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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 7 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
II. von Ttodank. Friedrich, lebte 1180, 87, 88, war ohne Nachkommen schon todt IHargaretb, 1266, Gattin Jacobs von Nata (Nauzes). Gerwig, 1230 ge nannt, war verehelicht, and hatte einen Sohn Namens Gottfried. Gottschalk, Chor- brnder (Canonicus) |zu Brixen, 1167, 1218. Gottschalk 1218 Ansprüche auf Leibeigene, und gab sic dem brixnerischcn Bischöfe Berthold von Ncifcn auf; mit seiner Frau Reichza, und mit Willen seines Bruders Heinrichs Söhnen: Ernest und Albert gab er zu seinem, zu ihrem und zum Seelenheile

der Vorderen einen Hof zu Vinte! nach Neustift. Hermann, des Albert« Bruder , baute und bewohnte die westlich von Brixen gelegen« Burg Pfeffersberg, von der er sich betitelte, erscheint mit seinem Vater 1164, und mit seinen Söhnen 1195, aber nicht mehr 1241. ' ' c Frau blieb unbekannt. Heinrich I. von Voigtsherg, brixnerischer Minisle- ri.-il. 1187, 98; „,R seinen Söhnen und mit seinem Bruder Emest verglich er sich 1230 wegen verschiedener Güter mit dem Domcapftel zu Brixen. Sein« Gattin Lieba schenkte

des Wernher von Neucuburg auf St. Andrà. Albert III., Canonicus so Brixen, und Pfarrer zu Rodeneck und Brixen 1261; mit seiner Schwä gerin Ottilia übergab er 1276 ein Haus hei St. Gotthard und das Pa tronatsrecht bei dieser Kirche *) etc. dem brixnerischcn Domprobate für einen Jahrtag für sich und seinen verstorbenen Bruder Heinrich. Engelin von Voigts herg, bekriegte den Bi schof Bruno 1277, und lebte noch 1282, 90. 1299, ?304, Gat tin Reinberts von Völs. MechtilA* 1277, Gattin Wilhelms von Feldthurns

an der Fehde sei nes Vetters 1277, und musste Garten mit dem Burgstall und den Wiesen an Bruno aufgeben; er lebt noch 1291, und wurde in Ncustift begraben. Dessen Gattin hicss Adelheid; sie iibcrgsf? -l!s Witwe 1S0S mit Willen ihrer Söhne Albert und Wilhelm den Hof Sleinwärd hinter Schalders für Jalirtnge nach Neustadt; mit ihrem Sohne Albert n Bischof« Johann Wülfing mit jährlichen Zinsen und Weissathen etc. an den Hof Ko ; 1309 verzichtete sie zu Gunsten desDomcapitel auf Vorderrigga, und 1315 trat

, 1327, der Letzte seines Namens. Heinrich IV., CjuiDnicus zu Bri- Albert IV,, Canonicus zu Bri sen, 1291, stiftete hier 1316 einen Jabrtag, f 1326. Eine wurde Klosterfrau in Gattin des Rejmberl von Bäben, 1327. Heinrich V. von Garrnstein hatte eine blutige Fehde mit dem brixnerischen Bischöfe Matthäus Konzmann 1356, gerieth in dessen Ge fangenschaft, musste Garrnstein sanimi nem Gerichte diesem Obertassen (womit 1373 Hanns Segenser belehnt wurde) und das Land meiden. Im J. 1364 begnadiget, starb

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Libri
Anno:
(1903/1912)
Franziskanergymnasium <Bozen>: Jahresbericht; 1902/03 - 1911/12)
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Pagina 133 di 828
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 95/1902/03 - 1911/12
ID interno: 433021
. 130b. Reg, fol. 109 b. 239 1431 Sept 1, Kl. Sohnais. („in monast. mont. oran. an gel., in S., in stuba maiori domus'; Ind. IX.). Pr. Johannes und der Convent, zu Ae., die beiden Visitatoren des Kl.: Albert, Pr. des Kl. Hortus Christi bei Nördlingen, und Michael, Pr. des Kl. aule Marie in Buchshaim bei Memineen, schließen mit Albert. Magister liberalium Q » ' *—' artium und Pfarrvikar zu Naturns, wegen der strittigen Angelegen- 7 O D C c leiten der Pfr. N. folgenden Vertrag: 1. Pr. Johannes erläßt

dem Vikar Albert wegen Neubau des Pfarrhofes 33 Mk. P.. welche derselbe dem Kl. schuldig geworden war. 2. Vikar Albert soll dein o o Kl. in den J. 14,31 und 1432 je 21 Mk. P. jährl. in zwei Raten zu Lichtmeß und Johann Bapt. reichen, nach diesen zwei Jahren aber jährl. 16 Mk. P. 3. Alle Briefe und Reverse, welche Albert besitzt, auch jener, womach durch den Ordinarius die Abgaben auf 15 Mk. P. gesetzt wurden, sind erloschen; hingegen verbleiben die Briefe des Kl., sofern

sie nicht gegen diese Vertragsbestimmungen sind, in Kraft. 4. Kommt Albert in einem Jahre'dieser Verpflichtung nicht nach, so hat der Prior das Recht, dessen Güter zu pfänden, und sollte derselbe sich diesem widersetzen, so muß er dem Propst von Gries als Conservator der Privilegien der Kartäuser 10 Mk. P. Strafe entrichten. Siegler: Die Visitatoren Albert und Michael. Zeugen : Thomas Prandisser, Praebendarius in monasterio, Fridrich Praitnauer von N Urenberg, Conversus, Nicolaus Wirtenberger, Diener des gen. Thomas u. a. — Not. Instr

. (Jacobus de Sarnecz de Merano). — LA. III, fol. 53. LA. IV. fol. 1 b. Reg. fol. 136 a. Vgl. Schwarz, a. a. O. N. 50 und 51. 240' 1431 —. P r. Johannes de Austria zu Ae. in S. beschwert sich über den \ikar Albert, da dieser auch jetzt noch seinen Verpflichtungen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1903 - 1904
Beiträge zur Geschichte des ehemaligen Kartäuserklosters Allerengelberg in Schnals
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Pagina 100 di 427
Autore: Rief, Josef C. / von Josef C. Rief
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 418 S.
Commenti: Aus: Programm des Obergymnasiums der Franziskaner in Bozen. 1902-03. 1903-04
Soggetto: c.Schnals / Kloster;z.Geschichte;f.Regest
Segnatura: D II 102.169 ; II 102.169
ID interno: 116893
l>. 239 1431 Sept. 1, Kl. Schnals. (, .in inonast. rnont. omn. angel, in S., in stuba maiori domus' ; Ind. IX.). Pr. Johannes und der Convent zu Ae,, die beiden Visitatoren des KL: Albert, Pr. des Kl. Hortus Christi bei Nörrllingen, und Michael, Pr. des Kl. aule Marie in Buchshaim bei Menningen, scliließen mit Albert, Magister liberalium artium und Pfarrvikar zu Nat.urns, wegen der strittigen Angelegen heiten der Pfr, N. folgenden Vertrag: 1. Pr. Johannes erläßt dem Vikar Albert wegen Neubau

des Pfarrhofes 33 Mk. P.. welche derselbe dem KL. schuldig geworden war. 2. Vikar Albert soll dem KI. in den J. 1431 und 1432 je 21 Mk. P. jährl. in zwei Raten zu Lichtmeß und Johann Bapt. reichen, nach diesen zwei Jahren aber jährl. 16 Mk. P. 3. Alle Briefe und Reverse, welche Albert, besitzt, auch jener, woriiach durch den Ordinarius die Abgaben auf 15 Mk. P. gesetzt wurden, sind erloschen; hingegen verbleiben die Briefe des KL, sofern sie nicht gegen diese Vertragsbestimmungen sind, in Kraft. 4. Kommt

Albert in einem Jahre dieser Verpflichtung nicht nach, so hat der Prior das Recht, dessen Güter zu pfänden, und sollte derselbe sich diesem widersetzen, so muß er dem Propst von Gries als Conservator der Privilegien der Kartäuser 10 Mk. P. Strafe entrichten. Siegler: Die Visitatoren Albert und Michael. Zeugen : Thomas Prandisser, Praebcndarius in monasteri«, Fridrich Praitnauer von Nüren borg, Conversus, Nicolaus Wirtenberger, Diener des gen. Thomas u. a. — Not. Instr. (Jacobus de Sarnecz de Merano

). — LA. III, fol. 53. LA. IV. fol. 1Reg. fol. 136a. Vgl. Schwarz, a. a. 0. N. 50 und 51. 240 143! -, Pr. Johannes de Austria zu Ae. in S. beschwert sich über den Vikar Albert, da dieser auch jetzt noch seinen Verpflichtungen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Pagina 47 di 148
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [5] - 146.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Segnatura: II Z 3.299/F. 3, H. 14
ID interno: 360449
Bischofs Albert zu Trient Hr. Nicolaus von Erma den Spruch : dass alle ßurghuth (omnes Regulae # CasteIlanorum) des Stifts Trienl über die Schlösser, Dörfer und Feldungen nicht AUod. sondern Lehen seien; ferner Herr Otto von Teil unter Bei rath der Ritter und Vasallen den Spruch : dass die männlichen Glieder einer Familie im Lehenbesitz sich einander folgen — Weiber aber nicht eher, als bei gänzlichem Erlöschen des Mannsstammes. {Bone!Ii Notiz, st. er. II. 552 und Reperì, arch, ep, Trid

.). — Während Graf Albert Podestà von Trient und ein gewisser Jacob Blancemann dessen Stellvertreter da selbst war, brachte Rischof Albert am 15. September 1222 die Gerichtsbarkeit; von G rum eis, womit er den Herrn Nicolaus von Enna unrechtmässig belehnt hatte, wieder zurück und im October 1222 den Hauptthemen zu Riva, welchen gewisse Per sonen inne hatten, ans Stift. (Alberti, Annali p, 89.) — Am 7. October 1222 zu Trient befiehlt Herr Jacob genannt Blan cemann vom Grafen Atberl von Tirol, Podestà von Trient

als Richter aufgestellt dem Notar 0 her to von Piacenza eine Ur kunde vom Jahre 1166 abzuschreiben. (Bonelli loc. eil. IL 438,) — Nach so vielen Daten, dass Bischof Albert einen grossen Theil des Jahres I 222 ruhig in Keiner Residenz Trient waltete und sein Vogt Graf Albert von Tirol als dessen Po destà daselbst fungirte, wie kann da die von Mariani und Andern gebrachte Notiz: dass im Jahre 1222 Trient durch Ziithun Manfreds von Carl vico in die Hände der Republik Verona gekommen und wahrscheinlich

durch sie Anton Noga- rola und Pax Latinos Gouverneurs daselbst geworden, —- noch bestehen? — und gar noch die plumpere von Mariani. Trento p. 79 aufgetischte Notiz : dass um diese Zeit Ezzelin da Romano nicht durch Waffengewall, sondern durch geschickte Intriguén es dahin zu bringen gewusst. dass er ira Stifte Trient der eigentliche Gebieter war ! Uebrigens muss ich noch bezüglich dieses Jahres insbe sondere in Hinsicht des Grafen Albert eine interressante Ur kunde erwähnen ; am 19. August 1222 im Dorfe

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Pagina 75 di 148
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [5] - 146.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Segnatura: II Z 3.299/F. 3, H. 14
ID interno: 360449
überkommen , jedoch waren einige davon vor der Tlieilung ge storben und nur mehr deren vier am Leben ; davon wurden nun Heinrich und A III eil. dem Stifte, dem Grafen Albert aber Fridrich und Ulrich durch das Loos zu Tlieif: (Sinnacher IV'. 248.) — Im nämlichen Jähre i 233 iihergab Propst Heinrich von jXeu.sfin. durch die Hände des Bischofs Heinrich dem Herrn Heinrich von fin Ii dann zwei Höfe zu Farai tmd einen zu CoJles Zinn Gegentaoscii für einen Hof desselben zu Merans

, welchen er und sein Bruder Jacob für sich und ihre Erben dem Kloster Neustift durch die Hand seines Herrn , des Grafen Albert von Tirol, übergeben hatte. Die Urkunde siegelt mit dein Bischöfe Albert Graf von Tirol, (Sinnacher IV. 249.) — Im November 1233 finden wir den Grafen Albert zu Trient : denn am 26. No vember d. J. belehnt der Trientner Bischof Aldriget den schöffen- baren freien Mann Egen von Boxen . Sohn des Morfins von Mori in der obera Burg- zu Trient vor dem Stiftsvogte, Grafen Albert von Tirol , in Beisein

des Grafen Egeno (v. Eppan). .Domherrns zu Trient. (Do nel li Notisi, slor. cri r. II. 558.) — Drei Tage darauf war Graf Albert bereits wieder auf sein Schloss Tirol zurückgekehrt, wo er am 29, November. 1233 sich gegen das Kloster Steingaden, welches ihn zu voller Bru derschaft im Herrn aufgenommen, dadurch dankbar erwies, dass er demselben alle Leistungen einer bestimmten Quantität Wein, welche sein Burggraf aus des Klosters Hof Dorne jährlich zu fordern hatte, für immer erliess und zudem dem Kloster

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Pagina 244 di 608
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Luogo: Wien
Editore: Kubasta & Voigt
Descrizione fisica: 599 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Soggetto: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Segnatura: II 107.677/2
ID interno: 90958
236 Bezirk Innsbruck. 1330 Sept. 14, Innsbruck. Bischof Rudolf von Constarne bekundet dasselbe und verleiht Ablass. Or. Perg, S. III® 1331 Apr. 24, Bruneck, Bischof Albert von Brixen bekundet dasselbe und verleiht Ablass. Or. Perg. S. 1111 1332 Jan. 1, Rom. Thomas episcopus Lavenensis ver leiht auf Bitte der Alheid von Innsbruck der Katharinen capelle (wol der vorhin genannte Seitenaltar) in Hötting Ablass, Bischof Albert von Brixen bestätigt ihn Brun eck 1332 Aug. 2 durch Zusatz

auf der Urkunde und sein Siegel. Or. Perg. S. 1112 1332 Apr. 8, Rom. Fr, Matthäus episcopus Balno- regiensis verleiht ebenso Ablass, Bischof Albert bestätigt ihn ebenso. Or. Perg. S. HIB 1332 Sept. 3, Bruneck. Bischof Albert von Brixen verleiht für die Kirche in Hötting Ablass, Or. Perg. S. 1114 1333 Aug. 16. Jacobus sanete Herenis ecclesie epis copus verleiht für die Kirche in Hötting Ablass. Or. Perg. S. 1115 1336 Nov. 27. Abt Konrad und der Convent von Wüten bekunden, dass Wcrnher der Chamrer von Hötting

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Libri
Anno:
1939
¬Die¬ Viertel Eisacktal und Pustertal.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 3/4)
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Pagina 240 di 421
Descrizione fisica: XI, S. 331 - 737
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 92/40,3-4
ID interno: 105176
des späteren Landgerichtes betraut gewesen sein, denn im J. 1272 wird in amtlicher Eigenschaft ,,des Grafen Richter Jakob v. St. Michel' genannt 2 ). Die Verknüpfung dieses Richter amtes mit der Burgverwesung kann aber keine allzu enge gewesen sein, denn im J. 1298 war „provineialis judex noster (nämlich des Grafen Albert von Görz) in Pustrissa valle' Reinprecht von Schöneck, der Graf befiehlt ihm und allen seinen Nachfolgern in jenem „judicium', das Kloster Neustift und seine Amtleute in ihren Rechten

4 ). Die Burghut von St. Michels burg, die laut einer Urkunde von 1279 schon damals Lehen der gleichnamigen Herren gewesen ist, war aber auch später, so nachweisbar zum J. 1318 noch im Besitze dieses Geschlechtes 5 ). Es bestand also damals in jener früheren Zeit keine unbedingte Verbindung zwischen dem Landrichteramte und der Burghauptmann schaft. und Gütern als Morgengabe seiner Gemahlin Elisabeth. Anläßlich der Teilung zwischen den Grafen Meinhard und Albert von Tirol und Görz im J. 1271 verzichtet

Elisabeth auf diese Verschreibung tind jene beiden Schlösser kommen in den ausschließlichen Besitz des Grafen Albert, der ja die geschlossene Landeshoheit über das ganze Pustertal damals erhalten hat. Über die Teilung siehe oben S, 445. x ) Redlich AT. 1 S. 319; Mairhofer FA. 34 S. 672; Santifaller, Brix. Urk. S. 290. Laut Mair- hofer, Pustertals Adel S. 120 wird im 13. Jh. Michelsburg nicht nur Castrum, sondern auch urbs, oppidum, ja sogar civitas genannt, die Belege dafür sind mir aber nicht bekannt

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Pagina 286 di 675
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 291, 235, 158 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Soggetto: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 93.279/1-3
ID interno: 165615
aus dem. Curb erger Archiv anfuhrt, fand es nicht der Mühe Werth, die Qbjecte des Streites und ebenso wenig die Art der Beilegung anzugeben.) Acht Jahre darauf war Egidius I. bereits aus dem Leben geschieden aus seiner Gemahlin Meza v, Weiuegg 5 Söhne und eine Tochter hinterlassend, wie uns folgende Urkunde zeigt: am 3. Juni 1302 übergeben die Hrn. Brüder: Geb hard IL, Egenin, Andreolus, Johann und Albert von Mazo, Söhne weiland Hrn. Egid's von Venosta, sesshaft zu Mazio dem Hrn, Heinrich

von Reichenberg, dem Gemahle ihrer Schwester Lerganeja, als Heimsteuer einige Güter. (Zibock aus dem Arch. Curberg.) — Von allen diesen Geschwister- ten — mit Ausnahme Alberts und Gebhards II. — fehlen uns jedoch fernere urkundliche Nachrichten; von Albert lernen wir aus einer Urkunde vom J. 1305 noch dessen Gemahlin kennen; denn am 25. August 1305 verkauft Hezilo von Tschengls seinem lieben HIV, Albrechten von Mazio und dessen Gemahlin Margret, Tochter Hrn. Eberhards v. Asper- mont seligen, ein Gut. (Arch

. Tarantsberg.)— Dieser Albert von Mazo war jedoch bereits im Jahre 1319 gestorben, zwei urkundlich nchweisbare Kinder hinterlassend, nämlich Hilde gard und Jacob: am 25. Juni 1319 urkündet Frau Hilde gard*), Tochter Hrn. Albrecht's von Mazo seligen, Und deren Gemahl Otto, Sohn weiland Hrn. Pilgreiins, von dem Herrn Walther von Naturns eine benannte Summe Geldes einge nommen zu haben. (Zibock aus d. Fiegerischen Archiv zu Naturns); und eine Urkunde vom Jahre 1360 lehrt uns auch den Brüder dieser Hildegard

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Pagina 544 di 588
Autore: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Luogo: Wien
Editore: K.K. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: XXVII, 560 S.
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Text teilw. dt., überw. lat.
Soggetto: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Segnatura: II A-36.531
ID interno: 549431
Seite das Privilegium haben, nur urimittel. bar unter dem Bischöfe zu stehen, wiederruft seinen frühern Ausspruch, wodurch er dieselben Leute an Herrn Nicolaus von Egna zu Lehen gege ben halte , und letzterer verspricht, die Verleihung* - Urkunde zurückzu stellen, 15. September 1280 .... 332 149, Der Bischof Albert belehnt eine grosse Anzahl der Bewohner des durch die Uebersehwemmungcn der Etsch zerstörten Marktes Egna mit Grundstücken, um darauf neue Häuser zu bauen, SO. Juli 1223 . „ 334 150

, Der Bischof Albert belehnt dem Berthold Schwablein ans Bozen mit einem Baugründe unterhalb des Schlosses Ravenstein, um dortselbst ein Wohnhaus zu bauen, 31, August 1222 . 336 151, BerBischof Gerhard von Trier versammelt alle Domherren, Mönche, Erapriester, Prälaten, Priester and Kleriker der Stadt und des Bistlmms und fordert sie auf, ihm zu bekennen, ob sie sich des Concubinates schuldig gemacht haben, indem er Kraft einer päpstlichen Bulle die Vollmacht habe, sie gegen die Zusage der Besserung

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