und wollte daher vermeiden, die Katholiken zu beunruhi gen. Es scheine, bemerkte der Korrespondent, daß Mazzoni seine ganze Autorität anwenden mußte, um zu erreichen, daß der Krankheitsbericht auch an die Presse gegeben wurde. Rom, 7. Juli. Mazzoni ecklärte gegenüber, einem Ver treter der Agenzia Stefani: Gefahr drohe stetig, aber die Krankheit sei unberechenbar. Es sei möglich, daß der Papst !'och drei Tage lebe. Rom, 7. Juli, Abends 7Uhr. Der Zustand des Papstes ist der gleiche, wie in dem Bulletin