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Pagina 4 di 7
Data: 31.12.1935
Descrizione fisica: 7
die Verdienste des Jubilars um das Musik leben der Stadt Hall und sprach die Hoffnung aus, daß es noch recht viele Jahre dauern möge, in denen „Vater Kraus" zur Freude aller Mitmenschen den Taktstock schwingen könne. Stunden vorübergehen, die uns unangenehm sind. Danach wird dir Ralf Burggraf bestimmt nicht mehr in den Weg kom- m n, weil er jetzt weiß, du bist Alfred Heldbergs zukünftige Gattin." Sie seufzte. „Wir müssen durch die Geschichte hin durch, wenn uns auch Dornenhecken den Weg erschweren

. Und jetzt nimm eine Kolatablette, die verscheucht die allergrößte Angst, und dann mach' dich fertig. Ich gehe vor und lasse ein viertes Gedeck auslegen." Sie küßte Maria auf die Wange. „Laß gut sein, Mädel, dieser Tag geht doch auch vorüber! Vergiß nicht, wenn deine Nerven streiken wollen, daß es nicht allein darauf ankommt, dich oder Burggraf zu schonen, sondern darauf, daß Alfred geschont werden muß — er vor allem. Denke an seine Arbeit. Nichts ahnen, nichts erfahren darf er. Ich glaube, Burggraf

, daß sie nicht mehr begriff, warum sie Alfred Heldberg damals, als es noch Zeit gewesen, nicht doch die Wahrheit gestanden. Vielleicht hätte er sich damit abgefunden. Heute war es zu spät dazu — viel zu spät. Langsam tropften ein paar große Tränen nieder auf ihren Schoß. Zu spät! So tief und schwer klingen Totenglocken, wenn ein Sarg in die Erde gesenkt wird — so tief und schwer klingen Toten glocken wie die zwei kurzen Silben: Zu spät! Fünfzehntes Kapitel. Maria preßte die Lippen fest aufeinander, um den grau

nebenan und kühlte die Augen mit kaltem Wasser. Danach strich sie mit der Bürste über das Haar und sagte leise, aber mit fester Stimme vor sich hin: „Ich darf nicht schwach werden, ich muß die Lüge aufrechterhalten!" Das zweite Gongzeichen. Das dritte würde erst nach einigen Minuten ertönen, und diese wenigen Minute mußten genügen, ihrem Gesicht den Ausdruck von Ruhe und Freundlichkeit zu geben. Alfred Heldberg sollte keine Unruhe in ihren Zügen finden; auch der andere nicht — nein

, auch er nicht! Und doch, die Angst in ihr wuchs mit jedem Schritt, den sie die Treppe hinunter machte, und vor der Tür des Speisezimmers wartete sie ein ganzes Weilchen, ehe sie die Klinke niederdrückte. Ein Lächeln herbeizwingend, trat sie ein. Alfred Heldberg stand mit seinem Gast auf der offenen Veranda, die sich vor dem Speisezimmer hinzog. Ganz in Sonne getaucht war die schneeweiße Veranda, und nahe Park bäume warfen Schatten über das helle Weiß, wie beweg liche Netze, denn in den grünen Blättern spielte ein leiser Wind

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.09.1954
Descrizione fisica: 6
sechs Anbote ein, nur eines lautete aber auf Tausch. Alfred, so wollen wir den Bauern burschen nennen, gelangte also durch Kauf um relativ wenig Geld in den Besitz einer brauchbaren Schrotflinte und begann sofort zu wildern, allerdings nicht gerade auf Hochwild, das wagte er doch nicht; lief ihm aber ein Hase oder auch ein Fuchs vor die Flinte, so wurde dieser abgeknallt; auch Hauskatzen büßten in Ermangelung eines besseren „Wildes“ ihr Leben ein und aus Uebermut schoß Alfred auch auf den Pudel

der Frau Hofrat, die im Dorfe auf Sommer frische weilte. Heimlich, aber doch für den Hund und seine Besitzerin schmerzlich fühl bar. Die Frau Hofrat eilte auch sofort zur Gendarmerie, um die Uebeltat anzuzeigen. besser gewesen Der Gendarm brauchte nicht lange nachzu forschen, denn im Dorfe waren die kleinen Wildereien des Bauernburschen nicht unbe kannt geblieben und man wies das nachfor schende Amtsorgan bald auf die richtige Fährte. Als der Gendarm zum Hofe kam, war Alfred nicht zu Hause und er kam

, um es vorweg zu sagen, überhaupt nicht mehr heim. Und anfangs war auch nicht zu ermit teln, wohin er geflohen war. Alle Nachfor schungen blieben ohne Ergebnis. Die im Dorfe angesehenen Elten kränkten sich sehr und der sonst arbeitsame und tüchtige Junge ging ihnen in der Landwirtschaft sehr ab. Ein halbes Jahr war vergangen, als der Bauer zum Gendarmerieposten zitiert wurde, wo man ihm eröffnete, daß Alfred in einem Schweizer Gefangenhaus sei und eine Strafe wegen Vagabundage und Wachekränkung abbüße

. In zirka einem Monat werde er über die Grenze gestellt werden. Der Monat ver ging, ohne daß Alfred heimkehrte und auf amtliche Nachfrage kam aus der Schweiz die Antwort, daß Alfred aus dem Kantonsge fängnis ausgebrochen sei und nach ihm ge fahndet werde, bisher allerdings vergeblich. Erst dieser Tage langte eine endgültige Aus kunft ein: Im Gebiet des St. Gotthards wurde abseits des Weges Alfred tot aufgefunden. Er war offenbar bei der Flucht verunglückt. Aus Stadt und Land Wetterbericht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 24.08.1956
Descrizione fisica: 6
: Reinhold Zimmer stellvertretender Chefredakteur: Ing Robert Kummer Verantwortlicher Redakteur: Ing. Robert Kummer. — Sämtliche Innsbruck. Reichenauer Straße 19 Alfred H., 23 Jahre alt, aus Grieskirchen bei Wels, liebte da s große Abenteuer, Arbeit hielt er dagegen höchstens für ein notwendi ges Uebel; daher war sein ganzes Streben danach gerichtet, möglichst einfach zu viel Geld zu kommen. So kaufte er im Juni 1954 in Salzburg un ter Eigentumsvorbeha'it einen Radioapparat im Werte von über 800

Schilling, im Juli in Imst sogar den teuersten, der im Laden zu finden war, wobei er von den 3100 S prak tisch nur die Zinsen anzahlte. Beide Radio apparate verkaufte er wenige Tage später, verhaute das Geld, das ihm billig in den Schoß gefallen war und kehrte dann, viel leicht weil ihm schon der Boden zu heiß wurde, dem Heimatland den Rücken. Lindau war die erste Station; dort ist die berüch tigte Fremdenlegionärszentrale und Alfred ließ sich von deren Lockungen anziehen. Heute allerdings sagt

er, man habe ihn er preßt und zur Legion gezwungen. In Mar seide, wo die Legionäre nach Nordafrika ein geschifft wurden, wollte er bereits das erste Mal stiften gehen; denn gar bald hatte er erkannt, daß die schönen Versprechungen der Legion nichts als blauer Dunst waren. Aber die Aufpasser waren auf der Hut. So landete er doch in Nord^frika und machte alle Leidensstationen eines jungen Legionärs mit. In der glühenden Sonne wurde er un barmherzig zurechtgeschliffen, dann hieß es, den Kopf hinholten. Bald hatte Alfred

genug vom Schießen und in Oran haute er ab; aber nach Stunden hatte man ihn wieder und als Strafe für seinen Freiheitsdrang mußte er mit einem Sack voll Ziegeln rund um den Kasernenhof laufen. Aber Alfred gab den Fluchtgedanken trotzdem nicht auf und in Tunis gelang die Flucht. Auf einem Schiff fuhr er nach Spanien und die dortigen Be hörden waren so nobel, ihn mittels Flug zeugs über da s Mutterland der Fremden legion hinweg nach Deutschland zu bringen. In Frankfurt, wo er am 18. Juli landete

, konnte er keineswegs befreit aufatmen; denn als er den Boden der Freiheit unter den Füßen hatte, wartete die Polizei schon auf ihn, weil die Veruntreuungstat aus dem Jahre 1954 noch als Rechnung zu begleichen war. Daher endete die Flucht in die Freiheit in Innsbruck im Gefängnis. „Das Essen im Ge fängnis ist um vieles besser als in der Frem denlegion“, stellte Alfred fest und zerstörte damit Traumgebilde vieler junger Aben teurer. LGR Dr. Hauser, vor dem er sich zu ver antworten hatte, verurteilte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.08.1956
Descrizione fisica: 6
aus einem Tag, an dem es draußen hochsommerlich schön war und man am Gericht allgemein sagt: „Heute war nichts Besonderes los.“ Der 25jährige Alfred A. aus Bozen, der in einem Hotel in Landeck-Perfuchs einen guten Posten hat, kann mein und dein oft nicht unterscheiden. Deshalb stand er mehrmals vor dem Richter. Sechsmal ist er trotz seiner Jugend schon vorbestraft. „Wenn Sie so wei termachen, dann stehen sie das nächste Mal als Gewohnheitsdieb vor den Schöffen“, sagte Einzelrichter OLGR Dr. Wild

, vor dem er sich wegen des Verbrechens des Diebstahls zu ver antworten hatte. Allerdings lag die Tat vor seiner letzten Verurteilung, weshalb er dies mal nur eine Zusatzstrafe zu gewärtigen hatte. Nach der Haftentlassung im Herbst des vergangenen Jahres hatte Alfred kein richti ges Schuhwerk für den Winter. Da sah er bei einem Bekannten ein Paar Filzstiefel und nahm sie an sich. Der Argumentation vom schlechten Schuhwerk hielt aber der Richter entgegen, daß Alfred auch gleich drei Hosen mitgehen ließ. „Das beweist

, daß Ihnen doch mehr am reinen Stehlen liegt“, stellte der Richter fest. Alfred schwieg. Zu seiner letzten Strafe erhielt er noch ein Monat schweren Kerkers dazu. Da er jetzt gerade viel zu tun hat, wurde ihm Strafaufschub bis zum Winter gewährt. „Damit Sie sehen, daß wir für Sie Verständnis haben“, sagte der Staatsanwalt. „Nun zeigen Sie, daß Sie sich dieses Ver trauens würdig erweisen.“ Alfred, der keinen schlechten Eindruck machte, versprach es zu tun und pünktlich „einzurücken“. Daß Arbeitsgeräte in Ordnung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.10.1956
Descrizione fisica: 8
von Rudolf Tsche- mer, verklungen war, gedachte Kommerzial rat Alfred Swarovski in einer ergreifenden Ansprache des verstorbenen Seniorchefs, des sen Geist und Vermächtnis heute und in alle Zukunft als unwandelbare Verpflichtung im Betrieb und in den Herzen aller dort Arbei tenden weiterlebt. Chef Alfred betonte, daß die Ausdehnung und Entwicklung des Unter nehmens zur heutigen Bedeutung nur durch die bewährte und hingebungsvolle Mitarbeit Klinik gebracht, nach dem Mopedfahrer, des sen Fahrzeugnummer

wurden. Während die Tochter von Chef Man fred, Evelyn Swarovski, einen Nelkenstrauß auf den trauerumflorten leeren Stuhl des Seniorchefs legte, erhob sich die Festgemeinde zu einer stillen Gedenkminute und zum Ver sprechen, in seinem Sinne weiter zusammen zuarbeiten und das große Werk in seinem Geiste fortzusetzen zum Nutzen der Gemeinde und der Heimat. Die Chefs Alfred, Wilhelm und Friedrich Swarovski überreichten sodann den Arbeits- jubilaren für 50-, 40- und 25jährige treue Mit arbeit im Betrieb

ein, um die feierliche Promul gation der Ehrenbürger zu vollziehen. Nach der Begrüßung 1 durch Kommerzialrat Alfred Swarovski gedachte der Rektor, ebenso wie iie vier Dekane im feierlichen Talar und von den Insignien der Fakultäten geleitet, des großen Mäzens der Universität, Seniorchef Daniel Swarovski, der sich das schönste Denkmal in den Herzen seiner Ar beiter errichtet habe und der mit der Hoch schule Innsbrucks besonders eng verbunden war. Um diese Verbindung zwischen Geist und Materie neu zu besiegeln

und ihr ein sicht bares Zeichen zu verleihen, habe die Univer sität die beiden Chefs Wilhelm und Friedrich Swarovski in Würdigung ihrer besonderen Verdienste um die Ausge staltung der Universität und ihrer Institute zu Ehrenbürgern ernannt. Nach der Ueberrei- chung der prächtigen Urkunden bekräftigte Chef Alfred Swarovski neuerdings die enge Verbundenheit des Unternehmens mit der Wissenschaft, die schon im Jahre 1907 mit der Gründung des ersten Glaslaboratoriums in Wattens ihren Anfang genommen habe. Namens

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Unterinntaler Bote
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Pagina 4 di 12
Data: 31.12.1910
Descrizione fisica: 12
als Genies verkleideten Fräuleins vorgetragen, be sonders der Neujahrsgruß erzielte durch Vorfüh rung von Frühling, Sommer, Herbst und Winter großen Beifall. Nun kamen die Sänger an die Reihe und erfreuten uns durch Vortrag zweier Chöre. „Brand ohne Feuer" ist ein lustiger Schwank, der uns das Feuerwehrleben in heite rer Art kennen lernen läßt und wurde sehr wacker gespielt. Das herzige Trudchen (Gertrud), das Töchterchen des Feuerwehrhauptmanns Schmier fleck erwartet ihren Vetter Alfred

, der um ihre Hand ausuchen will; ein aus Anlaß einer De legiertensitzung ins Haus geschneiter, mit einem roten Gesichtsvorsprung gezierter Feuerwehrzuqs- führer, namens Vetter, bringt durch sein Er scheinen eine heillose Verwirrung in die Liebes geschichte. Trudchen, durch den Namen Vetter irregeleitet, verwechselt den „holden" Zugsführer mit ihren eigentlichen Vetter Alfred, der endlich auf der Bildfläche erscheint und durch sein schnei diges Auftreten im Sturm das Herzchen Ger truds erobert, und alles löste

sich in Wohlge fallen auf. Alle Darsteller, besonders Frl. Ger trud und Alfred spielten vorzüglich und für Heiterkeit sorgten Friedrich und Vetter, während Schmierfleck einen würdigen Familienvater vor- stellle. — Die Versteigerung der Spenden ging flott vonstatten und erzielte ein schönes Resultat. Musik und Sänger waren unermüdlich und als weitere Glanznummern sind die gelungene „Kon zertprobe" und eine Pantomime anzuführen, die großen Applaus fanden. Und so verlief in schöner Eintracht und Gemütlichkeit

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 17.08.1907
Descrizione fisica: 16
zine des Bierdepots und Baumaterialien-Handlungen. Eine breite Straße, rechts und links mit von Bäumen beschatteten Fußwegen gesäumt, führt von hier nach Ehrwald hinein. Alfred mietet nach kurzer Verhandlung mit dem Kutscher einen offenen Zweispänner, um so mit den Seinen rasch an einige Privat-Villen, in denen er sich Sommerquartiere aussuchen möchte, zu gelangen. Der Kutscher ist ein Ehrwalder und freundlich gesprächiger Art. Stojen traf den starken Mann ein Schlag, dem er nach Empfang

es doch ein Geschäft und wer nur seine Ersparnisse zusammen- hielte, hätte sein leidliches Auskommen. Alfred und die Seinen hörten gerne zu, wenn auch ihre Blicke mehr zu den formenschönen Hoch gebirgen und dunkelgrünen Bergwälderu hinüber schweiften. Ein herrlich schönes Tal, meinten sie, und freuten sich der guten Idee, hier herauf gereist zu sein. Freundliche, saubere Villen, in schattenspendende Bäume versteckt, ließen erkennen, daß man jetzt das dem Hochwalde am nächsten gelegene Ober dorf erreicht

da draußen abgeschlossen und abgeschieden. „Wir haben einen herrlichen Ruhepunkt ge funden," schloß Alfred seine Betrachtungen, „nun aber macht Euch zurecht, daß wir einmal nach Ehrwald hineinpilgecn und uns den Ort von innen anseh en." — Ein Grab schriftendichter gestorben. In Unterach am Attersee ist vor einigen Tagen der Schneidermeister Eduard Beer gestorben, eine als Bergführer und „Dichter" sehr bekannte Per sönlichkeit. Von ihm stammen zahlreiche Grab inschriften auf den Dorfkirchhöfen

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Der Burggräfler
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Pagina 11 di 12
Data: 16.07.1890
Descrizione fisica: 12
Schuhe und mich scheinbar recht beschäftigt sah, die meinen anzuziehen und den Kaffeegeruch einathmete, schien ihm die Frage beantwortet zu sein. Alfred stand schnell auf, in der sichern Meinung, daß eS eben anfange zu tagen. „Schon gut. Freunde', sagte er; „Ihr sie schon gerichtet. Gehen wir gleich, oder wollen wir zuvor Frühstücken? Ich habe zwar gewaltigen Hunger.' „Wie Dir beliebt Alfred', antwortete Julius, „wir könnten das Frühstück auch warmstellen lassen und nach dem Sonnenaufgang einnehmen

.' „Ich fürchte nur, daß wir das herrliche Schauspiel versäumen könnten, wenn wir erst frühstücken, setzte ich recht ängstlich hinzu.' „Ja freilich', erwiderte Alfred, „und deshalb sind wir ja auf dem Berg, um den Sonnenaufgang zu sehen.' „Aber nüchtern, Alfred', sagte Julius, „da könnte es un» doch schaden, meinst Du nicht? Ich will lieber ein wenig srüh- stücken; Du auch?' sagte er zu mir gewandt? »Ich aber nicht', sagte Alfred und wandte sich eilig zum gehen. „Thut wie Ihr wollt. So gehe ich einstweilen

voraus und lasse mir vom kleinen Peter, wenn er schon aus ist, den Weg zeigen. Kommt nur gleich nach', rief er noch zurück, and ohne weiter- umzusehen war er mit Peterchen verschwunden. «us dem kurzen Wege hinan entwickelte sich folgendes Gespräch: „Habt Ihr viele Kühe, Peter?' „Jawohl, über sechzig Stück und fünfundzwanzig Brisen', war die Antwort Peters. „Da mußt Du dem Bater hüten und melken helfen, jeden Morgen und Abend, nicht wahr?' fuhr Alfred fort, „stehst Du - 185 - uns auf, was zu haben sei

Anstalten traf und erst den Kaffee brannte, legte sich der ermüdete und von der Aufregung noch ganz erschöpfte Alfred auf daS Strohbett, um erst ein wenig auszuruhen, und dann mit uns das Farbenspiel zu bewundern, welcher die scheidende Sonne über Berge und Thäler hinziehen würde. Ich und Julius jedoch zogen es vor, aus der schwarzgetäselten Stube herauszutreten in die freie Natur. Wir breiteten auf einem abgeschnittenen Baumstamm unsere Kärtchen auS, und suchten unS in der Gegend zurecht zu finden

. Es war noch eine gute halbe Stunde Zeit, bis die Sonne über die saftgrüne» Matten der nach Westen sich hinziehenden Hobebene . hinabsinken und verschwinden würde. Unterdessen schlummerte der gute Alfred, der noch immer etwas mißvergnügt war, in der Hütte ein, und träumie einen eigenthümlichen Traum. Es kam ihm öor, als wäre er auf einmal in ein wunderschönes Land versetzt, das er noch nie gesehen hatte. Schöne Menschen, bunte Flügel tragend, waren dort vollauf beschäftiget und trugen eben eine ungeheure Wage

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.03.1956
Descrizione fisica: 6
der Vereinten Nationen wie der durchführen will; dabei will man aus den Anfangsfehlern lernen und die Themen den „Haft 1 i auf mein“ Buam g‘horcht, taten ma heit boade nit do sitzen", sagte der 43 jährige Johann T. aus Fulpmes, der sich zusammen mit seinem 22.iährigen Stief sohn Alfred, de ihn um "'"ei Kopfes längen überragte, vor OLGR Dr. Pekarek wegen der Uebertretung des Diebstahls zu verantworten hatte. „Je, wenn der Bub gscheiter als der Vater ist. dann soll halt der Vater auf ihn horchen“, meinte

der Richter und ließ sich nun den Vorgang schil dern. Alfred hatte tatsächlich seinem Vater ab eraten, etwas anzustellen. Aber der Alte war schon mit rund einem Liter Schnaps vollgetankt und nicht mehr von seinem Entschluß abzubringen, zur Aufbesserung des ziemlich alltagsgrauen Küchenzettels etwas Besonderes mitgehen zu lassen. Aus ersehen war der Einödhof Vergor im Ge meindegebiet Fulpmes, welcher die beiden — Männer —am 21. Jänner dieses Jahres auf suchten, um angeblich über einen Schaf kauf

gestattete, daß Johann und seine Familienmitglieder doch in den Genuß des Brathuhnes kamen; das andere Huhn mußte dem Bauern zurück- gestellt werden. Vor dem Richter war Johann voll gestän dig. Der Richter verurteilte Johann zu einem Monat strengen Arrestes und sprach Alfred frei, da er ihm glaubte, daß er sich von der Tat seines Vaters distanzierte. Johann hat die Strafe bereits reichlich verbüßt. Oeffentliche Wählerversammlungen Freitag, 16. März Kirchbichl, 20 Uhr, „Schroll“ Redner: Vizekanzler

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 21.02.1945
Descrizione fisica: 4
* f a 1!. Durch vier Jahre war die 23jäh- rige deutsche 'Rote Kreuz-Schwester Maria Marsoner, Gonnewaidtoch- ter. im Reich in verschiedenen Laza retten tätig. Als sie erkrankte, kehrte sie in ihre Heimat zurück und starb hier nach längerem Leiden. Unter großer Teilnahme der Bevölkerung wurde sie hier beigesetzt. Die Ergebnisse zigjährig ist kürzlich Anton Höller, ge 5 km Langlauf — A Klasse; nannt Zingerle Toni, beerdigt worden. 1. Alfred Prucker, Gröden. 18.22; 2. Er war langjähriges Mitglied unserer

. —- A Klasse: sprach- Kreisleiter Wilhelm Wielan- dien und nahm zu den verschiedenen, ze u lassen, sodaß man die Drähte Nährstoffe und organische Masse auf einer Alfred Prucker, Gröden, 214.50 (36 m): der über das Zeitgeschehen. Nach die einzelnen Ortsgruppen besonders s | e ht, an denen sie alle -zappeln — im kleinen Raum in hoher Konzentration vor- betreffenden Fragen eingehend Stellung. — - ■ ,J —- J der einzelnen 2 . Franz Mages, 153; 3. Rudi Jäger, 151. Nordische Kombination (Langlauf und Sprunglauf

) B Klasse: frei bestehen und damit ihre &iite Lauf- Otto Menardi. CortimuNote *129,60; zeit noch wesentlich verbessern. Als 2. Viktor Perathoner, Gröden, 415.60; besonders erfolgreicher Einzelkämpfer' £• Herbert: Rast, 372.40; 4. Georg erwies sich Alfred Drucker- VVol- ^chmrurl, Grddeiv 354.85; 5. Alois Ser kenstein. der den Langlauf wie das uoner. Gröden, 336.10. — A Klasse: Springen und damit auch zugleich die L Alfred Prucker, Gröden, 454.50. nordische > Kombination der KlasseLA

anbelangt, so hat der Verlag wahrhafte Standardwerke geschaffen ln den Sasn- melrethen: »Der Zauberspiegel., wohl die beste Lese der klassischen Erzählerlite ratur, »Trost-Einsamkeit«, das unver gängliche NoveUengut. besonders aus dem neunzehnten Jahrhundert, und »Aus dem ewigen Schatz der deutschen Lyrik«. Der geistige Vater dieser Reihen ist Dr. Alfred Gerz, der auch für das deutsche Drama und darüber hinaus für das wesentliche europäische Schrifttum Auswahlreihen plant. Grosse Verdienste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 14
Data: 17.05.1890
Descrizione fisica: 14
, be- ziehungsweise Ergänzung unterzogen werden. 5*5 Die neueste Nummer 16 des „Magazin für die Litteratur des In- und Auslandes' (herausgegeben von Alfred Stössel und W. v. Reis witz) enthält einen auch die weitesten litterarischen Kreise interessierenden Artikel über die eigenthümliche Verschiebung, welche in den letzten Jahren zu Gunsten Berlins als Theaterstadt sich vollzogen hat. Der Verfasser Otto Neumann-Hoser in Berlin erbringt darin den Beweis, dass Berlin heute fast ausschließ lich für den Erfolg

oder Misserfolg eines Bühnen stückes maßgebend sei. Aus dem übrigen reichen und gediegenen Inhalte dieser Nummer seien ferner die folgenden bemerkenswerten Artikel hervorgehoben: H. Chotzner, eine moderne englische Stimme über Goethe in seinem vorgerückteren Alter; Sigmar Mehrmg, ein never Prophet;: SdyarAllan Poe. das Kolosseum; an Zante (zwei Gedichte aus dem Ena- ltschen übersetzt von Oskar Wttda); Alexander Balüts „Nacht und Morgen' (aus dem Magyarischen von Dr. Adolf Kohut)^ „Für' und „Wider' Alfred

Meißner. Klar, stellung des literarischen Verhältnisses zwischen Alfred Meißner und Franz Hedrich aus Grund des Briefwechsels zwischen den beiden vom Jahre 1854 bis zu dem im. Jahre ILSS ersolg. ten Tode Meißners,. und unter Zugrundelegung der Bro» schüren: „Alfred Meißner — Franz Hedrich' von Franz Hedrich. Berlin, Otto' JankeS Verlag, und „Die Antwort Alfred Meißners' von Robert Byr, München, G. Franz'sche Hosbuchhandlung, von:F. W.Heinrich: Sauernheimers Ver lagsbuchhandlung in. Berlin

. L °. IS Bogen, eleg. brosch. Preis 3 Mark. Der Verfasser, der beide Parteien. Alfred Meißner sowohl als auch Franz, Hedrich kennen zu lernen Gelegenheit hatte, geht in diesem seinem Buche nicht allein rein sachlich, sondern «ich psychologisch zu Werke. Er erzählt im I. Theile des Werkes die ganze Lebensgeschichte Meißners, schildert alle bedeutenden Personen, mit denen er in Berüh rung gekommen und weist nach, wo er das Material zu sei nen Werken gesammelt und endlich auch, wo und in welcher Weise

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 09.08.1888
Descrizione fisica: 4
, auf der Festfeldscheibe „Miinchcn' Gam- per aus Brixen mit 32 Kreisen: auf der Stand-Meisterscheibe Äußerer von Bozen mit S2 und Hecheuleitner aus Schwaz mit 50 Kreisen. (Skelettsond.) Beim Grnndansheben des Holz- knecht'schen Neubaues iu der Lazag bei Meran Alfred Düllberg reiste direkt von Wien aus nach BreSlan, sah die frühere Verlobte wieder, und er lag dem alten Zauber. Man konnte von ihm sagen: er kam, sah und ward besiegt oder vielmehr fest gehalten von den weichen Armen, die sich so ver schämt

Eisenbrücke zwischen Der- mullo und Cles geschrieben worden, doch waren bie darin vorgekommenen Angaben über die Di mensionen dieser Brücke, welche bald dem Verkehr übergeben werden wird, nicht immer richtig. Die nun mußten auch die letzten thörichten Wünsche und Hoffnungen verstummen. .Ich habe Adele von Neuem erhalte» als ein Geschenk von Ihrer Hand,' schrieb Alfred, .damit ich kein Gut besitze, das ich nicht Ihnen zu danken hätte. Sie besitzen jetzt statt eines treuen, dankbaren Freundes deren zwei

.' Elisabeth lächelte wehmüthig, als sie diese Zeilen las, aber sie glaubte an die Verheißung, welche sie enthielten. Sie wähnte, es werde ihr vergönnt sein, an dem Glücke des Freundes theilzunehmen und ergänzend einzutreten, wo AdelenS Jugend und Oberflächlichkeit noch Lücken lassen würde. Sie dachte sich die Aufgabe schön und lohnend^ die junge Frau sanft und unmerklich haranzubildeu zu einer Gefährtin Alfreds nach ihrem Sinne. Alfred trat nach längerem Urlaub wieder in den Staatsdienst und wurde

auf sein Ansuchen in Eli sabeths Wohnort als Richter augestellt. Elisabeth sah ihn nur flüchtig wieder, aber sie erhielt Gele genheit, von Neuem ihre vollste Sorgfalt für ihn zu entfalten. ES war eine frohe und doch schmerz lich bewegte Zeit, in welcher sie die Wohnung für ihn und seine jnnge Gattin schmückte, aber die Thätigkeit ward ihr zum Heile. Was »och von wunschvoller Liebe in ihr war, in der gemeinsamen Sorge für Alfred und Adele, klärte es sich zur reinen, selbstlosen Freundschaft für Beide. Nur eins

vermochte sie nicht über sich, der Hoch zeit, die Adelens Mutter sehr beschleunigte, beizu wohnen; als aber Alfred mit seiner jungen Frau in das neue Heim einzog, da trat sie ihnen auf St. Justinabrücke*) ist weder 130 noch 145 Meter hoch, sondern der Abstand vom Niveau ! der Brücke bis zu dem in tiefer Felsschlucht brau- ! senden Noce beträgt genau 136 Meter. Die Brücke hat eine Länge von 67.24 Meter, während die Breite 6 Meter mißt. Die Bogenlänge ist 60 Meter, der sogenannte Bogensprung hat zehn

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 18.08.1895
Descrizione fisica: 18
Nr. 9S Angekommene Fremde. IMvnsn Andreas Hofer: Hngo Schweitzer, Wien Hugo Büchner. Erfurt Ph. Vunsty, RechtSanw., Hannover M- Baron Müll-r-Hörnstein, Be zirks Commissär, Maiburg Wild. Hammermann, Lodz Emil ZawyeS, Prof.. Stuttgart Edai- Bachrack. Kfm., Wien Dr. Felix Schaffer, Bezirksamt m. Fr., Gröbening Dr Thilo Hample, Kassel Rich Ronneburg, Naumburg Heinr. Cohen, Ksm-, München Max Prager, Recbtspr., München Rich. Oppenbeim, Kfm., Frankenthal Dr. Max Behrens, Berlin Alfred Fritzsche

Ludw. Stiegele. Priv., „ Leonh- Albrecht, Cass., „ Wilh. Eckstein, München Leop. „ , Max » , Carl Döring, AmtSgerichtSrath m. Fam-, Stendal Ad. Heymann, Rechtsanw., Berlin F. Mayer, Priv. m. Fr, Ulm Franz Bollrath, Kfm., Nürnberg Pros. Al. Keiier, Rector, Zng Carl Böhm Beamter, Wien Otto Hoffmann, Bankier m. Fr., Leipzig Dr. Köhler, Prof., Erlangen Joh. K^lschurg, Graz Max Apfelstedt, Müuster F. Schulte, Dortmund Alfred Wilsch, Zittau Graf von Meran: Joh. Herrmann, Leoben Sartoiy, Baden K. Homburg

, Stud., Freiburg Ernst Merkel, Oberförster, Brent« Hausen Georg Weiß, Wien Baron Boroniezka, Triest W. Hahn, Frankfurt Aug. Ackermann, Frankfurt a. M. Adolf Rau' „ Fr. Dietze, Halle Alfred PiSkorSki, Berlin Al,x, Krause, Stud., Innsbruck Dr. Ruepp, Passeier Arthur Löffkr, Stud, Klausen Ad. Langer, „ Berlin Fritz Moll, « Berlin Otto Rtssom, , Hadersleben Ernst Friedheim, ,. Berlin Ottm. Steiner. Fbkt-, Frankenberg M. Etb, Dresden Edm Fein, Reallehrer, Ludwigsburg I. Bertling. Director m. Fr.. Berlin

W Schultz Ksm. m. Fr., London Behmer, Referendar, Berlin Dr. Al Heilinger, Dozent, Wien Franz Schneider, Wien Dr. Karl Josef Schreiber, Wien Alf. Cahen, Pari? Alfred Kann, Stud-, Wien Dr. Victor Bibl, Landesbeamter, Wien Georg Böttger. L-isnig OS». Busch CvttbvS B. Hm-y. LandeSger.-Rath, Berlin Marie Koser, Priv. m. Neffen, Bozen W. Schickert, Nürnberg Karl Mayer, Stud., Regensburg Meraner Zeitung. K. Kalb. Stud., Regensburg- Leroy, Richter m. Fr., Bnssnire Fritz Casius, Erfurt Misses Faber. Schottland

, Jng., Mödling Victor Kranold, Präsident d. Bahn- direction, Berlin Georg Kranold, Lieut., Schweidnitz G. Feldmeier, Ingen., Caiinstadt v. Schl>n m. Fr., Wien Frau Josefine Rosen, Hamburg Alfred Müller, RechtSanw. m. Fr., Demmen C. Bohle, Fbkt. M- Fr., WalSrode Fritz Wehl, Fbkt. w' Fr, Celle M. Leefeld, Wien Dr. Ruland Lenz, AdvZkat, Wie» Ad. Pechsiein m. Fr., Berlin Chr. Pechstein, Berlin Fritz Moll, Stud-, Berlin Haßfnrther: Fr. v. Wyttendach m. S., Zürich Hauptmann Flurt, München Pros. Dr. Rinne

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 26.05.1917
Descrizione fisica: 2
.; Heinrich Freih. v. Puthon des 8. Drag.- Reg.; Konstantin Edlen v. Ceipek im Jngenienr- offizierskorps; zu Majoren die Hauptleute: Josef Feichtmeir (im Generalstabskorps); Peter Freih. v. Pirgnet- Cefenatieo des 3. und Hugo Fleischner beim 3. Tir. Kaiserj.-Reg.; Alfred Matz des 29. Feldkan.- Reg.; Friedrich Grafen Ferrari d'Ochieppo, ebner beim Militärkommando in Innsbruck; .zu.Hauptleuten die Oberleutnants: Josef Ottitsch und Erich Adolph des 1-, Friedrich Beck und Otto Schuster des 2., Ludwig Strasik

und Ernst Peithner v. Lichtenfels des 4. Tir. Kaiserj.- Reg.; ——zu-Oberleutnauts-die-Leutnauts ^.-Vladislav a- noilovic v. Stauogora, Wladimir Stiasuy, und Emil Sebera des 1., Franz Szalasi, Gott sried Pittner und Wilhelm Souutag des 2., Paul Pattay Edleu v. Kljuc, Karl Timmel und Erich Petrovic des 3., Artur Andreatta und Alexander Aiüller des 4. Tir. Kaiserj.-Reg.; Erwin Janda des Ol. Jnf.-Reg.; Alfred Dorner des.14- Sapp.-Bat.; Hngo Gubert des Eiseubahu- Reg.; Alfred Garzarolli Edleu v. Thurulack

des 27. Jnf.-Neg.; Naimnnd Ob erwog er des 2. Pion.-Bat.; Josef Kleber des 22. Jnf.-Neg.; Maximilian O t t e r des 1. Fest.-Art.-Reg.; zu Leutnants die Fähnriche: Emil Vachalovsky und Adolf Bulla des l., Rudolf Pregler, Adolf Eibel und Alfred Adamek des 2., Josef Moth, Rudolf Moser und Naimund Schneider des 3., Otmar Zechner, Heinrich Honcik »nd Wilhelm Zeisberger des 4- Tir. Kaiserj.-Neg.; Hermann Flatz des 14. und Julius Sau der des 9- Juf.- Reg.; zu Oberleutnants i. d. R. die Leutnaiits

i. d. N.: Rudolf Zeisberger. Auton Beba, Artur S t r e l e, Karl Schraffl, Georg Andreas und Giovanni Fedrizzi des 2., Paul Hablitschek, Paul Sch lechleitner, Adolf Weinlich, Otto Schmidt, Rudolf S ch.r affl, Otmar Schwarz, Karl K r n l i s, Leopold Dimaczek, Eduard Angerer nnd Sieg fried Thal er des 2-, Karl Wagner, Ernst Vogel, Alfred Mühlbacher-Parzer, Franz Hickel, Bruno Lick, Emil Höckel, Gustav Dürr, Robert Pap sch, Hermann Schwei gl und Dr. Jnr. Karl Hofler des 3., Franz Leideumüller und Dr. Jur

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