143 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/28_04_1934/ZDB-3059567-8_1934_04_28_7_object_8058830.png
Pagina 7 di 12
Data: 28.04.1934
Descrizione fisica: 12
zu fühlen, denn es sind keine Almosen, die du annimmst. Du hast nur die eine Pflicht: Durch dauernde Arbert an dir und deinem Talent jenen Menschen Freude und DonMarkeit zu be weisen, die dir in deinem künftigen Leben einmal nahe stehen werden. Mir ermöglichst du den letzten und ein zigen Liebesdienst für dein Mütterchen." Albert stand langsam auf. Er atmete stoßweise und stieß erst nach Minuten heraus: „Darf ich erst noch ein mal m die Schlasstübe gehen?" Gerda sagte einfach: „Geh." Sie blieb allein

in der Küche Traube Krauses. Alles war ärmlich, aber alles war sauber. So viel und so wenig war also an Umgebung nötig gewesen, um von Grund aus umgestaltend auf einen verwöhnten Liebling ungezählter, reicher Frauen ein- zuwirken, denn derselbe saubere, ärmliche Ton des Raumes hatte sich auch auf die Kleidung der kleinen Frau übertragen. Gerda hörte den Jungen weinen. Sie öffnete leise die Tür und fand Albert über das Bett geworfen, das Gesicht in den Kissen vergraben. Gerda wußte: Das war der letzte

Menschen. Die Sängerin saß mit ihm und Frau Michael in einem Wagen. Wenn das alles ein Traum war, dann muhte er auch einmal wieder munter werden. Gerda Wohlbrücken stieg hinter ihm die vielen steilen Stufen hinauf bis zum vierten Stockwerk. Albert wurde gleichsam vorwärts geschoben durch die Schritte hinter ihm und die vielen neugierigen Haus bewohner, die alle nachschauten. Frau Michael hatte die Tür schon geöffnet. Und nun stand die Sängerin mit in der Küche. Sie legte ihren Schleier zurück und nahm

den Hut ab. Albert drückte sich scheu gegen die Tür. Es war, als könnte er nicht mehr an die Mutter denken, die An wesenheit der vornehmen Frau nahm ihm den Atem. Eie wandte sich zu ihm. „Albert, ich muß mit dir sprechen. Willst du dich nicht mit mir an den Tisch deiner lieben Mutter fetzen?" wutittt*-atCHTStCHttrz evectt riKL/io oska* #etsrc* Albert schüttelte hastig und kurz den Kopf. Gerda sah ihn bittend an. „So kann ich nicht mit dir von deiner Mutter, von dir; mir und Pueeardio sprechen

." Alberts Gesicht verzog sich. „Ich will von Puccardio nichts hörenr Der Junge preßte die Lippen auseinander und faßte ratlos mit gespreizten Händen in die Lust, um sie dann zu Fäusten zu schließen. Gerda sah seinen Fingern zu und dachte: Der Sohn seines Vaters. „Es muß sein, Albert, sonst wäre ich heute nicht zu dir gekommen." Er preßte sich noch immer gegen die Tür. Gerda ging zu ihm, nahm seine Hände. Und Albert ließ sich führen. ..... Gerda setzte sich dicht an seine Seite und behielt ferne Hände

1
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1934/25_11_1934/ALABO_1934_11_25_11_object_8275199.png
Pagina 11 di 20
Data: 25.11.1934
Descrizione fisica: 20
zur Wahl des Bürgermei sters. Gottfried König schlug die Wahl des Regierungs kommissärs Josef Peintner vor. Ferdinand Vetter er klärte, daß Peintner nach dem bestehenden Gesetze als Gemelndebeamter nicht wählbar wäre, er habe aber seine Stelle als Gemeindeangestellter zurückge legt. In schriftlicher Abstimmung wurde Peintner zum Bürgermeister gewählt. Zu Gemeinderäten wurden be stellt: 1. Robert Schreiber, Sticker und Landwirt. 2. Otto Hämmerle, Kunstschlosser. 3. Albert Holze, Land wirt. 4. Ferdinand

St. An ton i. M. wurden vom Gemeindetag Richtlinien für die Eintreibung der Steuerrückstände beschlossen. Dem Vorarlberger Heimatdienst bewilligte die Gemeinde eine Spende von 10 8. Ktlis -ie im Horen fterbrn. In Alberschwende Kaufmann Xaver Leitzing, 70 I. In B e z a u Gallus Albrecht, vulgo Galler-Bub, Dauer, 88 I. In Bregenz nach jahrelangem Leiden der Gastwirt „Zum Heidelberger Faß", Ernst Barna bas Sagmeister; Albert Skala, Hilfsarbeiter, 33 I. In Dornbirn Frau Katharina Rohner, 73 I. In G i- singen

Michael Decker, B.-B.-Pensionist, 35 I. In Göflan Frau Kreszenz Tappeiner, geb. Garnper, Be sitzersgattin, 41 I. In Götzis Albert Ströhle, 49 I.; Johann Georg Schmid, 56 I. In. Lauterach Vin zenz Bohner. Knecht, 69 I. In Lustenau Maria Anna Bösch, geb. Hagen, Fabrikantensgattin, 65 I.; Frau Severina Riedmann, 86 I. In Rankweil Frau Maria Greußing, 70 I. In Röthis Bäcker meister und Gastwirt „Zum Frühlingsgarten", Kar! Fenkart, 79 I. In Sulz Schreinermeister Anton Bechter, 63 I. mtimMm am MMn

- aufstand in Gummern teilgenommen. Die Strafe be trug 18 Monate schweren Kerker. Am 15. November war eine Militärgerichtsverhand lung gegen 14 Putschisten aus Weitenfeld. Albert Stark, Hilfsarbeiter, 24 Jahre alt. der als Anführer den Postenkommandanten Peternell aus Kleinglödnitz gefangengesetzt und entwaffnet und sich an der Be setzung des Weitensfelder Postens und an Hausdurch suchungen beteiligt hatte, wurde zu 18 Monaten schwe ren Kerker, der 31jährige Gottlieb Hofer, landwirt schaftlicher

2
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1932/02_02_1932/NEUEZ_1932_02_02_5_object_8167628.png
Pagina 5 di 8
Data: 02.02.1932
Descrizione fisica: 8
hätte kommen können. Der Barbier und die Faust des griechischen Gottes. In B u d a p e st hat sich vor Jahresfrist eine ebenso merkwürdige wie tragikomische Geschichte zugctragen, die nun ihr gerichtliches Nachspiel hatte. Am 4. Jänner vorigen Jahres geschah es, daß der biedere Besitzer einer Rasierstube in dem kleinen Landstädtchen Mczötur, Albert Lukäcz, mit dem Zuge im Budapester Ostbahn- hof eintras und gerade frohgemut die große Glashalle verließ, als ihm der Arm des Gottes Hermes, der wohl

an die 50 Jahre inmitten einer Statt^ngruppe ist, ganz unversehens aufs Haupt fiel. Unter dem furchtbaren Schlage des mythologischen Götterwesens brach unser Friseur mit einer schweren Kopfwunde zusam men. Nach emer gefährlichen Operation und monatelangem Siech tum wollte Albert Lukäcz zu seinem Gewerbe zurückkehren, doch siehe da, die einst so sichere Hand zitterte, und alle Kunden — und die Kundschaft rekrutierte sich aus den vornehinsten Honora- tioren des Städtchens — beklagten sich über Schnitt

- und Kratz wunden. So kam es zu einem Prozeß gegen die ungarischen Staats bahnen. Mit dem Gutachten der berühmtesten Nervenärzte ver sehen, forderte unser Figaro wegen Erwerbsunfähigkeit einen Schadenersatz von 70.000 Pengö. Die Staatsbahndirektion bot in dessen nur ein Schmerzensgeld von 3000 Pengö. Davon wollte der Meister nichts hören und führte den Prozeß weiter. Die Staats bahnen schickten darauf einen jungen Rechtsanwalt als „S p i o n" nach Mözetur, damit er sich von der Hand Albert Lukäczs

Verhandlung forderte Albert Lukäcz von der Staatsbahndirektion eine 10jährige Monatsrente von je 500 Pengö sowie 5000 Pengö für die Kovfoperation. Das Gericht stellte sich auf seine Seite mit der Begründung, daß die Bahndirektion die schadhaft gewordene Hermes-istatue rechtzeitig hätte reparieren lassen müsien. ^ § Der Zins muß pünktlich eintreffen. Aus Wien wird berichtet: Der Oberste Gerichtshof hat in einer Mietsache eine Entscheidung B efällt, die für weite Bevölkerungskreise von großer Bedeutung

3
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1939/06_02_1939/TIRVO_1939_02_06_7_object_7673561.png
Pagina 7 di 8
Data: 06.02.1939
Descrizione fisica: 8
mit dem Torlauf und Sprung lauf den Höhepunkt. Die Ehrengäste, unter denen sich Gruppenführer Giesler mit den SA-Führern seines Sta bes, ' Gendarmerieoberst Albert, Verbindungsofirzrere zur Hitlerjugend und weitere -Vertreter aus Partei und' Staat befanden, schauten von der Mitte des steilen Hanges den beherrschten Schwüngen der Fahrer und Fährerinnen zu. Um 11 Uhr kam Gauleiter Holer, der Schirmherr die ser Wettkämpfe, und stieg ebenfalls bis in die Höhe des Torlaufhange?, von wo aus die ganze schwierige

und wurde damit wieder Wehrmachtsmeister. Unterfeldw. Christl Merz belegte den dritten Platz vor Willy Bogner, Hans Lahr und dem Ostmärker Josef Gstrein. Der Langlaufsieger Oberjäger Albert Burk hatte das Pech, beim entscheidenden Kombinationsspringen im zweiten Durchgang zu stürzen, wodurch er alle Aussichten aus einen Vorderplatz verlor. Hohe Anforderungen stellte der Sprunglauf auf der Hindenburgschanze in Oberhof, der die Entscheidung dar über brachte, wem der höchste Titel im deutschen Skisport

der Deutschen und Wehr- macht-Skimcisterschaften ausgetragen, der 18-Kilometsr- Langlaus. Er brachte den erwarteten harten Kampf zwi«- zwischen den Favorits. Deutscher und Wehrmachtmeister wurde der bayerische Meister Oberjäger Albert Burk vom 5. GebJR. '93 m der ausgezeichneten Zeit von 1:01:07 Std.. der ' damit gleichzeitig erster der Kombinationswertung wurde. Auf dem zweiten Platz endete mir Gustl Berauer- Petzer der Gewinner des Führerprerses von Garmisch- Partenkirchen. Der Deutsche Meister

4