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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.01.1863
Descrizione fisica: 6
den Grafen Albert von Tirol mit der Vogtei seiner Kirche und wahrscheinlich ungefähr um dieselbe Zeit mit einer Grafschaft im Eisackthale, wenigstens wird dort einige Jahre später ein tirolisches Comirat in Urkunden erwähnt. Nach dem Tode des Markgrafen Heinrich von Jstrien machte Herzog Otto von Merau seine Ansprüche anf die Lehen seines Hauses von der Brirrier Kirche geltend und der Bischof mußte ihm diejenigen, welche er noch in Handen hatte, wieder herausgeben. Bald darauf entstand jenes merkwürdige

Bündniß zwischen dem Grafen von Tirol und dem Herzoge von Meran, durch das der Bischof im Jahre 1241 genöthigt wurde, beide gemeinsam mit allen ihren Brirner-Lehen zu belehnen. Die Folge davon war, daß Graf Albert von Tirol nach dem Tode seines Schwiegersohnes, Herzog Otto's II. von Meran, sämmtliche andechsische Lehen von der Brirner-Kirche an sich brachte. Wenige Jahre nachher erbte er, wenn auch nicht ganz, doch theilweise ein anderes Grafengefchlecht in unserm Lande. Er wurde im Jahre 1253

vom Bischof Egno mit allen Lehen belehnt, welche die Grafen von Ulten bis zu ihrem Aussterben vom Hochstifte Trient innegehabt hatten. Dieser Graf von Tirol war durch solche glückliche Erwerbungen der mächtigste Herr im „Lande im Gebirge» geworden; er hat eigentlich die Grundlage geschaffen für die künftige Entwicklung der Grafschaft Tirol, die noch jetzt den Namen seines Hauses trägt. Graf Albert war der letzte männliche Sprößling der alten Tiroler Grafen. Er starb im Jahre 1253 und hinterließ zwei

Töchter, von denen die ältere, Adelheid, mit dem Grafen Meinhard von Görz, die jüngere, Elisabeth, Witwe Herzogs Otto von Meran, mit dem Grafen v. Hirschberg vermählt war. Graf Albert hatte bei seinen Lebzeiten Sorge getragen, daß nicht allein seine Allode, sondern auch die Lehen auf seine Töchter übergingen. Im Jahre 1254 theilten diese sammt ihren Gemahlen das väterliche Erbe. Der Graf von Hirsch berg und seine Gemahlin erhielten die andechsisch- tirolischen Besitzungen im Bisthnme Briren, nämlich

im Jnnttiale unterhalb der Prienner Brücke und des Amtes Flies, und im Wippthale bis zur Holzbrücke bei Oberau, nebst der Vogtei von Briren. Das alttirolische Erbe aber im Herzog- thume Trient (in 6uc-uu tridunlina) und der Rest der Besitzungen des Grafen Albert im Bisthnme Briren fielen dem Grafen Meinhard und seiner Gemahlin zu. Graf Meinhard führte den Namen der alten Tiroler Grafen fort. Schonvorder Theilung war ervom Bischof Egno mit den Lehen, welche sowohl die Grafen v. Eppa»r als die von Ulten

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 10 di 14
Data: 23.03.1906
Descrizione fisica: 14
Die Tätigkeit deS Professor Ünterweger beschränkte, sich-aber nicht bloß auf das Gymnasium. Wir finden ? ihn auch in der' Seelsorge aushilfsweise tätig. An zahl» * reichen Orten half er aus sowohl auf der Kanzel al&f auch im Beichtstühle. Mehr als 60' Herren hat er die Primizpredigt gehalten; weitum galt er als der beste Prediger, kurz feine Tätigkeit war dem Dienste des Herrn und dem Heile der Seelen geweiht. Unser Albert brachte aber nicht bloß den Studenten, sondern auch allen übrigen Leuten

. (XVlll. Progr. des k. k. Gymnasiums in Brixen 1868). Dann: .Die philosopische Propädeutik iy der Hand des ReligionSlehres'. Eine Reflexion pro domo. (XXXI. Prozr. 1881.) In diesen Schriften gibt sich kund seine klare, kurze und bündige Ausdrucksweise, die ihm stets eigen war. Dazu schrieb er noch im Jahre 1904 einen Nekrolog auf den im selbigen Jahre verstor benen Mitbruder und Professor Ambros Hämmerle. (EIV. Progr. des k. k. Gymnasiums 1904.) . In letzter Zeit kränkelte Herr Albert; deshalb zog

seine Kollegen und Freunde, niemand ahnte und fürchtete etwas. Am 6i Jänner, dem Feste der Erscheinung des Herrn, hielt Professor Albert in der Liebfrauenkirche das Hochamt Sonntag, 7. Jänner, seinen studierenden Freunden die- Predigt über: „Glück und Gnade des hl. katholischen Glaubens' ;' dies war die letzte seiner langen Reihe. Am 9. Jänner las er die Schulmesse; in die Sakristei gekom men» klagte er über Unwohlsein und Frösteln und plötz lich sank er dem Meßner in die Arme. Bald wurde

er nun auf sein Zimer gebracht, wo er nach l 1 /» Stunden feine Seele aushauchte. Bei vollem Bewußtsein hatte er noch von seinem Schüler Kooperator Karl Albert die letzte Oelüng empfangen. Er war also gestorben auf dem Felde seines Berufes und der Ehre. Die Trauer um den verehrten und hochverdienten- __ Professor war allgemein, da alle, die ihn. kannten, schätz- U ten und achteten. Die Stadt Brixen hatte ihn schon längst zu ihrem Ehrenbürger' ernannt in dankbarer Anerkennung seiner Verdienste

für seine vierzigjährige Wirksam keit am Gymnasium hatte ihn im Jahre 1904 Fürst bischof Simon zum geistlichen Rat ernannt. Nun ruht Professor Albert im Kreuzgange des Ehor- herrenstistes Neustift, in der Nähe des hochwürdigsten Herrn Prälaten Dominikus Jrschara und d.s Herrn Direktors Dr. Joh. Chrhsostomus. Mitterrutzner. Der Herr gebe ihm die Krone des Lebens, die er sich verdient hat im Dienste Gottes. Möchten doch feine zahlreichen Schüler, besonders welche er .über's Brüggele' geführt hat und jetzt am Altäre Gott

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 05.01.1927
Descrizione fisica: 8
des Hotel Rìàr' ln'Monguelfo stattfand. Der Wà» rufer, Herr Albert Rieder, begrüßt« die Er schienenen mit herzlichen Worten, worcnüf Han delskammersekretär Herr Dr. Karl von Brei tenberg sein Referat Uber die syndikalistischen Organisationen in seiner bekannten wohldurch dachten und sehr verständlichen Weise hielt. Redner wies auf die wirtschaftlich ungeheure Bedeutung dieser durch das sogenannte Tyndi- katsgesetz geschaffenen Reorganisation des gan zen Wirtschaftslebens hin, insbesondere

der Schaffung von solchen schon aus dem einen Grunde, weil die Entsendung von Vertretern in die verschiedenen Körper schaften, insbesondere in den Provinzialwirt- fchaftsrat und in die Gemeindebeiräte, welche nun auch in absehbarer Zeit das Licht der Welt erblicken sollen, nur von den syndikalistischen Organisationen aus zum größten Teile gesche hen kann. Reicher Beifall lohnte den Redner für seine Ausführungen. Anschließend daran sprach Herr Albert Rieder über die Gastwirte organisation des Pustertals

: Julius Wigele in Rio di Pusteria und Josef Unterkirchner in Scabes. Für das untere Pustertal bis Brunico: Rudolf Schifferegger von S. Lorenzo. Für das Gadertal uno Cnne- berg: Robert Mutfchlechner in Longega und Franz Kostner in Corvara. Für das Tauferer- tul Ernst Steger und Johann Leimegger, für Brunico Max Stemberger und Johann Ober hammer uno für das Hochpustertal: Johann Stemberger in Sesto, Ortner in S. Candido, Johann Fuchs in Dobiacco, Albert Hilfcher in Villabafsa, Albert Nieder in Monguelfo

auf morgen alle Gläser verwerfe. Des weiteren wurden noch verschiedene wirtschaftliche Fragen behan delt, welche speziell das Gastgewerbe betrafen. Um zirka 2 Uhr war der offizielle Teil des Gastwirtetages beendet und begann der inoffi zielle Teil, welcher ein ausgezeichnetes Konzert des Welsberger Orchesters und humoristische Vorträge brachte. Gegen 5 Uhr nachmittags erfolgte die Abreise der meisten auswärtigen Gäste, nachdem Herr Albert Rieder nochmals allen seinen Dank für diese wirklich schöne

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 15.06.1907
Descrizione fisica: 10
, daß die Grafen von Tirol vielleicht Nachkommen eines gewissen Gerung, der 1077 als Graf von Vinschgau erwähnt wird, seien, er hält es auch für möglich, daß ihr Stammvater jener Graf Adalbert gewesen ist, der öfters in den Verträgen mit Bischof Ältwin vorkommt. Dies wird wohl auch die richtige Annahme sein, denn Adalbert ist mit Albert etymologisch verwandt und beide Namensträger könnten ja den Welfen entsproßen sein, welche damals in Tirol eine große Rolle gespielt und viele Güter besessen haben. Ethico

, auf das 1332 der damalige Abt als zu große Last verzichtete. Geschichtlich festgestcllt ist, daß jenes Er- cignis anfangs des 12. Jahrhunderts statt- gesunden, daß sich daraus die erblichen Grafen von Tirol entwickelt haben und der letzte dieses Geschlechtes Albert HI. hieß, der 1253 ge storben ist. Ein Zweig dieses Geschlechtes machte sich in Eppan seßhaft und ihre Stamm burg war Hocheppan. Beide Dynasten geschlechter stritten sich in blutigen Fehden lange Zeit um die Oberherrschaft im Lande

von der Töll aufwärts, während zum Burggrafenamte die drei Gerichtsbezirke Meran, Lana und St. Leonhard in Passeier gehören. Von 1142 an bezeichnen sich die Grafen von Vinschgau Albert und Berthold als Grafen von Tirol. (Urkundenbuch von Neu stift.) Die Grafschaft Tirol erheiratete mit der Erbtochter Albert III. Meinhard I. aus aus dem Hause der Grafen von Görz. Zu seinen Besitzungen kaufte er noch vom Grafen von Hirschberg das Jnntal und die übrigen Gebiete, die dieser mit seiner Frau Elisabeth

, der zweiten Tochter Albert III. erheiratet hatte. Unter Meinhard II., Sohn Meinhard I. und Vater König Heinrichs von Böhmen (durch seine Vermählung mit Anna, Tochter König Wenzel II. von Böhmen) wurde Meran 1317 das Stadtrecht verliehen. Heinrich der seine Ansprüche auf Tirol, trotz seiner Er-

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 220 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
Teim ers Beutezug nach Bayern. Tir. Heimatbl. Jg. 6, 1928, S. 50—52. [1872] Franz Thum er. Zu seinem 100. Geburtstage am 25. Oktober 1928. Innsbr. Nachr., 1928. Nr. 243. [1873] Rabatscher Maria Veronika. Aus den Anfangen eines Talentes (Paula Tiefenthaie r- Hornsteiner), Reichspost. 1928. Nr. 357. [1874] Bock Kurt. Albert Trentini z. 50. Geburtstag. Blätter f. deutsches Schrifttum. Jg. 1, 1928/29. S. 21—23. [1875] Hohlbamn Robert. Albert T r e n t i n i z. 50. Geburtstag. Tir. Grenzb. 1928

. Nr. 80. [1876] Kohlmann Kurt. Albert Tr entini z. 50. Geburtstag. Lese. Jg. 4, 1928/29. S. 33. [1877] _ Michel Wilhelm. Alber! T r e n t i n i. Kunstwart. Jg. 42, 1928/29. S. 56. [1878] Ploetz H. Albert Trent ini. Unser Pommerland. Jg. 13, 1928. S. 380. [1879] Reuter Gabriele. Albert T r e n t i n i. Innsbr. Nachr., 1928. Nr. 233. - - Österreich-Deutsch land. Jg. 5, 1928. S. 3. — Literatur. Jg. 6, 1928/29. S. 12. [1880] Werfel Franz. Albert Tr entini. Zu seinem 50. Geburtstag, Literarische Welt. Jg. 4. 1928

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 26.06.1907
Descrizione fisica: 8
er mit der tobenden Menge vom Balkon herab. Schließlich verläßt er freiwillig sein Haus, die Jnsanterie öffnet ihm eine Gasse, und unter betäubenden Hochrusen der Menge besteigt er am Ende einen zwischen den Truppen zu seiner Absührung bereitgehaltenen Wagen, der ihn nach dem Bahnhofe bringt, von wo ein Zug den Verhafteten nach Montpellier führt. „Dürr wie ein- Rebstock, schwarz wie eine Grille' — so schildert ein Berichterstatter den „Er löser' Marcellin Albert, Dorfwirt von Argeliers, - Hauptführer

des Ausstandes, der zur Stunde noch nicht verhaftet ist. Albert ist der srappante Winzer typus des Südens, sonnverbrannt, mit heißem Herzen und funkelnden Augen. Vor vier Jahren etwa erschien er plötzlich auf dem Narbonner Marktplatz, kletterte auf eine Plantane der „Prome nade des Barques' und, auf einem dicken Aste reitend, haranguierte er die Menge. Man bombar dierte ihn mit Lazzis und schlechten Witzen, „k'ai lou bsourö' (gib ihm zu trinken) schrien die Leute. Doch Albert hatte keinen Durst

. „Wo ist Marcellin? Wird man ihn verhasten?' Einige Eingeweihte kennen seinen Zufluchtsort, aber sie würden ihn um keinen Preis verraten. Ein Aufruf fordert zu Sammlungen für eine Medaille von Marcellin Albert, den „großen Bürger', auf. Inland. Die Thronrede wurde vorigen Mittwoch in der Hosburg vom Kaiser verlesen. Diese Thronrede hatte den Vorzug, daß sie von allen Seiten mit Beifall aufgenommen wurde, selbst die Sozialdemo kraten klatschten mitunter Beifall. Praktischen Wert hat die Thronrede

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.06.1942
Descrizione fisica: 4
! Am 19. Juni des Jahres 1902 ver schied der volkstümliche König Albert von Sachsen, der auch ein großer Freund un- seres Kurortes war und denselben oft aufsuchte. Eine heitere Episode ereignete sich beim Aufenthalte des Königs im Jahre 1877 in Merano, welche einerseits von der Gemütlichkeit des Monarchen, ande rerseits von der Urwüchsigkeit eines säch sischen Sonderlings zeigt. Die Szene spielte sich eigentlich im Dorfe Tirolo ab. Dort erbaute sich A. Winkler, ein wohl habender Chemnitzer, durch Baumeister

, sonst war die Villa jedermann verschlossen: er war ein Sonderling geworden. Mit allen Dorf bewohnern aber bis zu den Taglöhnern verkehrte er mit traulichem Du, aber auch mit außergewöhnlicher Grobheit König Albert von Sachsen kam im Juli 1877 wieder einmal nach Mermw und nahm im damaligen „Trafen von Merano' Aufenthalt. Am Abend brachte forderte sie auf, einen Wunsch zu äußern, den er der Gemeinde erfüllen möchte. Der Vorsteher meinte treuherzig, er möge wenigstens soviel katho'isch

, den Unterricht für die weibliche Schuljugend zu besorgen. Zu erwähnen wäre noch, daß Wink'ers Villa, die fast, unzugänglich war, dem Klerus und den Kapuzinern stets «astfrei offen stand. Der s Garten vor der Villa -zeigte die edelsten, Früchte und seit dem Besuche des Königs > Albert in Tirolo ging alljährlich bis zum! Tode Winklers eine reiche Sendung de?'l auserlesensten Früchts an das Hoflager! nach Dresden, wodurch die in der Villa Winkler angeknüpften Beziehungen wei-> ter erhalten wurden. Brief

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 01.09.1895
Descrizione fisica: 18
, London MrS. u. Madame Dahlor, London Mr. KinghtZ, London L. Dohle, Dublin Dr. Bauer, Arzt. Melden Ed. Huber mit Frau, Wien Dr. Elbogen mit Frau, Deutschland Colonel und Mr. Agerdon Zyatson, England R. L. Cutting, England Forsterbräu: Anna und Max BrangS, Solingen Baron Hartlieb, Ingenieur, Bozen Ernst KeSzthelhi, Journal., Budapest Rud. Bergmann, Ksm., Leipzig Max Scharmbeck, Director, Würzen Adolf Schwemann, Kfm, Hildesheim A Schulze, Amtsrichter, Lllchow Albert RoShbach. Fabrik., OelSnitz Frl. Joh

Credaro, Sondrio Prof. Dr. Lurgi Credaro, Sondrio I. Mayer, Oberger. Rath, Wien Jda Raminek, „ Bruno Marx, Leipzig Hugo Stender » Dr. Victor Baer, Advokat, Brünn Dr. Rischawy, „ L. Volles, Prof. m. Fr., Bruxelles Mad. Ww. Chamlot, „ Jos. Astsäller, Pfarrer, PenS Anton Rauch, Kaufmann, SchulS Albert Krenkel, Kempten Dr Otto Helmen, Hamburg Max Schalke, stud., Stolse A. Werkmann, München Emil Bonvier, Prof. m. Fr, Paris A. Roste, Ingenieur, Wien Dr. Ernst Börnstein, Chem., Berlin A. Wolff, Nürnberg

L. v. Keller, Paris A. Härting, Bozen Albert Silberberg, stud., BreSlau Heinrich Luz, cand. theol, Tübingen I. Fritz Franz Riehle, Kausm, Magdeburg H. Hotze, Berlin Dr. Deutsch mit Frau, Wien U. B. Grüner, Leiden Dr. Leonci Ritt. v. Mündel, Wien Prof. Dr. Emmerich, München Prof. W. E. Gusler, Dresden Dr. med. Th. Kliinder, Kiel E Rainer, Apothekebesitzer, Kiel Carl Ebner, Gutsbesitzer mit Frau, Eschenbach Theodor Kester, Augsburg Dr. med. W. Schwer m. Fr., Holstein G. Walzolgher, Innsbruck I, Wender, Paris

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 15.09.1915
Descrizione fisica: 8
. Silberne Tapferteitsmedäille erster Klasse: Zugsführer, Titular-Oberjäger Wenzel Vitek des Landesschützen-Regiments Nr. 3. Silberne Tapferkeits medaille zweiter Klasse: Oberjäger Alois Moravetz, Max Däsch, Einjährig-Freiwilliger Titular-Oberjäger Friedrich Pokorny, Zugsführer, Titular-Oberjäger Gabriel Nußbaumer, Zugsführer Josef Kappacher, Johann Lughofer, Paul Dürnwalder, Peter Frenademetz, Heinrich Kreil, Franz Cupak, UntonMäier, Unter jäger Albert Leitner, Anton Sattler, Patrouille führer Robert

, Josef Minno- huber, Oberjäger Emmerich Frick, Johaun Lüsten- egger, Johann Schönach. Einj.-Freiw. Titular-Ober jäger Joh. Trauscher, Franz Strnad. Franz Auer, Robert v. Porpaczy, Titular-Oberjäger Karl Bauer, Zugsführer Albert Brugger, Joses Testor, Martin Wörle, Friedrich Stien, Joses Steininger, Johann Frei, Karl Pucher, Unterjäger Samuel Ostie, Frz^ Zellner, Franz Kaltofen, Prter Pfeffer, Franz Bayer, Josef Köster, Franz Lnsk, Anton Sachinger, Franz Lüftenegger, Titular-UnterjSg'er Johann Koch

des 3. Landcssch.-Reg.; Oberjäger Peter Glieder, Wil helm Pali und Zugsführer Josef Mairer, alle drei des 2. Landcssch.-Reg., eingeteilt bei der 16. Bri gade-Telephon-Abteilung ; Kadett in der Reserve Rudolf Wifiol. Jäger Lambert Geisler, beide des 1. Tir Kaiserj.-Reg.; Vizewachtmeister Albert Neu? mann der Geud.-Afsistenz Cortina. ' Bronzene Tapferkeitsmedaille: Zugs führer Matthias Fallenegger, Paul Plavkcnsteiner, Johann Theirl, Unterjäger Maximilian Feldhofer, Patrouilleführer Michael Maier und Anton

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 19.04.1900
Descrizione fisica: 8
Josef er widerte, dann werde er Papst. Johann ist Bischof und Cardinal geworden. Innsbruck, 16. April. Die Mosaik werkstätte für christliche Kunst des Herrn Albert Neuhauser, der, wie bereits gemeldet, die offenen Gesellschafter der- Tiroler Glasmalerei als Mitbesitzer beigetreten sind, wurde gestern örtlich mit der Tiroler Glasmalerei vereinigt, indem die kirchliche Einweihung des Saales um 1/28 Uhr früh stattfand. Dieselbe nahm der hoch würdige Herr Cooperator Heinrich Schuler 0. ?. von Wilten

in Gegenwart der vier Besitzer, sowie des gesammten Personales vor; hierauf begrüßte der Gründer der Mosaikwerkstätte, Herr Albert Neuhauser, die Anwesenden, die zugleich mit ihm und ihrem artistischen Leiter, Herrn Luigi Solerti, das 25jährige Bestehen ihres Institutes feierten, und dankte insbesonders Herrn Solerti für dessen unverdrossene Pflichterfüllung durch volle fünf undzwanzig Jahre, mit dem Wunsche, dass auch fürderhiu das Haus in christlicher Liebe und Eintracht zur Ehre Gottes seine Werke

des Herrn Schulleiters, Organisten und Musikcapellmeisters Albert Rangger gereichen der Gemeinde zur lobenden Anerkennung. Feldkirch, 12.April. (Von den Hungern- den in Indien.) Empfangen Sie ein tausend faches Vergelt's Gott! im, Namen unserer noth leidenden Christen in Sangamner (Indien) für die erneute Sendung ber schönen Gabe von 263 40 Kr. — Dieser Tage lief ein Brief von ?. Weishaupt 3. 7. aus Sangamner ein. worin er voller Freude das glückliche Eintreffen der ersten Sendung meldet, mit der Bitte

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