in der Aruxpangelegenheit zum größtes Teil öffentlich geführt. Man hofft, die Ver handlungen in zwei bis drei Tagen beendigen zu können. s Nene Nnruhen in der päpstlichen keib- Garde. Aus Rom telegraphiert man: Die in der Schweizergarde neulich ausgebrochenen Un» ' ^ ^ > Ori^ialxo.man' 'vozv Irene v, H e l l m ü t^h. 28 .Nachdruck vrrlotcn Merkwürdig, daß sie, - seit LgöN ^elldorfs ihr von'Liebe gesprochen, immer wieder an Alfred denken mußte. Sie kam sich vor, als ob sie em Unrecht beginge, wenn sie auf disLie
- hesbeteuerungen eines .andern hörte. 'Und Al fred-hatte ^ sie doch freigegeben, hatte selbst die MrlobunH'sDfgelöP-'-' d'iös'' 'denü! 'nicht^gil- tig ? Durfte^ sie da - nicht' HÄndeln; wie es ihr dMeM'?-<Änv'-' doch, Pe konnte' sich des neuen Gtü'ckes nicht- freuen/^ sie konnte^ Alfred 'nicht vergössen. Was er wohl sage'n würde, weml er wüßte, daß ein anderer seine Stelle in!- ihrem Gerzen einnahm? — —^^ ?ein/ — nicht seine Steves denw sö ^oie sie^Zllfted > - geliebt hätte, wurde^-sis^ keinen'^ niehr lieben