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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1926
Stolz-Heft
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Pagina 23 di 40
Autore: Garber, Josef ; Weber, Franz Sylvester / [Josef Garber ; Franz Sylvester Weber]
Luogo: Bolzano
Editore: Vogelweider
Descrizione fisica: 40 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Der Schlern ; 7,1
Soggetto: p.Stolz, Rudolf<br>p.Stolz, Ignaz <der Jüngere><br>p.Stolz, Albert <Künstler>
Segnatura: III 1.834
ID interno: 155220
in Wachstempera, der man noch die unge schulte Hand des Lehrjungen deutlich an merkt- Dem Drange des bis in die späten Nachtstunden in der Dachkammer s^iszig zeichnenden Benjamin eröffnete ein Zufall den ersehnten Weg auf die Akademie. Einmal hatte Albert nach einer schlechten Photographie ein Porträt zu malen- Ein Herr Eeheimrat aus Coburg sah die Arbeit, erkannte die Ver anlagung und gab Albert den Auftrag, ihn und seine Frau zu porträtieren. Als die Bildnisse ganz zur Zufriedenheit des Eeheimrates

ausfielen, machte er dem Vater Stolz den Vorschlag, Albert auf die Akademie zu schicken, wobei er versprach, die Hälfte der Kosten zu übernehmen- So kam Albert 1899, bereits fünfund zwanzig Jahre alt, zu Professor Alois Delug auf die Akademie nach Wien. Die Stadt wirkte auf den wenig gereisten Provinzler erdrückend, aber weit draußen im 18- Bezirk war es etwas ruhiger und die selbstgekochten Mahlzeiten schmeckten gut nach dem weiten Weg zur Akademie, den er gewöhnlich zu Fuß machte. Zwei Tiroler

, der Zeichenlehrer Josef B a ch- feldner, der ebenfalls im 18. Bezirk wohnte, und Karl Domanig, der Dichter in Klosterneuburg, nahmen sich des Landsmannes an- An Sonntagen war Stolz ein gern gesehener East in Domanigs Haus und der Hausherr ver anlagte ihn oft zum Erzählen von Sagen und Märchen, die Stolz von seiner Tante Julie in seiner Jugend gehört hatte- Nach dem Schuljahre IMI ging Albert mit dem Königswarter-Preis für die all gemeine Malschule in der Tasche nach Hause und malte hier in den Ferien

die Wandgemälde im Gasthaus „zum Roten Adler' in der Goethestraße: auf die ' Wände Altboznerszenen und ein vorzüg liches Bildnis Goethes als Tafelgemälde. Im dritten Akademiejahre, wo Albert die Spezialschule des Prosessors Delug be suchte, war der Herr Eeheimrat und der Vater schon fast ganz vom Geldfenden be freit, denn an Privataufträgen gab es hin reichend zu verdienen und das Ende des Schuljahres brachte wieder ein Stipen dium- Da der Herr Eeheimrat nun die Kosten einer Fahrt nach Italien über nahm, ging

bis nach Palermo und Monreale fortgesetzt werden- Als Albert Stolz in der Heimatstadt sich nun wohl ausgebildet als selbständi ger Künstler niederließ, fiel ihm im Auf trage der Bemalun.g des Welponerhauses in der Museumstraße der erste größere Auftrag zu. Unter guter Ausnützung der durch Fenster zerschnittenen Mauerflächen bemalte er 19Ü6 die Fassade mit Fresken aus der Siegfrieds-Sage- Der damals vollendete Museumsbau harrte der Innenausstattung und Albert wurde für die dekorative und figürliche Bemalung

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Dolomiten
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Pagina 8 di 16
Data: 17.06.1933
Descrizione fisica: 16
von Gott abgcwelkt mrd ab- gefallen. Und doch, in diesem Naturtempel drängt sich der religiösen Seele alsbald nack dem Kurie eleison das Gloria auf. und wenn auch unwürdig, will sie das Lob des Herr» verkünden und sich freuen in seiner Herrlich keit. wie «ine kleine Wege im Sonnenstrahl webt und sich freut. Gn Bskenner Jüngst wurde in ganz Deutschland die III. Wiederkehr des Todestages Albert Schlag» stsrs begangen. Schlageter ist im Ruhr» kämpfe wegen einer gegen die mitten im Frie den in deutsches

senden in 8g e. daß er Euch stark erhält in diesen schweren Stunden. Wenn es Euch mög^ch, bitte ich Euch, mir noch einige Zeilen zu schreiben. Sie werden mich stärken auf meinem letzten Gang. Nun lebt wohl, seid in Gedanken noch einmal geküßt von Euren« Albert. Liebe Eltern und Geschwister! 12. Mai. Ich hoffe sehnlichst, daß der erste Schmerz vorbei sein wird und ernster Trauer Platz ge mocht hat. Ick, habe Euch, liebe Eltern. Schwe res aufgebürdet in Euren alten Tagen, ich weiß es. Tag und Nacht

im Gonge, das würde sa auch viel helfen. Nun, liebe Eltern, laßt Euch trösten und schlaft des Nachts nur ruhig, damit ich es auch kann. Dag nächst« Mol werde ich Euch genau schreiben, was man hier so an einem Tage er lebt. Ich hoffe, daß Ihr alle gesund seid und grüße Euch alle recht herzllch Euer Albert. (Unmittelbar vor der Hinrichtung.) Liebe Eltern! 26. Mai. Nun trete ich bald meinen letzten Gang an. Ich werde noch beichten,, ndko,nmuni- zieren. Also dann auf ein frohes Wieder- seben im Jenseits

. Nochmals Gruß a» Euch alle, Vater, Mut ter. Josef, Otto. Frieda, Ida, Mario, die bei den Schwäger, Göttis und die ganze Heimat Euer Albert. An diesen letzten Brief antnüpfend hat vor einigen Tagen der Gefängnispfarrer Faß bonder, der Schlageter auf seinen letzten Gang begleitet hat. in der „Kölnischen DoÜszeiwng' (28. Mai) folgende Erinnerung aufgefrischt: Wenn man als Augenzeuge diesen Brief wieder zu Gesicht bekommt, dann lebt weder »Inf die ganze Szene der Verkündigung, der Urteilsvollstreckung

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 10.05.1916
Descrizione fisica: 12
wir^ uns, bis zum heutigen Tage die Sperrstunde! bis >2 Uhr verlängert zu sehen. i — 33(j — „Mr. Cumnor, Sie können nicht meinen, daß — es ist unmöglich!' stammelte Albert. „Sie fürchten, wir würden dann bei der Uebertragung der Güter auf Schwierigkeiten stoßen,' entgegnete Grantley mit einem leisen Anflug von Geringschätzung. „Beruhigen Sie sich; ich bin fest überzeugt, daß es einen Weg gibt, um diese Angelegenheit zu Ihrer vollständigen Befriedigung zu regeln. Wir können der Welt glauben machen, Gcrvase sei

nicht an das Vermögen; was ich an erster Stelle suchte, war die Rechtfertigung meines Vaters,' ent gegnete Albert mit bebender Stimme. „Ist es Ihnen wirk lich klar, was Sie von mir verlangen, Mr. Cumnor? Ich soll nicht nur auf den Namen verzichten, ich soll auch dul den, daß mein geschmähter und verleumdeter Vater auch fernerhin in den Augen der Welt für einen Verbrecher und Selbstmörder gilt! Das kann ich — das darf ich nicht.' „Vielleicht tat ich Unrecht, Ihnen ein solches Opfer zu- zumuten,' entgegnete Grantley

seufzend. „Ich dachte an - 333 — ist die einzige Frau, die ich jemals geliebt habe. Sie er widerte meine Gefühle — ich wußte das, obschon es noch niemals zwischen uns zu einer Erklärung gekommen war. Ist es ein Wunder, daß ich Albert Jredell haßte? Es schien mir, als habe er mich immer und überall verdrängt, als habe er mir alles geraubt, mein Vermögen, das Weib meiner Liebe, alles! Aber der Gedanke, ihn zu ermorden. Ist auch nicht eine Sekunde in mir aufgestiegen, das schwöre ich bei meiner Hoffnung

auf Gottes Barmherzigkeit. Als er tot war, da — Gott helfe mir! — da habe ich seine Güter an mich gerissen, obschon ich In den nachgelassenen Papieren meines Vaters Salome Thurkills mit anfänglich ganz unglaublich erscheinende Behauptungen bestätigt fand, obschon ich wußte, daß kein Stein dieses Hauses, kein Heller des Vermögens -mir rechtmäßig zukam. Es gehört alles Ihnen, Albert Cumnor! Nehmen Sie es, aber — ein Sterbender bittet sie darum — erbarmen Sie sich meiner Kinder Jsa und Roy! Und verzeihen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 11 di 12
Data: 08.01.1915
Descrizione fisica: 12
, l.« Handschuß. Prudl Mi chael aus Mondsee, LSch.-Patrs., l. Arm- u. Fußsch. Hüttner Heinrich aus Kirchdorf, LSch., krank. Fehler Heinrich aus Hörbranz, LSch., krank. Eck hart Albert aus Kauns, LSch., beide Füße verl. Prinot Paul von Gröden, LSch., krank. Kofler Johann aus Latsch, LSch., krank. Gar te nlechner Fritz aus Pichl, Lw.-Jns., krank. Züllner Alois aus Wien, LSch.-Patrs., Mundver letzung. Wieser Bened. aus Ridnaun, LSch.-Patrs. l. Handsch. Pfaff stall er Jos. aus Girlan, KI., l. Oberarmsch. Nußbäume

. P, ch lor Egon. 2. LSch.-Neg., erfror. Füße. Freis eisen Julius. Gendarmerieführer, 5rank. Michael Steindl. 3. TKIR., Fußschuß. Haun Johann. 2. KIR., erfror. Füfze. Im Reservespital der ?. ?. Piaristen in Wien VIII. Bezirk. Piaristengasse 43 befinden sich seit 20. November folgende in Rußland verwundete Sol daten: Paul Hafner .Einj.-Freiw.. Unterj., 2. TKIR. aus Mals, r. Unterschenkelschuh. Albert Grabherr, 2. TKIR., aus Luftenau, r. Fuß- und Kopfschuß. Die Jäger Hermann Bonvecchio aus Trient

. Bauch er Giovanni, 4. KIR., aus Siror, Primiero. Tschuggmall Albert, Chauf feur im Autotrain, aus Serfaus. Geoeelle Leone, 1. LSchR., aus Pieve Tefino. Tarfuffer Ambras, 4. KIR., aus Eppan. Abraham Karl, 1. KIR., aus Gries bei Bozen. Balde maier Josef, 1. KIR., aus Kirchbichl. Defrancescho Giacinto. 4. KIR., aus Dejano. Ruepp Johann, 4. KIR., aus Latsch. Schäfer Franz. 4. KIR.. aus Jnnichen. Carefina Albino, 1. LSchR., aus Fornace. P l o theg er Marcellin, 1. LSchR., aus Folgaria. Winkler Konrad

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 30.09.1914
Descrizione fisica: 8
quillo, Lsch., Listo, Schuß im r. Fuß. — Facchini Bafilio, M., Salurn, marod. — Niederwieser Josef, Kj., Innsbruck, marod. — Dada Dario, Lsch.. Mezzolombardo. marod. — Habranek Emanuel. Lsch, Stuba ba, Schuß im Unterkiefer. — Morandufso Attilio, Lsch., Dessino, Schuß lm l. Arm. — Forioli Vtglio, Kj^ Godeuzo, Kopfschuß. —Wald AnvreaS, Infanterist, Eppan, Schuß in der l. Hand. — Liener» Matthias, Lsch., Pottenhofen, Schuß im r. Unter arm. — Koster Albert, Lsch., Matsch, Schuß im l. Fuß. — Moser Johann

. Unter den angekommenen Verwundeten und Kranken befanden sich Angehörige «ller Nationen. Besonders bie Polen waren stark vertr ten. In FranzenSseste wurden die V rwundeten und Kranken aus Kosten deS AerarS mit Braten bewirtet. ' An» der Kerwst liste Ur. 16» die am 24. d. M. ausgegeben wurde: Jäger Jgnaz Amoser, 3 KjR . v?rw. — Jskob Appen bichler, 3. KjR., verw. — Alois Bachmann, 3. KjR., tot. Albert Bader, 3. KjR., verw. — Sebastian Erber, 3. KjR., Verw. — Wllh. Friedl, 2. KjR., verw. — Karl Fuchs, 2. KjR., verw

— Geor« Gleizscher, 2. KM tot. — Josrs Gruber, 2. KjR., verw. — Wilhelm Jäger, 2. KjR.. verw. — Janaz Kaufmann, 3. KjR, verw. — Klotzner, 4. KjR, verw. — Joses Kontschieder, 2 KjR., verw. — Albert Kiöll, 3. KjR., verw. —EliaS Lan- thaler, 3. KjR., verw. — ZugSführer L chner, 4. KjR., tot. — ZugSsührer Lechner, 4 KjR., verw. — Lederer, 4. KjR.. tot. ^— Franz Josef LinS. 3. KjR, verw. — Karl Lotha, 3. KjR., verw. —MöZlinger, 4. KjR . verw. — David Octrer, 3. KjR, verw. — Otztaler. 2. KjR., Veno

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Bozner Tagblatt
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Pagina 6 di 6
Data: 27.06.1944
Descrizione fisica: 6
Gatten ich. welch treubesorgten Vater meine lie ben Kleinen verloren haben. Allen, die mir in dieser schweren Stunde zur Seite standen und mir Ihr Beileid bekundeten, sei herzliehst ge dankt. ln tiefster Trauer: Klara Laner geb. Groß, Rabenstein; als Witwe mit ihren Kindern ^ Albert und Richard auch im Namen aller Ver wandten. Sarntheln, Weinenbach, Raben stein, Möltcn, 23. Juni 1944. 7965 n Danksagung. Für die liebevolle An teilnahme' während der langen, schweren Krank heit und für die große

Ferrari Oswald, Auer Gasser Matthias, Lana Gemaßmor Karl, Meran • Gögele Johann, Lana Holler Sebastian, Ter lau Hellrigi Josef, Brisen luderst Johann, Marling Innerhofer Maria, Bozen Klein Johann, Algund Kößler Josef, Siegmundskron Ladurner Josef, Marling Longobardi Salvator, Lana Mahlknecht Josef, Bozen Margesin Josef, Lana Menz Josef, Meran Mayer Albert, Tramin Marek Stephan, Auer Gratl Anton, Kaltem Obstgenossenschaft 6AFA. Meran Obstgenosseusehalt, Kastelbell Obstgenossenschaft, Tscherms

Obstgenossenschaft Zwölfmal- greien, Bozen Obstgenossenschaft, Gargazon Obstgenossenschaft, Gries-Bozen Obstgonossenscbaft, Leifers Obstgenossenschaft, Nals Obstgonossciischaft Pomus, Lana Obstgenossenschaft Cofrum, Mar ling Obstgenossenschaft, Meran Obstgenossenschaft Sacra. Eppan Oberrauch Franz, Siegmundskron Oberrauch Leo, Siegmundskron Ortofrulticola, Bozen Pan Johann, Bozen Pircher Siegfried, Lana F’iger Adolf, Tramin Ftueh Karl, Meran Santifaller Albert, Bozen Steinköller Anton, Auer Schwarz & Woher

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