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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.05.1940
Descrizione fisica: 4
kann man an verschiedenen Orten in verschiedener Art ausgeführt sehen. Vor. allem möchten wir das Wappen erwäh nen, wie man es am Stadtturme neben dem Hotel Atlantico ans der Piazza Marconi erblickt. Dort hat das Wappen keine Krone ober dem Adler, in den Flügeln des letzteren keine Kleestengel und Blätter, eingeschnittene Zinnen (Ghibellinenzinnen), die Fänge des Adlers stehen auf der Mauer, und zwar zwischen den Zinnen, ferner trägt die dortige Wappenmauer drei Türöffnun gen, in deren mittlerer, sich der Adler stoß

zeigt. Die Flügel siird zwar ausge breitet, aber mit hängenden Federn. Ebenso ist die Anordnung der Flügel in dem „Sigillum civitatis Merani', welches auf dun Titelblatt der Original ausgabe der Geschichte der Stadt von Pater Colesti» Stampfer zu sehen ist. Dasselbe trägt ebenfalls keine Krone, keine Kleeblätter, die Zinnen sind flach (Welfenzinnen) und steht der Adler mit seinen Fängen auf den mittleren zwei Zinnen. Pater Cöleftin erklärte dieses Wappen stets als da? einzig richtige und schreibt

in seiner Geschichte, Seite 359 über eine Urkunde: „Die vor stehende Urkunde ist besonders merk würdig wegen des Stadtsiegels, weil man daraus das richtige Wappen der Stadt ersehen kann. Es zeigt den ein fachen Adler mit ausgespannten Fitti chen, auf den Zinnen einer Mauer sitzend, an der drei offene Tore mit Tor flügel sichtbar sind. Von einem Eini gungsbande oder einer Krone auf dem Kopfe des Adlers ist keine Spur. Die Randschrift des Siegels lautet: „Sigil lum Civitatis Merani.' Ein drittesmal begegnet

uns das Wap pen in dem bronzenen Kommunionsgit ter der St. Nikolauspfarrkirche. Dort erscheint der Adler gekrönt, in den Flü geln trägt er Kleeblätter, die einge schnittenen Ghibellinenzinnen zeigen un terhalb der Mauer nur eine Oeffnung in der der Adlerstoß sichbor wird während Adlerfänge überhaupt keine vorhanden sind. Die sieben Schwungfedern des Adlers sind ganz nach oben gesprezt. Es ist wohl anzunehmen, daß vermut lich auch dieses Wappen seine Berechti gung haben wird, und gemachten Stu dien

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 14.08.1928
Descrizione fisica: 6
er nun mit dem geschienten Arm das Rennen wit. Wem der Preis von Merano zufällt, ist noch ungewiß. Denn 6 Teams: O. M. (Italien), Chevrolet, zwei Adler-Teams (Deutschland), Brennabor (Deutschland) und Minerva (Bel gien) sind in der Mindestzeit in Merano ange kommen. „Im Falle gleicher Klassifizierung mehrerer Mannschaften, soll der Preis von Me> ranö dem Team mit dem geringsten Zylinder inhalt zufallen', heißt es in den Bestimmungen. Dies wären also O. M. und Minerva, die sich vermutlich den Preis teilen

(Nr. 16 Nigg in 6.04; Nr. 17 Kessler in 6.04; Nr. 18 Stubec in 7.09), Ge samtzeit 19.17. — 4. La Salle (Nr. 10 Guil laume in 6.04; Nr. 12 Hohmann in 6.04; Nr. 11 Sina ist ausgeschieden). — Martini (Nr. 4 Gaspra in 6.04; Nr. 6 Gacon in 6.04; Nr. 5 But- tikofer ist bereits während der ersten Etappe ausgeschieden). Klasse D (Zylinderinhalt von 2000 bis 3000, Minimalzeit 6.19) Ex-equo: Adler Standard 1' (Nr. 19 Frau Roehis; Nr. 20 Gräfin Einsiedel; Nr. 21 Frau Seioel; alle in der Minimalzeit 6.19); Gesamtzeit

18.57. — Adler Standard 2> (Nr. 22 Lohr; Nr. 23 Dewa'.d; Nr. 24 Coenen; alle in der Miniiiiatzeit). — Brennabor (Nr. 31 Niedlich; Nr. 32 Backsach; Nr. 33 Lehnert; alle in der Minimalzeit). — Chevrolet (Nr. 28 Pe- ensgen; Nr. 29 Jsslinger; Nr. 30 Merath; alle in der Minimalzeit). Klasse E (Zylinderinhalt von 1Z00 bis 2000, Minimalzeit 6.19). Ex-equo O. M. (Nr. 34 Mo- randi; Nr. 35 Cossani; Nr. 3l> Masperi; alle in der Minimalzeit 6.1S); Gesamtzeit 18.57. — Er. equo Minerva (Nr. 37 Jassun; Nr. 38 Pays

) Nr. 39 Gaujou; alle in der Minimalzeit). — Wanderer (Nr. 23 Artiner in 6.19; Nr. 26 Ma der in 6.19; Nr. 27 Graumüller ist ausgeschie den). Vorläufige Klassifizierung der Teams nach der 2. Etappe: Klasse B: 1. Studebaker, Gesamtzeit der drei Wagen in beiden Etappen 42.12 Stunden. Klasse C: 1. Hansa, Gesamtheit 41.00; 2. Hup- mobile 41.32; 3. Simson Supra 41.51; 4. La Salle nur mehr mit zwei Wagen im Nennen: 5. Martini nur mehr mit zwei Wagen im Ren nen. Klasse D Ex-equo: Adler Standard 1, Ge- samtminimalzeit

42.09; Ex-equo: Adler Stand ard 2, Gesamtminimalzeit 42.09; Er-equo: Brennabor, Gesamtminimalzeit 42.09; Chevro let Gesamtzeit 42.17. Klasse E Ex-equo: O. M. Gesaintininimalzeit 42.09; Ex-equo: Minerva, Gesamtminimalzeit 42.09. Das Festbankett Gestern abends wurde auf der Kurhauster rasse zu Ehren der Teilnehmer an der inter nationalen Alpenfahrt ein Festbankett veran staltet, an welchem auch unser Direktor, On. Giarratana, teilgenommen hat. Bei diesem Bankett wurden von der gesamten Bevölkerung

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Pagina 1 di 6
Data: 26.09.1937
Descrizione fisica: 6
des Pflanzenschmuckes heben sich zwei mächtige Lik- torenbündel ab, umgeben von einem Kranz ver goldeten Lorbeers glänzt ein großes „M', der Anfangsbuchstabe des großen Namens. Zur Rech ten und zur Linken wechseln an den Wänden Liktorenbündel mit dem Hakenkreuz und dem deutschen Adler ab. Auf dem Boden ist ein dich ter roter Teppich in einer Länge von 150 und einer Breite von 76 Meter gebreitet. In kunst voller Anordnung stehen überall Grünpflanzen, die sich mit dem Rot der seidenen Wandverklei dungen und dem Gold

vier Pyramiden mit dem Reichsadler-, die vier Adler tragen aus frischen Blumen und Früchten geflochtene Erntekränze. Rund um den Platz sind Liktorenbündel dicht aneinandergereiht: sie alle tragen als Symbol der Freundschaft den Reichsadler: darüber die 60 Wappen der bedeu tendsten Städte Deutschlands und Italiens, Roma und Berlin, München und Milano, Torino und Nürnberg, Genova und Kiel usw. Den Geist des historischen Ereignisses von 1S23, Beginn der nationalsozialistischen Bewegung, atmei

und das Liktorenbündel, den Adler und die Olive, das Zeichen des Sieges und des Frie dens tragen. Die L u d w i g st ra sz e, die mit dem denkwür digen Aufmarsch der Braunhemden im Ialire 1933, zur Revolutionsstraße geworden ist, trägt auf ihrer einen Kilometer langen, weißen Strecke zu beiden Seiten künstlerischen architektonischen Schmuck, von dessen roter Grundfarbe sich das Weiß der unzähligen Liktorenbündel abhebt. Das gleiche architektonische Motiv wiederholt sich in weißer Farbe in der Von der Tann straße

Hiller dem italienischen Regierungschef Mussolini die Jnslgnien des Großkreuzes des Deutschen Adler-Ordens, dessen erster Inhaber Benito Mussolini ist. Die in einem einzigen und besonderen Exemplar gearbeiteten goldenen Jnsignien ruhen in einem silbernen, mit Ambra eingelegten Futteral, auf dessen Deckel das Emblem des Dritten Reiches in Gold gear beitet ist. Jnsignien und Futteral sind das Werk Münchner Künstler und stellen ein einzigartiges Werk deutscher Goldschmiedekunst dar. Hohe Auszeichnung

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