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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 11 di 20
Data: 16.11.1923
Descrizione fisica: 20
, Psalzgrafen zu Kärnten, Grafen zu Görz und Tirol etc., Vögte der Gotteshäuser Aglenen (Aaüi- lea), Trient und Lienz", noch die Stadt Görz vorzüg lich als ihren Hauptsitz betrachteten und in Lienz ihre Statthalter, Burggrafen genannt, hielten, wird im Jahre. 1230 Heinrich. Burggraf von Lienz in einem Vertrage zwischen dem Bischöfe Konrad von Freysingen und Albert, Grafen von Tirol, genannt. Ein Chunrad, Burggraf von \ Lienz, und Friedrich, Burggraf von Lienz, erscheinen 1262 und 1284 als Zeugen. Das Schloß

Bruck wird aber dabei noch nicht ausdrücklich angeführt, obgleich ein Heinrich Burger von Lienz bei der Brüggen als Zeuge zeichnet. Die Grafen von Görz waren mit den Erzbischöfen von Salzburg wegen Virgen und Windischmatrei in Grenzstreitigkeiten verwickelt worden. Die Grafen Mein hard von Görz und Albert von Tirol fügten dem Erzstift durch feindliche Einfülle sehr großen Schaden zu, Albcrt geriet dabei aber mit vielen der Seinigen in die Ge fangenschaft. Meinhard konnte sich durch Flucht retten

zu sein, im Jahre 1258 nach Lienz und dann auf Schloß Bruck übertrugen, wo sie neben dem Burggrafenamte, das hinter der alten Post stand, dem gegenüber eine Münzstätte (hinter dem Gasthause zum Schwarzen Adler) errichteten. Nachdem die Brüder Meinhard und Albert im Jahre 1271 ihre Länder teilten, fiel dem letzteren das ganze heutige Pustertal bis zur Mühlbacher Klause mit aller Landeshoheit zu. Dieser Albert II., der Stifter der jüngeren Görzischcn Linie, baute das Schloß Bruck aus, erhöhte dasselbe um zwei

Stock werke und änderte die Wehrbauten um. Schloß Bruck blieb fortan seine Residenz, wo sich viele Edle aufhielten. Am 5. November 1290 schenkte Graf Albert auf Schloß Bruck dem Frauenkloster zu Luentz die Alprechtsmüle an der Traha mit Erlaß aller Abgaben, gegen Verzicht der Nonnen aus einen Teil des von den Vorfahren seit der Gründung des Klosters gereichten jährlichen Almosens. Am 7. August 1298 wird auf Schloß Bruck Nicolaus de PZels- perck, Fullarium nostrum, mit dem von Ulrich von Rasen

, dem Sohne Jacobs von S. Michaelsburg aufgesaaten Höfen in der Hube. Chrme und Underrayne belehnt. Mit Urkunde vom 27. Juli 1302 gegeben vor der Brücke des Schlosses Brugg unter einer Linde erteilte aus besonderer Gnade Albert, Graf von Görz und Tirol. Vogt der Kirchen Aquilya, Trient und Rrixen, dem Dekan Gerold von Jnnichen, dann Bischof zu Emona oder Cittauova in Istrien, die Erlaub nis, einen Hof zu Raut von Dietmar zu Lamprechtsburg zu kaufen und zu einer milden Stiftung zu verwenden, ob- fchou

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 04.07.1915
Descrizione fisica: 16
nur die Tore und die Zitadelle (Festung) besetzt; von der letzteren aus hätte er Mailand bomlrardieren und dadurch die Rebellen zur Unterwerfung zwingen können, aber er wollte die schölle Stadt nicht der Zerstörung preisgeben und wußte überdies be reits, daß der verräterische. König Albert von Sar dinien mit seinem Heere im Anzuge war. Gegen diesen ulld die empörte Stadt zu glei cher Zeit den Karnpf aufzunehmen, kühlte sich Radetzky nickt stark genug, da die. Besatzung nur aus 2000 Mann bestand

Kapitulation gezwungen, infolge deren er ß über den Po zurückziehen mußte. Nachdem 31 detzky die Verhältnisse in dem wieder erobech venetianischen Gebiets geordnet und für die L cherheit seiner Verbindung mit Tirol Sorge z tragen hatte, wandte er sich wieder gegen K Albert, der sein ganzes Augenmerk auf den k sitz von Mantua gerichtet und seine Trust gegen diese Festung zu einer zu weit ausgedel Len Linie vorgeschoben hatte. Am 23. Juli r drängten die Oesterreicher die Piemontesen -f ihren günstigen

Stellungen bei Sommacampaß womit das Zentrum der feindlichen Armee d« brochen war, und nachdem am folgenden TaM Kampf bei Valeggio mit gleich günstigem Erm für die Oesterreicher fortgesetzt.wurde, wurdet 25. Juli durch die blutige Schlacht bei CustM in welcher die Oesterreicker mit unwidersteW Tapferkeit in die feindlichen Reihen eindrantzs obgleich viele von ihnen bei dem furchtbst Sonnenbrand dem Sonnenstich erlagen, die i ständige Niederlage der Piemontesen entschich? Karl Albert versuchte

zwar am folgenden % noch einmal, dem Feinde bei Volta standzuhalt er mußte jedoch nach einem mörderischen Gefec auch diese letzte Stellung aufgeben. ' Der gänzlich entmutigte Karl Albert tr seinem siegreichen Gegner einen WafstnsMM an; Radetzky wies denselben jedoch mit terf klärung Zurück, daß er erst in Mailand uni! handeln werde. Hierhin wandte sich das öß reichische Heer in unaufhaltfamen SiegesM während Karl Albert, der demselben voram eilt war, vor den Toren der lombardischen KM stadt alles zu'ammenzog

, was ihm an SÄ • kräften geblieben war, um noch einmal«! Schlacht zu wagen. Sie fand am 6. Augusts und endigte mit einer abermaligen Niederlage f : Piemontesen. Nur mit Mühe gelang es Soldaten Karl Alberts, ihren König vor t Wut des Mailänder Pöbels zu schützen, der des Verrates beschuldigte und ihn töten tvci Radetzky selbst bewilligte ihm freien Abzug« zog- selbst am 6. August an der Spitze seines f reichen Heeres im stillen Triumphe in Mail« ein. Drei Tage später, am 9. August, schloß mir Karl Albert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.09.1923
Descrizione fisica: 8
." Er schlug zu, ver fehlte aber sein Ziel. Da lachte der andere. „Aetsch, Öles, erster April," rief er und lief seiner Kugel nach, die weit hin rollte, fast bis zu den Füßen Pater Viktors, der auf und ab ging und sein Brevier betete. „Sehen Sie. lieber Pater Viktor," sagte Albert, „weil Sie nicht mitspielen wollen, kommt jetzt sogar die Kugel und ruft Sie." Und er lachte. Der Jesuit nickte dem Knaben freundlich zu. „Ich bete jetzt, Wert," entgegnete er und schritt weiter. Sellborn kehrte

. Dieses könne vom ma ritimen. wie auch vom militärischen Standpunkte aus sehr leicht mißbraucht werden. Seine Be- ! „Ich weiß. Öles." gab Albert traurig zur Ant wort. „Das ist so schade. Es war so schön, daß du gekommen bist. Wann kommst du jetzt wieder?" Radolicz dachte nach. ..Vielleicht darf ich zu Pfingsten, weißt du." meinte er dann. „Und, o, im nächsten Jahr komme ich von Steinfnrt fort, und ich habe die Mama schon gebeten, daß sic mich hier in eine Anstalt gibt. Die Mama

will auch. Dann können wir uns oft sehen. Albert, weißt du, o, sehr oft." „Du. darauf freue ich mich. Das wird schön sein.' In welche Anstalt kommst du?" „Ich weiß noch nicht. Tic Mama wird vielleicht hier wohnen. Weißt du, und dann lerne ich wie du zu Hause." Wert sah nachdenklich drein. „Du, Öles, wo ist denn eigentlich dein Onkel Bronowski jetzt?" fragte er. Pater Viktor, der im Auf- und Niederschreiten in die Nähe der Knaben gekommen war, blieb stehen. Der Pole nickte traurig. „Ich weiß nicht. Albert. Und die Mama

hat, glaub' ich, auch nichts vom Onkel gehört, der doch ihr Bruder ist, weißt du. Sie ist auch sehr traurig darüber und hat schon geweint." „Aber er ist doch nicht gestorben?" fragte Albert stockend. „O, nein," erwiderte der Pole. „Vor einem Mo nat hat einmal jemand der Mama erzählt, daß er den Onkel gesehen hat. Das weiß ich. Mer wo das war und alles andere weiß ich nicht; ich glaube aber — wart' nur ja, ich glaube, das war in — o, wie heißt das nur? — in Venedig." „Das liegt ja am Meer, Öles

." „Ich weiß. Albert. Der Onkel ist vielleicht übers Meer gefahren." In den Augen des Polen standen Tränen. Beide ’ setzung sei von größter Bedeutung für «die militä rische Sicherheit Großbritanniens. Mussolini stehe anscheinend einer Intervention des Völkerbundes mit Geringschätzung gegenüber. Durch die Be setzung Korfus, die einen Kriegsakt bedeute, habe Mussolini dem Völkerbünde bereits Trotz geboten. — In einem Leitartikel des „Daily Telegraph" , heißt es. daß der Streit mit Griechenland

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 21.04.1912
Descrizione fisica: 16
, als auch das italienische Königspaar in Venedig eintras, um mit der kaiserlicheil Familie einen Tag zu verleben. Der Entrevue der beiden Monarcheu wird politische Bedeutung zugeschrieben. Reichstagsabgeordurter Albert Traeger f. Am 26. März ist Geheimer Justizrat Albert Traeger, der bekannte Reichstags- und Landtagsabgeordnete, im Alter von 82 Jahren an Herzschwäche gestorben. In ihm ist eine der verdienstvollsten und sympathischsten Persönlichkeiten aus dem politischen Leben der Gegen wart geschieden. Man erinnert

sich noch vor allem der Mannhaftigkeit und Tatkraft, die Traeger im Preußischen Abgeordnetenhaus im Kampf um die Wahlreform bewiesen hat; die ersten, damals so viel beachteten Reden, die der damalige Staatssekretär des Innern, Herr v. Bethmann- Hollweg, dieser so heiklen Frage widmete, waren Antworten auf An regungen und Beschwerden, die Albert Traeger eindrucksvoll vorgebracht hatte. Wo immer es galt, für kulturellen Fortschritt und für eine wohlbegründete Erweiterung der Bolksrechte einzutreten, war Traeger, der ein Feind schaler

Kompromisse und ängstlicher Verschleierungeir war, als einer der ersten auf dem Plan. Sein Andenken wird in unserer politischen Welt immer hoch in Ehren gehalten werden. Außer als Parlamentarier und Jurist hat sich Albert Traeger auch als Ver fasser von Gedichten und Dramen, sowie einer Uebersetzuug von Gedichten Robert Burns einen Namen gemacht. Zahlreich waren die Ehrungen, die ihm vor zwei Jahren zum 80. Geburtstag zuteil wurden, und mit ungetrübter Frische und seinem alten launigen Humor konnte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.08.1918
Descrizione fisica: 8
. Berlin, 23. August. (Wolffbüro.) Abendbericht. Eng lische Angriffe nordwestlich von Bapaume, bei Albert und südlich der Somme. Unsere Gegenangriffe sind im Gange. Heftiger Feuerkampf zwischen Ailette und Aisne. Dünkirchen beschossen. London, 23. August. (Reuter.) In der Nacht zum 22. ds. beschossen die Deutschen Dünkirchen mit schwerem Kaliber. Sieben Zivilpersonen wurden getötet und eine verwundet. Heftige Kämpfe mit Engländern an der Ancre. Berlin, 23. August. (Wolffbüro.) An der Ancre ka men

wir einem groß angelegten Angriffe des Engländers durch kräftigen Gegenangriff zwischen Courcelles und Mi- ranmont zuvor, zerschlugen seine Bereitstellungen und durchkreuzten in erbitterten, tagsüber nährenden Kämp fen seine Angrifspläne. Auch durch zusammengefaßtes Artilleriefeuer auf seine versammelte Infanterie erlitt der Feind schwerste Verluste. Zwischen Albert und der Somme brachen nach heftigstem Ärtilleriefeuer um 5 Uhr 45 Min. vormittags beginnende gewaltige englische Tanks angriffe in unserem

auf anderen Fronten wurden abgewiesen. Der gestrige deutsche GenerMabsbericht. Berlin, 23. August. (W.-B.) Aus dem Hauptquar tier wird gemeldet: Heeresgruppe des Kronprinzen Ruprecht von Bayern: Teilangriffe des Feindes nordöstlich von Bailleul und beiderseits der Lys wurden abgewiesen. Im Gegenstoß machten wir Gefangene. Der Engländer hat gestern den am 21. August nördlich der Ancre begonnenen Angriff mit voller Kraft durchge führt und unter Anspannung der Ancre-Front nördlich von Albert auf den Abschnitt

von Albert bis zur Somme ausgedehnt. Der umfassend angelegte Durchbruchsversuch des Fein des ist in seiner ersten Entwicklung gescheitert. Der Geg ner hat gestern eine schwere Niederlage erlitten. Aus dem Kampffelde nordwestlich von Bapaume grif fen in Erwartung des feindlichen Angriffes preußische Di visionen mit sächsischen und bayerischen Regimentern den Feind zwischen Moyouville und Miraumont an. Sie stie ßen überall auf einen in der Entwicklung begriffenen Angriff und auf starke Bereitstellungen

des Gegners und warfen den Feind stellenweise bis zu zwei Kilometer Tiefe zurück. Damit war der für den Morgen vorbereitete eng- lichen Angriff zerschlagen. Im Laufe des Tages griff der Feind noch mehrmals im besonderen auf die Richtung Puiseaux—Beaumont—Hamel an. Er wurde überall unter schweren Verlusten abgewiesen. Starke Angriffe des Feindes aus Albert heraus brachen in unserem Felder zusammen. Zwischen Albert und Somme griff der Feind unter stärkstem Feuerschutz an und drang vorübergehend

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 02.05.1943
Descrizione fisica: 4
, Merano. Via Toti Nr. 26, Tel. 10-30. Für Bolzano Firma Keith. Via Giovane Italia 10. Tel. 14-70. 5«ncie unct Ve?/u»te Lire -.60 pro Won Schwarzer Jagdhund, weiß gezeichnet, verlau fen. Abzugeben Restaurant Brennero, Vin Noma. ° M 1022-11 làliU«WM in lu i-inr«.- Mmiim à MlNeii MM. Iimle-Soim àul. ». k,,. no. ZZI? Si >2. 14 K IN à r» vor» lì 5k k) I» Zu dritt gingen sie nun auf die Land straße hinaus. Leider war es Albert, der das Gespräch in Fluß brachte, und an ihn mußte daher auch Hertha meist

geiprächi- zer und justier. Er haßte beide. Woher kamen diese häßlichen Gesühie? (5r wußie keine Antwort. siebte er etwa .Hertha? lehn!? ì>!,' Fraae al? lächerlich ab. aber sein seelisches Mißbehagen wurde nicht geringer. Als sie ins Dorf zurückkehrten, war es bereits dunkel. Lange standen sie zu dritt vor dem großen Tor der Halbhuberschen Wirtschaft. Franz drängte wiederholt, sich zu verabschieden, doch Albert dachte nicht daran, sich von Franz in seinem jungen Glück stören zu lassen. Immer

wieder hielt er Hertha zurück, erzählte irgendeine Dummheit, und immer wie der gelang es ihm. Hertha zum Lachen zu bringen. Als Hertha dann schließlich erklärte, sie müsse nun gehen,, hatte Albert die Kühn heit, ihre Hand zu küssen, und Franz war empört darüber, daß sie es zuließ. Er selbst reichte ihr nur die Hand, und dies nur zu einem flüchtigen und kraftlosen Händedruck. Den ganzen Abend zeigte sich Albert begeistert von Lindenau, und ossen sprach er aus, daß ihm Hertha sehr gut gefalle, so gut

n',!e 'elten ein Mädchen. Franz fand nicht den Mut, zu gestehen, daß auch ihm Hertha sehr gut gefiel. Vis her hatte er es so genau selbst nicht ge wußt. Dies kam ihm erst jetzt mit immer größerer Deutlichkeit zu Bewußtsein. Nach dem Abendessen, zu dem der alte Reif das am Nachmittag geschlachtete Huhn mit Stolz auftischte, erklärte Franz, müde zu sein. Er mißachtete alle Pslich ten der Gastfreundschaft und ließ Albert mit seinem Vater allein, beide wußten nicht viel miteinander anzufangen. Franz ging

nach dem Stall und knüpfte Freund schaft mit dem neuen Pferd an. Der nächste Tag wurde für Franz noch qualvoller. Schon vormittags stand Hertha vor der Tür und erklärte sich bereit, nun die versprochene Motorradfahrt zu unter nehmen. ' / Albert hatte damit für Nachmittag ge rechnet. Er bezog diese Eile Herthas, das für sie neuartige Vergnügen zu genießen, auf den Eindruck, den er auf gewisse Mädchen zu achen gewohnt war, und er war daher nicht wenig stolz. — Am liebsten wäre Franz zu Hause ge blieben

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 8 di 16
Data: 23.08.1924
Descrizione fisica: 16
dessen Bruder Engelbert 17 Mark Ein künfte aus Gütern bei Lienz (Luenz) kaufte und damit die Graten wieder, belehnte. Ausge dehnt erweist sich schon iit den ersten Dezen nien des 13. Jahrhunderts der ^örzsiche Be sitz !in Lienz und Umgebung. Soweit Nach!- richten hinaufreichen, ist der Ort Lienz in ihren Händen; 1226 hören wir vom Schlosse der Grafen tit Lienz. Wenige Jahre später erläßt Meinhard I. von Görz- Tirol, später Schwiegersohn Albert des Trit ten von Tirol, dein Chorherrenstffte

für die Tauer des Klosters. In die Fußstapfen ihres 1258 verstorbe nen Vaters traten Mein Haids I. Söhne, Menn- hard II. und Albert. Sie bewiesen die Zu neigung zur klösterlichen Gemeinde 1261 durch die Schenkuilg einer Mühle. In der Urkunde ist von einem Marktplatze (forum) An Lienz die Rede. Sehen wir uns kurz uni die tirolsichen Zeitläufe um, soweit sie unseren Ort berühren. Graf Albert der Tritte von Tirol war zugleich' mit seinem Schwiegersöhne Meinhard dem Tritten (I.) von Görz-Ti'rol

Grer» fenburg wurde Mbrecht vom Erzbsichof ge schlagen, geriet in Gefangenschaft uitb wurde mit anderen nach Friesach abgeführt; Mein hard entkam mit genauer Not dem Lose fernes Schwiegervaters. Turch Vermittlung der Ver- wandreu des Gefangenen, besonders des Bi schofs Bruno von Brrxen und Ulrichs von Täufers kam es Ende 1252 zu einem Ausgleich. Neben einem hohen Lösegeloe, gleichbedeutend dem im Stiftsgebiete angerichteten Schaden, mußten sich Albert und Meinhard noch ver stehen zur Herausgabe

der eroberten .Gebiete nördlich der Tran, der Schlösser Lrenz, D r a n b u r g und V r r g e n und zürn Verzichte am das Schloß Mirterftll. Erst 1292 verzich tete Salzburg aut die drei genannten Burgen, doch! blieben sie, wie ein folgender Vertrag von 1308 bekräftigte, salzburgsiche Stiftslehen uM wurden als solche den Görzern weiterhin verliehen. Meinhard der Tritte (I.) mußte '.roch seine beiden vorhin erwähnten Söhne Meinhard den Vierten (II.) und Albert als Geiseln stellen: die Prinzen wurden auf Hochi

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Unterinntaler Bote
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Pagina 16 di 18
Data: 25.02.1911
Descrizione fisica: 18
erfreut die Hand entgegenstreckt. Der Ankömmling warf sich erschöpft auf das Ledersofa hinter ' dem runden Tisch nieder. „Man wird alt, Albert!" ächzte er kläglichen Tones, indem er die schöne Pappnase einschließlich der Augengläser, die sein Gesicht unkenntlich gemacht hatten, löste und auf den Tisch warf. Der andere schenkte ihm ein Glas voll goldigen Edelwein ein, | der ihm die Einsamkeit versüßt hatte. „Da, stärken Sie sich, alter ! Junge. Eigentlich könnten Sie nun aber genug

haben von der i Narretei!" fügte er scharf hinzu. Nachdem der Doktor den schlanken Römer bis auf den letzten Grund geleert hatte, schüttelte er trübselig den Kopf. „Was hat ! man denn vom Leben, wenn es nicht das bissel Torheit gäbe!" „Ach. wieder einmal Weltschmerz!" spottete Albert. „Na, dann heiraten Sie. Dann haben Sie ja alle Tage Karneval!" Der höhnische Ton verfing nicht. „Es wäre auch das befte," | brummte er seufzend. „Meldet sich schon die Gicht?" „Na, nun tummeln Sie ja wieder Ihr Steckenpferd!" fuhr

' einer das Mädchen an," verwunderte sich der Übermut. , „Bählamm, du. Wenn alle so zimperlich täten wie du, was würde dann aus dem Rosenmontag? A bah! Ich will auch mal lustig j sein. Bei so ein paar armen Lehrerinnen, wie wir es sind, iß » ja das ganze Jahr so wie so Aschermittwoch! Stimmt's nicht, Grete?" Sie hätte wohl noch mehr herausgeplaudert, aber etwas Über raschendes schloß ihnen den Mund. Albert, der bei dem Einttitt der Fremden fast instinktiv nach der Pappnase des Doktors ge* griffen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 08.10.1926
Descrizione fisica: 12
. Ehrenbeste: Vergeiner Andrä, St. Johann; Lukasser Bartlmä, Aßling; Bodner Johann, Sillian; Leiter Hans, Mittewald; Maier Leo, Lienz; Wilhelm Anton, Sillian; Robert Aig ner, Absaltersbach; Duregger Jakob, Abfal tersbach; Aigner Josef, Absaltersbach; Ver geiner Lorenz, St. Iustina; Trost Josef, Mat- rei; Putz Albert, Lienz. Schleckerbeste: Duregger Jakob, Abfalters bach; Oberlohr Josef, Kais; Vergeiner Andrä, St. Johann; Lukasser Bartlmä, Aßling; Aig ner Robert, Abfaltersbach; Bodner Johann, Sillian

; Ortner Peter, Sillian; Trost Josef, Matrei; Leiter Hans, Mittewald; Aigner Jos., Absaltersbach; Maier Leo, Lienz; Iakober Hans, Lienz; Hutter Sebastian, Kals; Putz Albert, Lienz; Mayrl Johann, Abfaltersbach. 3er Serienbeste: Vergeiner Andrä, St. Jo hann; Bodner Johann, Sillian; Maier Leo, Lienz; Putz Albert, Lienz; Aigner Joses, Ab fallersbach; Duregger Jakob, Absaltersbach; Hutter Sebastian, Kals; Lukasser Bartlmä, Aßling; Leiter Hans, Mittewald; Vergeiner Lorenz, St. Iustina; Mayrl Johann, Abfal

tersbach; Oberlohr Josef, Kals. 15er Serienbeste: Vergeiner Andrä, St. Jo hann; Lukasser Bartlinä, Aßling; Bodner Jo hann, Sillian: Mayrl Johann, Absaltersbach; Trost Josef, Matrei; Aigner Joses, Abfalters bach; Putz Albert, Lienz; Duregger Jakob, Ab saltersbach; Oberlohr Josef, Kals; Hutter Se bastian, Kals. Prämien für die meisten Schleckerschüsse: Aigner Josef, Absaltersbach 291; Bodner Jo hann, Sillian; Lukasser Bartlmä. Aßling; Du regger Jakob, Absaltersbach. Prämien für die 3 besten Serien

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Dolomiten
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Pagina 12 di 14
Data: 16.05.1934
Descrizione fisica: 14
schen. arrangiert für große und kleine Musik- kapellen mit 27 Einzelstimmen. Preis jeder Folge 10.80 Schilling. Man bestellt beim Pfarr. amte Abfam. Post Hall in Tirol. Spen-en Dem Binzenzoerein Bolzano. De» treuen Freundes Albert Amonn gebcttfenb spendeten Geschwister Dieflenbach Lire 40.—. Al« Ge dächtnisspende für Herrn Albert Amonn von seinen Freunden Lire 50.—. An Stelle von Blumen auf da« Grab ihrer lieben Onkels Albert Amonn von Walter und Marianne Walther-Amonn Lire 50.—. Im Andenken

an Herrn Albert Amonn spendete FamUie Albert Pittschieler Lire 30.—. Der Rettungsgesellschaft Bolzano statt Blmnen auf das Grab des Herrn Albert Amonn von § rau Mathilde Mofer-Mahlknecht Lire 20.—. tatt Blumen auf das Grab des Herrn Albert Amonn von Berta Scharaffer Lire 80.— und von Oskar und Frieda v. Tschurtschenthaler 2. 30.—. De« Elisabethenoerem Bolzano zum Gedenken an Lire 50.- Frau Witwe M. Schrott» Merano, von Max und Trude Liehl. Für die Vinzenzkonferenz Parcines spendete die FamUie Höllrigl

in Tel an Stelle eines Kranzes auf das Grab ihrer Mutter Maria Höllrigl Lire 15.—, wofür ihr tm Namen der Vinzenzkonserem zum hl. Josef ein herzliches Vergeltsgott gesagt wird. Dem Jesuheim von Ungenannt Lire 50.—. Seinem Freund« Albert Amonn zum Gedächt nis von Viktor Mumelter Lire 50.—. Herr und Was ist denn das? Erstickende Hitze, — noch 5 Kilometer zu laufen und er ist so fröhlich? Ja, er 181 eben die guten Blngo- Bonbons, die den Durst stillen und Stärkung verleihen Bingo d “ Boabon derZtxlnmfil

. — Von No vember bis Ende April Lire 22.« bis > Lire 2S>. kur Inbegriffen. | Besitzer: EG I STO PEREZ. ln Gries-Bolzano. Glas-Veranden, Ofen, Herde, Türen. und FensferatBike. ln sehr gutem Znsfande, hat billigst abzngeben Bau-Firma Hazzatol - Bolzano. Frau Architekt Lino Madile im Andenken an Herrn Albert Amonn Lire 30.—. F. L. Lire 5.—. Ungenannt Lire 5.50. Anstatt Blumen auf das Grab des Herrn Albert Amonn von Familie Josef v. Pretz Lire 50.—. An Stelle eines Kran zes für Herrn Albert Amonn von Familie

Settari Lire 50.—. Statt Blumen auf das Grab de? Herrn Albert Amonn spendete Ludwig Ferrari Sire 50.—. Sn Stelle ein« Kranz« auf das Groch der Mutter ihres Kollegen. Frau Therese Erardi, aeb. Päder, Live 42.— von den städtischen Amtsdrenern. Spende. Dem Jesuheim und dem Vinzenz- verein Bolzano spendete Josef Dalle Aste statt eines Kranzes auf das Grab des Kaufmann« Albert Amonn je 25 Lire. . e : «iO aber ihr werdetnfe gelbe ZafmeKaben, • wann ihr täglich die ZAHNSEIFEjGIB8$ gebrauchet

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 7
Data: 31.12.1942
Descrizione fisica: 7
» R ^ L» D I- Albert glaubte, diese Ermahnung mit einer verächtlichen Handbewegung ent- kräftigen zu können, und Franz hielt sich in diesen privaten Dingen nicht für be rechtigt, seine Autorität als Hauslehrer geltend zu machen und gab den Wider stand auf. Einen zweiten Grog jedoch trank Franz nicht. Dies tat an seiner Stelle die lustige Kellnerin, die sich für einen Augenblick neben Albert setzte und mit Hellem Kichern duldete, daß ihr Nach bar seinen Arm um ihre Hüften legte. Als sie mtfstand, um sich und Albert

sinen dritten Grog zu holen, wobei sie sin verächtliches Lächeln zu Franz hin- àrschickte, der diese leichtsinnige Orgie mit mißbilligenden Blicken beobachtete, »erließ Franz das Lokal und wanete aus hat Straße, bis Albert zur Einsicht kom> mn werde. Dieser àr konnte sich nicht leichten Herzens von der lustigen Kellnerin tren- und er tat es erst, ms zwischen ihnen .xl'1-ochen war. dcist. er sie aus der Mick- fahrt wieder aufsuchen wolle. Am liebsten wäre er allerdings.gleich hier geblieben und hätte

zurückhalten, das Tempo der Fahrt zu beschleunigen. Gerade weil er auf die Weiterfahrt so gerne verzich tet hätte, schien ihm jetzt die Schnellig keit der Fahrt wichtig. Die Gegend wurde jetzt Franz immer bekannter. Im Glück des Wiedersehens vertrauter Landschaften vergaß er den Aerger, den Albert ihm bereitet hatte. Bald kamen sie nun in Dörfer, deren Namen Franz bekannt waren, und schließlich, nachdem noch ein kleiner Kie.' fernwald durchgefahren, war, erblickte er den schlanken, niedrigen Kirchturm

von Lindenau. „Lindenaul' rief er aus. „So', sagte Albert mit vollkommener Gleichgültigkeit. In diesem Augenblick haßte Franz sei nen Schüler. Motorräder waren in dem abseitigen Lindenau noch eine Seltenheit. Wohl fuhren hie und da einzelne dieser neuar tigen Verkehrsmittel durch das Dorf. Nie aber hatte eines in Lindenau selbst Halt gemacht. Als die beiden Studenten-mit ihrem laut knatternden Motor in Lindenau ein fuhren, gab es nicht wenig Aufsehen. Vor allem waren es die Hunde,'die diese un gewohnte

, nur die harte Hand hin. So sehr Vater > und Söhn das Herz be wegt war, so kam es doch nur zu einer wortkargen Begrüßung. „Das ist Albert Strenz, mein Freund und Mitschüler', stellte Franz vyr. „Schön willkommen',, sagte-der-Vater. Zu weiteren Höflichkeiten reichte 6s aber nicht mchr. Bald stellte es sich heraus, daß der alte Reif die Küche recht vernachlässigt hatte. Für sich allein hatte er es nicht ver Mühe wert gefunden, ein Feiertagessen zu be reiten. Nun wurde er geschäftig, suchte Eier, brachte

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 10.03.1899
Descrizione fisica: 12
«, Meran, L, Graf Schweinitz, Meran, 7, Joses Dioßl, Meran, L, Albert Tfcholl, Meran, b. Josef Mößner, Bilnöß, 4. Joses v. Delleman», Nal», 4, Hochleltner, MalS, 3, Jgnaz Gritsch, Meran, 3, Heinrich Triebe!, Augs burg, 3, Michael Senn jun., Meran, 2, Paul Pctrui. Lillach, 2. Franz L-mayr. Brixen, 2, Anton Steink-ller, Bozen, 2 Dulaten, Johann Ganthaier, Burgstcll. Anton Schmied, GrieS, Franz Straßer, Zell a. Z., Anton Büchele. Bregenz, Josef Egger, Meran, Edmund Müller, Wien, Josef Gamper, Brixen

. Bo^en. S, Albert Bildstein. Bregenz, 4, Jngenum Ritzl, gell o. Z. 4, Josef Kugler, Innsbruck, 3, Stesan Moser, Prag», 2, Ferd. Stuflefer, G'öden. 2. Baron v. Goldegg, PartschinS, 2 fl. Schlecker-SchwarzprSmien: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor Steinkeller, Bozen 8, Karl Nagele, Meran K. Josef Draßl, Meran ö. Josef Egger. Meran 4. Hermann Schwarz, VolderS 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Engelbert JSger. LermooS 2, Johann Prem, Innsbruck 2, Georg Steinlechner, Schwaz 2 Gulden. Schlecker- kchußprämien

: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor kteinkeller, Bozen 8, Karl NLgele, Meran 6, Josef Draßl, Meran 5, Joses Egger, Meran 4, Graf Schweinitz, Meran 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Hermann Schwarz, VolderS 2, Karl Schär, Meran 2, Ernst Mehl, Garmiich L Gulden. Taget Prämien für die ersten und letzten Nummern: 26. Februar: 1 Johann Haller, Innsbruck, letzte Karl NSgele, Meran; 27. Februar: 1 Eduard PattiS. Welschnovell, letzte Albert Bildstein, Bregenz; 28 Februar: 1 Theodor Steinteller. Bozen

, letzt« Andrä Lackaer, Schwaz; 1. MSrz: 1 Josef Egger, Meran, letzte Albert Tscholl, Meran; 2. März: 1 Anton Ganthaler, Burgstall, letzte Karl NSgele, Meran; 3. März: 1 Stesan Moser, Prags, letzte Albert Tscholl. Meran; 4. März: 1 Joses Gamper, SchnalS, letzte AloiS v. Mersi, Innsbruck; 5. März: 1 Joses Gasser, Kusstein, letzt« Albert Tscholl, Meran. SchUtzenzahl der Havpteinlage 242. Kreis am Haupt 3713. Der KreiS an der Haupteinlage erhält 363 kr. Nummern aus die JubiläumSfcheibe

Herr Albert W-chtler, Sektion« Obmann;' RechnungSsührer Herr Han« Forcher-Mayc, Führer- Referent. sBirbot de« Radsahr«n«.Z Der Statt magistrat in Klausen gibt bekannt: Zufolge de« Er lasse« der hohen k. t. Statthalter«! ist da« Radlahrtn auf d«r Reichtstcaße innerhalb dieser Stadt bei Stras« von 10 fl. verboten. sTelepbonverbtndung.1 Ueber Anregung de« Hoteller Oesterreich»! wird di« t»l«phonisch« Ver bindung der Station San Michele mit Madonna di Campiglio zustande kommen. ' sAu« Wälschtirol.s

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Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
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Data: 28.05.1910
Descrizione fisica: 16
. 14. Engelbert Jäger, Lermoos. 15. Albert Zilebiller, Hindelang. 16. Josef Hämmerle, Bad Oberdorf. 17. Alfred Keck, Jmmenftadt. 18. Dr. Wilh. Lutz, Weitzenbach. 19. Emanuel Turri, Reutte. 20. Adolf Herz, Sonthofen. Glück: 1. Thomas Amman, Unterjoch, 120 1 / 2 Teiler. 2. Leopold Rief, Tann heim, 174 Teiler. 3. Max Köhler, Rietzlern, 220 Teiler. 4. Josef Euchta, Tannheim, 221 Teiler. 5. Xaver Schwendinger, Hindelang, 261 1/2 Teiler. 6 . Georg Müller, Zöblen, 273 Teiler. 7. Rafael Wöber, Schaltwald, 303 Teiler

. 8 . Heinrich Friedle, Häselgehr, 346 Teiler. 9. Rudolf Forcher, Weißen- Ibach, 358 Teiler. 10. Norbert Grill, Reutte, 8881/2 Teiler. 11. Dr. Wilh. Lutz, Weißenbach, 470 Teiler.' 12. Eduard Gasser, Jmmenftadt, 518 Teiler. 13. Emanuel Turri, Reutte, 551 Teiler. 14. Johann Gramer, Wertach, 576 Teiler. 15. Albert Laurer, Bad Oberdorf, 587 Teiler. 16. Karl Gobert, Sonthofen, 591 Teiler. 17. August Prutscher, Sonthofen, 605 Teiler. 18. Stefan Weißenbach, Vorderburg, 638 Teiler. 19. Wilh. Kerber, Vorder hornbach

, 28 Kreise 11. Albert Laurer, Bad Oberdorf, 28 Kreise. 12. Franz Schöll, Jmmenftadt, 28 Kreise. 13. Otto Heim, Sonthofen, 28 Kreise. 14. Norbert Grill, Reutte, 28 Kreise, 15. Rafael Wöber, Schatiwald, 28 Kreise, (letztere alle durch Loos.) 16. Luitpold Agerer, Hindelang 27 Kreise. 17. Emanuel Turri, Reutte, 27 Kreise. 18. Franz Schöll, Hindelang, 27 Kreise. 19. Leonhard Wille, Oberdorf, 27 Kreise. ■20. Georg Müller, Zöblen, 27 Kreise. 21. Michael Nädler, Sonthofen, 27 Kreise. 22. Josef Bücher, Ehrwald

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