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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 10.05.1934
Descrizione fisica: 8
!" Was war das? Ha, war das der Gruß der Heimat? Hochaufgefchnellt, kerzengerade, mit bleichem Gesicht, schwarzfunkelnden Augen, hielt Albert ein Stück Eisen in den hoch erhöben en Händen. „Wagt's!" Ein gellender Ruf fuhr gegen den uMten deutschen Strom. Zehn, zwanzig halbwüchsige Burschen standen sür einen Moment wie gelähmt durch einen übermächtigen Zorn. „Runter!" Das Eisenstück fiel auf einen Schädel. Mut floß, ein Schrei wie der eines Tieres gellte. Reißende Arme fühlte Albert am Körper, am Kopf, dann einen furchtbaren

war erreicht. Viele Männer, viele Frauen und Kinder hatten den treuen Feldgrauen die Hände geschüttelt, ihnen etwas zuliebe tun wollen. Auch dem einen, dem jungen, bleichen mit den glühenden Augen, mit dem an den Schultern zerrissenen Rock, mit der Mütze, an der ein Loch an Stelle der kleinen Kokarde faß. Albert Krause verließ mit den Kameraden die ein stige Kaserne. Nun war alles vorüber. „Lebt wohl, Kameraden. Wir müssen das Leben neu anfangen, 's wird schon gehen." „Kopf hoch, Albert!" Ein bärtiger Mann

packte Alberts Schultern, ein treuer Kamerad von draußen. „Fahr nicht gleich weiter, Junge, bleib noch eine Nacht bei mir. Nach Wien ist die Fahrt heut zu an- strengend für dich." (16. Fortsetzung) Der Kranke war erschöpft, konnte nicht mehr spre chen. Er schlief ein. Das Fieber stieg. Am nächsten Mor gen war er tot. Gerda schloß dem jungen Toten die Augen. Tränen sielen auf das weiße, stille Gesicht. Sie weinte und betete ein stilles, inbrünstiges Gebet für Albert. Denn auch er war nun vor fünf

Tagen hinausgekommen nach Frankreich, in die Hölle im Westen. Vor fünf Tagen war in dem viel ruhigeren Kampf gebiet der' Karpathen sein einziger Freund gefallen. Sie kannte Hans von Einem nur aus Alberts Wor ten. Er mußte ein guter, wahrer Mensch gewesen sein. Albert, hatte noch in der letzten Stunde gesagt: „Ihn möchte ich Wiedersehen." Nun war -dieser Freund also tot. Gerda mußte vom Sterbelager des jungen, fremden Offiziers zurücktreten und die Meldung seines Todes Mitergeben. Cie bat den Arzt

zu werden in die Liste der Felddienstfähigen. Nun war Albert in Frankreich. Wo war Albertina? Gerda drückte den Mund, der Sehnsucht, Schmerz Md Angst nicht mehr in die Brust zurückdrängen konnte, in die Kissen ihres Bettes und weinte. Und wenn der Tag wieder erwachte, dann hatte sie doch wieder irgendwoher Kraft gesunden, Verw unde te vBMeaet -»scHTSscmtrz evacn rsRtA« oska* wcbdau Zu pflegen, fiebernden Soldaten Stirn und Mund zu kühlen. Aus Frankreich kam Feldpost, auch .für Schwester Gerda. Albert -lebte

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 8 di 16
Data: 07.12.1928
Descrizione fisica: 16
len. zum Traualtäre geleitet. Das Mahl wurde im Gasthofe Haritzer gegeben. WK irchliche Nachrichten W Maria Empfängnis, 8. Dezember, ist kirchlich gebotener Feiertag. m\ Dereins-NachrichtenW Kath. Gesellenverein. Die Monats versammlung findet am Samstag, den 8. De zember, um 8 Uhr abends statt. Wegen Wich tigkeit der Beratung vollzähliges Erscheinen erbeten. Die Borstehung. Bestgewirrnerliste vom OeseUfchaftsjchletzen am 22. November 1928. Haupt: 1. Moser Anton 2 . Putz Albert . . 3. Dr. Wanner

Karl 4. Meirer Hans 5. Neidl Hans 6. Angermann Anton ' 7 . Dorfmann Franz 8. Abraham Anion Äer Serie: 1. Moser Anton 2 . Angermann Anton 3. Putz Albert 4. Neidl Hans 5. Meirer Hans 6. Iakober Hans 7. Schöpfer Franz 8. Abraham Anton 8 1-50 * 1-20 - 1 = ,— 80 ,—•70 „-'60 ,-•60 »--50 S 1-20 . 1"— S — 60 Jungschützenbeste: 1. Leiter Otto Schleck: 1 Angermann Anton - S 180 2. Jakober Hans 1 50 3. Schöpfer Franz 1 20 4. Abraham Anton 1 — 5. Moser Anton ,—"80 6. Putz Albert ,— 80 7. Neidl Hans

„—70 8. Dr. Wanner Karl ,— 70 9. Meirer Hans ,—*60 10. Höller Alois jun ,--'60 11. Leiter Otto ,— 50 9 er Serie: 1. Putz Albert 5 3- 2. Neidl Hans 2 50 3. Meirer Hans 2 — 4. Moser Anton 180 5. Schöpfer Franz 1 50 Schutzpreise. Es kostet der Schuß am Haupt 4 Groschen, am Schleck 3 Groschen, 3er Serie 2 ' Groschen, 9 er Serie mit 3er kombiniert 80 Groschen. In der Schießpe riode kann das erste Hauptpest nur einmal, das zweite nur zweimal vom gleichen Schützen gewonnen werden. Bestanspruch: Von jeder Gattung

Anton. 4. Schöpfer Franz. 5. Putz Albert. 6. Abraham Anton. 7. Moser Anton. 8. Lamp Johann. 9et Serie: 1. Iakober Hans. 2. Meire Hans. 3. Angermann Anton. 4. Schöpfer Franz. 5. Moser Aoton. Jungschützenbeste: 1. Leiter Johann. 4. Kaufen Sie Weihnachis- >r a' Ge/chenkevondauerndemWertl ~ Uhren. Gold-, Silber- und Präzisions-Uhren, Armbanduhren in allen Preislagen. Pendeluhren. Küchenuhren in besonders großer Auswahl. Gold- und Silberwaren: Brillantringe, moderne Farb-Steinringe, Armreifen, Armbänder

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.02.1932
Descrizione fisica: 8
? — So, so, also zwei Verehrer!" Hastig widersprach sie. „Ich mag Egon nicht." „Aha! — Ich verstehe! — Und Ihre Liebe trieb Sie also, um Albert Gerdahlens Befreiung zu kämpfen. — Wil sen Sie nicht, daß Liebe blind macht? Sie sehen ihn schuld los, weil Sie ihn lieben. — Lassen Sie doch einmal die Liebe ganz beiseite!" „Dann steht er genau so unschuldig vor meinen Augen. Als Mensch dem Menschen gegenüber weiß ich es, daß Al bert ohne Schuld ist." „Sie haben also keinen Verdacht aus einen anderen Menschen

? — Sie kennen aber wohl auch kein anderes Motiv für den Mord, als eben die Albert Gevdahlen zuge- schobenen Beweggründe?" „Ich kenne kems. Mein Onkel wurde ja von allen ge siebt." »Sehen Sie! — Mer Albert Gerdahlen kannte das Testament Ihres Onkels, er wußte genau, daß er als Haupt erbe eingesetzt worden war. — Was war Ihnen in dem Testament zugesprochen worden?" «Ich erbte — gleich Egon — 30.000 Mark." „Und dann enthält das Testament noch die Bestim mung, daß das Haupterbe beim Tode Albert Gerdahlens

aber, daß er Albert Gerdahlen immerhin einer Erb- unwürdigkeit für fähig hielt! —. Was sagen Sie dazu?" „Nein! Das war nicht der Fall. Das ist doch gewiß nur eine juristische Formel gewesen. Der Justizrat hat das eben geraten, und da stimmte mein Onkel zu. Justizrat Seibold ist ein sehr strenger Jurist. Er wollte eben das Erbe mei nes Onkels vollkommen gesichert sehen." „Hm. — Da mögen Sie recht haben. Hätte Joachim Gerdahlen seinem Neffen Albert eine Unrechte Handlung zu getraut, dann hätte

zu reden? So eine Frage ist doch von großer Bedeutung!" „Wir dachten an gar nichts als an das große Unglück. Kein Mensch hat bisher an so etwas gedacht. Albert gilt uns allen als der Erbe." „Man muß aber mit den Tatsachen rechnen!" „Nein, wir wollen kämpfen! — Uebrigens. jetzt hat meine Tante sogar einen Detektiv. Herrn Jobst, nach Hohen fried gebeten. Der ist heute gekommen. Tr soll in ihrem, Aufträge noch einmal alles erforschen." pro Person 1.50 8, 10 Groschen für die Winterhilfe dev Arbeitslosen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.02.1934
Descrizione fisica: 6
in der Nähe von Namür tödlich verunglückt. üönig Albert, der bskanntlich ein leiden schaftlicher Bergsteiger war, halte sich gestern nachmittags in einem von ihm selbst gestener- ten Kraftwagen, nur von seinem Sammerdie ner begleitet, in die Nähe von Namur begeben. Der König verlieh dann den Wagen und er- klärte dein Diener, daß er den etwa 200 Aleler hohen Felsen Atarches les Dames besteigen wolle und in etwa einer Slunde wieder zurück fein werde. Als jedoch der König nach der an gegebenen Zeit

nicht zuriickgekehrt war, wurde der Kammerdiener unruhig und telephonierte von der nächftgslegenen Ortschaft aus. nachdem er zunächst vergeblich nach dem Monarchen ge sucht hatte. nach Brüssel, von wo sofort , eine Hilfsexpedition abging. Gegen 2 Ahr früh fand dann die Expedition, die von Ortskundigen und Gendarmerie unterstützt wurde, König Albert. ... . . am Aufte eines Aslsens tot auf. Die Leiche à^hà,enden zahlende^ Menge a.n Nacken e«ne schwere Verlchung a„f. Nach i Schweigen durch das Vest.bul des komgl-chen

hat einen Führer, eine Stütze und einen unvergleichlichen Diener verloren, der im Kriege wie!im Frieden nur für sein Land qe-, dacht, flshandelt nn>> gelebt bat. Die Dankbarkeit des Volkes umgibt seine sterbliche Hülle und berei tet seinen« Namen dm Ruhnieskranz. Albert l. war ein Staatsmann und ein Soldat. Vehlen wendet sich an Zhre Majestät die Königin in ehrfurchtsvoller tiefer Trauer, dem einzigen Tröste, der ihr gegeben werden kann. Belgien seht seine koffnunM» auf den Nachfolger der drei gro- ßen Königs

der diplomatischen Vertretungen und anderer Persönlichkeiten ent gegen. In der Kammer und im Senat verlqs der Ministerpräsident De Brmimievillc die offizielle Nachricht vom Tode des Königs, die von 'allen Mitgliedern stehend und mir sichtlicher Rührung angehört wurde. . König Merl , von Belgie>» B r ü s s e l, 19. Februar.. König Albert Leopold Clemens Maria Meinràd wurde ìn Brüssel am 8,'April 1875 als Sohn des Grafen , von Flandern; Herzogs von Sachsen- Coburg-Gotha und der Prinzessin Maria von Hohenzollern

-Sigmarinqen . geboren. , Er folgte seinem Onkel Leopold II. auf dem Throne nach und leistete am 23. Dezember 1909 den Eid auf die Verfassung. 1892 war Prinz Albert ins belgische Heer eingetreten, in dem er alle Grade bis zum Generalleutnant durchdiente. In seiner Jugend machte König Albert zahlreiche Reisen: im Jahre 1898 stattete er den Vereinigten Staaten. von Amerika einen Besuch, ab. Am 2. Oktober 1900 fand in München seine. Berehelichüng mit Prin zessin Elisabeth von Bayern statt. Im Jahre >19l

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 01.02.1932
Descrizione fisica: 8
doch anfänglich nach Hohenfried, um sestzustellen, ob Otto wirklich einen Unschuldsbeweis für Albert gefunden habe." „Ich sollte den Fall prüfen, ja." „Und dann —, Sie entdeckten diesen grausigen Mord. — Und an Mbert dachten Sie nicht mehr. — Niemand denkt mehr an ihn! — Sein Verderben ist beschlossen." Sie irren, Fräulein Sundborg. Ich denke auch an Al bert Gevdahlen." „Sie?" „Ja. — Hier, sehen Sie!" Er deutete auf die Akten, die aus seinem Schreibtisch lagen — „Ich habe mir die Akten Gevdahlen

von der Staatsanwaltschaft ausgeliehen und arbeite sie durch. — Ich interessiere mich auch für den Fall Gerdahlen, wenn ich auch jetzt vor allem den Fall Müller bearbeite." „Und was glauben Sie von Albert?" Das kann ich noch nicht sagen. — Wie die Dinge liegen, muß ich wohl von seiner Schuld überzeugt sein." Sie kvampste die Hände ineinander. „'Sehen Sie! — Sie auch! — Jeder ist überzeugt! — stein. nicht jeder. Wer die, die Macht über ihn besitzen, Me sind von seiner Schuld überzeugt." „Sie glauben

habe! — Nichts finde ich, keinen Menschen kann ich mit dem Mord in Zusammenhang brin gen. Es ist und bleibt ein großes Rätsel." „Und die Beweffe, die für die Schuld Albert Gevdah- lens sprechen?" „Das ist so entschlich! — Das ist so furchtbar!" „Scheu Sie! — Er war abends noch spät bei seinem Onkel. Er gibt das auch zu. — An dem Glase, das das Gift enthielt, sind außen deutlich Mdrücke seiner Finger zu erkennen." „Wer er sagt ja, daß er dies Glas nie in Händen gehalten hätte, daß er das Glas nie berührt hätte

personen den Pflegeeltern zugesührt werden. Es erübrigt „Ach — ich weiß bald selbst nicht mehr, was richtig und was falsch ist. Aber es kommt mir immer vor, als ob sich alle Menschen zusammengetan hätten, Albert zu verderben. — Und das darf nicht geschehen!" Der Kriminalinspektor sah gespannt aus ihr Antlitz. „Darf nicht geschehen! — Ja, Fräulein Sundborg, frei lich wäre es furchtbar, wenn man Albert Gevdahlenl zu Unrecht angeklagt hätte. Wer die Beweise sprechen ja voll und ganz für seine Schuld

. — Und ich will ja nichts, anderes, als Albert befreien." „Sie wissen, daß Atropin geruchlos ist?" Fragend sah sie ihn an.

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.06.1929
Descrizione fisica: 6
ber, Obmannstellvertreter, Leitner (Dr. Greiter); Albert (Walö- müller), Engerisser (Marianne Schneider). Zech. Siedlungsausschuß: Ertl (Biertler): Ing. Schober (Dr. Staudm- ger); Engerisser (Albert). Finanzausschuß: Untermüller, Obmannstellioeptreter. Ertl (Klapphvlz), Großgasteiger (Weber), Kuprian (Härtl), Pfeffer: Dr. Staudinger, Obmann, Lettner (Geißler), Dr. Gveiter (Bator); Dr. Pemüaur (Doblander), Waldmüller (Dr. Thaler), Zech. Grundkausskomitee: Ertl (Untermüller); Dr. Staudinger (Bator

): Zech. Polizeisektion: Pfeffer, Obmannstellvertreter (Ertl), Fingerl (Asam), Klappholz: Dr. Tragseil, Obmann (Dr. Runggaldier), Dr. Greiter; Albert (Dr. Thaler), Doblander. Stadtschulrat: Kuprian; Ing. Schober; Doblander. Sportausschuß: Asam, Obmannstellvertreter (Biertler), Kuprian (Fingerl), Weber; Dr. Runggaldier (Steiner). Bator; Engerisser (Albert), Dr. Thaler, Obmann. Theaterausschuß: Asam (Berger), Klappholz (Fingerl), Pfeffer; Dr. Tragseil, Obmannstellvertreter (Klammer). Bator; Dr. Pem

- baur, Obmann (Marianne Schneider), Engerisser. Derkehrssektion: Fingerl (Idl), Großgasteiger (Asam), Kuprian; Leitner, Obmann (Steiner), Dr. Runggaldier; Engerisser, Obmann stellvertreter (Albert), Zech. Wohnungssürsorgeausschutz: Asam, Obmann (Härtl), Fried! (Palme), Großgasteiger; Klammer (Dr. Runggaldier), Strpß; Waldmüller, Obmannstellvertreter (Doblander). M. Schneider. Lichtwerkeausschuß: Idl, Obmannstellvertreter (Asam), Ertl (Fingerl), Härtl (Großgasteiger), Klappholz, Untermüller; Doktor

Peer, Obmann (Leitner), Dr. Staudinger (Geißler), Ing. Schober; Dr. Thaler (Engerisser), Waldmüller (Albert), Zech. Molkereiausschuß: Berger, Obmann (Hedwig Schneider), Fviedl (Biertler), Untermüller; Klammer (Steiner), Dr. Greiter; Enge risser (Doblanüer), Marianne Schneider. Nordkettenbahnausschuß: Asam (Ertl), Berger (Untermüller), Idl, Knapp; Dr. Staudinger, Obmannstellvertreter, Dr. Peer (Ing. Schober), - Geißler (Dr. Runggaldier); Dr. Pembaur, Obmann, Marianne Schneider, Waldmüller, Zech

. Schlachthos und Viehmarktkasse: Fingerl (Biertler), Idl (Asam), Palme; Geißler, Obmann (Dr. Greiter), Leitner; Albert, Obmann stellvertreter (Doblander), Waldmüller. Vertretung -er Sta-tgewetn-e in fremden Körperschaften: Innsbrucker Eislaufverein: Weber; Dr. Runggaldier; Engerisser. Lokalbahn Innsbruck—Hall i. T.: Berger; Leitner; Söllner. Tiroler Wasserkraftwerke A.-G.: Crtl, Idl, Müller. Untermüller; Dr. Staudinger, Leitner, Dr. Tragseil, Bürgermeister Fischer; Söllner, Altbürgermeister Dr. Eder

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 12
Data: 28.06.1902
Descrizione fisica: 12
an die Regierung, Tirol mit Rücksicht darauf, daß es beiden Investitionen im Vor jahre ganz leer ausgegangen sei, finanziell kräftiger zu unterstützen, um die dringend notwendig gewordenen Wasserbauten zu fordern. Pfarrer Steck und Genossen beantragen eine Aenderung der Gemeinde-Ordnung. Auekanb. König Kktiert von Sachsen 7. Die sterbliche Hülle des verstorbenen Königs Albert wurde am 21. d. M. mittags in Schloß Sibyllenort von dem Breslauer Fürstbischof Kardinal Dr. Kopp feierlich eingesegnet

am offenen Sarge zurück. Tie Ueberführung der Leiche aus Sibyllenort in Preußisch - Schlesien über Görlitz-Bautzen nach Dresden erfolgte noch am Samstag nachmittag. «Das Schloß Sibyl lenort liegt im Kreise Oels und war denr König von dem 1884 dort verstorbenen Herzog Wilhelm von Braunschweig als Legat vermacht worden; es bildete den Lieblingsaufenhalt detz Königs Albert.) Die Trauer ist in ganz Sachsen eine ebenso auf richtige als allgemeine. Abends nach 0 Uhr langte der Trauerzug am Hauptbahnhofe

, wozu das Erscheinen des deutschen Kaiserpaares, des Kaisers von Oesterreich, des Erzherzogs Otto und vieler anderer fürstlicher Personen angesagt war. Die Nachrufe für König Albert rühmen dessen Pflichttreue, Heldenmut, Anspruchslosigkeit und Leutseligkeit, wie auch seine innige, treue Liebe zu seiner Gemahlin, der er kurz vor seinem Tode am 49. Hochzeitstage (18. Juni), während sein Mund kaum mehr zu sprechen vermochte, als stummes Zeichen treuer Liebe noch eine rote Rose überreichte

. Als Kronprinz zeichnete er sich 1849 in Dänemark, 1866 bei Jitschin aus, wo er nach heldenmütigem Kampfe wenigstens einen geordneten Rückzug durch seine 31.000 Sachsen bewerkstelligte, 1870/71 durch Herbeiführung der Siege von Gravelotte und St. Privat und die Einschließung von Metz. Seiner Heldentaten und Bündnistreue gedachte eben auch ein Armeebefehl des deutschen Kaisers. Am 29. Oktober 1873 starb König Johann und Kronprinz Albert (geboren 1828) bestieg den Thron. Die Jahre, welche ihm noch beschieden

- und Feiertagen. Bei vollem Bewußtsein j und in der Erkenntnis seiner Lebensgefahr ließ König Albert sich rechtzeitig schon beim Beginn ' seiner schweren Krankheit durch seinen Beichtvater, i den hochwürdigen Herrn Präses Maaz die heiligen j Sterbsakramente reichen; als treuer Sohn der katho lischen Kirche ist er in die Ewigkeit hinübergegangen j und in der Hoffnung, daß er ruhen möge in Gottes ! heiligen Frieden. 'Noch etwas berührt sehr angenehm j am Charakter des verewigten Sachsenkönigs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 28.01.1932
Descrizione fisica: 8
hatte sich von der Zeugenbank er hoben. Sie schritt, zaghaft, zögernd, hinzu Albert Ger dahlen. Streckte ihm die Hand entgegen. „Albert!" Aber da schob sich einer der diensttuenden Polizisten vor. „Das geht nicht, Fräulein! Sie dürfen nicht mit dem Angeklagten sprechen. Wir können das nicht gestatten. Gehen Sie aus Ihren Platz zurück!" Sie ließ den Arm sinken. Aber ihre Augen wichen nicht von Albert Gerdahlen. Er sah es und stöhnte ver zweifelt aus. Sie hörte sein Stöhnen und grub in unsäg lichem Schmerz die Nägel tief

in d:e Handflächen. ' „Albert, vergiß nie. daß ich an dich glaube, daß ich suchen und suchen werde, deine Unschuld zu beweisen!" Langsam wandte sie sich und schritt zur Zeugenbank zurück. Frau Maria Gerdahlen winkle sie zu sich heran. .Du mußt chm das Lehen nicht noch schwerer machen. Sigrit! Wenn du mit ihm sprechest, wird sein Leid noch größer. Ich würde es an deiner Stelle nicht tun." „Er soll Mut fasten!" „Mein, Gott, ja. Mut! — Aber es nützt ihm ja nichts. Es nützt

an den Lippen des Vorsitzenden. Landgerichtsdirektor sprach: „Das Gericht hat dem Antrag des Herrn Verteidigers stattgegeben. Die Verhandlung wird abgebrochen und aus unbestimmte Zeit vertagt." 2 . Im Chefzimmer der Polizeidirektion stand Kriminal- inspektoc Stein feinem Vorgesetzten gegenüber. Der sah ihn ernst an. „Eine unangenehme Sache! Die Verhandlung gegen Albert Gerdahlen vertagt! — Das Gericht legt also dem Selbstmord dieses Otto Müller erhebliche Bedeutung bei. Wir wollen sofort die Untersuckmng

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 11.03.1937
Descrizione fisica: 16
15 bis 18 Jahre: 1. Her mann Jäger, 4 Min. 30 Sek., Bestzeit des Tages aller Klassen- 2. Hans Vilser- 3. Otto Klotz- 4. Albert Koch- 5. Willi Pfennig. 2. Klasse: 1. Andreas Jäger- 2. Karl Hundertpfund- 3. Ferdinand Kramer- 4. Anton Jäger- 5. Martin Eberle- 6. Ant. Strele- 7. Hans Fässer. — Weib liche Teilnehmerinnen: 1. Luise Schedle- 2. Martina Schedle- 3. Flora Hundertpfund. — Langlauf: Jugend: 1. Albert Koch- 2. Hermann Jäger. 2. Klasse: 1. Hans Fässer, 43 Min.- 2. Karl Hundertpfund- 3. Andr. Jäger

- 4. Anton Jäger- 5. Ferdin. Kramer. Allgemeine Herren- , klaffe: 1. Johann Klotz- 2. Josef Hundertpfund- 3. Albert Entstraßer. Damen: 1. Martina Schedle- 2. Louise Schedle. — Torlauf vom Vrandboden bis Bichl: Jugend: 1..Heinrich Nizzgrdi, 1 Min. 24 Sek.- 2. Albert Koch- 3. Hermann Jäger. 2. Klasse: 1. Karl Hundertpfund, 1 Min. 18 Sek., Bestzeit des Tages- 2. Anton Jäger- 3. Andrä Jager- 4. Hans Fässer- 5. Martin Eberle- 6. Karl Jäger- 7. Anton Strele.Zusammengesetzter Lauf: 1. Karl Hundertpfund

- 2. Andrä Jäger- 3.. Hans Fässer- 4. Anton Jäger. Jugend: 1. Hermann Jäger- 2. Albert Koch. — Am 7. März abends fand im Gasthaus „Sack am Bendl" die Jahreshauptversammlung der Freiw. Feuerwehr statt. Zwischentoren. (Zu guter Letzt) ist also doch noch eine ordentliche Portion von Arbeitsbeschaffungsgeldern in den Außerfern dirigiert worden. Viberwier kann sich an drei Bauobjekten, Ehrwald an zwei, Lermoos an drei, Verwang und Heiterwang an zwei beteiligen. Die aus drei Fraktionen bestehende Gemeinde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 25.01.1932
Descrizione fisica: 8
in langfristige vor. Durch Hin terlegung von Jndustriewechseln bei der Reichsbank können unter Umständen in zehn Jahren rückzahlbare Jndustrie- kredite gewährt werden. Auch die Möglichkeit der Umwand lung der kurzfristigen Kredite in Hypothekarkredite ist vor gesehen. Das half. Die emsigen Stimmen verstummten. Der Vorsitzende wandte sich jetzt an den Angeklagten. „Angeklagter Albert Gerdahlen, bekennen Sie sich des Mordes an Ihrem Onkel Joachim Gerdahlen schuldig? Geben Sie die Tat zu?" Albert Gerdahlen

gesprochen!" — „Ich wette — Noch einmal gebot der Vorsitzende «Ruhe da hinten! Ich sage es jetzt nicht mehr. Ich lasse die Sprecher aus dem Saale führen." Und dann erklärte er: Mso zur Zeugenvernehmung!" Da meldete sich der Verteidiger Albert Gerdahlens. Dr. Blunck zum Wort. „Ich habe dem Gericht eine Mitteilung zu machen, die mir wichtig genug erscheint, vor dem Aufrufen der Zeugen vorgebracht zu werden. Heute früh bekam ich einen Brief, der gestern abends in Langenau, dem Postorte Hohenfrieds, zur Post

gegeben wurde. Dieser Brief stammt von dem als Zeuge geladenen alten Diener des Ermordeten, von Otto Müller. Trotzdem ich darin gebeten wurde, Herrn Albert Gerdahlen, der heute unter so schwerer Anklage hier steht, sogleich Mitteilung zu machen, habe ich das bis jetzt noch nicht getan. Ich bitte vielmehr Herrn Gerdahlen, jetzt von diesem Schreiben Kenntnis zu nehmen. — Otto Müller, der alte Diener des Ermordeten, schreibt mir: Geehrter Herr Doktor! Morgen ist nun die Verhand lung

auch er nichts Vorbringen, was Ihre Unschuld bewiesen hätte, oder bester noch, was die Schuld des wirklichen Mörders ausgedeckt hätte. — Es wäre ein wahres Glück, wenn der Mann heute eine neue Tatsache Vorbringen könnte! — Sollte er eine. Spur entdeckt haben. Hat er etwa den wahren Täter ge sunden? — Ihr Fall liegt verteufelt ernst! Alles und alles spricht gegen Sie! Ich — Albert Gerdahlen lächelte bitter. „Bitte, Herr Doktor, sprechen Sie nur weiter. : — Sie glauben ja selbst, daß ich den Mord begangen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.09.1895
Descrizione fisica: 4
Ministcrliste den Beifall der Ver- einigten Linken nicht finden kann. Wir stimmen dem Blaue dabei vollständig zu. Die Linke kann beim besten Willen in der Reaktivirung deö ehemaligen Taaffe'schen Unterrichtsmini- ministers Freiherrn von Gautsch, oder in der Einbeziehung eines Hochfeudalen wie Graf Hans Ledcbur eine Gewähr für ihre Wünsche nicht erblicken. Verstoßen und verlassen. Roman von Emile Richcdourg. (34) Albert gestand sich, daß er sie zuvor nie reizender gesehen hatte. Als er ihr seinen Arm bot

, um sie hinauszuführen auf die Terrasse, von wo aus man eine weile Fernsicht halte, folgt« sie ihm ohne Zaudern. „Setzen wir uns ein wenig,' sprach sie, als Beide allein waren, „ich muß mich ausruhen von den Freuden des Festes. Ach, wa« ist für uns Weltdamen Freud? von dem, was diese UntnhÄtungeu mit sich bringen !' „Aber weßhalb besuchen Sie dieselben dann, Komtesse? fragte Albert erstaunt. „Meine Mutter will, daß ich Alles mitmache. Sie ist stolz auf das, was sie meine Erfolge nennt, und ihr Antlitz leuchtet

, sobald man mir ein Kompliment macht. Mir aber sind die Freuden der großen Welt ein Nichts und ich frage mich nur zu oft, ob dieselben uns denn auf die Dauer glücklich machen können.' „Ach, gnädiges Fräulein, lasten Sie es mich aussprechen, daß ich Sie heute in einem ganz neuen Lichte sehe, in dem Sie mich entzücken!' rief Albert begeistert. Da» Hinzukommen Anderer unterbrach das Zwiegespräch Beider. Albert verwünschte die Störung, mußte sich aber den gesellschaftlichen Formen fügen und kehrte

mit Cecile in die Salons zurück. Die Folge dieses Zwiegesprächs war eine schlaflose Nacht, in der die holde Erscheinung des jungen Mädchens ihm unauS- gesetzt vorschwebte, wenn er sich auch gestand, daß es am klügsten wäre, jeden Gedanken an sie zu verscheuchen. Als Albert am folgenden Tage mit seiner Mutter sich allein befand, fragte diese ihn plötzlich: „Albert, was hältst Du von dem Fräulein Cecile von Premorin?' „Ich glaube, liebe Mutter, daß kaum eine junge Dame, was Geist, Schönheit und HerzenSgük

Touristenklub-Sektion errichtete, wofür er gewiß die volle Anerkennung der Alpenfreunde verdient. Die Theilnehmer der Parthie fühlten sich in dem freundlich gelegenen Hofe bald recht heimisch und beniitzten die Zeit bis zum Mittagstische zu einer fröhlichen Exkurston, bei der manch Frau Lionnet lächelte über den Enthusiasmus ihres Sohnes. „Es wäre Dir also nicht unangenehm, sie zur Frau zu nehmen?' „Ach, Biutter, weßhalb fragst Du das? Albert Lionnet, der Sohn eines Fabrikanten, kann nicht daran denken

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 15.08.1936
Descrizione fisica: 10
und Fam., Paris. Grandhvtel. Nowak Emma und Tochter, Wien. I. Gantschnigg. Prof. Nemeth Stefan und Fam., C. S. R. Neuwirt. Neuteboon Hendrich, Holland. Tyrol. Nappi Anais und Tochter, Rom. Tyrol. Nicols Daniel, Paris. Klausner. Neumann Max und Tochter, Wien. Rosengarten. Oholenghi Jda, Italien. Silb. Gams, von Ortner Eberhard, Wien. Reisch. O'Holenghi Jda, Italien. Bichlalm. Obermüller Anna, Linz. Obermüller. Orm A. E. und Frau, London. Kitzbühelerhof. Pasgreve Albert und Fam., Belgien. Tyrol

. Pluysnokus H. und Fam., Holland. Reisch. Pick Stanley und Fam., England. Wildner. Puelma Elena und Fam., Chile. Petzold. Piwonka Hortensia, Chile. Petzold. Dr. Petrow Vasil und Frau, Prag. Tyrol. Dr. Petrow V. und Frau, Prag. Tyrol. Pearson And r ep und S chwe ster, England. Ty rol. Pearson Robert, England. Tyrol. Pschiedl Maria, Men. Reisch. Portheim Leopold lind Frau, Wien. Grandhotel. Dr. Paul Georg, Budapest. Grandhotel. dela Passardiere I. und Frau, Frankreich. Grandhotel. Baron Pallardt Albert

. Nappaport Sig., Men. W. Rößl. von Nakoccy Ilona, Ungarn. Theres. Nosenfeld Frieda, Wien. Wanitschek. Nabold Elsa, Schweiz. Jos. Berger. Rebmann Luise, Schweiz. Huber. Rab S., Wien. W. Röß. Ripper Olga, Wien. Rosengarten. Ing. Raue Rudolf, Wien. Bruggern. Roquet Albert, Paris. Erika, de Ripley Horace, England. Reisch. Rodesik Walter, London. W. Rößl. Rösser H., England. W. Rößl. Riotteau Noella, London. Cormik. Revict S. M., Bukarest. Theres. Ing. Rautenkrantz Joh. und Fam., Mailand. Reisch. Riedlmayer

. Grandhotel. Reimer Hugo und Frau, Wien. Grandhotel, von Resch Martha Maria, Wien. Joh. Berger. Regnauld Pierre und M. O., Frankreich. Kitzbühelerhof. Redington Frank und Frau, U. S. A. Grandhotel. Rochfelden Hilde und Sohn, Berlin. P. Hölzl. Roquet Albert und Frau, Paris. Rainer. Redee Camillo, Men. Theres. Was die Punze beim Gold . . . qYKOp ist die Marke „Sykora“ bei Photos Sander Max, Mailand. Grandhotel. Stark Annie und Tochter. W. Rößl. Sollinger Anna und Nichte, Wien. Meßner. Dr. Sagmeister

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Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 10
Data: 24.12.1909
Descrizione fisica: 10
Tüll Ludwig k. k. Postoberoffizial mit Frau Steiner Karl Postoberoffizial » Steixner Hans k. k. Postoffizial » Sick Engelbert k. k. Postassistent v. Rintelen Hermann » „ Ascher Josef k. k. Postassistent „ Nagl Peter k. k. Postadjunkt »Obersteiner Johann Hochw. Pfarrer Zell Familie Finke „ Stahlschmied „ Röhr „ Kremser Kaufmann Otto jun. ■Lisch Jakob k. k. Schulinspektor Wagner Karl Schulleiter mit Frau Thaler Julius Lehrer „ Kögl Sebastian » » Schnarf Alfons , Gantner Franz „ Winkler Albert , Höhn

Albert * Frl. Werfer Emilie Lehrerin „ Hussl Louise » „ Maiianne Köck , „ Paula Mair „ „ Palme Emma „ „ Rauch Therese » „ Delunardo Antonia Arbeitslehrerin Linke Eduard k. k. Zollinspektor Gratz Ferdinand k. k. Zollrevident mit Frau Plass Hermann » » Oberdörfer Alois k. k. Zollassistent „ Singer Franz „ » Faber Alois Ingenieur Sektionsvorstand mit Frau Mondecar 8. Ingenieur und Bauassistent Lutz Hugo Ingenieur und Adjunkt mit Familie Wermuth Fritz Bauassistent Scheuer Hugo Adjunkt mit Frau Schmidt

- und Monnierbau Recknagel H. Genossensch. mit beschr. Haftung Zentral heizungen München Stübner Heinrich Dachdeckermeister Innsbruck Greiner Albert Hotelier Schwammberger Georg k. k. Finanzw.-Kommissär m. Frau Stöckl Josef k. k. Finanzwache-Oberrespizient Plank Jakob k k. Finanzwache-Respizient Marcobrunner Alois k. k. Finanzwache-Oberaufseher Schüler Ehrenreich k. k. Finanzwache-Oberaufseher Obrist Eduard k. k. Finanzwache-Respizient Baumgartner Jakob k. k. Finanzwache-Oberaufseher Madersbacher Otto

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Giornali e riviste
Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 29.08.1939
Descrizione fisica: 4
). Als Generalleutnante die Generalmajore a. D. Hae- nicke (Siegfried), Freiherr von Brandenstein (Otto) Bronsart von Schellendorff (Bernhard), Freiherr von Brandis, von Dammes (Wilhelm), Faupel (Wilhelm), Graf von der Goltz (Rüdiger), Gudowius (Erich), von Held (Siegfried), Herrgott (Adolf), Johow (Georg), Rodig (Siegfried), Pohlmann (Georg), Renner (Theodor), Freiherr von Diepenbroik-Crueter (Otto), von Uechtritz und Steinkirch (Ernst), Heuck (Albert), Graf von Soden (Alfred); die G e ne r a Im ajore

), Frecherr von Ham- merstein-Gesmold (Frithjof), von Honhorst (Ernst), Teschner (Otto), Graf von der Schulenburg-Wolfsburg (Karl), von Rett berg (Karl), Krause, Schmedes. Der Titel Generalmajor im Ruhe st and Wächter Josef, die charakterisierten Generalmajore z. B. Freiherr von hadeln (Heinrich), von Schwerin (Manfred), von Boß, Frei herr von Rotberg (Albert); als Generalmajore die Obersten a. D. von Goerne (Wilhelm), von Balke (Hermann), Bruchmüller (Georg), von Dücker (Wilhelm), von Franken berg

, aber ich habe doch den Eindruck, daß er die Wahrheit sagte. Er schien auch bereit zu sein, seine Behauptung durch den Trauschein zu beweisen." „Das ist außergewöhnlich. Als ich Miß Shayne das letzte- mal sah, machte sie eine Andeutung, daß sie sich in nächster (Ernst), von Löben (Eckhart), Schön (Albert), Käther (Ernst), Schwert (Oskar), von Thaer (Albrecht), Dr. h. c. Schwert feger (Bernhard), Hofmann (Oskar), Waldstätten (Egon), Tunehmer (Max), diecharakterisiertenOberste a. D. d'Alton-Rauch, von Cranach (Elimar

, Herr, v. Neindorff, Elster, Lebsanft, Hofmann (Ludwig), Schunck, Ziermann, v. Hessels, Lobinger, Bisle, Freiherr von Waldenfels (Egon), Ranft (Albert), Laurent. Zu Ob erstärzten die Oberfeldärzte Dr. Blechmann, Dok tor Boehn (Werner), Dr. Bauer. Zu Ober st veterinären die Oberfeldveterinäre Doktor Ebner, Professor Dr. Eberbeck. Mit Wirkung von 27. August 1939 werden befördert zu Konteradmiralen die Kapitäne zur See v. Heimburg, Reichskriegsgericht, Krause, Inspekteur der Marineartillerie zeugämter

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