aus dem Wege gehe?' Gerne hätte Alfred »ntgegnet: „Mehr als genug! ES ist «in« Schande, daß ei geschieht!' Aber er beherrschte sich und treu feiner Ordre fuhr er fort: „Verzeihen Sie, gnädige Frau, ober ich muß Ihnen sagen, daß e» nicht genug ist, daß mau «inm solchen Satten anders betrauert. ei»«n Satten wi« dieser war! Auch ich habe ihn gekannt und werd, ihn ni« vergessen!' Er drück!« da» Taschentuch heuchlerisch an die Augen. Al« »r dann wieder begann, seiner Trauer um den Ver blichenen noch stärkeren
, denn sie hatt« sehr bald b«m-rkt, daß den Doktor White nicht allein sein ä ztliche» Pflichtgefühl so häufig zu ihr trieb. Sie aber 'ühlte nicht die geringst« Neigung zu diesem Mann«. Sie wußte jetzt, nach dem unerwartetin Wiedersehen, daß die alle Lieb« zu Alfnd von Berg» ni« ganz erloschen war, d-ß der glimmend» Funk« im Begrifft stand, sich zur Flamm« zu «ntsacheu. Als zwei Tag« spältr Alfred in Trauerkleidern vor ihr stand und feine Komödie wieder beginnen wollte, da sagte fi« ihm in? Besicht
Handelsministers, hat auch den ReichSverband österreichischer Buch- druckereibcfitzer veranlaßt, mit einer eingehend moti vierten Denkschrift an daS Vesammt-Ministerium heran zu treten, in der dagegen Stellung genommen und der Wunsch nach Aushebung der den Buch- hang und durchschaute den Plan de» Arzt«S. Sihr «rfr«u sucht« sie den Garten auf. Si« wollt» hi«r wie zufällig Alfred treffen. E» g liing ihr auch nach Wun ch. Da kam «r gan-, betrübt und in Gedanken virfuoten. E» galt, ihn zum Reden zu bringen
