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Pagina 1 di 4
Data: 23.04.1918
Descrizione fisica: 4
. (Wolffsches Bureau.) Aus dem Gro- V Hauptquartier wird gemeldet: Westlicher Kriegsschauplatz: h den Schlachlfronten einzelne Infanlerie-Untemeh- m. Versuche des Feindes, über den La Bafsee- a l nordwestlich von Bethuuevorzudringen, Werten in unserem Feuer. Nördlich von Albert nahmen wir SS Engländer, dar- 2 Offiziere, gefangen, und erbeuteten 22 Minenwer- r und einige Maschinengewehre. )n Artilleriekampf lebte nur an wenigen Abschnitten ln der übrigen Front blieb die Gesechkstättgkeit in mä- N Grenzen

kräftigen Feuer. Von zahlreichen Stellen an der übrigen Front wird erhöhte Patrouillentätigkett gemeldet, die uns Gefangene embrachte. . Flämische Volkslieder. 5n deutscher Nachdichtung von Albert Wesselski. ^ muß sich daran erinnern, daß der junge Goethe im Zweifel r, ob er in deutsche oder französischer Sprache schreiben solle, E zu ermessen: was. das Lebenswerk Herders, der die Dichtun- L^menschlichen Gesamtheit für das deutsche Schrifttum eroberte, 'J? Mo völkischer zu machen, für die deutsch

eine rhythmische . .... _ ... W4UH w Gangart ein, die allen mrsgeklügelten Regeln hohnspricht. Es ist schienen ist, eingehender, als es sonst üblich ist, aufmerksam zu rna- °?rum nicht nur ein Können, sondern auch eine Begabung nötig, chen. — Der hiesige Schriftsteller Albert Wesselski, welcher sich durch meisterhafte Uebersetzungen des genialen Charles de Coster, dessen von quellendem Leben erfülltes, an Balzac, Rabrlais und Montaigne erinnerndes Alt-Französisch (wie der berühmte Gelehrte Deschcmel

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 22.06.1902
Descrizione fisica: 20
, und das Wirken einer gleichgesinnten Gemahlin, die seit nun nahezu fünfzig Jahren mit ihm verbunden ist, konnte diese Bande der Liebe des Volkes zu seinem Könige nur festigen. König Albert hatte in der internationalen Po litik der letzten dreißig Jahre eine hervorragende Rolle gespielt, ja man kann sagen, daß ohne die persönlichen Verbindungen des Königs Albert jene politische Gestaltung Mitteleuropa's, die den Grundpfeiler des Weltfriedens bildet, nicht zu stande gekommen wäre. Wir haben der Bezieh ungen

König Alberts zu Kaiser Franz Joseph bereits gedacht. König Albert war der eifrigste und der geeignetste unter allen deutschen Fürsten im neuen Reiche, um au der Wiederannäherung zwischen Wien und Berlin zu arbeiten. Sein Wort galt in der Hofbnrg, weil es das Wort eines in schwerer Zeit und mit eigener Gefahr erprobten Freundes Oesterreichs war, und es galt in Berlin, wo rückhaltloses Vertrauen dem König Albert bewiesen ward, von dem alten Kaiser in gleicher Weise wie von dem Kaiser Friedrich III

. und deni Kaiser Wilhelm II. Der Letztere hat kaum die Regierung angetreten, so empfiehlt er sich bei einem Manöver in Sachsen der Liebe des Königs Albert in einem Trinkspruche mit den Worten: „Mein verstorbener Herr Vater hat mich dereinst Eurer Majestät besonders ans Herz gelegt, mit der Bitte, Sie möchten für mich sorgen, wenn ihn einmal etwas Menschliches träfe'. Kaiser Wilhelm II. schätzte im König von Sachsen einen wahrhaft väterlichen Freund und Berather, dessen Intervention

auch die Wieder- versöhnung des Kaisers mit Bismarck zu dauken war. An jedem 23. April, dem Geburtstage des Königs, hat sich Kaiser Wilhelm persönlich zur Gratulation eingefunden. Durch seine Schwester, die Herzogin von Genna, welche die Mutter der ^ jetzigen Königin-Witwe Margherita von Italien! war, dem italienischen Königshause nahe ver-' wandt, gewann König Albert auch in Rom ähn lichen Einfluß wie in Wien und Berlin, und feiuer stillen, gewandten Thätigkeit gelang es. Vieles vorzubereiten und Manches zn ebnen, bevor

die Diplomaten an ihre Arbeit gehen konnten. Nicht nnerwähnt darf es bleiben, daß die Verehrung, welche Königin Viktoria von England für den Chef des Wettiner Hauses hatte, dem ihr eigener Gemahl entsprossen war, den König von Sachsen auch zu einem Bindegliede zwischen dem Drei bund und Großbritannien machte. Das sächsische Königshaus ist trotz der vielen Musealschätze, die in Dresden angesammelt sind, nicht gerade reich, und bevor König Albert vom Großherzog von Brannschweig jenen ausge dehnten Grundbesitz

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 25.01.1901
Descrizione fisica: 12
auf dem Throne Deutschlands, eine Enkelin ist die Gemahlin des Zaren, deutsche und andere europäische Fürstenhäuser stehen zu ihr in engem Verwandtschasisverhältnisse, so daß man die Königin Viktoria scherzhaft mit einem gewissen Rechte die Großmutter Europa's nennen könnte. Ihre Kinder sind: 1. Prinzessin Viktoria, geb. 1840, die Mutter des deutschen Kaisers Wilhelm II.; 2. der Kronprinz Albert Eduard Prinz von Wales, geb. 1841, vermählt seit 1863 mit Prinzessin Alexandra von Dänemark; 3. Prinzessin Alice

; 9 Prinzessin Bestrick, geb. 1857, vermählt mit dem Prinzen Heinrich von Battenberg, der 1896 ge storben ist. Welche Bahnen nun mehr nach ihrem Tode, England einschlagen wird, darüber kann man heute kaum eine Vermuthung auLsprechen. König Albert Eduard, steht bereit» im 60. Lebensjahre. Er ist seit dem 10. März 1863 vermählt mit Prinzessin Alexandra von Dänemark. Kronprinz von England ist nunmehr sein zweiter Sohn, der Prinz Georg, Herzog von Aork, vermählt seit dem 9. Juli 1893 mit Mary, Fürstin von Teck

. König Albert Eduard ist als Prinz von Wales, man kann wohl sagen, der populärste Mann in ganz England gewesen, verstand er eS doch meisterhaft, immer das zu thun, waS jeder Engländer von ihm erwartete, vor allem also wußte er dem National - Sport zu huldigen. Wenn seine Farben Blau-Gelb auf dem grünen Rasen erschienen, kannte sich die schaulustige Menge nicht aus vor Freude, und eine schier wahnsinnige Begeisterung herrschte, als der Prinz einmal das Derby gewann. In der Armee bekleidete der König

den Rang eines Feldmarschalls, bei der Marine den eines Admirals, im preußischen Heere ist er Chef deS Husaren-Regiments Fürst Blücher von Wahlstatt Nr. 5 und steht 2 1a suite deS 1. Dra goner-Regiments Königin von Großbritannien und Irland. König Albert ist bisher mehr als eine hervorstechende Erscheinung der englischen Ge sellschaft denn durch seine für den künftigen Herr scherberuf in Betracht kommenden Eigenschaften bekannt und eS ist eine offene Frage, ob er sich als Herscher durchdringende

. Alle Kirchen Londons stimmten Trauergeläute an, das, dem Alter der Königin ent sprechend, aus 81 gemessenen Schlägen bestand. Auf Veranlassung des Lordmayors wurde sofort die große Glocke der St. Paul-Kathedrale geläutet. Die Männer lasen mit Hast die Extrablätter und brachen in Schluchzen aus. Die Landestrauer wird unzweifelhaft eine allgemeine und tiefe sein. Die Königin wird in Frogmor« neben dem Prinz-Gemahl Albert begraben werden. Eine merkwürdige Fügung des Schicksals ist es — schreibt das „Berl

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 20.10.1899
Descrizione fisica: 16
. Tscholl Albert, 6 Duk. Nägel« Carl, b Duk. Knottner David, Blöden, Bonsntz Flortan, Weidbruck, je 4 Duk. Bessenharter M., Bad Bastein, Seiler Heinrich, Schwaz, Wilhelm, Neunkirchen N -Or., je 3 Duk. Kuen Leopold, Jnzing, Reiser Carl, Neun- klrchen N-Oe., Hochleltner, Malt, Berocat Anton, Neumarkt, je 2 Duk. Weber Joses. Landeck, B-edler Bottsrted, Hall, Leiter Andrä, St. Jodok, Dengel Ludwig, Holzgau, Saaoner Joses, Blöden, Landiker Johann, Hopkgarten, Valentin Johann, Buxen, Aus- schneller

F^anz, Lana, 6 Dut. Fabrizzi Joses, Tortina, S Duk. Nägel» Earl, 4 Duk. Tscholl Albert, Fleckinger, J-inSbruck, Außer«? Alois, Eppan, je 3 Duk. Pan Joh., Bozen, Ritzl Franz, Füg«n, Betgir Thomas, V ozen», Reiser Earl, Neunkirchen, Egg « r Jos«j, j< 2 Dut. Lageder Aloi«. Bozen, Boldegg Ritter v., P-rtschin», Mair- hos« r Johann, Neurauler Lorenz, JnnSbiuck, Höllrigl Franz, Steinlechner Beorg, Schwaz, Wieser Justin, Slerzing, Fabrizzi Joses, Toriina, Egg«r Josef, Ostler Max, Neunttrchen, Hochreiner

Franz, Stils»», Tr«nk'wald«r Bal. je 1 Duk. Serien. Tscholl Albert, 16 fl. Nägel« Carl, 14 fl. Hohineggic Martin» Naudir», 12 fl. P «m Johann, Innsbruck, 10 fl Schwarz Hermann, Bolder». S fl Danzl Fritz. Innsbruck, 6 fl. Beiger Auion, Natter», Eteiokeller Theodor, Bozen je ö fl. Stufleser, Ferd., Btösen, Auß»rbrunu«r Aloi», Innsbruck, je 4 fl Egg « r Joses, Rchl Franz, Fügen, je 3 fl. Plan« Aloi», Jenefiev, Siedler Boltsried, Hall, Lackner Andrä, Schwaz, Äußerer Aloi», Eppan, Hochreiner Franz, Stils

«», je 2 fl. Schltck«»SchwarzprSml«n. Nägel« Carl, 10 fl. Tscholl Albert, 8 fl. HZ ^»r Joses, S fl. AußerIruuner Aloi», Innsbruck, S fl. Äußerer Aloi», Eppan, 4 fl. Danzl Fritz, Innsbruck, Boldegg Ritter v., Partschin», Schwarz Hermann, Boldir», je 3 fl. Plankl Aloi», Jenesien, Schär Karl, Ritzl Franz, Fügen, Adl«r Simon, Achenkirch, je 2 fl. Schleckilschnß-Prämien. Tscholl Albert, 10 fl. Nägel« Earl. SA. Egg« r Joses. 6 fl. Außilbruoqer Aloi», Innsbruck, b fl. Äußerer AloiS, Eppan, 4 fl. Danzl Fritz, Jnn»- brück

», Jenesien und S ch ä r Carl. 1. Okt. T s ch o l l Albert und Näg «l« Earl. 2. Okt. Näg «l« Earl und Stein« keller Anton,' Bozen. 3. Ott. Stocker Aloi», Bozen, und Tscholl Albert. 4. O't. Betger Ant., Natter», und Tscholl Albert, b. Okt. Egg « r Joses und Eteinkeller Anton, Bozen. Schützenzahl der Haupteinlag« 334. KreiS am Haupt L6S6. Dir Kret» an der Haupteinlag« «thält Z2 4 kr. Nummirn aus di« Ehrenscheib« 136. auf die Hauptscheib« 79, auf di« Schleckerscheibe S32. An Schworzplämien wurden ausbezahlt

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Pagina 415 di 515
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,2
ID interno: 104589
410 Register und Verzeichnisse 429, 1330. — Friedrich III., Erzbisehof von Salzburg. 430, 1330. — Konrad, Bischof von Chiemsee. 443, 1331. — Guadagninus deAvoscano. 444, 1331. ■—• Paul von Schöneck. 445, 1331. — Diernut von Schöneck. 446, 1331. — Guadagninus de Avoscano. 449, 1331. — Ulrich von Schlackenwert. 450, 1331. —Notar Siegfried von Erding. 453, 1331. —Albert, Bischof von Brixen. '454, 1331. —Albert, Bischof von Brixen. 455, 1331. —Albert, Bischof von Brixen. 464, 1331. — Paul

von Schöneck. 467, 1331. — Friedrich von Erding, Vizedekan und das Domkapitel von Brixen. 468, 1331. — Albert, Bischof von Brixen. 475, 1332. — Guadagninus de Avos cano. 476, 1332. — Paul von Schöneck. 477, 1332. — Katharina von Schöneck. 482, 1332. — Heinrich, König von Böhmen. 488, 1332. — Marquard von Griesingen, Domherr von Brixen. 493, 1332. — Betinus Venauolus de Fumo Caprili und Mucia, seine Ge mahlin. 499, 1332. — Albert, Bischof von Brixen. 503, 1333. — Konrad, Propst und der Konvent von Neustift

. 512, 1333. — Petrus Burgundionis de Romanis, auditor causaxum sacri palatii. 514, 1333. — Gaucelinus, Bischof von Albano. 515, 1333. — Henricus de Cigno. 520, 1333. — Frau Greta. 529, 1334. —- Albert, Bischof von Brixen. 530, 1334. — Friedrich von Erding und das Brixner Domkapitel. 536, 1334. — Heinrich von Niedertor, Arnold Sohn Pramholps und Hein rich von Jenesien. 538, 1334. — Ancelus, Sohn des Werner von Vinti. 540, 1334. — Guadagninus von Avos cano. 545, 1334. —Albert, Bischof von Brixen. 545

, 1334. —Albert, Bischof von Brixen. 546, 1334. — Abt Ulrich und der Kon vent von Stams. 553, 1335. — Paul von Schöneck. 554, 1335. —- Katharina von Schöneck. 570, 1335. — Guadagninus de Avoscano. 571, 1335. — Söhne Albrechts des Hauen steiners. 576, 1336. — Konrad, Propst und der Konvent des Chorherrenstiftes Pol ling. 577, 1336. — Jacobus Guadagnini de Avoscano. 581, 1336. — Fritz von Hüben und Frati Katharina. 583, 1336. — Friedrich von Erding. 584, 1336. — Das Brixner Domkapitel. 595, 1336

. —Albert, Bischof von Brixen. Summe: 233 lateinische Urkunden 2. Deutsch 607, 1260. — Reinprecht und Wilhelm von Schöneck. 614, 1282. — Berthold von Truchberg. 9, 1296. — Tegen von Villanders. 19, 1297. — Dompropst Eberhard, Dom dekan Friedrich und das Domkapitel von Brixen. 28, 1297. — Landulf, Bischof von Brixen 29, 1297. — Landulf, Bischof von Brixen und Peter Trautson. 31, 1298. — Jakob und Greimolt von Saleck, Elisabeth und Mezze von S aleck. 32, 1298. — Geschwister von Hauen stein. 33, 1298

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 20
Data: 22.06.1902
Descrizione fisica: 20
. — Erscheint: Dienstag, Donnerstag u. Samstag, abends 6 Uhr. Nr. 7S Sonntag, den AÄ. Juni 19VS 36 Jahrgang König Albert von Sachsen f. Meran, 21. Juni. Sibyllenort, 19. Juni (8 Uhr 15 Min. Abds.) Vor wenigen Minuten ist König Albert von Sachsen entschlafen. Dresden, 19. Juni (9 Uhr Abends.) Extrablätter verkünden das Ableben des Königs, das um 8.05 Uhr ersolgt ist. Theater, Konzerte und Vergnügungen wurden abge brochen. Es herrscht überall große Bewegung in der Bevölkerung. Sibyllenort, 20. Juni. Der König

in einer Separatausgabe veröffentlichten: König Albert von Sachsen ist seinem Leiden in Sibyllenort bei Dresden erlegen, dem Schlosse, das ihm aus dem Erbe des letzten Herzogs von Braunschweig zugefallen war, und in dem er all jährlich in der Frühlingszeit, früher stets als passionierter Waidmann, Kräftigung und Erhol ung gesucht. Das sächsische Volk, die gesammte deutsche Na tion schauen mit tiefer, ehrfürchtiger Ergriffenheit nach dem königlichen Todten hin und die innige Antheilnahme theilen niit

ihnen auch wir in Oesterreich, denn die mannigfachsten Familien- bande verknüpfen das sächsische Herrscherhaus mit dein österreichischen und diese beiden wieder mit dem bayerischen, und mächtiger noch als alle Fa milienbande waren in diesem Falle die Jahrzehnte langen intimen persönlichen Beziehungen, die un sern Kaiser mit dem König Albert verbanden.! Man kann wohl sagen, daß dieser Freundschafts- ^ bund sich über einen Zeitraum von nunmehr! 65 Jahren erstreckte, denn eine schon im Jahre 1837 in einer prinzlichen

Kinderstube auf Schloß Tegernsee geschlossene erste Bekanntschast ist im Jünglingsalter der beiden Fürsten zur festesten Freundschaft gediehen. Seit 1818 war wohl kein Jahr vergangen, in dein sich nicht mindestens einmal, gewöhnlich aber noch öfters, bei Jagden, Manövern und verschiedenen politischen Anlässen der Kaiser von Oesterreich und König Albert ge troffen hätten. Während der wenigen Tage der letzten Erkrankung ließ sich Kaiser Franz Joseph täglich mehrere Telegramme über das Befinden des Kranken

senden. König Albert wurde am 23. April 1828 in Dresden als erster Sohn des damaligen Prinzen und späteren Königs Johann von Sachsen, des berühmten Dante-Forschers, geboren. Er genoß eine außerordentlich gewissenhafte und sorgfäl tige Erziehung. Den meisten Einfluß übte ans ihn der spätere Präsident des sächsischen Appellationsgerichts Geheimrath Dr. v. Langen». 18-15 begab er sich nach Bonn, um an der dortigen Universität Rechts- und Staatswissenschaften zn studieren. In die Heimath zurückgekehrt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 13.09.1854
Descrizione fisica: 6
und als eine Verletzung der Würde nnd Unabhängigkeit Belgiens bezeichnet; sie erkennt die Gefahr, die ihr droht. Nur freilich sollte sie nicht vergesse», daß eben sie es ist, welche vorzugsweise auswärtigen Terrorismus vergöttert, und fortwährend bestrebt ist, die theuersten Interessen ihres Landes den Leidenschaften und der Selbstsucht frem der Parteien und Parteiführer dienstbar zu machen. (A. Z.) Paris, 7. Sept. Der Besuch des Prinzen Albert, Gemahls der Königin Viktoria von England, im La ger von Boulogue ist eiu

und die in Eqnihem lagernde Division Spalier von dem Orte, wo der Prinz Albert laudeu sollte, bis zum kaiserl. Quartier. Die Gene rale Schramm, Kommandant des ersten Armeekorps, und de Cortigis hielten, die Offiziere des Generalstabs hinter sich, zn Pferde an der Spitze der Truppen. Der Unterpräfekt, der Maire, die Beigeordneten und der Gemeknderath von Bonlogne befanden sich am Landungsort. Ein Viertel vor 10 Uhr kündigten die enthusiastischen Rufe: Es lebe der Kaiser! die An kunft Sr. Majestät

an. Einige Minuten nachher lief die Zlacht „Victoria and Albert', mit dem Prinzen an Bord und mit den französischen und englische» Flaggen geschmückt, in den Hafen ein. In'diesem Augenblick kündigte eine Salve von 21 Kanonen schüssen die Ankunft Sr. königl. Hoheit an. Die Truppen des Lagers von Honvault gaben einPeloton- feuer. Die Engländer, welche die Hafendämme füll te», ließen die Lust von ihren Hurrah-Rufen wider hallen, und die Musik der Gniden spielte das Loci savo Nie iZuoon. Prinz Albert, nachdem

er von Sr. Maje stät auf das herzlichste empfange» worden, stellte dem Kaiser die Personen feines Gefolges vor, und der Kaiser seinerseits Sr. königl. Hoheit seine Minister, seine Adjutanten, den Unterpräsekten, den Maire und den Gemeinderath von Boulogue; der Prinz sprach ihnen allen seine Freude aus, sich in ihrer Stadt zu befinden. Se. Majestät stieg darauf mit dem Prinzen Albert in seine Kalesche. In den Wagen des Gefol ges saßen Lord Cowley, der GesandteJhrerMajestät der Königin von Großbritannien

Albert!' Die Damen an den Fenstern schwenkten ihre Taschen tücher und warfen Blume» herab; die das Spalier bildenden Truppen präsentirten das Gewehr, die Trommeln wirbelten, die Rcgimentsmusiken spielten das (Zoä «avo tliv (Zueen und die.Melodie der Königin Hortense. Den Abend war die Stadt prachtvoll be leuchtet. Auf den Höhen, welche Bonlogne beherr schen, wurde ein glänzendes Feuerwerk abgebrannt.' Das war also der 5. Sept. Vom 6. Sept. erfahren wir einstweilen nur, daß der Kaiser um 7 Uhr Mor

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Pagina 4 di 16
Data: 29.04.1898
Descrizione fisica: 16
und Korersee, sowie Sulden erschienen. Wer«« Dieselben find gratis in S. PötzrlbergerS Buchhandlung hier zu haben. vcrei»S»achrichte». sK. k. H aup tschieß st and Meran.) Bestgewinner beim Gnadengaben-Schießen am 2t v. M.: Am Haupt: Albert Ticholl, Karl Nagele, Albert Tfcholl (Freischütz). Johann Kröll, Michael Senn jun. Am Schlecker: Karl Nagele, Karl Rieper, Albert Tfcholl, AlfonS v. Schindler, Michael Senn fen., AlfonS Polozinsly. Karl Schär, AloiS Hiller, »arl Haßsurther. Michael Senn jun., Johann

Saruk-Wetz. Prämien: Albert Tfcholl. Der Kreis am Haupt zieht 2 kr. — Sonntag, den 1. Mai: Gnadengaben-Schießen auf der itrolisch-vorarlbergifchen Kreis- und Meisterscheibe. Distanz LlX) Schritt. — Montag, den 2. Mai - GefellfchaftS- Schießen aus lausendes Wild. sK. k. Gemeinde» Schitbstand Algund.) Bestgewinner beim Kaiferjubiläumsschieben. Ehrendeste für Tiefschuß: v. Goldegg. AloiS Jnnerdofer, Eduard Prinolh, Karl Nagele, Joses Pircher, Jgnaz Gritfch, Joses v. Delle mann, Johann Schmied», Karl

Rieper. Josef SlbrStter, Josef Egger, Theodor Steinkeller; sllr Serien: Karl Nägel«, Josef Egger, Josef v. Dellemann, Johann Kröll, v. Goldeg», Karl Rleper, Theodor Steinkeller, Albert Tfcholl. Johann Oberhofer. Josef Theiner. Hauptbefie: Josef Dosier, Karl Nägele, Mathias Schrötter, Johann Bauer, Joses Schrötter. Schleckerbeste: Anton Steinkeller, v. Goldegg. Michael Ladurner, Joses v. Dellemann, Joses Egger, Karl Nägele, Josef Pircher, Michael Senn jun., Martin Kind, Mathias Huber, Mathias Ladurner

, Albert Tfcholl, Mathias Bladatfcher, Jgnaz Gritfch, Sebastian Schmieder, Johann Maierhofer, Johann Schmieder, Karl Rieper, Johann Kröll, Paul Ennemofer. Seuenbeste: Karl Nägele, Johann Kröll, Josef Egger. Karl Rieper, Jgnaz Gritfch, Josef v. Dellewann, Albert Tfcholl, v. Goldegg, Johann Schmieder. Am Haupt betheiliglen sich 59 Schützen. Der Kreis zieht 2g kr. Im Ganzen wurden 93 Nummern geschossen. lEin Wüstling) AuS Kältern wird der,Boz. Z'g.' geschrieben: N'cht geringes Aussehen erregte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 28.11.1923
Descrizione fisica: 8
keine Veränderung zeigen wird. Stimmen zum Versuch einer Re gierungsbildung in Jeutschland. Dr. Albert hat die Regierungsbildung ! also nicht zustande gebracht. Sein Versuch I wird von den Parteien und der Presie allge- > mein abgelehnt mit einziger Ausnahme der Sozialdemokraten, die sich zurückhalten und außerdem nicht gegen den Reichspräsidenten auftreten wollen. DeAtli<j>er wind die „Gernmiria'. Das Or gan des Zentrums wiederholt feine Bedenken gegen ein sogon-anntes überparteiliches Ka binett und schreibt

: .Zunächst hegt man viel fach Zweifel, ob Albert der richtige Mann sei, in der heutigen Zeit die verantwortlichen Reichsgeschäfte zu führen. Man fürchtet Schwierigkeiten, die sich aus der Tätigkeit Alberls zur Zeit des Krieges in Amerika er geben lönulen. Alben war in Amerika im deutschen Spionagedienst tätig. Durch seine Unvorsichtigkeit fielen der amerikamschen Re gierung wichiige Dokumente in die Hände, so daß der Name Albert gegenwärtig in Amerika nicht im besten Andenken steht. .In unserer

gegenwärngen Lage kann uns die Haltung Amerikas aber nicht gleichgültig sein.' Dieie Betrachtung der „Germania', die in andern Blättern wiederkehrt, bezieht sich darauf, daß Dr. Albert bei seinem Aufentb^ite in Amerika während des Krieges in der Untergrundbahn eine Altentasche liegen ließ, in der die Ameri kaner dann dns so berüchtigte deutsche Dünd- nisangeba! an Miriko gesunden haben. Die „Zeit', das Organ Stresemanns. be zeichne! das Vorgehen des Reichspräsidenten als unverständlich. Außerordentlich

' sondert die deutsch Bolkspartei und die deutschnationale Partei ans, das Ka binett Albert ohne sentimentale Gemüts bewegung zu Fall zu bringen. Es bestehe gar kein Zweifel, daß Herr Albert für die Rechte untragbar sei. Es fei die Ausgabe der Rechtsparteien, der Vnlkspartei und der Deutjchnationalen, diesen Schachzug des Herrn Eberl sofort malt zu setzen und ihm ein Ka binett aufzuzwingen, das der Sachlage ent spreche. Der „Tag' teilt dann mit, es seien weit gediehene Bestrebungen im Dange

erfolgt und verfolge somit den Zweck. e>ner Umlegur.g des Reichssteuers nach der Seite der nationalen Opposition auszuweichen. Die Deutsche Zeitung', da- Organ der Alldeutschen, bezeichnet die Berufung Alberts als eine unerhörte Herausforderung und er klärt: „Dr. Albert ist für uns selbstverständ lich in je>cr Beziehung unannehmbar.' Tragödie bei einer Delogierung. Wien, 28. Nov. (Ag. Br.) Der Gastwirt Föderle sollte gestern delo giert werden. Als die Delogierungskom- mifsion erschien, ersuchte

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 7 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
II. von Ttodank. Friedrich, lebte 1180, 87, 88, war ohne Nachkommen schon todt IHargaretb, 1266, Gattin Jacobs von Nata (Nauzes). Gerwig, 1230 ge nannt, war verehelicht, and hatte einen Sohn Namens Gottfried. Gottschalk, Chor- brnder (Canonicus) |zu Brixen, 1167, 1218. Gottschalk 1218 Ansprüche auf Leibeigene, und gab sic dem brixnerischcn Bischöfe Berthold von Ncifcn auf; mit seiner Frau Reichza, und mit Willen seines Bruders Heinrichs Söhnen: Ernest und Albert gab er zu seinem, zu ihrem und zum Seelenheile

der Vorderen einen Hof zu Vinte! nach Neustift. Hermann, des Albert« Bruder , baute und bewohnte die westlich von Brixen gelegen« Burg Pfeffersberg, von der er sich betitelte, erscheint mit seinem Vater 1164, und mit seinen Söhnen 1195, aber nicht mehr 1241. ' ' c Frau blieb unbekannt. Heinrich I. von Voigtsherg, brixnerischer Minisle- ri.-il. 1187, 98; „,R seinen Söhnen und mit seinem Bruder Emest verglich er sich 1230 wegen verschiedener Güter mit dem Domcapftel zu Brixen. Sein« Gattin Lieba schenkte

des Wernher von Neucuburg auf St. Andrà. Albert III., Canonicus so Brixen, und Pfarrer zu Rodeneck und Brixen 1261; mit seiner Schwä gerin Ottilia übergab er 1276 ein Haus hei St. Gotthard und das Pa tronatsrecht bei dieser Kirche *) etc. dem brixnerischcn Domprobate für einen Jahrtag für sich und seinen verstorbenen Bruder Heinrich. Engelin von Voigts herg, bekriegte den Bi schof Bruno 1277, und lebte noch 1282, 90. 1299, ?304, Gat tin Reinberts von Völs. MechtilA* 1277, Gattin Wilhelms von Feldthurns

an der Fehde sei nes Vetters 1277, und musste Garten mit dem Burgstall und den Wiesen an Bruno aufgeben; er lebt noch 1291, und wurde in Ncustift begraben. Dessen Gattin hicss Adelheid; sie iibcrgsf? -l!s Witwe 1S0S mit Willen ihrer Söhne Albert und Wilhelm den Hof Sleinwärd hinter Schalders für Jalirtnge nach Neustadt; mit ihrem Sohne Albert n Bischof« Johann Wülfing mit jährlichen Zinsen und Weissathen etc. an den Hof Ko ; 1309 verzichtete sie zu Gunsten desDomcapitel auf Vorderrigga, und 1315 trat

, 1327, der Letzte seines Namens. Heinrich IV., CjuiDnicus zu Bri- Albert IV,, Canonicus zu Bri sen, 1291, stiftete hier 1316 einen Jabrtag, f 1326. Eine wurde Klosterfrau in Gattin des Rejmberl von Bäben, 1327. Heinrich V. von Garrnstein hatte eine blutige Fehde mit dem brixnerischen Bischöfe Matthäus Konzmann 1356, gerieth in dessen Ge fangenschaft, musste Garrnstein sanimi nem Gerichte diesem Obertassen (womit 1373 Hanns Segenser belehnt wurde) und das Land meiden. Im J. 1364 begnadiget, starb

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 14.06.1910
Descrizione fisica: 8
man unter anderem zwei Brillantringe und eine Diamant-Krawattennadel. Eine in seinem Bureau vorgenommene Durchsuchung lieferte unter anderem eine kleine elektrische Taschenlaterne und eine Lupe in die Hände der Polizei. Während der Hausdurchsuchung und während der Fahrt in das Polizeigefängnis legte Willy Starke aus freirn Stücken ein umfassendes Geständ nis ab. — Im Laufe des Sommers 1908 fei Frau Huguenin mit ihr von Albert Hornschuh zur Veräußerung überg-benen Juwelen nach Paris ge kommen

hatte der Untersuchungs richter des Kreisgerichtes Bozen im diplomatischen Wege die Auslieferung des Albert Hornschuh und der Hedwig Hornschuh, sowie des Willy Starke ver langt. Obwohl die Genannten deutsche Reichsange hörige sind und in der Folge auch die Staatsan waltschaft Karlsruhe ein AuSlieserungSbegehren stellte, wurden die drei Verhafteten dem zuvor gekommenen Kr-isgerichte Bozen ausgeliefert. Hedwig Hornschuh und Willy Starke trafen am 15. Juni 1909, Albert Hornfchuh, der über Italien eskortiert werden mußte

, da ihn auch die Schweiz steckbrieflich oerfolgte, aber erst am 29. August 1909 in Bozen ein. Hier befanden sich nun außer Eugen Schüßler und Josef Rose acht Personen, nämlich Albert Hornschuh, Hedwig Hornschuh, Willy Starke, Julius Leubner, Elise Huguenin, Karl Sandner, Alfons Wejosse, Ludwig Schröppel und Heinrich Burkart, die alle teils überwiesen, teils dringend verdächtig waren, entweder selbst Hoteldiebstähle begangen, oder doch gestohlene Schmucksachen verhandelt zu haben, es sind dies also Personen

, und in welcher Beziehung der eine oder andere von ihnen daran beteiligt war. Es ist klar, daß diese Ausgabe eine schwierige war und einen langwierigen Weg erforderte, denn sämt liche Beschuldigte — auch Willy Starke hatte sein in Paris abgelegtes Geständnis widerrufen — ver hielten sich leugnend. Zu ihrer Ueberführung standen nur drei Mittel zur Verfügung. Vor allem die aus beschlagnahmten Briefen und Ansichtskarten festge setzte Reiseroute, wobei sich ergab, daß speziell Albert Hornschuh und teilweise auch Julius

Leubner sich häufig gerade zu jenen Zeiten an den Orten auf hielten, aus welchen Gelddiebstähle gemeldet waren. Weiters tonnten aus der gleichmäßigen Begehungsart gewisse Schlüsse gezogen werden. Das verläßlichste Beweismaterial lieserten aber die bet Albert Hornschuh und Elise Huguenin beschlagnahmten Juwelen. Aber auch dieser Weg war ein zeitraubender, denn vorerst handelte es sich darum, festzustellen, von ^welchen Diebstählen die Juwelen herrührten. War dies er hoben, so mußten erst die Eigentümer

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Volksbote
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Pagina 5 di 8
Data: 29.09.1938
Descrizione fisica: 8
, in Kentishtown, eine Woh nung bezogen. Der Hauvtgrund für diese Umsiedlung war. daß er Branco seit dessen mißlungenem Besuch in Inspektor Whin- stones Wohnung nicht mehr zu sehen bekam. Er kannte seinen Mann genügend, um ihm einen Verrat zuzutrauen, im Falle, daß dieser Branco etwas einbrachte. Noch schlimmer stand es mit Albert. Dieser Albert Nodon war ihm schon lange verdächtig — sein Ver dacht bewegte sich da in einer ganz bestimm ten Richtung — und er hatte gehofft. Nodon auf eine sichere Art loszuwerden

gewesen war. Und weil ibn seine Sorgen beschäftigten, erinnerte sich Meller auch seiner geschiedenen Frau. Cr hoffte, sie sei nach Paris zurückgekehrt. Wenn einmal die Sache mit Patricia klappte, würde er Juliette schon entschädigen. Im Grunde genommen hatte er Angst vor- seiner früheren Frau. . . Jetzt betrat Albert Nodon das Zimmer. Er machte noch heute den Eindruck eines Herrschaftsdieners, obschon er den Beruf feit ihn nach der mißlungenen Entführung Pa- langem nicht mehr ausübte. Meller hatte tricias

Meller die Gewißheit gewonnen, daß sein Verdacht wirklich begründet war, dann — dann wäre Albert Nodons Karriere be endet gewesen. , Nodon war eine Kreatur, die jenem diente, der sie besser bezahlte. Als sich für Nodon die Gelegenheit zu einem doppelten Verdienst ergab, zögerte er nicht den Bruchteil einer Sekunde, Meller zu verraten. Kaum hatte setzt Meller seinen Gehilfen erblickt, fragte er nervös: „Nun, Albert, ist Ihnen gelungen, etwa» zu erfahren?' Der andere nickte. „Eine schlechte Nachricht

, Skr! Ich war bei den Betbrüdern in der Upper Harley Street. Ich fand sie in großem Aufruhr; eine Herde, die ihren Schäfer verloren hat .. . Hätten Sie bloß gesehen, wie die Leutchen kopflos wgren . . .' Albert grinste, doch Meller herrschte ihn ungeduldig an: „Was ist mit dem Pastor geschehen?' „Reverend Antonus Sagathee hat man verhaftet', erklärte Albert Nodon unser- hehlt schadenfroh. Cr hatte den „Pastor' nie mals gemocht. >1

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 22.02.1899
Descrizione fisica: 12
sich ab und winkte mit der Hand, „Lassen Sie mich, gewiß, es geht vorüber.' Mr. White schritt langsam durch die Straßen. Um seinen Mund spielte ein bitterer Zug. So also standen die Dinge, und er — nun, er ward bald überflüssig hier. Wenn Albert genas — bei seiner Jugend muhte man es ja hoffen — so kam die Sache zwischen ihm und seiner Liebsten bald zu solchem Ende, wie es damals ge> plant worden. Freilich, auf anderen Wegen, aber doch zu demselben Ziel. Sie hatte sich selbst eingeführt bei dem Alten

auf Trautdorf und glänzend gesiegt, er mochte manches durchlitten haben — jetzt siel ihm die Krone ohne sein Zuthun in den Schoß. Es war doch ein wunderlich Ding um die Liebe. Die Falten auf seiner Stirn vertieften sich. Er hatte damals versprochen, zu verzichten, wenn Albert die Un ebenbürtige heimführe, sein Versprechen hielt er unter allen Umständen. Wenn auch eine andere als damals, wenn auch heute die berühmte Künstlerin, eine Uneben bürtige blieb Mathilde dem Onkel doch. Vor vier Jahren

waren seine Gefühle anders, er selbst noch ein anderer. Heute fiel ihm der Verzicht schwerer als damals. Er hatte sich hier eingelebt, er hieng wieder an der Heimathscholle. Würde Albert dort je leisten, was er sich zu leisten getraute? Doch das waren Sophismen, am Manneswort läßt sich nicht rütteln. Mmm« IM»«. Während er so in tiefen Gedanken weiter schritt, tauchte ihm noch ein anderes Bild empor. Hertha, die Frische, Lebensfrohe. War es ihm nicht mitunter gewesen, als nehme sie besonderen Theil

es so, wie seinem Bruder, dem nach verspieltem Spiel noch der Tresser zufiel. Albert war schwer krank. Er wand sich auf seinem Lager in heftigen Schmerzen, alle Gelenke waren ge schwollen, und die Fieber ließen nicht nach. Matt und schwach lag er da in den Kissen und hielt die Hand des Bruders. Sein Kopf war klar heute morgen, da kamen! die quälenden Gedanken. Hans von Trott kam eben von! Hertha, welche noch bei ihren Freunden, den Winterfelds, ^ in Berlin weilte und sich zur Reise nach dem Süden! rüstete

und wollte das sofort besorgen. > Hans redete jetzt mit Albert von den Wechseln, schonend und leicht, die heißen Blutwellen, die in das schmale Gesicht stiegen, mahnten zu äußerster Vorsicht. „Setz Dein Gemüth in Ruh, alter Junge,' sagte Hans gutmüthig. „Den dummen Kram haben wir einst weilen aus der Welt geschafft. Es war höchste Zeit, die Kerle sogen Dir ja das Blut aus.' „Aber wie hast Du das möglich gemacht?' rief Albert und sank nach einem Versuch, sich auszurichten, stöhnend in seine Kissen zurück. «Hans

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Der Bote für Tirol
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Pagina 13 di 16
Data: 14.08.1883
Descrizione fisica: 16
Michael 239. Daum Mathäns 393. — Defant Nobert 431. — Demattio Joh. 139. — Doppler Avolf 213. — Dorna Benjamin 313. Eglaner Theodor 139. — Erler Josef 313. Falfer Josef N. v. 513. — Fleck Wilhelm 337. — Forstinger Jgnaz 103 Stieraufzucht-undNutzvieh-Erport-Änstalt zu Silz 63. ! Galvagni Peter 603. — Ganahl Karl 397. — Gapp Curs der Fußbotenpost Wolkenstein-St. Ulrich und Post- ? Dr. Peter 233. — Gatnar Albert 213. — Giongo botcnfahrt St. Ulrlch-Waibrnck 383. — dto. Borgs < Dr. Josef 433. — Glaser

! im I. 1883 . . 123. ! W«setz betreffend die Aufnahme etneS! LandeS-AnlehenS ^ Nenning Jos 433. - v«a 3 Millionen >57. —>,dto. über die) Verwaltung ' Pedrotti Josef 513. Joh. 431. — Hueter Heinrich 479. — Hußl Anton 167. Kaltenbrunner Albert 213. — Klemencie Ferd. 213. Köpf Albert N. v. 109. — Koster Joh. 295. — Kogler Dr. Albert 207. Lacina Peter 63. — Leber Mar Edl. v. 215. — Leiß AloiS 401. — Lenzt Leop. 173. — Leone P. I. 307. — Lidauer Jgnaz 259. — Llppert Wilhelm 63. — Ludescher Ferd. Machnitsch

Heinrich 159. — Madlener Michel 167. — Maier Albert 431. — Mattei Daniel 271. — Mahr Franz 603. — Menghin Emil v. 315. — Meßmer Josef 259. — Millemoth Anton 215. — Mitglieder des österr. Herrenhauses 93: — Montagni Angelo 239, Neuhnber August 215. ->P«rnwerth Jos. v. '259: Pertoll Eduard 401. — Petschacher Ludwig 215. — Piontek Eduard 259. — Pleniger Karl 215. — Pöll Ludwig 167. — Probitzer Dr. Franz 175. — Promberger Rudolf 595. Reichenberg Ferd. v. 153. — Nhomberg Rudolf 185. — Rlceabona Alfred

Moriz 215. — Trenner Johann 543. — Thnn-Hohenstein Emanuel Graf 499. Walcher Joh. 167. — Weber Alfred R. v. 603. — Welponer Paul 295. — Witting Joh. 401. — Würtele Konrad 159. Zanella Valentin 343. -— Zoller Johann 451. 3» Anerkennungen» StandeserhöHungen» Anerkennungen aus Anlaß der Neberschwemmungen in Tirol im I. 1382 an Civile 139. — dto. dto. an Militärs 175. — Attlmäyr AleriuS v. 35. — Arz Anton Graf 101. Eder Dr. Franz Albert 49. Jesser Moritz 49. — Jülg Dr. Bernhard 213. Lamprecht Johann 213

. Mor Heinrich 143. Orgler ?. Flavlan 537. Pastor Dr. Ludwig 303. — Pofchacher Johann 215. Strimmer Sebastian 207. Thun-Hohenstein Franz Graf 239. Ullmann Dr. Enianuel 215. Widmann BohnSlav Freih. v. 153. — Wrafchtil Wilhelm 215. 4. Ordens- und Verdienstkrenze - Verlei hungen. Blumenstock Heinrich Dr. 239. — BolfraS Arthur 49. — Burian Franz 271. Ellmauer Alfred 271. Freiberg Rudolf 239. Gilm Albert v. 167. — Graf Dr. Friedrich 33. Kerschbaumer Joh. 101. MageS AloiS R. v. 239. — Mößmer AloiS 393

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Volksbote
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Pagina 5 di 8
Data: 06.10.1938
Descrizione fisica: 8
Friedhof. Malier unö Umgebung Tödliches Mptorradiiiigliick T u b r e, 3. Oktober. Gestern verunglückten unter San Valentina alla Muta der hiesige Elektromonteur Albert Kärrner und der hier bedienstete Kaspar Stecher, von San Valentina gebürtig, durch einen Unfall mit dem Motorrad. Letzterer erlitt einen schweren Schädelbruch. Man brachte den Verletzten in seine Heimat, wo er heute in der Frühe, ohne das Bewußtsein er langt zu haben, starb. Albert Kärrner, Be sitzer und Lenker des Motorrades, brach

sich beim Stürzen dreimal den rechten Arm u. zog sich auch Verletzungen an der einen Schulter zu. Man überführte ihn noch gestern nach Merano ins Spital, wv er erst heute in der Frühe wieder zum Bewußtsein kam. Dressanone e Ergebnisse der Herbstprüfungen am Kgl. Gym- nafium-Lyzeum in Bressanon«. Geeignet für die 1. Klasse Gymnasium: Ernestine Bella, Peter Dalago, Helene Thaler, Roman Wolf, Helma Blueweis, Aloisia Decall, Wilhelm Klapfer, Otto Lorenzini, Albert Lutz, Heinrich Marth, Alma Pergher

, Augustin Zaccaro, Rose mary Barblan. — Geeignet für die 2 . Klasse Gymnasium: Diva Comelini, Piera Fancelli, Gotthard Ferstl, Leonhard Masciullo, Alfons Tonezzer. Felizian Zomer, Anton Fabian, Eino Vigna. — Geeignet für die 8. Klaffe Gym nasium: Georg Varioli, Alois Castegnaro, Enzo Feletti, Silvio Pogglo, Herbert Schramm, Gennaro Simeon«, Renatus Zenorini. — Ge eignet für die 4. Klaffe Gymnasium: Georg Bampa, Gabriela Barioli, Albert Borgo, Walter Engl, Georg Huhn, Plazidus Bazzanella, Josef Zambonl

. — Geeignet für die 5. Klasse Gymnasium: Daniela Berrera, Bruno Bet- toldi, Marius Buost, Anton Franeini, Wilhelm Lanza, Ernst Mingoia, Dorothea Var. Widman. — Geeignet für die 2. Klasse Lyzeum: Oswald Cimadom, Otto Woita. — Geeignet für di« 3. KlasfeLyzeum: Parride Annovi, Werner Bauer, Reinald Brunner, Wladimir Mark, Rudolf Seeber, Albert Sölder, Alois Unserer. — Ins klassische Lyzeum wurden auf- genomnien: . Albert Alongi, Johanna Alongi, Josef Ferla, Eino Martignone, Alexander One- stinghel, Alexander

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Pagina 35 di 120
Autore: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Luogo: Prag
Editore: Haase
Descrizione fisica: 114 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Segnatura: IV A-2.544
ID interno: 262139
Z'> l'adells X. a Sachse«. is Albert I. So Thetlung. Witten Lauen berg. burg. Albert n. Johann. Diese Li nie stirbt töW aus. ftg Albert II. erhält die Pfalz, Sach sen, und ist als erster Kurfürst an zusehen. 98 Rudolph!., die ser behauptet da» Erzmarschallamt. Dreizehntes Bahrhundert von 1201 bts iZoo. Thüringen. rg Ludwig II. der Heilige, Land graf. -7 Hermann IV. 42 stirbt kinderlos, und ihm folgt sein Bruder Heinrich RaSpo. Dieser wird 45 Kaiser gegen Friedrich II. Cr stirbt

4/ und mit seinem Tode erlöscht die se Dynastie. e i ß e n. 22 Heinrich der Durchlauchtige, Dietrichs und Zu- tha's Sohn. 4? macht als Jutha's Sohn Anspruch auf Thüringen. Nach langen Streitigkeiten (Tabelle X. e, '>>-!, Hessen) kömmt das Land an Heinrich den Durch lauchtigen Markgrafen von Meißen; ihm folgt sein Sohn gg Albert der Unartige. Dieser wollte seine Gemahlin Magareth, Tochter Kaisers Friedrichs >>. umbringen las- . sen, um Kunigunden von Isenburg zu ehelichen. Margareth wurde gewar- net und entfloh

, nachdem sie, beim Abschiede von ihren Kindern, den al tern Friedrich, aus Verzweiflung, in die Wange gebissen hatte. Albert wollte sodann seine zwei Söhne enter ben, und das Land Apiz, Cmngundens Sohne geben; darüber entstand ein Krieg, Albert wurde von seinen Söh nen gefangen, aber auf Verwendung Kaisers Adolph wieder entlassen. D as he i l ige rö m i s ch - d e u t s ch e Rei ch. Länder- » Philipp wird von Otto von Wittelsbach ermordet, und Otto IV. ist allein Kaiser, Verlust. im wird er vom Papste

von Mainz, welcher sich mit mehreren Ständen vereinigt und Albert, Rudolphs Sohn, zum Kaiser wählen läßt. Es entsteht ein Krieg, und Adolph verliert 9y in der Schlacht bei Gellenheim sein Leben. . .. . k — Albert >. bleibt Kaiser. Er entsagt der unmittelbaren Gerichtsbarkeit »n den Kur landen, und schwächt dadurch das kaiserliche Ansehen. Länder- zuwach ö.

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 18
Data: 07.08.1904
Descrizione fisica: 18
. Max Toscher, Windisch-Feiftritz Troplowitz, Landesgtt.-N- m. G., Halle a. S. Gustav Rauschburg. Buchhändler. Budapest Dr. Ernest Boruer. Prof. u. Arzt m. T., Graz Eduard Rindmayer. Jnsp. d. S -B.. Inns- ' brück Dr. Alexander Assagiolt m. Fam.. Venedig Kontre-Adm. Eonstantini Edler v. Bott m. Fam., Pola Jos. Weisz, Eisenb.-Obering., Budapest Albert Hofnian». Äfm., Radeberg Rudolf Trauge. Kaufn«., „ Ed. Wallisch, Kfm., Wien Frhr. v. Macchio, k. k. Gesandter m. Fam., Athen Gräfin Hardegg m. Fam

, Dr. med., Frankfurt a. M. Ebba Ritter, Arzt.-Gatt., m. 2 K , Karlsbad Frau Praxmarer, Gastwirtin, Kältern Emil n. Karl Zckoll, Trieft Jos. Zckoll n. Paul Mertherstein, Triest Lanrenz Schlager m. G., Wien Franz Harteck, Beamter, Arco Albert Asche, Beamter, Kassel Ulrich Bernhard, Beamter, Kassel Reinhard Sarfest, Referendar, Zwickau Caronin Paula Richthofer m. 3. T., Schlesien Jos. Nöhsing, Tramin Mich. Meßner, Rankweil Heorg Hänsel, Kfm., m. G-, München Ernst Ruft, Kfm., m. G., Berlin Gastow Ritter

, Oberbuchhalter m 2 S., Arco Frl. Ottilie Häuser, Arco Ludwig Koch. k. k. Reg.-Rat-Gen.-Sekr.,Wien Dr. Jds. Ed.'Wackernell, Univ.-Prof, m„ Fam., Innsbruck Albert Biandl, Kfm., m. Fam., Wysotschan Ernst Emil Richter, m. S., Dreden Albert Kind, Karlsruhe Arnold Müller, Hptm., m. G., München Dr. med. Rich. Kayser, Hamburg Fritz Hackl, Obering, Prag. Signi singer, Fabkt., m. Wien Ioief Zikoschegg, K'm.. Wien N. llttstein, Rechrsanwalt. in. Ä. Wien Ernest Ztiasz»». studiosn», Brümi Paul Taitler. Studiosus, Wien

Dr. Heinrich WieSner, Graz Sophie Walter, München Ed. Bridal, Paris Constantin Edler von Pott, k. k. Kontre» Admiral, m. Fam., Pola Viltor.Mnlley, stud. sur., Wien Guido Mulley, stud. med., St. Paul, Äärnt. Albert Schmidt, LandeSgerichtS-Direktor, m. T., Schwerin Dr. med. Albert Staelin, Arzt, Hamburg Dr. Ernst Mravlag, Hof» u. GerichtSadvok, m. Fam., Marburg Albin Goller, stud. med., Innsbruck Zusammen ?oo Parteien mit !SSv Personen.

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 02.01.1904
Descrizione fisica: 10
mit Nichte Marie v. Mon- froni. 164—169 Exzellenz Vi^inia Gräfin Toggenburg, geborne Gräfin Sarnthein. 169—173 Gräfin Adelheid v. Toggenburg. 174—178 Gräfin Jtha v. Toggenburg. 179—183 Exzellenz Gräfin Huyn, geb. Gräfin Sarnthein mit Tochter. 184 Hochw. Herr Jakob Rueb, Kanonikus. 185 Herr Hans Forcher-Mayr mit Frau. 186 Firma I. B. Moar. 187 Cafe Wachtler. 188 Herr Hermann Wachtler mit Frau. 189 Herr Arnold Amonn sen. mit Familie. 190 Herr Emil Amonn und Frau. 191 Firma F. I. Amonn. 192 Herr Albert

mit Frau. 204 Stadtapotheke zur Madonna. 205 Frau Kath. Leiß, Goldarbeiterswitwe. 206 Herr Albert Battisti und Frau. 207 Herr I. Lloyd B. Waedle mit Familie. 208 Herr Joses Perathoner, Privat. 209 Herr Karl Rieger und Frau. 210 Julius Maggi «K Comp., Bregenz. 211 Herr Oberst v. Chambaud. 212 Frau Baronin Anna v. Chambaud, geb. Baronin Zadubsky. 213 Herr Florian Ringler, Torgglhaus. 214 Firma Köllensperger «K Steiger. 215 Herr Ingenieur Robert Steiger. 216 Herr Techniker Bruno Neumann. 217 Herr Eduard

, Agent, samt Familie. 251 Herr Josef Amplatz samt Familie. 252 Frau Marie Rottensteiner, SteueramtS-Kontrollors- witwe, mit Tochter. 253 Herr Jakob Sturm, Inspektor der städtischen Sicherheitswache Bozen. 254 Herr Albert Aschberaer und Frau. 255 Herr I. Element, Musikalienhandlung, mit Familie. 256 Herr Alois Plattner, Bäckermeister, mit Familie. 257 Frau Anna Witwe Innerebner, geb. Mumelter. 258 Herr und Frau Grünberger, Fleischhauer, Gries. 259 Herr Josef Kerschbaumer, Kaufmann, mit Familie. 260

, Manufaktur« und Weißwarengeschäft. 271 Herr Albert Wachtler. 272 Herr Albert Wachtler und Frau. 273 Herr Albert Wachtler jun.

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 05.01.1912
Descrizione fisica: 8
und Frau. 530 Firma Eimer u. Chiufole, Dekorations« u. Zimmermaler, 532 Familie Trebo. 534 Herr Arnold Clement und Frau. 53K Frau Karoline Witwe Wachtler, geb. Dallatorre. 538 Herr Albert Wachtler und Frau. 540 A. Wachtler, Manufaktur- u. Weißwarengeschäft. 542 Herr Dr. Paul v. Grabmayr, Advokat. 544 Frau Antonie v. Grabmayr, geb. v. Hepperger. 546 Familie Carmann, Bozen-Oberau. 548 Konfektionshaus Wilhelm Wachtler. 550 Familie Guido Dall'Oglio, Kaufmann. 552 Robert Steigers Nachf., Neumann u. Kunze

. 554 Herr Jng. Robert Steiger. 556 Herr Jng. Bruno Neumann und Frau. 558 Herr Adolf Kunze. 560 Herr Franz Fischer. 562 Kaufmännischer Verein. 564 Herr Prof. Zotti mit Familie. 568 „ Lanzinger und Frau. 570 Frau Maria Mumelter, geb. v. Röggla, Advokatens- Witwe. 572 Herr Dr. Hermann Mumelter, Advokat. 574 Advokatens kanzlei Dr. Hermann Mumelter. 576 Herr Ernst Mumelter, k. k. Bez..Kommissär, mit Frau. 578 „ Albert Held, Inhaber der Firma Kosler. 580 „ Albert Held, Kaufmann. 582 „ Robert Gasteiner

, Bozen. 664 Herr Jgnaz Spihs. 666 Albert Brinker, Agentur und Kommissionsgeschäft. 668 Herr Albert Brinker und Frau. 660 Zimmerhackel und Quaifer, Baumeister und Architekten. 672 Herr Karl Hanspeter, Fiaker. 664 „ Albert Zani, Spezerei- und Delikatessenhandlung. 675 „ Joh. u. Rosa Pitscheider, Hotel Kreuz, Gries. 678 „ Andrä Kompatscher. 680 Herr Josef Kompatscher. 683 Konditorei Raab, Bozen. 686 Allgemeine Oesterr. Baugesellschaft. 686 Herr Baumeister Oppelt. 692 „ und Frau Oswald Machanek. 694 Herr

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Volksblatt
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Pagina 5 di 14
Data: 12.12.1903
Descrizione fisica: 14
zum Kassaadjunkten, den Rech- nungsosfizial Albert Edler v. Laschan zum Rech- nungsrevidenten, den Rechnungsoffizial Karl Win derle zum Brandversicherungskommissär, die Rech nungsassistenten Johann Monfredini, Christian Greiderer und Theodor Beyrer zuRechnungs- offizialen, die Rechnungspraktikanten Johann Da- riz, Gottfried Sterzinger undMartin Dreßel zu Rechnungsassistenten. Versetzungen im Instizdienst. Der Mini sterpräsident als Leiter des Justizministeriums hat den Landesgerichtsrat Guido Freiherrn v. Stern

, Fügen; 12. Franz Rietzl, Fügen; 13. Franz Rietzl, Fügen; 14. Alois Holzknecht, Auer; Z15. Albert Bildstein, Bregenz; 16. Josef Pernter, Auer; 17. Johann Oberhofer, Schnals; 18. Johann Oberhofer, Schnals; 19. Peter Seeber, Mauls; 20. Eduard Told, Welsberg; 21. Eduard Told, Welsberg; 22. Anton v. Verokai, Neumarkt. Hauptnummern ohne Anspruch auf Prämien: 23. Anton Agreiter, Pre- dazzo; 24. Eduard Pattis, Kardaun; 25. Georg Niederfriniger, Unterschm., Eppan. — Gedenk beste: 1. Josef Pattis, Welschnoven

; 2. Pirmin Steinlechner, Schwaz; 3. Franz Rietzl, Fügen; 4. Jgnaz Elsler, Tirol; 5. Eduard Pattis, Kardaun; 6. Albert Bildstein, Bregenz; 7. Jngenuin Rietzl, Zell. a. Z.; 8. Alois Lageder, Bozen; 9. Alois Ranigler, Eppan; 10. Johann Etzthaler, Meran; 11. Karl Wiedner, Sterzing; 12. Hochw. Josef Wind, Taufers; 13. Peter Seeber, Mauls; 14. Achile della Maria, Leviko; 15. Peter Pattis, Tiers; 16. Engelbert Jäger, LermooS; 17. Alois Kreidl, St. Jodok; 18. Franz Saltuari, Bozen; 19. Justin Wieser, Sterzing

; 38. Anton Villgratner, Tiers; 39. Josef Ortner, Niederdorf; 40. Alois Äußerer, Eppan; Nachleser: Kiniger, Sexten. — Schleckerbeste: 1. Pirmin Steinlechner, Schwaz; 2. Franz Rietzl, Fügen; 3. Jgnaz Eisler, Tirol; 4. Eduard Pattis, Kardaun; 5. Simon Trübus, Nals; 6. Franz Rietzl, Fügen; 7. Albert Bildstein, Bregenz; 8. Jngenuin Rietzl, Zell; 9. Alois Kreidl, St. Jodok; 10. Johann Etzhtaler, Meran; 11. Johann Mairhofer, Meran; 12. Karl Wiedner, Sterzing; 13. Peter Seeber, Mauls; 14. Achile della Maria

. Fügen; 6. Georg Steinlechner, Schwaz; 7. Joses Egger, Meran; 8. Ferdinand Stüfleser, St. Ulrich; 9. Alois Kröll, Brixen; 10. Hermann Schwarz, Hall; 11. Josef Ortner, Niederdorf; 12. Matthias Ladurner, Algund; 13. Joses Theiner, Algund; 14. Pirmin Steinlechner, Schwaz; 15. Jngenuin Rietzl, Zell; 16. Albert Bildstein, Bregenz; 17. Alois Kreidl, St. Jodok; 18. Jsidor Mauracher, Schwaz; 19. Anton Herrnhoser, Kältern; 20. Michael Senn, Meran: 21. Hans Aigner, Abfalters bach; 22. Anton Geiger, Natters

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 5 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
in der Auo bei Botzen stiftete, welches um 1417 nach Gries übersetzt wurde. Da er kinderlos war, so räumte er das Schutz- und Schirmrecht seinen Vettern den Grafen Friedrich II. und Heinrich II., den Löhnen obigen Ulrichs von Eppan ein, und zwar um so Heber, als diese nach seinem Hinscheiden (um 1170) die Erben von Greifenstein mit aller Zugehördc, somit damals die mächtigsten Herren im heutigen Tirol wurden. Im Uebermuthe verwickelten sieb diese mit den klugen Grafen Albert und Berthold von Tirol

, bei der Kirche St. Cosmas und Damian, unter dein Schlosse Greifenstein gelegen, und weihte diese ein. r Urkunde des Bischofs Conrad von Trient; seine Gattin blieb unbekannt. Alhreeht, ein Bruder d lebte UOI, I2U3 , dessen Hausfrau ö a Botzen , und erscheint noch ij r trientnerischen Urkunde 1237. ■ lebte 1201, 1203, 121 i und scheint kinderlos gestorben z Friedriehl. (FriciusJ von G re ifen stein, erscheint mit seinem Vater 1239, dann 1363, 71, 76, 93; er wollt« 1373 mit Willen seiner Vettern Albert, Fritz

und Wigand das zerstörte Greifenstein wieilerherslellen , was wahrscheinlich nicht geschah, eigentlich nicht geschehen durfte. Gattin: Agnes von Rischon (Reischach bei Rrunek), aus der Matter Ottilia von Haselburg. iWorharcl (Mori/nus) von Greifenstein, kaufte 1289 von Albert N'odcr die südlich von Botzen gelegene Hjselhurg um 25 Pfund, und erscheint noch 1293’. Gattin: Gorwigr, Witwe, 1302, 11. Friedrich II. (FriciusJ, lebte 1311, 13H; durch ihn erstand 133t Greifenstein wieder, wozu Nun König Heinrich

geheissen), beigenannt der Pfnff, wurde 1238 bischöflich-lrientnerischer Richter zu Botzen, und 1257 vom BisclinTe Egno Grafen von Eppan sammt seiner Hausfrau Adelheid Treutine mH dem Schlosse Greifenstein belehnt, mit der Bedingung, dasselbe offen zu halten, es nicht zu veräussern, und jährlich 150 Pfund an die bischöfliche Kammer zu erlegen. Zufolge einer anderen Vormerkung fibergab er 1263 dem Grafen Albert von Görz und Tirol das z i n s w o i s e besessene Greifenstein, und das ihm um 80 Pfund

Berner versetzte Gericht der Stadt und des Marktes Botzen. Albert machte nun Greifenstein wehrhaft, und dessen Bruder Meinhard II. erwarb sich die Hälfte der zum Schlosse gehörigen Güter. (Zeitschrift des Ferdinandeums zu Innsbruck, Jahrgang 1828, pag. 187, '• Eine Schwester Christians { Chri stina) f lHlMi , war die Gattin Wern- hers von Weineck. (Hildebrand oder Hildbold) von Weineck verkaufte 1356 den von s einer Grossmut ter h erführe dcnAntheil an Greifenste dem Heinrich von Starkenberg. Conrad

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