauern können, so solig

war er in ihrer Nähe und sie spielte mit ihm. wie die Katze mit der Maus/' „Da kam plötzlich eine Einladung sür sie zu einer lieben Freundin und mein Onkel gab ihr bereitwilligst eine bedeutende Summe Geldes, um sich eine elegante Toilette zu ver schaffen. Sie merkte es wohl, aber sie ging unverdrossen auf ihre Entfernung ein.' „Nach ihrer Abreise wurde Alfred mürrisch und einsilbig, er konnte sie nicht vergessen, er seufzte noch seiner Quälerin und ich hatte meine Ruhe.' „Der Onkel nahm mich sür einige Zeit

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.07.1935
Descrizione fisica: 6
Freitag, l, ds^ 19. Juli tgIS'XM chvlpèazellàiìgà Seite? ZUM Toäe von Atjrsä DeMuK MTP. Paris, km Juli. kmüde gewotden. Ihm gkng es nicht mehr um Über zwei Jahrzehnte, von 1871 bis 1894, hat AA unSSerechtigkeit: ihm ging es darum, nicht . ... ^ . .. . ^ «Mieren. Ueber aus die entsetzliche Teufelsinsel zurücklehren ,j» Sritte Republik beständen ohne Zu existieren M Alfred Dreyfuß, der am 12. Juli 193S im Alter Mi 76 Jahren verstorben, in Paris, wo er völlig ^rückgezogen gelebt hat, erst

Ideologien (man kann sich eine aktuelle Analogie nicht-versagen: auch Deutschland nahm 1319 nur die Formen einer Republik an, blieb aber Kaiser reich). Heute ist Frankreich vielleicht die einzige wirkliche Republik Europas; und das hat die Tragödie Alfred Dreyfuß bewirkt — darum ist, er der eigentliche Gründer der Dritten Republik. « » « ^ Erinnern wir uns an die Tatsachen: Ende 1894 wurde der Hauptmann des Generalstabs Alfred Dreyfuß, Jude, 35 Jahre alt, in Mulhouse geboren zugeteilt

' hätte. » » » - Nun muß aber das Gericht die Revision anord nen. Dreyfuß kommt von der Teufelsinsel zurück; lieht einen Monat lang vor dem Kriegsgericht in Lennes, im Herbst 1899. Maitre Labori verteidigt chn. Mit fünf Stimmen gegen zwei wird Alfred ?reyfuß zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt — em offenkundige» Fehlurteil: entweder hätte die erste Verurteilung aufrechterhalten werden müssen oder es hatte ein Freispruch gefällt werden müssen, hiett^ oder das, was man für Ehre Der Präsident Loubet

begnadigte den Kapitän und er nahm an! Alfred Dreyfuß war zu i Sit Wgfte WM der Welt In den Hof des'Warschauer Polizei-Präsidiums kam jeden Morgen ein nettes, 9jähriges Mädchen, das allen die Hand reichte, von allen geliebt wurde, einen großen Korb am Arm trug, der der einzige war, von ollen Gepäckstücken, die ins Präsidium getragen wurden> der nicht untersucht wurde; was sollte auch die Austrägerin des Bäckers, und dazu noch ein Kind, im Korb haben?! ' Leon Sawarfin, der Leiter der Warschauer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 09.02.1871
Descrizione fisica: 6
mit den von ihm während seiner zeitweiligen Leitung des Handelsministeriums geleisteten eifrigen und ersprießlichen Diensten aus zusprechen. Ofen am 4. Februar 1871. Franz Joseph in. x. Alfred Graf Potocki in. p. Lieber Graf Taaffel Indem Ich Sie über Ihr Ansuchen von dem Posten Meines Ministers des In nern in Gnaden enthebe, spreche Ich Ihnen für die bei Wiederübernahme dieses Amtes bewährte bereit willige Ergebenheit, sowie für die gleich eifrige und gewissenhafte Pflichterfüllung in dessen Verwaltung Meine volle Anerkennung

aus und behalte Mir Ihre weitere Verwendung im Dienste vor. Ofen am 4. Februar 1371. Franz Joseph in. p. Alfred Graf Potocki in. p. Lieber Ritter v. Tschabuschnigg! Ich finde ^,-5 Mich bewogen, Sie auf Ihr Ansuchen von dem K-cK- Posten Meines JustiMinisterS in Gnaden und unter voller Anerkennung.Ihrer mit treuer Hingebung ge- leisteten guten Dienste zu entheben. 0AW. Ofen am 4. Februar 1371. Franz Joseph in. p. ^r- Alfred Graf Potocki in. p. Klidr Lieber Dr. v. Stremahr! Ich enthebe Sie über oKuiMJhr Ansuchen

von dem Posten Meines Ministers ^sür Kultus und Unterricht, welchem Sie wiederholt VKr^hre ganze Kraft mit eifrigster Hingebung gewidmet Iimz-haben und verleihe Ihnen in Gewährung Ihres ^scd- Wunsches eine Hofrathsstelle bei Meinem Obersten Gerichtshofe. Ofen am 4. Februar 1871. Franz Joseph in. p. Alfred Graf Potocki in. i>. Lieber Freiherr v. Petrin»! Indem Ich Sie i über Ihre Bitte von dem Posten Meines Ackerban- ? Ministers in Gnaden enthebe, spreche Ich Ihnen für Ihre mit treuester Hingebung geleisteten

guten i Dienste Meine volle Anerkennung aus. Ofen, am 4. Februar 1871. Franz Joseph IN. p. Alfred Gras Potocki w. x. Lieber Graf Hohenwart! Indem Ich Mein ge- sanimtcS Ministerium für die im ReichSrathe ver tretenen Königreiche und Länder über seine Bitte von seinen Funktionen enthebe, ernenne Ich Sie zn Meinem Minisler des Innern und beauftrage Sie, Mir zur Neubildung des Ministeriums für die genannten Königreiche und Länder die weiterS erfor derlichen Anträge zu erstatten. Auf dem Boden

, daß Sie Ihren Anträgen diese Meine Ueberzeugung zu Grunde legen werden. Ofen, am 4. FebrUar 1871. Franz Joseph in. i>. Alfred Graf Potocki in. p. Lieber Graf Hohe nwart! Ihre Anträge zur Neubildung des Ministeriums für die im NeichS rathe vertretenen Königreiche nnd Länder erhalten Meine Genehmigung. Ich übertrage Ihnen den Vorsitz ini Minister rathe nnd ertheile Ihnen zugleich die Würde eines geheimen Rathes mit Nachsicht der Taxen. Wien, am 6. Februar 1871. Franz Joseph in. p. Karl Graf Hohenwart in. p. Lieber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 30.05.1894
Descrizione fisica: 8
Maria Immaculata mit dem Prinzen August Leo pold von Sachsen Coburg-Gvtha ist am 27. dS. morgens Herzog Alfred von Sachsen-Coburg-Gotha in Wien eingetroffen. Der Herzog, der zuoi erstenmale nach seinem Regierungsantritte nach Wien kam, wurde auf dem Westbahnhofe von Sr. Majestät dem Kaiser und den Erzherzogen Karl Ludwig. Franz Ferdinand von Oesterreich Este, Otto, Ferdinand, Ludwig Victor, Ferdinand IV. Großherzog von Toscana, Leopold Fer dinand, Josef Ferdinand, Peter Ferdinand, Leopold Salvator

der Erzherzogin Carolina Maria Immaculata statt in Anwesenheit Sr. Majestät deS Kaisers, sämmtlicher Erzherzoge, deS Prinzen August Leopold von Sachsen-Coburg-Gotha, des Fürst- ErzbischofS Cardinal Dr. Gruschi, der Hofchargen und der österreichischen und ungarischen Minister. Die Verzichteurkuude verlas Gras Kalnolv- Wien, 30. Mai. Dem gestern Abend imRedouteu- saale veraustalteteu glänzenden Hosconcerte wohn ten Se. Majestät der Kaiser, der Herzog Alfred und Prinz August Leopold von Sachsen-Coburg

, die in Wien weilenden Mitglieder dcS Kaiserhauses, das diplomatische Corps, die österreichischen Minister, die hier anwesenden ungarische» Minister, ausgenommen wegen Unpässlichkeit TiSza, die Hoswürdeuträger und der Hochadel bei. Während der kurzen Pause zwischen den Abtheilungen des Programmes sprach Se. Ma jestät der Kaiser mit dem Nuntius Agliardi, mit den Gemahlinnen der Botschafter Loze und Monson und sämmtlichen Botschaftern, welchen auch die Kronprinzessin^ Witwe und Herzog Alfred ins Gespräch

zogen. Nach dem Concert hi.lt Se. Majestät der Kaiser Cercle und sprach den mitwirkenden Künstlern und Künstlerin nen seine vollste Anerkennung aus. Dasselbe thaten Herzog Alfred, Erzherzog Karl Ludwi.z und die Kron prinzessin-Witwe. Ministerpräsident Wekerle unterhielt sich im Redouteusaale angelegentlichst mit dem Nun tius Agliardi. Wien, 30. Mai. Die „Wiener Zeitung' meldet: Sr. Majestät der Kaiser ernannte den Pfarrer Joseph Schwingshackel in Ab alterSbach zum Ca- nonicns an dem Collegiatcapitel

in Jnnichcn und ver lieh dem Oberiiigenienr Johann Perc? hem in Trient den Titel und Charakter eines BauraUicS. Wien, 30. Mai. Die „Wieucr Zeiuiug' meldet: Se. Majestät der Kaiser verlieh dem Professor des österr. u. röm. CioilrechteS an der Universität in Inns bruck, Dr. Paul Steinlechner, den Eisernen Kronen- Orden dritter Classe. Wie», 29. Mai. DaS „Armecvcrordnuii^'blatt' meldet: Se. Majestät der Kaiser ernannte den Herzog Alfred von Sachse n-Cobnrg-Got ha zum Oberstinhaber des 34. Jnf.-Reg. (Ergänz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 02.04.1897
Descrizione fisica: 8
G^traB-eilage zu „Bote für Tirol und Vorarlberg' Rr. Aus dein Neichsrathe. Das Herrenhaus hat in seiner vorgestern abge haltenen zweiten Sitzung folgende Mitglieder in die Adresscommission gewählt: Dr. Ritter v. Arneth, Fürst v. AuerSperg, Graf StaniSlauS Badeni, Freiherr v. Chluniecky, Dr. Freiherr v. Courad, Freiherr v. Czedik, Graf Falkenhayn, Cardinal Fürsterzbischvf Dr. Grnscha, Graf Harrach, Abt Dr. HauSwirth, Graf Hohenwart, Graf Kottulinsky, Dr. Freiherr v. Le- niayer, Alfred Fürst

von und zu Liechtenstein, Dr. Marchwicki, Graf von Meran, Dr. Rieger, Fürst Salm, Freiherr v. Scharschmid, Dr. Jagic, Dr. v. Stremayr. (Nach Schluss der Sitzung nahm diese Commission sofort ihre Constitniernng vor und wählte Cardinal Dr. Grnscha zum Borsitzenden und den Fürsten Karl v. AuerSperg zu dessen Stellvertreter. D. R.) — In die politische Commission wurden ge wählt: Freiherr v. Chluniecky, Dr. Freiherr v. Con- rad, Dumba, Dr. Franz, Dr. Freiherr v. Helfert, Graf Hohenwart, Graf Kottulinsky, Alfred Fürst

) verstärkt. DaS Exe- cutivcomitv besteht nun aus folgenden elf Mitgliedern: Graf Falkenhayn, Fürst Karl Schwarzcnberg. Graf Harrach, Fürst Alfred Liechtenstein, Gras ChorinSly, Baron Helfert, Dr. Habietinek, Fürst Sapicha, Graf StaniSlans Badeni, Graf Hohenwart und Graf Bnquoi. — Der Mittelpartei des Herrenhauses sind von den neuernannten HerrenhauSmitgliedern vier bei- getreten, nämlich die Herren Gras Coronini, Freiherr v. Niebaner, Alfred Krupp und Baron MyliuS. Die Partei nahni bereits

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.03.1879
Descrizione fisica: 6
' keines von Beiden thun, Alfred!' rief sie ängstlich. „Du darfst nicht an meinen Vater schreiben und ebenso wenig darfst Du Lady Wolga sagen, daß wir uns je zuvor gesehen haben!' bilden eine Säure, welche durch die Aspiration der Säfte an die äußersten Zweige geführt wird, anderer seits werden die Säfte wieder zurückgeführt, um das Wurzelsystem zu vermehren; dadurch wird hinwieder das Wurzelsystem angegriffen und der junge Baum sowohl an den äußersten Zweigen wie an der Saug wurzelbildung gehemmt. Ich glaube

! Aber es liegt eine Kluft zwischen uns, Alfred, und ehe diese Kluft nicht ausgefüllt ist, werde ich auch —' Sie hielt erschrocken inne und ihre Augen richteten sich aus'- Neue flehend auf das Antlitz des Geliebten. „Ich kann, ich darf Dir mein unseliges Geheimniß nicht enthüllen. Aber vertraue mir und schweige,' bat sie, zitternd vor Erregung. Lord Kingscourt sah sehr ernst in das schöne vor Auf regung geröthete Antlitz des jungen Mädchens. „Ich kann es Dir nicht sagen, was es ist,' fuhr Alexa fort

. > „Alfred, es würde besser für Dich fein, mir zu entsagen.' „Du solltest mich besser kennen und nicht so zu mir sprechen. Ich liebe Dich, Alexa, und werde Dich hei- rathen oder Keine !' DeS Mädchens Gesicht strahlte vor Glück und Freude. „Dann mußt Du Dich gedulden. Alfred,' sagte sie. „Wenn der Himmel meine Gebete erhört, mag noch Alles gut werden. Aber Du mußt mein Geheimniß bewahren; Du darfst zu Niemanden über meinen Vater sprechen oder unserer früheren Bekanntschaft erwähnend „Ich habe nicht gern

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 05.02.1921
Descrizione fisica: 14
Clodomir, einem Ausbund aller Tugenden, geschwärmt und Georg ist dieses ewigen Lobes auf Clodomir endlich so satt geworden, daß er im geheimen sogar schon an eine Scheidung | von Lucienne denkt. Als sich Montgegin im Eisenbnhnbüro nach seinem Schwiegersohn erkundigt, schickt man von dort irr tümlich einen Alfred Godefroid (Attila Hörbiger), einen mirk- lichen Schlafwagenkontrolleur, in das Haus Montgegin. Alfred macht Lucienne den Hof. entlockt Georg das Geheimnis von der reizenden Rosine Charbonneau

, bringt die Familie Montgegin nach Baugis und führt den ungetreuen Ehemann wieder in die Arme seiner Lucienne. So löst sich alles in Wohlgefallen auf, von dem Vorgänger Georgs, dem Tugendhclden Clodomir soll bei den Montgegins gar nicht mehr gesprochen werden. .Da zwischen bringt ein Phonograph, den Georg für seine Zwecke und Alfred wieder für die seinen verwendet, manchen Wirbel In das Stück und besonders toll gebt es im zweiten Aufzuge zu. Da erscheint ein Weinhandlungsreisender, Raoul de Saint

Me dard (Karl Mahler) mit seiner Begleiterin, der schönen Angele (Helene Breßnigg), die durch ihr freundliches Winken mit dem Kopfe der Reihe nach Alfred, dann Lnbordnve (Max Jage- mann), den Eisenbahubürovorstand, und den alten Montgegin dazu verleitet, sie zu küssen. Doch kaum sis;t der Kuß an ihrer Wange, sitzt Ihre Hand auch schon am Ohr des Verlockten. An gele erhebt lautes Geschrei und sofort eilt dann jedesmal ihr Be schützer de Saint Medard herbei, fordert Genugtuung und gibt sich schließlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 27.09.1899
Descrizione fisica: 8
mit den ersten Kräften besetzt und der beliebte Gesangskomiker Herr Blumäu wird in der Rolle des „Alfred', welche er zum ersten- 1657 male spielt, wieder auftreten. Die „Rosalinde' fingt dh Operettendiva Leona Ney (Gräfin Normann), den „Eisenstein' Herr Günther Braun, den „Frank' Hirr Jndrq, ^ die „Ädele' Frl. Gruber und d^n „Prinzen Orlossky' Frl. Geppt; in den übrigen Hauptrollen find die Herren Ramharter,' Kühne und Edgar beschäftigt. — Den Prolog, der dieser zur Er innerung an den dahingeschiedenen

. Die E a b i n e t s k r i s e ist bisher nach übereinstimmenden Meldungen noch nicht' gelöst. Einige Blätter behaupten, die Mission Alfred Liechten steins wäre in den Hintergrund getreten und eine Cabinetsbildung unter Ehlumeeky stünde derzeit im Vordergründe. Verschiedene politische Persönlichkeiten, darunter Ehlnmecky, wurden gestern vormittags von Sr. Majestät dem Kai>er empfangen. Authentisches liegt nicht vor. Wien, 27. Sept. Zur Krise melden die Blät ter, dass Fürst Alfred Liechtenstein sich heute nach Steiermark zurück begibt

in besonderer Au dienz. Graf Oswald Thnn und Jedrzejowie hatten eine längere Conserenz mlt GolnchowSki, Fürst Alfred Liechtenstein cösiferierte neuerlich mit Baron Di Pauli. DzieduSzYcki hatte eine längere Besprechung mit dem Obmanue der Fortschrittspartei Dr. Groß. Das „Vaterland' meint, mit Rücksicht darauf, dass in den letzten Tagen wiederholt dem Freiherrn von Gautsch eine gewisse Beachtung zutheil wurde, wäre es nicht ausgeschlossen, dass, auch er veranlasst wurde, die Cabinetsbildung zu versuchen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 30.11.1871
Descrizione fisica: 4
zu verdanken, daß die Worte 'der königlichen Thronrede bei der Eröffnung des ita lienischen Parlaments nicht die Blitze des VaticanS und den Donner des Himmels wachgerufen, und die ' Das Geheimniß des Taschenbuchs. Bon A. Mets. (Fortsetzung.) „Ich? — Alfred . . und sie wollte seine Hand ergreifen, welche er jedoch von sich stieß. „Du warst das Heiligthum meines Herzens, Hen- nette, das Heiligthum, zu dem ich betete — der ein zige lichte, helle, reine Punkt in der Erdenmisere, die mich umgab

! —Ich habe schreckliche Stunden in meinem Leben gehabt — ich habe an Gott oft ge zweifelt—au Henriette nie.' „Aber mein Gott . . Alfred . .' ..Ich habe Dich geliebt, Schwester, wie ein fana tischer Mönch sein Heiligenbild, und wenn ich je et was Gutes in meinem Leben gethan, so ist es nicht mein Verdienst; — ich that es nur, weil ich gerade an Dich dabei dachte! . . Was soll jetzt aus mir iverdeu, wo ich Dich uicht mehr im Herzen tragen kann!' — ^ „Um Gotteswillen, Herr Doctor', rief sie, in dem sie meine Hand

, und gab dem Kutscher die Adresse ihrer Wohnung. „Wer war jene Frau?' sagte sie zu mir mit gebieterischer Stimme — „ich will, ich muß es wissen.' „Sie waren es selbst, gnädige Frau', erwiderte ich> zum Aeußersten getrieben ! „Feiglinge!' knirschte sie mit den Zähnen... „So werde ich Schutz bei meinem Gemahl suchen!' Als ich auf den Kirchhof zurück kam, fand ich Alfred an einen Stein gelehnt und das Gesicht in Thränen gebadet. Als er mich sah, rüt telte er sich auf. „Du mußt mir einen Gefallen thun

! Alfred war, wie er es sich vorgenommen, mit dem nächstfolgenden Zuge abgereist, und den einzigen, den höchsten Freundschaftsdienst, den er von mir verlangte, war der, in den wenigen Stunden, die wir noch zu sammen verbrachten, ihm nicht von seiner Schwester zu sprechen. „Sie ist eine Frau Die alle anderen — eine sehr gute Frau', sagte er mit verzweifelter Ruhe — „der Narr, das Ungethüm bin ich, der mir ein Ideal von Aether in meinem Herzen aufgebaut — zu meinem

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 02.11.1871
Descrizione fisica: 4
, wie derholte feine Einladung aufs Dringendste und ver ließ das Zimmer. „Heiliges Schockschwerenothdonnerwetter!' rief mit einem Male Alfred, indem er mit der Faust auf den Tisch hieb. 'Erschreckt fuhr ich zusammm. „Was ist Dir?' rief ich: „Mir? gar nichts!' erwiderte er gelassen; „ich flnche jedesmal, wenn mein Schwager das Zimmer verläßt — das reinigt die Lust! Die Atmosphäre, in der er eine Biertelstunde lang sein« Süßigkeiten ausgehaucht hat, ist für mich unathembar. -Da muß denn ein derber Fluch

als ^ Carbolfäure dienen!' Ich mußte lachen! „Wo de? Mensch nur all' den Zucker hernimmt', fuhr er sort, „so ist er den ganzen Tag . . . und so . . . brr . . . sprechen wir von etwas Anderem — ich fühle mich wie seekrank! Komm', setz' Dich zu mir, erzählen wir uns etwas von vergangenen Tagen! Nicht wahr, die Jugend war doch schön?' Ein Diener unterbrach ihn. „Die gnädige Frau erwartet die Herren zum Kaffee-, meldete er. Alfred ergriff meinen Arm und führte mi«h durch eine Reiht von Zimmern

, glaubte ich in dem Augenblicke zum ersten, Aiale in meinem Lebew zu hören. — Ich führte ihrs Hand an - meine Lippen, und ohne ihr zu antworten, geleitete ich ste zu ihrem Sitze zurück. „Schreckliche- Menschen!' brummte Alfred hiuter uns her —, „Ich hatte eine so wundervolle Phrase vorbereitet, um Euch einander bekannt zu machen, und nun bleibe ich damit sitzen. Ich wollte die Gelegen heit benutzen, um Euch meine mythologischen Kennt nisse zu zeigen: „Als Orestes seinen PyladeS seiner Schwester

Jphygenie vorstellte. . das paßte so hübsch! . . Na, ich werde es nächstens in einem Feuilleton verwerthen; — man maß Gottes Gaben nicht umkommen lassen, sagen dir Köchinnen, wenn sie . . .' „Onkel Alfred', ertönte plötzlich eine Kinder-

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 27.11.1871
Descrizione fisica: 4
Dir; — denn ich fühle, daß ich grau sam gegen Dich handle. Du armer Waldemar.' „Grausam! .. . Wieso?' „Es wäre besser, heilsamer für Dich und Dein krankes Herz gewesen, sie nicht wiederzusehen — ich fühle das.' „Ich weiß selbst noch nicht, Alfred, was in meinem Herzen vorgeht, — es ist ruhig und kalt> und ich kann von ihr sprechen und an sie denken, ohne daß eS hef tiger wie gewöhnlich schlägt.' „Du bist noch nicht ganz genesen; — erwarte Deine vollkommene Gesundheit und dann erst richte!' Wir trennten

uns, und in den folgenden Tagen sprachen wir so wenig wie möglich von Der, die in den Tagen vor meiner Krankheit so vollständig all mein Sinnen umgarnt hatte. Wenn er zu mir kam, fragte ich ihm, wie es bei ihm zu Haufe ginge, und da er mir stets ein gleichmäßiges „Gut' antwortete, so vermieden wir in unserer Unterhaltung fast gänz lich , von seiner Schwester und ihrer Krankheit zu sprechen. Mehr noch! — Wenn ich allein war. dachte ich ihrer fast gar nicht, und wenn zufälliger Weise meine Gedanken von Alfred

zu seiner Schwester schweiften, so war eS ruhig, kalt, gelassen, — als wenn gar nichts zwischen uns Beiden vorgefallen wäre. Meine Convalescenz ging doch nicht so schnell von Statten, wie ich es zuerst gedacht hatte, und es be dürfte noch einer ganzen Woche; ehe ich es zuerst wagm konnte, den Fuß außerhalb de« Zimmer» zu setzen. Aber vom Augenblick an, wo ich, auf Alfred» Arm gestützt, zum ersten Male eine Viertelstunde im Garten auf- und abzugehen begann, ging e» mit rasender Schnelle vorwärts, unk

noch eine Woche später war ich eS selbst, der Alfred an mein Ver sprechen erinnerte, eine Unterredung mit feiner Schwe ster zu haben. Er sah mir scharf in« Gesicht, drückte mir herzlich die Hand und schweigend ging er von dannen. Am andern Morgen erhielt ich ein Billet Ivon ihm, de« Inhalts, daß wir uns am Nachmittag an einem be stimmten Ort der Promenade treffen könnten, und daß er mich daselbst in der bewußten Begleitung er warte. Ich wunderte mich, wie ruhig ich bei dem Gedanken war, sie wieder zu sehen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.11.1926
Descrizione fisica: 8
, den 25. November: 2. ^Gastspiel de» Illusionisten Alfred Uferini. » Sladtlheater und Theaterbesuch. Vor bald 20 Jah ren Härte Ich „Die schöne Helena' im Münchner Kllnstlertheater mit der Jeritza, Schmieter und Vol lenberg unter Reinhardts Regie — von solcher Star besetzung abgesehen und, wie billig, milderen, Mera ner Maßstab angelegt, war es eine schöne, runde, an Humor und Stimmung reiche Vorstellung (die vier zehnte Operette iblsherl), von Kapellmeister Thomm, >pem Leiter des vielbeschäftigten

, dem musikalischen Autor der burlesken Oper täuschend ähnlich, und Alfred Bocks hervorragender, mit blen denden Improvisationen und viel eigenem Geschick aus den Spuren >Pallenbergs wandelnder Menslaus einten sich, vom Publikum mit stürmischen Lachsalven gefeiert, zu einem Kleeblatt von launig-groteskem Humor, das seinesgleichen sucht. Die Damen Albine Thon als Klytemnestra uno Reta Marja als fescher Orest, letzterer von der wirksam kontrastierenden Folie seines Freundes Pylades (Nina Bayer) stch plastisch

abhebend, bewährten ihre bekannten, nach zwei verschiedenen Polen dwergierenden Vorzüge. Dem panzerklirrenden Achill Alfred Russos, in her vorragender, rabenschwarzer Siouxmaske (fein« Gastose, der Oper entstammende Stimme würde in «Die freudlost Gasse.' Heut« Premier« im Plan- kensteinkino. Da» Wim der Inflationszeit. Der Mit. telstand, unter ihnen namentlich die höhen Beamten des alten Kaiserreich«», selbstbewußter Kastenstolz, altösterreichlsch« Patrizier, ist dem Ruin preisgege. ben. Doch eine neu

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 01.09.1915
Descrizione fisica: 16
des 1. Landesschützen-Reg.. ein geteilt beim 39. Landst.-Bat.: Zugsführer Franz Drax- ler, Unterjäger Josef Neuhold und Rudolf Ruhland, Patrouilleführer Dominikus Debon, Jos. Lang, Ste phan Spitaler. Leopold Bergmann, Iol). Past. Franz Strümps!, Landesschützen Thomas Barth, Alois Fur cher. Alois Gemeiner, Franz Heys, Michl Kainzbauer, Josef Wolmersdorser. Josef Patis, August Mooswtr- ger, Franz Steininger, Alfred Valier. Johann Ehren- leitner. Alois Gehmeier. Vigil Vott. August Guadanini, Josef Mur, Franz Sturfer

, Martin Erzar, Georg Bald- auf. Alfred Schöch, Franz Mikely, Wendelin Knabl und Karl Rosner. alle 31 des 2.. Kriegsfreiwilliger Landesschütze Wilhelm Nessizius des 3. Landessch.« Reg.; Jäger Johann Taschler. Peter Gräfler. Seba- stian Zangiaeomi, Max Jäger. Josef Sief und Vigil Kirchler. alle sechs des 4., Ossiziersdiener Alexander Hollaus des 1. TKIR.: Landsturmmänner Wilhelm Hoser. Franz Tinhof und Franz Wutsch, alle drei des 1. Tir. Landsturm-Ins.-Bat.; Zugsführer Tit.-Ober- jäger Rudolf Eller

, Patrouilleführer Valentin Schwarz. Ferdinand Wegher. alle drei des 2., Jäger Andrä Brunner des 4. Tir. Kaiserj.-Reg.; Fähnrich Alfred Nietner, Zugsführer Johann Röbl, Unterjäger Johann Geroler, Alois Weigel, alle vier des 1.» Zugsführer Hans Sabidussi. Landesschütze Quirin Tanzer, beide des 2. Landessch.-Reg.; Zugsführer. Tit.-Feldwebel Ge- org Zauner, Zugssührer Johann Egger, Bartolo Sa- vetti, Korporal. Tit.-Zugssührer Ludwig Vonderlen, Gesreiter Tit.-Zugssührer Emanuel Tomanini. Kor porale Franz Folie

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 01.04.1933
Descrizione fisica: 6
Samstag, Se» 1. April IW-3. Xl »UlpeLZe??««»«- I^urmìtìelàsus iSd«tmo»> Ul>6 vàpkback kiir vàeo, A!«»tssk, AUttvovd, krettas oavdm. VSAUod >Vasser^vecd8eI. «slìvssssr- /Vìlei'SIIV ' Icurei» u. alle nstiirUckeii UeUo><etdoÄeii. AlasssAeo. Llektr. UodidSSer. Aleài^losIdSSer. lodslsttonen.. ?el. 22.97 Personalnachrichten In Merano sind eingetroffen: Dr. Alfred Gei lger. Universitätsprof.. mit Gem. aus Frankfurt a. M.. (Pension Eden); Dr. Ernst Niger, Uni-, !versik?tspros. aus Leipzig (Pàrkhotel

); Graf. Riccardo Äncilotto aus Treviso (Palastbotel),' Graf Hans von Kalnein aus Altefeld (Park hotel): Konsul Hans Rosenberg mit Gem. aus Ehàrlottenburg (Hotel Savoy): Dr. Phil. Ferd. Schmidt, Universitätsprof. aus Berlin (Hotel Goldener Stern): Oberbaurat Architekt Alfred. Golbach mit Fam. aus Berlin (Hotel Goldener Stern). Hans Moser kommt! Der berühmte Wiener Komiker Hans Moser wird mit seinem erstklassigen Ensemble am Me raner Stadttheater am 10. und 11. April d. J. gastieren und die beiden

. Mit Meisterhand zeigt der Regisseur Alfred Zeisler die Geschichte des Würzburger Stadt rates Muhius, der der bedrängenden Alltäglich keit einer Che entflieht. Er schildert ein lustiges Bohemeleben in phantastisch aufgeputzter Dach wohnung, allwo der Sekt fließt und das mit vollem Recht als leichtfertig verschriene Volk der Künstler holdem Unsinn huldigt, er mit die ne benher laufende Liebesgeschichte geschickt in den Strudel der Szenen und spielt zuletzt seinen Trumpf aus: die herrliche Welt der Alpen. Otto

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 05.12.1921
Descrizione fisica: 4
, allererste Kräfte Wiener Theater zu verpflichten. Dem En semble gehören an: Die hier bestbekannte 1. Soubrette Frau Rosy Werginz, Frau Rost) Lolbner, 1. Sängerin vom Theater an der Wien, die jugendliche Soubrette Frl. Trude Traubcrt, der 1. Tenor Herr Willy Strehl vom Apollotheater, der 1. jugendliche Komiker Herr Richard Hold vom Lcindesthcater in Prag, der hier bestbekannte 1. Komiker Herr Alfred Frank und der Komiker Herr'Willi Warbek vom Wiener Komödienhaus. Eine Auslese allererster Opcrcttenkräfte

: „Jofefine Gallmeyer^ Frau Rosy Werginz, Matras — Herr Richard Hold, Steffis von Rodenthal — Frau Rosy Lolbner, Ulrich Stanzlnaer — Herr Alfred Frank, Oswald — Herr Willi Strehl, Anna Grovecker — Frl. Trüde Traubert, Wenzel Perm- czek — Willi Marbel. Musikalische Leitung: Dr. Philipp dela Eerda vom Metropoltheater In Wien. Als 2. Vorstellung gelangt Donners- tag, den 8. ds., „Die Dollarprinzoistn', Operette In 3 Akten von Leo Fall mit Frau Rosy Lolbner, Frl. Trude Traubert und den Herren Willi Strchl

, Richard Hold, Alfred Frank, Willi Warbek zur Auffüh- rung. Der Vorverkaick für diese Vorstellungen beginnt Dienstag, den 6. Dezember, an der Tageskasse In der Zeit von 11—1 vorm, und von 8—0 Uhr abends. Da dieses Öperettengastspiel ganz kurz Ist, empfiehlt es sich, keine Vorstellung zu versäumen. Konzert hosopernsänger Karl Kienlechner. Für das auf Dienstag, den 6. ds., verschobene Konzert unseres bestbewährte» und -beliebten Landsmannes, Hosopernsänger Karl Kienlechner, Im nachstehen

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Volksblatt
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Pagina 8 di 16
Data: 23.04.1910
Descrizione fisica: 16
. Joses, Bozen. Dr. Feuerstein Franz, Feldkirch. Mesner Ludwig, Jungschütze, Bozen. Pircher Josef, Jungschütze, Bozen. Dalpiaz Alois, Bozen. Egger Joses, Bozen. Felderer Melchior, Bozen. Saltuari Franz, Bozen. Pernthaler Franz, Bozen. Doktor Josef Spöttl, Meran. Cecco Alfred, Jungschütze, Bozen. Ruedl Franz. Kalter». Wagger Georg, Burgstall. Alber Augustin, Marling. Trebo Anton, Bozen. Hauck Georg. Bozen. Pichler Franz, Kal. tern. Äußerer Rudolf, Eppan. Oberkosler Joses, Jenesien. Pircher Alois, Bozen

, Sarnthein. Schober Johann, Bozen. Plank Franz, Vöran. Plattner Anton, Lengmoos. Granel Anton, Meran. Lageder Anton, Bozen. Sanoner Anton Josef, St. Ulrich. Eder Josef Alfons, Fieberbrunn. Pattis Eduard, Kar daun. Prader Anton, Lajen. Gstür Martin, Fieberbrunn. Kohl Martin, Oberbozen. DeVilla Eugen, Moena. Pfeiffer Johann, Deutschnosen.. Mumelter Jgnaz, Haslach. Ritzl Franz, Fügen. Ritzl Anton, Jungschütze, Fügen. Schönegger, Wil helm, Tione. Waldmüller Alfred, Gossensaß. Lageder Josef, Lajen. Winkler

. Brunner Michael, Mühlbach. Gritzbach Franz. Meran. Heiß Franz, Hötting. Andratsch Jakob, Mühlbach. Frank Sebastian, Partschins, Gänsbacher Franz, Sarnthein. Gutleben Heinrich, Ranggen. Pachmann Anton, Lienz. Oberleiter Franz, Pfarrer, Mühlbach. Krska Karl, Bozen. Deuring Karl, Bregenz. Stecher Serafin, Prad. Boso Romedius, Jungschütze, Salurn. Dr. Paul v. Köster, Bozen. Sieberer Johann, Münster. Rudiferia Alois, Wolkenstein. Reinstaller Alfred, Bozen. Straßer Franz, Brixen. Steinkeller Julius, Bozen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 26
Data: 20.10.1915
Descrizione fisica: 26
zn tver> 'den, deren Lebenselement Höhle und Schmutz und Einsamkeit sind, aber dennoch beseelt das Gesühl, seine Pflicht voll erfüllt zu haben, jeden einzelnen und das Gefühl, mehr ausgehalten zu haben als so gar viele von: Militär, öie nach ein paar Wochen regelmäßig wieder Zur Rast zurückgezogen worden svaren. Das Vaterland wird uns vielleicht doch tz)ank wissen^ > Auszeichnungen. Die Silberne Tapferkeitsmedaille L. Klasse: Res.-Kad. Friedrich Starlinger, Oberj. Johann Thurnher, Alfred Enrich

, den Tit^-Oberj: Otto Kalab, Johann Punz. Josef Sieber, dem Bataillons hornisten Karl Savra. den Zugsführern Johann Kalab, Josef Lanschützcr» Josef Groder. Ludwig Kendl, Franz Kaufmann, Alfred Bachinger, dem -Untj. Tit.-Zugsf. Franz Arlberger, den Untj. Johann Murhammer» Jo hann Baumgartner. Georg Weitlahner, Josef Gapp, Albert Dum. Franz Kurz, dem Tit.-Untj. Karl Seppi, den Patrf. Robert Dinlchanser. Rudolf Peham» Roman Höpperger, den Ldsä). Johann Diegruber, Viktor Depaul, Karl Mühlbacher. Josef

.-Feldkuratsn Alfred Josef Tietze, Wclipnesier der Erzdiözese Salzburg. Vater V! n. b ros Thaler, F ranZiska n e r- orden c-nr i ^ srer der nordtirolikchen Provinz, der- zeit Division.spsarrer. wurde das Ehrenzeichen 3.-Kl. vom Noten Lxrvnze mit der Kriegsdekoration verliehen. Pater Amdros steht seit Kriegsausbruch im Felde und wurde bereits mit den: geistlichen VerdienMreuz 2. Kl. am welk-roten Bande ausgezeichnet. Silberne Ehrenmedaille vom Roten- Kreuz mit der KriegedekoraLion:' Josef Pirktt und Franz

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