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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 02.05.1943
Descrizione fisica: 4
, Merano. Via Toti Nr. 26, Tel. 10-30. Für Bolzano Firma Keith. Via Giovane Italia 10. Tel. 14-70. 5«ncie unct Ve?/u»te Lire -.60 pro Won Schwarzer Jagdhund, weiß gezeichnet, verlau fen. Abzugeben Restaurant Brennero, Vin Noma. ° M 1022-11 làliU«WM in lu i-inr«.- Mmiim à MlNeii MM. Iimle-Soim àul. ». k,,. no. ZZI? Si >2. 14 K IN à r» vor» lì 5k k) I» Zu dritt gingen sie nun auf die Land straße hinaus. Leider war es Albert, der das Gespräch in Fluß brachte, und an ihn mußte daher auch Hertha meist

geiprächi- zer und justier. Er haßte beide. Woher kamen diese häßlichen Gesühie? (5r wußie keine Antwort. siebte er etwa .Hertha? lehn!? ì>!,' Fraae al? lächerlich ab. aber sein seelisches Mißbehagen wurde nicht geringer. Als sie ins Dorf zurückkehrten, war es bereits dunkel. Lange standen sie zu dritt vor dem großen Tor der Halbhuberschen Wirtschaft. Franz drängte wiederholt, sich zu verabschieden, doch Albert dachte nicht daran, sich von Franz in seinem jungen Glück stören zu lassen. Immer

wieder hielt er Hertha zurück, erzählte irgendeine Dummheit, und immer wie der gelang es ihm. Hertha zum Lachen zu bringen. Als Hertha dann schließlich erklärte, sie müsse nun gehen,, hatte Albert die Kühn heit, ihre Hand zu küssen, und Franz war empört darüber, daß sie es zuließ. Er selbst reichte ihr nur die Hand, und dies nur zu einem flüchtigen und kraftlosen Händedruck. Den ganzen Abend zeigte sich Albert begeistert von Lindenau, und ossen sprach er aus, daß ihm Hertha sehr gut gefalle, so gut

n',!e 'elten ein Mädchen. Franz fand nicht den Mut, zu gestehen, daß auch ihm Hertha sehr gut gefiel. Vis her hatte er es so genau selbst nicht ge wußt. Dies kam ihm erst jetzt mit immer größerer Deutlichkeit zu Bewußtsein. Nach dem Abendessen, zu dem der alte Reif das am Nachmittag geschlachtete Huhn mit Stolz auftischte, erklärte Franz, müde zu sein. Er mißachtete alle Pslich ten der Gastfreundschaft und ließ Albert mit seinem Vater allein, beide wußten nicht viel miteinander anzufangen. Franz ging

nach dem Stall und knüpfte Freund schaft mit dem neuen Pferd an. Der nächste Tag wurde für Franz noch qualvoller. Schon vormittags stand Hertha vor der Tür und erklärte sich bereit, nun die versprochene Motorradfahrt zu unter nehmen. ' / Albert hatte damit für Nachmittag ge rechnet. Er bezog diese Eile Herthas, das für sie neuartige Vergnügen zu genießen, auf den Eindruck, den er auf gewisse Mädchen zu achen gewohnt war, und er war daher nicht wenig stolz. — Am liebsten wäre Franz zu Hause ge blieben

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 7
Data: 31.12.1942
Descrizione fisica: 7
» R ^ L» D I- Albert glaubte, diese Ermahnung mit einer verächtlichen Handbewegung ent- kräftigen zu können, und Franz hielt sich in diesen privaten Dingen nicht für be rechtigt, seine Autorität als Hauslehrer geltend zu machen und gab den Wider stand auf. Einen zweiten Grog jedoch trank Franz nicht. Dies tat an seiner Stelle die lustige Kellnerin, die sich für einen Augenblick neben Albert setzte und mit Hellem Kichern duldete, daß ihr Nach bar seinen Arm um ihre Hüften legte. Als sie mtfstand, um sich und Albert

sinen dritten Grog zu holen, wobei sie sin verächtliches Lächeln zu Franz hin- àrschickte, der diese leichtsinnige Orgie mit mißbilligenden Blicken beobachtete, »erließ Franz das Lokal und wanete aus hat Straße, bis Albert zur Einsicht kom> mn werde. Dieser àr konnte sich nicht leichten Herzens von der lustigen Kellnerin tren- und er tat es erst, ms zwischen ihnen .xl'1-ochen war. dcist. er sie aus der Mick- fahrt wieder aufsuchen wolle. Am liebsten wäre er allerdings.gleich hier geblieben und hätte

zurückhalten, das Tempo der Fahrt zu beschleunigen. Gerade weil er auf die Weiterfahrt so gerne verzich tet hätte, schien ihm jetzt die Schnellig keit der Fahrt wichtig. Die Gegend wurde jetzt Franz immer bekannter. Im Glück des Wiedersehens vertrauter Landschaften vergaß er den Aerger, den Albert ihm bereitet hatte. Bald kamen sie nun in Dörfer, deren Namen Franz bekannt waren, und schließlich, nachdem noch ein kleiner Kie.' fernwald durchgefahren, war, erblickte er den schlanken, niedrigen Kirchturm

von Lindenau. „Lindenaul' rief er aus. „So', sagte Albert mit vollkommener Gleichgültigkeit. In diesem Augenblick haßte Franz sei nen Schüler. Motorräder waren in dem abseitigen Lindenau noch eine Seltenheit. Wohl fuhren hie und da einzelne dieser neuar tigen Verkehrsmittel durch das Dorf. Nie aber hatte eines in Lindenau selbst Halt gemacht. Als die beiden Studenten-mit ihrem laut knatternden Motor in Lindenau ein fuhren, gab es nicht wenig Aufsehen. Vor allem waren es die Hunde,'die diese un gewohnte

, nur die harte Hand hin. So sehr Vater > und Söhn das Herz be wegt war, so kam es doch nur zu einer wortkargen Begrüßung. „Das ist Albert Strenz, mein Freund und Mitschüler', stellte Franz vyr. „Schön willkommen',, sagte-der-Vater. Zu weiteren Höflichkeiten reichte 6s aber nicht mchr. Bald stellte es sich heraus, daß der alte Reif die Küche recht vernachlässigt hatte. Für sich allein hatte er es nicht ver Mühe wert gefunden, ein Feiertagessen zu be reiten. Nun wurde er geschäftig, suchte Eier, brachte

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 16.11.1938
Descrizione fisica: 8
, Fairz Engele. Im Gedenken an den lieben Onkel I Albert Wachtler L 50.— von Dr. Walter v. Walther. Statt Blrnnen auf das Grab seines lieben Freundes Albert Wachtler L 25.— von Dr. Kerl v. Mayr- liaiiser. I,n Gedenken «in Albert Wachtler L 50.-- vo» O4k.tr Mnmetter. In ehrendem Gedenken an Herr» Albert Wachtler L 30.— von Fam. Franz Opitz. Dem Bergfreuiide Albert W>tchtler in treuem Ge denken spendete Josef Malüknechi L 50.—. Für die Iungvinzenzkonferenz zmn bl. Mmstin alS Blnmensvende im OKdenlcn

Bolzano: Anstatt Blumen auf das Olrab des Herrn Albert Wachtler L 50.— von Ioscfine mid Waith« Amonn. In ehrendem Ge denken an .Herrn Alb«t Wachtler L 25.— von St. und Fr. Lim imd .Herma PattiS. AlS GedächtnlS- svende für Herrn Sllbert Wachtler L 30.— von Fam. Willy W.iltlier. Statt Kranzspende für khren Dan Sllbert SlVithtler 2 50.— von Karl u. Jda v. Braiteu- lI7og. Dem Annenverrin: Im Gedenke» an Herrn Albert Wachüer 2 50.— von Dr. Guido Wachller. AlS Ge- dächtniSspende für.Herrn Sllbert Wachtler

8 50.— von Familie Josef Rögler. Statt Blinnen auf daS Grab dcS lieben Freundes ihres ManneS Herr» Sllbert Wachüer 8 50.— von Frau Am« SSUtee Deeorona. Der frriw. RettusgSgefellfchaft: Zn treuem Ge- denken an .Herrn Albert Wachller 2 10.— von S. u. A. Eaiial. Slnstatt Blumen auf das Grab deS .Herrn Sllbert SLachtt« 2 25.— von Herrn und Fra» Rirdolf Sckieibmeier. Dem Jefulieim von Ungenannt 8 500.—. Statt eines Kranzes auf das Hirab deS .Hemm Franz Rottensteiircr, S. Maddalena. I 50.— von Nnge- nmmt. Statt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 28 di 34
Data: 11.11.1911
Descrizione fisica: 34
Bruders Vorhaben gelingen und ihm dadurch sein Anteil an den zu erwartenden Reichtümern baldigst zufallen möchte. Dann konnte er den kleinen Laden Haustor Nr. 16 aufgeben, dann würde er mit seinem Kinde in eine andere Stadt ziehen, wo ihn niemand kannte, und in beschaulicher Ruhe nur seinen Nei gungen lebend die ihm noch beschiedenen Jahre hinbringen. Denn das, was Albert vorhatte, vermochte er selbst bei schärf stem Abwägen aller Für und Wider nur als eine gerechte Sache anzusehen. Michael

Durgassow hatte, daran gab es nichts zu deuteln, die übrigen Mitglieder des Geheimbundes der Roten Hand, als deren letztes eben nur noch Albert Wenzel am Leben war, seinerzeit aufs schmählichste hintergangen und um die Beute eines ebenso sorgsam vorbereiteten wie verwegen ausgeführten Streiches gebracht. Wenn ihm jetzt endlich diese Beute oder doch wenigstens ein Teil derselben abgejagt wurde, so war das eben nur späte Vergeltung für seine frühere Wortbrüchigst und Hinterlist. Inzwischen war Albert

und mich möglichst unkenntlich machen. Zieh, bitte, den Fenstervorhang zu. Es ist jetzt neun Uhr. Da werde ich mit meinen Vorbereitungen noch sehr gut fertig.' Das wenige, was die Brüder noch zu besprechen hatten, war bald erledigt, während Albert Wenzel beim Scheine der Lampe sich das Gesicht sorgfältig einseifte mW mit dem Rasieren begann. Dann nahmen sie voneinander Abschied. „Ich wünsche dir gutes Gelingen', sagte der kleine Trödler nochmals und drückte dem Bruder fest die Hand. Darauf verließ

er die' Schifferkneipe und kehrte eiligst nach Hause zurück. Albert Wenzel aber blickte ihm mit schadenfrohem Lächeln nach. „Gut, daß ich dich von der rechten Seite zu nehmen wußte', murmelte er vor sich hin, während das Messer kratzend die Bart- aare von feiner Oberlippe entfernte. „Du bist mir ein brauch- ares Werkzeug gewesen, ein sehr brauchbares sogar. Aber du bist für ein Geschäft wie das meine doch noch zu sehr Anfänger, zu zart besaitet. Daher ist's besser, wir sehen uns nicht wieder?' Nach einer weiteren

halben Stunde hätte niemand mehr in dem bartlosen älteren Manne mit der blauen Brille vor den Augen jenen Menschen im grauen Pelerinenmantel wieder erkannt, den Dreßler vor dem Zsielandschen Hause beobachtet und durch den kleinen Hänöler hatte verfolgen lassen. Gerade als Albert Wenzel dann sein Zimmer verlassen wollte, um mit einer Reisetasche in der Hand möglichst ungesehen die Treppe hinab- zuschlüpfen, klopfte es. — Mit einem Satz war er an der Tür. „Wer ist da?' fragte er laut, indem er schnell

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 29.03.1930
Descrizione fisica: 16
mit Angabe der da für bezahlten Konfumgebührcn eingetragen werden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß obige Anmeldung nicht mit der beim Konsum steueramte zu machenden verwechselt werden darf, da sich ketztre nur aus die weiterhin be steuerten Artikel bezieht, während erstere gerade diese ausschließt. Die ausgesüllten For mulcrre sind bei der Delegation abzugeben. Albert GKmenreich zum 60. Geburtstag (31. März). M e r a n o, 28. März. Fast mochte es scheinen, als ob des Süd lands Luft und Sonne

mit magischer Gewalt in das Näderwerk des menschlichen Lebens eingreift und an der Schwelle des Höhe punktes Halt gebietend, Jugend verlängert, geistige und körperliche Frische bewahrt. Und so würde auch dem Jubilar Albert E l l m e n r e i ch, dessen flotte Feder einst wie heute von ihrer jugendlich frei und srohen Schildcrnngskraft nicht das geringste cingebützt hat, der uns heute, nach harten Krankheitstagen, der gleiche Nimmermüde, wie vor Jahren, auf der Promenade be gegnet und allerorts des Kurorts

Schön heiten und auch die Mängel erspäht, nie mand seine sechzig Jahre ansehen, wenn — sg. wenn eben Klios Griffel nicht doch es uns glauben machen würde. Bereits am 1. Februar 189-1 finden wir Albert Ellmenreich als Journalist sowohl in der Schriftlcitung der „Meraner Zeitung' als auch als Berichterstatter der bedeutend sten Wiener, Münchner und Berliner Blät- ler. Zwei Jahre später, 1896, zeichnete er »ach Dr. Franz Pitra zum ersten Male als verantwortlicher Redakteur der „Meraner Zeitung', deren

Schriftleitung er, mit einer kurzen Zwischenzeit der „Landeszcitung' bis Ende März 1926, als genanntes Blatt sein Erscheinen vor dem Jnslcbcntreten der „Alpenzeitung' einstellen mußte, ununter brochen innehatte. —-t' Albert Ellmenreich mar auch Mitbegründer der damaligen hiesigen Ortsgruppe des Flottenvereines, von welchem er für die vielen, lebendigen Reifeschilderungen von der Adria und dem Orient 1912 das silberne Ehrenzeichen samt Diplom erhielt. Was Albert Ellmenreich aber für den auf strebenden Kurort

bedeutet, was er für die Allgemeinheit geleistet, davon spricht die stattliche Anzahl der Bünde der ehemaligen „Meraner Zeitung', davon erzählen die vielen Werbeartikel in den ausländischen Blättern. Der Passerstadt selbst weihte Albert Ellmenreich sein großes photogra phisches Werk, das in einer Anzahl von Bildern Meraner Zeit und Memner Be gebenheiten birgt. Ein Standardwerk hei mischer Photographien, wurde es dem Museum zur Verwahrung übergeben, seinen wirkilchen Wert werden erst die kommenden

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 05.08.1911
Descrizione fisica: 14
hat die Verfolgung der Täter ausgenommen. Todessturz imKarerseegebiet. 2mKarersee- hotel wurde seit einigen Tagen der Gast Ernst Albert, Fabrikebesitz« au» Wiesbaden, vermttzt. Er unternahm der Aussage seiner Frau nach eine« Aufstieg aus die Rote Wand und zwar ohne Führer und ohne Proviant und wollte einen neuen Aufstieg ausfindig machen. Entsandte Hilsskolonnen kehrten ohne E-folg zurück, von Albert war keine Spur zu finden Am 31.2uli endlich konnte die Leiche entdeckt werden. Hierüber wird vom Karerfee unterm

1. August ge meldet: Nach sorgfältigstem, jedoch lange erfolglosem Absuchen de» Rosengarten- und Latemargebiete» durch Landesschützen, Bergführer, Bauarbeiter und einen Wachmann aus Innsbruck mit Polizeihund und freiwillige Crpedilionsmitglieder wurde' die Leiche de» Fabriksbesitzer» Generaldirektor» Ernst Albert au» Wiesbaden gestern gegen 4 Uhr nachmittag» von dessen im Karerseehotel elngetroffenem Bruder Dr. Kurt Albert am Bojolonposse aufgefunden Dr. Kurt Albert, von dem Diener de» Verunglückten

, dem hier stationierten Gendarmeriewachtmeister und dem erwähnten Wachmanne mit Polizeihund be- _ ö ...... .. „ , gleitet, entdeckte durch sein Fernglas die Leiche in > Schöneberger Stadipirk und entdeckten dort indem einem Kouloir der Rotwand. Albert mutz auf dem, Lehmboden in der Nähe der Untergrundbahn ein Rückweg von der Spitze den gewöhnlichen Weg Wespennest, aus dem einzelne Insekten hervor- verlassen und den Abstieg durch einen Kamin ve» kamen. Die Kinder» unter denen sich auch ein sucht haben, wobei er kurz

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 22
Data: 27.06.1902
Descrizione fisica: 22
Zweiter Bogen zum „Pusterthaler Boten' Nr, 26, Bruueck, Freitag den Z7. Juni tMZ. — 52. Jahrgang. König Albert von Hachsen f. In Sibyllenort, fern seiner geliebten Residenz, ist am 19. Juni abends 8 Uhr 5 Minuten Se. Majestät König Albert von Sachsen gestorben. (Die Redaction des „Pusterthaler Bote' gab diese ihr Freitag am 20. ds. morgens zuge kommene telegraphische Nachricht sofort durch Anschlag bekannt.) Tiefe, schmerzliche Trauer hat sich auf das Land Sachsen gesenkt, und laut erschallt

die Todtenklage um den dahin gegangen Fürsten. Mit dem erlauchten Hause Wettin und dem sächsischen Volke, das König Albert als seinen gütigen, treubesorgten Landes herrn verehrte und mit Stolz zu ihm, dem ruhmreichen Heerführer, aufblickte, trauert ganz Deutschland an der Bahre des Verblichenen, der einst in so hervorragender Weise an der Schaffung des Reiches mitgewirkt und als getreuer Paladin stets über dessen Wachsen und Gedeihen gewacht, hat. Wie in dem ver bündeten Reiche, so weckt die Trauerkunde

auch in Oesterreich-Ungarn mächtigen Widerhall. Mit tiefem, innigem Schmerze hat sie das Herz Sr. Majestät unseres allergnädigsten Kaisers und Herrn erfüllt; Ihm ist König Albert nicht nur durch Bande des Blutes nahegestanden, sondern seit den frühesten Jugendtagen allezeit ein treuer und erprobter Freund gewesen. Mit ihrem Kaiser werden auch die Völker dieses Reiches dem tapferen Wafsengefährten aus früheren Tagen, dem sie stets ihre ehrerbietigen Sympathien zugewendet haben, ein treues Gedenken bewahren

! Auf den Thron gelangt nunmehr der Bruder des verstorbenen Königs, PrinzGeorg, geboren zu Pillnitz am 8. August 1832, der seit 1859 mit Maria Anna Jnfantin von Portugal (geboren am 21. Juli 1843, gestorben am 5. Februar 1884) vermählt war. Dieser Ehe entstammen fünf Kinder. König Georg ist nur um wenige Jahre jünger als sein Bruder, der soeben verstorbene König Albert. Die Brüder standen ein langes thatenreiches Leben in voller Eintracht und Treue zu einander. Ihre Neigungen und An schien fanden sich stets

in voller Ueberein stimmung. Prinz Georg war eine schöne, vornehme Erscheinung und von Jugend auf mit Leib und Seele Soldat. 1866 führte er bereits eine Cavalleriebrigade, 1L70 zuerst eine Division gemischter Waffen, dann das sächsische Corps. Als König Albert den Thron bestieg, übernahm Prinz Georg von ihm das Commando ^ sächsischen Armee und widmete sich dem ^iohle der Truppen, ihrer Ausbildung und Rriegstüchtigkeit mit größter Pflichttreue. In Anerkennung seiner Verdienste wurde

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Pagina 5 di 6
Data: 30.06.1941
Descrizione fisica: 6
und Michel Simon (Bom katholischen Standpunkt nicht zu empfehlcii. D. Sch.). — Beginn: 5, 7, 9 Uhr. Dante-Kino. Heute der französische Lustspicl-Aben- teuerstlm „Piccola canaglia' — „Die kleine Kanaille (Für Erwachsene. D. Sch.). — Beginn: 5, 6.30, 8, 9.30 Uhr. _ Lucc-Kino. Heute „Pazzo per la musica' — „Dev Musiknarr', eine Komödie mit Fcrnandcl, der kleinen Joscttc Fernandel und Lucian Roseinberg in den Hauptrollen (Für jedermann geeignet. D. Sch.). — Der Buchhalter Albert beschäftigte sich in den Büro

stunden liebe mit Musik alv mit seinen Rechnungen. Deshalb wurde er entlasse». Er zog dann mit der kleinen Josettc als Strahcnsängcr herum, bis er durch eine glückliche Verwechslung vor dem Radio fingen konnte. Er hatte großen Erfolg. Ein weiterer Glücksfall wollte eS, daß Fernandel und Josettc unter besonderen Umständen die Ackanntschast eines reichen Sonderlings machten, der sie kräftig förderte, so daß Albert bald berühmt wurde. DaS Glück stieg Albert zu Kopf und er verliebte

sich in eine Bänkelsängcrin, die er heiraten wollte. Doch der Gönner und die kleine Josettc sahen besser, was für eine Partie Albert machen würde. Der Film erzählt nun in un- gc''oii> launiger Weise wie Josettc eS anstellte, damit Albert von seinem Wahn geheilt wurde. — Beginn: 5, 6.30, 8. 9.30 Uhr. Rom-Kino. Heute „Da Belgrad» all'Olimpo' — „Von Belgrad bis zum Olymp', eine Filmrevortage über den Aalkanscldzng. Zur Ergänzung folgt der Film „Senza domani' — „Ohne Morgen' (Für Er wachsene. 2. Sch.). — Beginn: 2, 7, 2 Uhr

(Italien) 7.13; Fcdcrzanl (Italien) 6.96; Albert (Deutschland) 6,92. Langstreckenlauf (10,000 Meter): Bevilacqua (Ita lien) 30 Minuten 33 6/10 Sek; Haushofer (Deutsch land) 30 Min. 53 8/10 Sek; Bianchl (Italien) 33. Min. 6/10 Sek; AdamS (Deutschland) 33 Min. 16 6/10 Sek. Hammerwerfen: Storch (Tcutschlmid) 56.63 Meter; Blask (Dentfchland) 55.71; Taddi (Italien) 49,48; Superina (Italien) 45,58. ®<offena t »f (4 X400): Italien: (Donnini, Pcrassnti: Missoni. Lanzi) 3 Min. 12 3,10. (Neuer italienischer

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 20.08.1902
Descrizione fisica: 8
-Ducaten .1126 65 . 100.10 121.30 gs.oa 15.85 68700 Amtliche Kemdeuliste von AM. Mach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi- » strat Bozen am 18. August.) Hotel Bristol. Angela Prinzessin Windisch- grätz, Hedwig Prinzessin Windischgrätz, Vinz. Prinz Windischgrätz, Fürstin Windischgrätz, Prag. C.Hint- ner, akad. Maler, Bozen. H. Seifert, Nümberg. Julius Edmann u. Frau, Dr. phil., Altona. Artur Leonhardt, canä- rasö., Weimar. Edmund Brose, Lehrer, Hagen. Emil Lederer u. Frau, Dr. Albert Ulrich

, Gießermstr., Ulm. Dr. Max Sternberg, Arzt. Emden. Alfred Faber, Slations- Vorst., Langenleuba. Albert Müller, Nürnberg. Emil Veit, Stuttgart. Angust Redtenbacher, Notar, Steyr. Margarete u. Elfe Große, Meißen. Kurt Kranarcz u. Frau, Fabr.-Dir., Osterivienburg. Alsons Rath- geb, Schönberg (Tirol). Kath. Weise mit Sohn u. 2 Töchter, Dresden. Fritz Schubert, Jungbunzlau. Max Burger, Fabr., Michael Hornung, München. A. Müller u. Frau, Oderburg. Herb. Müller, Weil- zeim. Max Eisler, Ksm., Budapest. Dr. Vikt

. Ohn- jäuser mit Frau u. Tocht., Dir., Wien. Josef Ernst, Interbiberg. Josef Castell, Ksm.. Offenburg. Otto Walther, Ksm., Haslach (Baden). Dr. Gust. Ritter Grohmann, k. k. LGR., Johann Vetter, Lehrer, Dr. Albert Saikony, Arzt, Ludw. Pick u. Frau, Ksm., Ludmilla Podzahradsky, Max Brady u. Fr Ksm., Ludwig Seifert mit Frau u. Tocht., Benno Stroleim u. Frau, Kfm., Dr. Ludw. Haller, Wien. Hotel Mondschein. Albert Kraus, Priv., Alois Niedermaier u. Tocht., Priv., Viechtach. Otto- mar Rudolf, Amt

Loherstorser, Bernh. Neumeier, Tischler, München. Jean Bup. Kellner. Jul. Heuer, Buchb., Heinrich Pilser, Steinschleifer. Jak. Katzenmayer, Spängler. Jos. Saggiante, Trient. WM Bernstein, Bach. Jos. Müller, Wirt, Schlanders. Fr. Riedel, Schlosser, Stockach. Karl Petkosek, Tischler, Feld kirchen. Joh. Christler, Linz. Franz Altmann, Wien. Karl Rochmaier, Böheimkirchen. I. Seebacher, Ritten. Weißes Kreuz. Albert Renner, Portier, M Divoan, Ksm., Jos. Karl, Ksm., Joh. Jehli, München. Neustädter Hof. Hugo

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Volksbote
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Pagina 8 di 8
Data: 03.11.1939
Descrizione fisica: 8
wie an Sonn- und Feiertagen 'die heiligen Messen mit 6. 7 und 8 Uhr. Exerzitien i» Gries. Jungfrauen-Exer-' zitien: Vom 13. November, 7 Uhr abends, bis 16. November früh. — Frauen-Exerzitten: Vom 19. November. 7 Uhr abends, bis 23. November früh. Anmeldungen erbeten an das Exerzitienhaus St. Benedikt. Gries-Bolzano. p. Albert Baumann O. S. B Im Benediktinerstift Gries verschied am 23. Oktober der hoch«. „Kapitulai rP. Albert Baumann. . Der Verstorbene war am 22. Fe bruar 1901 in Spreitenbach-Äargau

, schätzte und liebte, übergab ihm überdies die Erziehung und Leitung der Laien bruder des Stiftes: zudem war P. Albert seiner Sprachkenntnisse wegen auch Eastmeister. — Der Verewigte, ein ganz innerlicher. Mensch, hatte Sinn uÄ Geist vollständig Gott und der Ewigkeit zugewandt und liebte einsame, schweigsame Arbeit fernab vom Treiben der Welt. Sich selber behandelte , er mit einer Strenge, die an das Leben der Heiligen er innert; leider hat der von Jugend an wenig widerstandskräftige Organismus

diese harte Schule nicht aushalten können; und wie der gute P. Albert das Versagen der Kräfte er kannte, war es leider zu spät. Ein tückisches Lungenleiden führte langsam, aber mit er schreckender . Schnelle den allzüfrühen Tod die ses tüchtigen, arbeitsfrohen Mannes herbei. Bei aller Härte gegen sich war P. Albert von zartsinnger Hilfsbereitschaft, wo immer und wem immer er seine Hand leihen konnte. Durch Jahre «änderte er jeden Samstag nach Avigna und half dort, ohne Rücksicht auf Hitze oder Kälte

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 24
Data: 24.12.1909
Descrizione fisica: 24
ab. Rascher Hilfe gelang es, den Mann zu retten und das Pferd aus den Strängen zu schneiden. Mann und Pferd kamen mit dem Schrecken davon. König Albert, umgeben von den Familienangehörigen, den Fürstlichkeiten u. f. w. am Sterbebett. Der Klerus begann die Gebete und segnete die Leiche ein. Den Sarg trugen sechs Unterossijiere zum königlichen Leichenwagen. Unter Kanonendonner, Trompeten klängen und Glockengeläute setzte sich der Zug in Bewegung. Mitglieder des Hosstaates sowie der Klerus umgaben

den Leichenwagen, der von 8 Pferden gezogen wurde. Hinter dem Leichenwagen fuhren König Albert, die Mitglieder der königlichen Fa milie, die fremden Fürstlichkeiten, die Delegierten u. s. w. Als der Zug um 11 Uhr vor der Kirche ankam, drängte die Menge mit solcher Gewalt vor wärts, daß alle getroffenen Maßnahmen sich als zwecklos erwiesen. Die den Platz absperrenden Truppen wurden von der anstürmenden Menge zu zurückgedrängt und der Kordon durchbrochen. Das Militär mußte mit der blanken Waffe die Menge

wieder zurücktreiben. Viele Frauen wurden ohn mächtig, Kinder schrieen, verschiedene Personen mußten aus der Menge herausgeholt und in Sicher heit gebracht werden. Das Totenamt wurde von dem Generalerzbischof von Mecheln und anderen hohen Geistlichen zelebriert. Um 12 Uhr wurde der Sarg aufgehoben, und die Leiche nach der Königsgruft in Laeken gebracht. Die Thronbesteigung König Albert I. von Belgien. Brüssel, 23. Dez. (KB) Die EideSleistungS- Feierlichkeiten wurden durch Glockengeläute und Kanonenschüsse

angekündigt. Zahllose Zuschauer füllten die Straßen, Fenster und Dächer. König Albert verließ um 10 Uhr vormittags in Generals uniform zu Pferd das Laekener Schloß. Ander Grenze zwischen Laeken-Molenbeck und Brüssel entboten die Behörden der Hauptstadt dem König u. der Königin ehrfurchtsvolle Grüße. Das Parlamentsgebäude u. der Kammersaal waren prächtig geschmückt. Zuerst erschienen die Königin mit ihren beiden Söhnen und zer Gräfin v. Flandern, von Hochrufen begrüßt; jierauf der König mit den auswärtigen

Fürstlich keiten, von Ovationen stürmisch begrüßt. König Albert leistete den Eid in flämisch-französischer Sprache. In der Thronrede gedachte er seiner Vorgänger auf dem Throne. Der König betonte die Not wendigkeit der Anhänglichkeit an die VerfassungS- sreiheiten, die Liebe zur Unabhängigkeit der Nation. Er wünsche eine Politik der Humanität für Kongo. Be gien habe stets das Versprechen gehalten, wenn es die Verpflichtung überuahm, das Kongo-Programm durchzuführen. Niemand sei berechtigt, an feinem

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 08.01.1910
Descrizione fisica: 20
zu begeben/ wurde er von einem Mann angegriffen. BurnS suchte den viel kräftigeren Geg ner abzuschütteln. Beide knnen ins Handgemenge, bis Schutzleute den Mann fortrissen, der aber dann entkam. König Albert von Belgien und die Klerikale n. Die geräuschvolle Bestätigung der kirchlichen Ehe König Leopolds seitens der katholi schen Presse sowie die Verlesung , des diesbezüglichen Hirtenbriefes in sämtlichen Kirchen hat in Belgien stutzig gemacht. Verschiedene Anzeichen deuten da rauf hin, daß die Klerikalen

alle Vorbereitungen treffen, um gegebenenfalls die dynastische Frage in Belgien auszuwerfen. Man will auf liberaler Seite in diesem Vorgehen eine versteckte Drohung gegen den neuen König sehen, welcher durch seine streng konstitutionelle Haltung, die keinerlei Schwäche ge genüber Klerikalen verrät, tiefe. Mißstimmung im klerikalen Lager hervorgerufen hat. Der besonders kampflustige belgische Episkopat bekundet Unzufrie denheit und ist verschnupft darüber, daß König Albert in der ausschließlich, von ihm verfaßten

Thronrede keine Anspielung aus die Mitwirkung der Kirche gemacht hat. König Albert soll ferner da rauf bestanden haben, daß die Thronbesteigung und das > Tedeum nicht an demselben Tage stattfinden, um jede Mißdeutung beider jZeremonien zu verhin dern. In der Antwort des Königs auf die An sprache? des Kardinals Mercier vermißt' der Episko pat ebenfalls die erhoffte Andeutung auf die Mit wirkung der Kirche. Ferner wird dem junge» Mo narchen vorgeworfen, ausschließlich liberale-' oder freidenkende Elemente

in feine Umgebung gezogen zu haben. Endlich heißt es, der König befürworte die von den Klerikalen bisher energisch bekämpfte Reform des Unterrichtswesens. Bezeichnend für die zum mindesten eigentümliche Haltung der- Klerikalen ist ferner ein Artikel des Genfer katholischen Blat tes „Liberte', worin behauptet wird, daß eine dy nastische Frage in Belgien vorhanden sei, weil der Vermählung des Thronfolgers Albert im Jahre 1910 keine offizielle Veröffentlichung der vom Ge setze verlangten Zustimmung

die Züge regelmäßig) und vom Montag den 17. bis inkl. Samstag den, 22. ds. wird auf der Virglbahn wegen der vorgeschriebenen periodischen Untersuchung der Wagen der Verkehr eingestellt. Die 48 er Studenten-Kompagnie. Wir werden daraus aufmerksam gemacht, daß äußer den in unserer, dem „Tirolerboten' entnommenen Notiz in der Nummer vom 5. d. M. genannten ehemali gen Mitgliedern der unter dem Kommando Adolf Pichlers gestandenen Studentenkompagnie auch Herr Albert Wachtler in Bozen, der sich bekanntlich

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 28.03.1931
Descrizione fisica: 8
, während das Wohnqebäud? des Lejzteren aerettet werden konnte. S einer hat sich bei den Nettungsarbeiten an beiden Händen Brand wunden zugezogen, sodaß er unvsrziicilich ärzt liche Hilfe in Anspruch nehme« muW, >,.Am W. Ladurner Albert. Scenna; 34. Priinster Hans, Nlffiano: I5. Gufle,,' Johann. S. Mar tino . Sk, König Herrmann. ^,'Mèrlin.o? 87. A'iggeler'Luis.'Äerano; ' W.',Eszthaler Ferd.. .Merano: .W, 'Maierhofer Michl/ Merano; 'M. 41, Haller Hans Alois, S. Martino; 4.? Pra- Mairhofer Jakob; 3. Bartolini Franz

Mart . Merano; 18. Strasser Hans, Bolzano; 16, Haller Hans jun., Merano; 17. Somvi Simon, Tirolo; 18. Ejz- thaler Ferd.. Merano; Colli Rudolf, Ca stelrotto;. -ZV. Pristinger Franz, Merano; 21 Mairhofer Jak. Ri,?cione; 22. Eggec Josef sen.. Merano; 23. Mitkcrsteiner Mt. Lana; 24. Forcher Alnis, Parcines; 2?. Grüner Seba stian. Senales: 2g Mßner Hans. Bolzano: 27 Gufler Johann, S Martina; 28. Frl. Au- Zlmkseinfelmnq des neuen Dekans ! kenthalèr, Merano; 29. Mores Albert. Lana; Mit einer erhebenden

werden alle in diesem àrse einge schriebenen Jünglinge aufgefordert, sich unbe dingt zu der am kommenden Sonntag, stattfin denden Jnstruktionsstunde einzufinden. viehmarkt Am 7. April findet auf der Kampatschwiese in der Fraktion Laudes der alljährliche Viehmarkt statt. Direttore refp.— Verantwortlicher Direktor: Silvio Maurano Druck der Buchdrnckerei „S.'I. T. E.'. Bolzano Gries. Tiefschußscheibe „Joses!': . 1, v. 'Dellemann Luis; 2. Egger Josef sun.; 3. Gcssenharter Martin; 4. Ladurner Albert: 5. Langer An ton

Hans jun.; 31. Mores Albert; 32: Wieser. Han^ Bolzano; 33. Pfeifer Alois, Gries: 34. Mairhofer Jakob; S5. Ungericht Josef. Meisterschelbe: 1. Wagger Michl sen.; 2. Länderspiel Italien-r-Schwelz Ausstellung der italienischen Nationalmannschaft Die vom Kommissär Pozzi für den am Sonn tag in Bern stattfindenden Landes wettkanipf Italien-Schweiz ausgestellte italienische Natio nalmannschaft, tritt zu diesem Wettspiel in der selben Aufstelluna an. wie im Länderwettkamps Italien-Oesterreich u. z.: Combi

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 10.08.1940
Descrizione fisica: 10
seit der Römerzeit eine Straßenverbindung lief, deren Trasse be reits schon in vorrömischer Zeit begangen wurde. 12Z7 — Herbergen im Pustertal Der heutige Verkehr durch das Drautal dürfte im felben Verhältnis zu den großen Verkehrswegen stehen, wie der im Mittel alter zu der vorrömifchen Zeit. 1237 wan derte Abt Albert von Stade von Rom nach Norddeutschland zurück und schrieb da bei in seinem Reisebericht unter anderem, daß es im Pustertal nur schlechte Herbergen für Reisende gebe. Daraus ist wohl

- vischer Zunge dem jüngeren Grafen Al brecht II. zusprach, während dem großen und genialen Meinhard IV. die seit 1523 neuerworbenen tirolifchen Gebiete zufielen. 1270 erstand Residenzschloß Brugg Die Lienz von den Landesfürsten zuge messene Bedeutung läßt sich schon daraus ersehen, daß sich Graf Albert II. in den Siebzigerjahren da sein Residenz schloß Brugg erbaute, in dem mit kur zen Unterbrechungen die Grafen bis zu ihrem Aussterben residierten. Das sich um den herrschenden Fürsten entwickelnde Hof

, die bei manchen kleineren Städten heute noch malerisch den alten Stadtteil umgeben oder doch in Ruinen teilweise zu sehen sind. Auch Lienz besitzt noch einen schönen Teil davon. Notwendig waren sie als wesentliches Moment einer Stadt nicht. 1311 wird die Stadtmauer errichtet Was wir heute noch um die Lienzer „Altstadt' an Mauem sehen, stammt wohl aus dem Jahre 1311, wo Gras Albert III. von Görz den Bürgem von Lienz durch fünf Jahre hindurch die Stadtsteuer und den Hofzins erläßt, damit sie während die ses Zeitraumes

Albert III. von Görz im Jahre 1ZV9 eine Urkunde als in seiner Stadt ausgestellt erklärte („in civitate nostra Luoentz'). Das erste direkte Stadtstegel stammt aus dem Jahre 1308 und trägt rund um den görzisch- gräflichen Wappenschild die Umschrift: „LIVII^V^ LIVllä'NZ I.ULNI'?' also: „Siegel der Stadt Lienz'. Ein integrierendes Moment einer Stadt war auch mindestens eine gewisse Freizü gigkeit der Bürger in der Bestellung der städtischen Verwaltungsorgane. Wieviel Freiheit nun die Bürger von Lienz

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 26.11.1940
Descrizione fisica: 4
Ist?- tsrs, «sins jsglicks rölliciis l^Iscksn ocle kskungsn, irizck unci gs5ciimsi«jig. Dis Sit»!»» clsusrt ?wsi isngsr alz sins «zsv/ölmliclis Ksìisi-zsiss. Hauptrollen. Musik des Maestro Giuseppe Pietri. — Die Tänzerin Ninon Azur, von 1l) Jahren noch das Stubenmädchen der Grasen Fontenuova, kani nach Fontenuova zurück. Ihr früherer Verlobter Giovanni, Diener des Gra fen, und Baron Albert, der Bräutigam der Comtess« Doretta, bemühen sich vergeblich, Ninon zu erobern. Als Ninon abreiste, fuhren

ihr Albert. Giovanni und Doretta nach. Letz tere sah Ninon in Gesellschaft Alberts, ging ihnen nach und betrat unter einem Vorwand Ninons Wohnung. Diese oersuchte Doretta so fort loszuwerden, da sie Gesellschaft hatte, wo Doretta störend gewirkt hätte. Doretta gelang es aber doch, in den Salon einzudringen, den sie am Arm des Barons Colfiorito, einem reichen Liebhaber Ninons, betrat. Als Albert dies sah, wurde er vor Eifersucht rasend,- jetzt betrat auch Giovanni als Maharadschah den Salon und entstand

ein derartiges Durchein ander, daß Baron Colfiorito die erschreckte Doretta fortführte und in feine Junggqellen- wohnung brachte. Dort fand sie Albert, aber fie allein, da der Baron, von der Unschuld Do- rettas gerührt, wieder zu Ninon zurückgekehrt war. So wandte sich alles zum besten. Beginnzeiten: 3, L.3V, 8, 9.30 Uhr. » Dante-Kino. Heute: „Zwischen Leben und Tod' (Das Schicksal Luciano Serras) mit Amedeo Nazzari, Germana Paolieri, Robert Villa, Mario Ferrari, tausenden von Kompar sen, Soldaten

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.03.1930
Descrizione fisica: 6
. die amerikanische Pat. ''toni, elektr. Kaltluft-Kühlmaschineris d. Gene ral-Motors mit allergeringsten Betrisbsspesen, ohne iede Bedienung u. Aufsicht und ohne jede » in praktischer Tätigkeit sehen. Vertre« «er. Wedel, Bolzano, Via Reg. Elena K Her PMS Ml! M WIMM llverrM dSAiZAllì keute Sil» MesiZe» 8càurKer!c:M Heute vormittags beginnt der Prozeß gegen Albert Oberrauch, angeklagt wegen Muttermord und Naub und gegen Francesco Küntzner, der ihn angeblich zu dieser ruchlosen Tat ausgewie. gelt

und der andere Dckior in Chemie ist. Eine wahrhaft mustergil- tige Familie, weswegen es umso mehr Wunder nehmen muß, daß der sechzehnjährige Albert, für dessen Erziehung kein Opfer gescheut wurde, (er hatte seine Erziehung in Italien lind in einem Schweizer Kolleg genossen) sich mit einem der schändlichsten Verbrechen die die Kriminali stik kennt, dem Muttermorde, beflecken konnte. Gestern haben wir kurz den Tatbestand zu sammengefaßt und bei einem Rückblick auf die damalige Chronik wollen wir noch folgende

. Im Munde der Toten besand sich ein Sacktuch, das mit aller Gowalt eingeführt; sein mußte. Cs konnte auch bald ermittelt werden, daß am Morgen desselben Tages zwischen der Frau Oberrauch und ihnm Sohn Albert ein heftiger Wortchewsel stattgefunden hätte, und daß Albert Oberrauch später mit einem Mietauto nach Trento gefahren war, lind zwar in Begleitung seines 19jährigen Freundes Francesco Küntzner. Während der Fahrt war das Auto infolge eines Motordefektes stecken geblieben, wes wegen die beiden

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 03.06.1896
Descrizione fisica: 4
Assistenzärzten den nichtakliven Aieutenant, Doktor dcr gesammten Heilkunde Joses Ritter von Lachinüller des Landesschützenregiments Innsbruck Nr. 1 im Regiment; den nichtaktiven Assistenzarzt-Stellvertreter, Doktor der gesammten Heil kunde Albert Oberländer des Land:öschützenregimentS Inns bruck Nr. 1 im Regiment. zaudesknltnrrath. , Gestern sind beide ^Sektionen des Landeskulturrathes zu einer gemeinschaftlichen Sitzung in Trient zusammengetreten. Die Tagesordnung enthält den Vor anslblag für 1897, Anträge

und mehrere Par teien um Geld geprellt hatte. Odol, Flasche (Neu!> 60 Kreuzer. Xüerlei von ReberMer Ein tanzendes Fnrkenthnm. Albert I. ,mcft von Monaco, und seine Gemahlin, ?ie Fürstin Alice, sind ans originellen Einfall gekommen, ihre Unterthanen zn einem Äalle inzuladen. Mein als Pylonen erschienen denn anch im Zalaste ihres ^anveövaterö zu diesem monacosiichen Familieiueste. Tie Fürstin erbielk vom Bürgermeister ein prachtvolles Bonguet, an» begann daS ^in^'-rgnügen. Ob ück> in iener Mcht er Ovier

Tavolara. Bon G. F^imagalli. Nachdruck verböte.«. Sshluß. Ein Scherz Karl AlberjS aber brachte eS zu Wege, daß sich der gute Giuseppiuo auch m politischer Hinsicht als König der Insel fühlte. Karl Albert kam nämlich einst, um Böcke zu jagen, nach Tavolara und stieß dabei auf Bertoleoni. „O', sagte er, „ist diese Insel bewohnt? Wie viele Men schen leben denn hier?' „Nur ich und meine Familie.' „So. Nur Du? dann bist Du ja dcr König von Tavo lara.' 'Ja, das bin ich', eytgegnete Ginseppino stolz, woraus

Karl Albert sich lachend an sein Jagdgefolge wendete und sagte: „Ich hätte nie geglaubt, hier einen Kollegen zu finden und den Hirten stets mit „Majestät' anredete. DaS schien den Kopf des alten Hirten ein bischen ver acht zu haben, denn nun redete er sich wirklich ein, ein König »on Gottes Gnaden zu sein, und er erzog auch seinen Sohn Paul in diesem Bewußtsein; Hud als nun Giuseppino oder, wie tr sich genannt hatte, König Zosef I. gestorben war, da über nahm sein Sohn als Köuig Paul

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 19.09.1905
Descrizione fisica: 8
auch dort sei. Aber A berts Auge ' hatte sie «späht. . .Hast du mich lieb, mein Brüder?' redete er Rudolf an. - »Wie kannst du fragen, Albert, du weißt eS ja,wie ich dich geliebt, mehr als mew Lebm und Glück.' .Mehr als dein Glück, wie soll ich das ver stehen, hast du Gertrud nicht lieb?' „Laß das Albert, oder hat Gertrud sich bei dir beklagt?' ^Gertrud braucht nicht zu klagen;- ich habe Augen, um zu sehm, welche Veränderung mit euch beiden vorgegangen. Man hat ein frevles Spiel mit Eurem Glücke getrieben

, ihr seid beide das Opfer des Mammons geworden. Unterbrich mich nicht, sogar im Bedientenzimmer spricht man es unver- hohlen aus, daß du für die Grasenkrone Gold ein getauscht. Ich kann eS noch kaum glaukm, mew stolzer Bruder, sollte er vergessen haben, waS er sewem Namen schuldet?' »New, Albert, für unsern Namen gerade habe ich mich geopfert, damit nicht Schmach ihn bedecke, und für dich', setzte er leise hwzu. . ^ 'T? unsern Namen, sagst du? Ist eS etwa keine Schmach, wenn ein EichSfeld frevleS Spiel

dein Glück nicht zurück, wer weiß, vielleicht kommt einmal ewe Stunde, wo du es heiß herbeisehnst, aber dann möchte eS dich fliehen.' - „Zürne mir nicht. Albert, ich habe ewm hartm Kampf mit meinem Stolz und Herzen gekämpft. Aber ich verspreche dir, ich will von heute an meine Pflicht erfüllen.' „Glaubst du, daß Gertruds Herz allein damit zufrieden ist? Stehe, da kommt sie eben.' Rudolfs LieblingShund umkreisete in wilden Sprüngen die zarte Gestalt Gertruds, dann blieb fie stehen und legte ihre Hand

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Lienzer Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 04.02.1939
Descrizione fisica: 16
, aber auch Echolüng fand, in den stillen und verschwiegenen Bergen, sollte dieser Brave fallen. Einmal noch zogen seine Ski durch den tiefen Schnee, einmal soNe er noch seine Berge sehen, die ihm so harten Kampf ansagten und die er so oft bezwang! Albert, Du hast als Nationalsozialist in guten und schlechten Tagen den Glauben an Dein Volk und seinen Führer nie verloren, Du konntest das Reich, das Reich Adolf Hitlers, für das Du so heiß gekämpft, nun auch in Deiner b e - freiten Heimat erleben. Das Schicksal ließ

Dich' auf einen Posten stehen, wo Du mit Herz und Hand standest. Du konntest fallen, wie Du gekämpft, als National sozialist ! Kurz war zwar Dein Leben, aber so reich, so reich an Kamps. Albert, Du bleibst uns Vorbild, wir werden Dir ein ehrendes Andenken bewahren! Wir werden so wei terkämpfen, wie Du es tatest und uns auch vorlebtest, unermüdlich, bis der endgültige Sieg unser. Albert, Du bist für uns nicht tot, Du marschierst im Geiste in unseren Reihen mit. Pg. Albeit Santner wurde am Mitt woch, den 1. Februar

reichen Flaggenschmuck. Am Grabe Santners mhmen die Formationen neuer dings Aufstellung. Kreisleiter Kittner hält nun am Sarge des Kameraden eine tief zu Herzen gehende Ansprache, in wel cher er die außerordentlichen Verdienste des Verstorbenen um Heimat, Volk und Vater land hervorhob. Der Name Albert Sant ner, fährt Pg. Kittner fort, ist für seinen Heimatkreis Lienz ein Begriff geworden, der mit der Geschichte der NSDAP, und mit dem Entstehen Großdeutschlands un auslöschlich verbunden blieibt

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 13.04.1912
Descrizione fisica: 8
, Glücke topf, Besttegelscheibeu und verschiedenen Spielen. Die christliche Bevölkerung ist zu zahlreichem Besuche diese» Feste» eingeladeu. Für den Glückrtopf werden Geschenke erbeten, welche im Gesellenhause entgegen- genommen werde». Eintritt pro Person 40 Heller. Für die Mitglieder der dem Ortikarteii aoge- schlolsenen Vereine sind Karten im Vorverkaufe ä 30 Heller erhältlich. Neuer Steuerexekutor. 2n der Person de. Albert Trenkwalder von Meran wurde ein Lushilfs-Steuererrkutor ausgenommen

Nichterletn 5, Johann Wirgrill 10. Anton Bogel- singrr 5, Frau Gült Schulze 5, 2. 2. Lichtmann 10, Dr. Oskar Blumenthal 20, Franz Weiß 10, Franz Zimmermann. Bozen 100, Frau Dr. Hersch. Meran 20. Karl Wagner 10. Karl Engel 8, Direktor R Rößler 10. Prof. Dr. Shabe 10. Finderlohn 5. Dr. Albert Munk 5, Freiherr o. Mage», Meran 50, Anna Bondefen 2, Simon Szidon 2, K. R. Karl Mader 10, Pros. Dr. C Rabl 10, Josef Biala» 3. Gottl. Zimmermann 6. Julius Frledmanu 5, Un- genannt 8, Oberst Al. Lirrck 10, R. Paul

10, Gustav Kooy 20, Emil Liepmauu 20, Albert Kirch hofs 100, Julius Slatolch 5, Leon Sommer 6, Frau 2. Poltzer 10, Erzellenz von Herbst 100, Henriette Haa» 5, K. R. Raimund Habel 5, Louise 2mhoss 5, Mar Breslauer 20, Rosa Polnai 2, Gust. R. v. Scharinger 2, Freiherr Othmar von Ladheroy 10, RUter v. Romotsky 5. Ed. Glück 5, Dr. Jos. Steinbach 3. Albert Gerstgrasser 2 40. Jak. Bermann, Meran 5, H. Schiller v. Schildenfel» 10, Mor Weisbach, Berlin 10, Alfred Herz 20, Prof. Dr. Erwin Payr 20, Frau Majorin

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 13.04.1910
Descrizione fisica: 8
einer neuen Schieß stätte in Gries zugewendet wird, ersucht das Fest komitee die Einwohnerschaft von Bozen-Gries und Umgebung um bestmöglichste Unterstützung dieser Veranstaltung und um recht regen Besuch. Die Schneidergehilfe» von Kozen stehen seit 14 Tagen wegen einer Lohnerhöhung in Streik. Selbstmord infolge Sinnesvermirrung. Bei der am Freitag stattgesundenen Nachtübung unserer Kaiserjäger, an welcher auch Herr Haupt mann Albert v. Kuczuran, Kommandant der Ma schinengewehrabteilung, teilnahm, traten

' seine 10. Generalversammlung ab. Der Verein hat im vergangenen Jahre um ^400 Kronen Forellensetzlinge im Vereinsgebiete ausgesetzt und 30 Kronen Prämien für Erlegung von Fischottern bezahlt. Die Herren Altvorstand Karl Erberl und Albert Albertani wurden wegen ihrer Verdienste um den Verein zu Ehrenmitgliedern ernannt. Dem Herrn Obmann gelang es, ein neues Fischwasser in der Eisack zu pachten. Der Mitgliedsbeitrag mußte von 10 auf 20 Kronen erhöht werden. Der Antrag, für 200 Kronen Forellensetzlinge in diesem Jahre

auszusetzen, wurde angenommen. Zum Obmann wurde neuerdings Herr Florian Ringler, zu dessen Stellvertreter Herr Albert Zani, in den übrigen Ausschuß fol gende Herren gewählt: Anton Reitz, Prof. Adolf Peter, Albert Albertani, H. Flor, Jakob Nikolufsi, Josef Bachmann, Doktor Waldmüller, Bonvicin, Schober und Oswald Schwarz. „Petri Heil!' Knndmachnng betreffend Sonntags- arbeit. Vom Stadtmagistrat erhalten wir folgende Kundmachung: Laut Kundmachung der k. k. Statt- halterei vom 14. Februar 1910 wurde die Sonn

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