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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 14.11.1933
Descrizione fisica: 8
ihr Aufstieg und ihr Fortschreiten war. Der „große Sprung" in seinem Leben Am 24. Juni 1852 ist Viktor Adler in Prag geboren. Er tvar das Kind wohlhabender Bürgersleute und seine Kindheit war geborgen und geschützt wie die Kindheit aller Angehörigen der besitzenden Schichten. Sie beherrschen die Welt; und Viktor Adler wäre es, seiner Abkunft und sei nem Geist nach, leicht möglich gewesen, in dieser Welt der Besitzenden ein bedeutender und geachteter „Mitbürger" zu werden. Und es ist vielleicht das wahrhaft

Große in sei nem Leben, daß er den großen Sprung über jene riesige Barrikade gewagt hat. die diese Welt der Besitzenden von jener der Besitzlosen trennt, und sich bekannt hat zu denen, die unterdrückt sind. Als Dreijähriger ist Viktor Adler mit seinen Eltern nach Wien gekommen. Er hat dieses Wien und das Volk von Wien geliebt mit allen Fasern seines Herzens; in Wien hat er die ersten Eindrücke seiner Kindheit empfangen. Es war die Zeit, in der die Basteien und die Wälle sielen, in der aus der alten

kaiserlichen Re sidenz langsam eine große Weltstadt wurde. Die Repubttk im Gymnasium Nach der Volksschule hat Viktor Adler das Schotten- ghmnasium besucht. Viele, von denen später die Welt redete, sind dort aus der Schulbank gesessen. Im Schotten- ghmnasium war es auch, wo Viktor Adler einen Mitschüler kennengelernt hat. dessen Name ebenfalls wohlbekannt ist in den Reihen der österreichischen Arbeiter: Engelbert Perner- storser. In den oberen Klassen gap es so etwas wie eine Schulgemeinde. Adler

und Pernerstorfer hatten sie orga nisiert. Es war eine regelrechte Schulrepublik. Die Ideale von anno 1848 klangen in ihr nach, der Traum von der großen, freien, deutschen Republik. Auch Adler und Per nerstorfer waren damals noch keine Sozialisten. Sie wa- ren Deutschnationale — freilich in einem ganz anderen und edleren Sinn, als es das braune Mordgesindel von heute verstehen und begreifen kann. Diese Gesinnung nahm Viktor Adler auch auf die Universität mit. Er trat der deutschnationalen Burschenschaft

„Arminia" bei und wurde in den Vorstand des Deutschen Lesevereines, gewählt. Der „Armeleutdoktor" wftd zum Sozialisten Viktor Adler hat Medizin studiert. Seine Spitals dienstjahre brachten ihn zum erstenmal mit der Arbeiter- .schaft in Berührung. Einige Zeit hindurch war Adler Assi stent bei dem berühmten Irrenarzt Meynert. In dieser Zeit hat Adler seine Frau Emma geheiratet. Ein Jahr gönnte er sich noch Freiheit: ein Winter in Italien, ein Sommer und ein Herbst in Paris und London

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 21.06.1952
Descrizione fisica: 12
Redaktion: Innsbruck. Salumej Straße 2, 1.Stock Verwaltung: Salumei Straße 2/p. TeL8211 u. 8212 Nr. 142 Einzelpreis 70 Groschen Wochenendaas gab* 80 Groschen Innsbruck, Samstag, 21. Juni 1952 50. Jahrgang Heute reichhaltiger Lesestoff zur Unterhaltung Victor Adler - Erwecker, Einiger, Vorbild I Zu seinem 100. Geburtstag am 24. Juni Am 11. November 1918 hat Victor Adler, der Begründer und Führer der österreichi schen Sozialdemokratie, seine Augen für im mer geschlossen. Und als am 12. November

die Arbeiterschaft von Wien vor das Parla ment strömte, um mit revolutionärer Energie und Begeisterung, aber auch mit Einsicht und Disziplin die demokratische Republik zu be gründen, da fehlte der Mann, der das öster- # reichische Proletariat gelehrt hatte, revolu tionäre Energie mit Einsicht in die revolutio närem Möglichkeiten, Begeisterung mit Diszi plin zu verbinden, da fehlte Victor Adler. Aber sein Geist, in dem sich revolutionäre Glut mit nüchterner Erwägung zu einzigarti ger politischer Größe verband

, sein Geist lebte in den Massen und führte sie. Und die ser Geist Victor Adlers wird weiterleben und weiterlehren, solange Sozialdemokraten in diesem Lande um eine bessere und schönere Welt ringen. Victor Adler wurde am 24. Juni 1852 in Prag geboren. Doch seine Eltern übersiedel ten, als Victor drei Jahre alt war, nach Wien, das lebenslang die Stadt seiner Arbeit werden sollte. Sein Elternhaus war die Stätte alter und hoher Kultur, das wohl imstande war, dem geistigen Ringen und Streben des jungen

Kämpfers Raum zu gewähren. Victor Adler besuchte das Schottengymnaisium, eine der besten Wiener Schulen; dort lernte e r Engel bert Pemerstorfer kennen, mit dem ihn in nigste Freundschaft und Kampfesbrüder schaft bis zu dessen Tod verband. Der gute Arzt muß ein guter Mensch sein Nach Absolvierung des Gymnasiums be gann Victor Adler Medizin zu studieren. Als Mediziner beschäftigte er sich besonders mit den seelischen Erkrankungen der Menschen; er hat es später manchmal scherzhaft ge sagt

, wie sehr ihm die Beschäftigung mit Nervösen und Irren im politischen Leben genützt hat, wie oft ihn die Kenntnis von der erregten und gestörten Menschenseele das richtige, das erlösende Wort sprechen ließ. Während seiner Universitätsstudien schloß sich Adler gemeinsam mit Pemerstor fer der deutschnationalen Partei an. Victor Adler blieb aber beim nationalen Gedanken nicht stehen; frühzeitig schon be schäftigte er sich mit volkswirtschaftlichen, aber auch schon sozialistischen Studien. Und doch war es nicht die Beschäftigung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 11.11.1932
Descrizione fisica: 16
, den ich je geseh'n! Josef Luitpold @ Das neue Kampfsei«hen Fm Gedenken an Dr. Bikor Adler Viktor Adler und Sie Fugend — Zu feinem Todestag am 11. November „Nie hat ein Mensch, der so sehr zum Herrn über Men schen geboren war, sich so freiwillig zu ihrem Diener ge macht." Diese Worte, die vor vierzehn Jahren über Viktor Adlers Grab ertönten, umfassen die ganze Persönlichkeit des Neuschöpfers und' Führers der österreichischen Arbeiter bewegung. Viktor Adlers Name kommt nur noch wie ein ferner, kaum verstandener

Klang aus der Vergangenheit zu unserer Jugend. Und er müßte der Jugend soviel bedeuten! Einer Jugend, die sich formen will an großen Vorbildern. Einer Jugend, die nicht nach großen Worten fragt, sondern nach Leistungen, nach statenersülltem Leben, nach einem Leben, das ganz in den Dienst einer Idee gestellt war. Um Adler zu verstehen, die Größe seines Lebenswerkes erfassen zu können, muß man das alte Oesterreich kennen lernen versuchen, nicht jenes Oesterreich, das der Weltkrieg zerbrach — nein

das allgemeine Wahlrecht gab. die englischen Arbeiter längst den Zehnstundentag erkämpft hatten — mußten nun, da sie nir gends einen Ausweg sahen, radikalere Losungen Gehör fin den. In jenen Tagen der Unterdrückung und der Zersetzung der Arbeiterbewegung kam Viktor Adler zu den Arbeitern. Viktor Adler kam als Sohn einer wohlhabenden Bür gerfamilie mit seinen Eltern von Prag nach Wien, studierte Medizin und wurde Armenarzt. Auf einer großen Studien reise durch Deutschland, die Schweiz und England

, war unter seiner zielsicheren Füh rung gelungen und damit begann der Aufstieg der österrei chischen Arbeiterbewegung. Adler hat sie geführt noch durch fast vier Jahrzehnte: in dem Kampf um die Gleichberech tigung, um das allgemeine Wahlrecht, um die Schaffung des Bodens, auf dem die Arbeiter sich als gleichberechtigte Staatsbürger ihren Weg erkämpfen sollten. In viele Kämpfe hat er die Arbeiter geführt — aber nie, ohne vorher sorg fältig die Kampfaussichten abzuwägen. Denn so fest er an die Zukunft der Arbeiter glaubte

auch innerhalb der Arbeiterschaft, gegen Sitten und Gewohnheiten, die ihm schädlich schienen, rang inner halb der Arbeiterschaft um Erneuerung der Lebensgestal tung. So ist unter Adlers kluger und umsichtiger Führung die österreichische Partei zu einer großen, geschlossenen, diszipli nierten Partei geworden. Im Kriege, den Adler, der große Menschenfreund, wehen Herzens miterlebte, zerfiel der alte Staat. Adler hat nicht Oesterreich geliebt. Er hat manches scharfe und harte Wort über diesen morschen Staat

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 17.11.1923
Descrizione fisica: 16
'der Schwurgerichte zu beein flussen. Drei Tage hindurch kämpfte Adler gegen die Au flage mit Akut und Witz, mit hohem sittlichem Ernst und einschneidender Satire. In einer langen Dar legung bei seiner Einvernahme zu Beginn der Der- ■ Handlung erschütterte er das Gebäude der Anklage in seinen Grundfesten; beim Zeugenverhör brach er Stein für Stein los, am letzten Tage, dem 20. No vember, nach 'der Mittagspause, hielt er, nachdem ider Staatsanwalt und 'der wackere Verteidiger Dr. iJennel bis mittags die Plaidoyers

gehalten hatten, seine eigentliche Verteidigungsrede, die aus die Ge schworenen und das fast ausschließlich bürgerlichen Kreisen angehörende Publikum einen Eindruck machte, der nicht zu beschreiben ist. Me hingen an seinen Lippen und tiefe Bewegung ging durch den großen Saal, als Adler mit den Worten schloß: ; »Ich habe hier mehr als dreißigmal den ED spre chen gehört, wo es heißt: »Ich verpflichte mich, zu sagen die reine und volle Wahrheit und nichts als >die Wahrheit!" Nun, meine Herren Geschworenen

, ' wenn wir Sozialdemokraten auf die Tribüne stei gen, haben wir das Gefühl, unter dem Eid zu ste chen, 'daß wir verpflichtet sind, die reine Wahrheit zu sagen und nichts als die Wahrheit, aber auch, und das wird mir zum Verbrechen gemacht, die volle Wahrheit. Die volle Wahrheit mag ja mit unter unangenehry klingen, aber sie hört darum noch nicht auf, die Wahrheit zu sein. Und damit erlauben sie mir, zu schließen." Als der Staatsanwalt aus diese Verteidigungs rede nochmals antwortete, erwiderte ihm Adler und forderte

über Gott und die Welt spricht, nach der unerträglichen Span nung, welche die Widereröffnung 'der Sitzung, das Erscheinen des Gerichtshofes, dre wörtliche Ver lesung der ausführlichen Fragepunkte und ihre Be antwortung durch den Obmann mit sich bringen, nach 'dem formalen Freispruch 'durch den Vorsitzen den, den Glückwünschen der Umstehenden und dem ■ Jubel der Zuhörer — nach all dem, was irrt Viktor Adler? Viktor Adler begibt sich zu einer Volksversamm lung im Schießhause, dem größten Lokal von Rei

chenberg! Die Versammlung ist aus seinen Wunsch einberufen, um für jeden Fall für die Partei zu agitieren. Verurteilung? Gut — aber dann muß man sofort die anderen trösten, jeder Depression der Gemüter entgegenwirken, kein Verzagen, keine Ent mutigung auskommen lassen! Freispruch? Umso bester — aber dann muß man die gehobene Stim mung sofort ausnützen, um Schwankende zur Partei herüberzuziehen, die Zuversicht der Genossen zu stärken, sie zu erhöhter Tätigkeit anzuspornen! Das war Viktor Adler

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 28.07.1906
Descrizione fisica: 16
. Zwischen ihm und Simon Adler von Achenkirch schwankte der Kampf lange hin und her. Adler hatte als erster 903 Ringe erzielt, da kam Ritzl und schoß 905 Ringe. Nun galt es für Adler, dies Resultat wieder zu überbieten und es gelang ihm kurz vor Beendigung des Schießens tatsächlich, durch 417 Ringe auf Feld und 495 Ringe auf Stand zusammen 912 Ringe zu er zielen. Wiederum trat Ritzl in den Stand und schoß die höchste Ringzahl, die je erreicht wurde, 508 Ringe auf Stand und 426 Ringe auf Feld, zusammen 934 Ringe

. Er blieb damit unbestrittener Sieger, denn die Zeit war zu weit vorgeschritten, als daß es Adler hätte nochmals versuchen können. Franz Ritzl war schon bei dem letzten Bundesfchießen in Hannover der beste Schütze. Ritzl ist Büchsen macher in Fügen und steht im 53. Lebensjahre. Von jeher hat er, wie es sein Beruf mit sich bringt, den Stutzen fleißig gehandhabt, und es hat wenig große Schießen gegeben, bei denen er nicht war. Seine Familie besteht aus vier Buben und acht Mädeln, lauter saubere Kinder

, wie er mit Stolz hinzufügt. Adler, der zweite Meisterschaftsfchütze, ist 36 Jahre alt und seines Standes ein Wirt in Achenkirch am schönen Achensee. Er spricht nicht viel, jedes Wort muß man ihm abkaufen, aber dafür schießt er umso bester. Mit stoischem Gleich mut hat er das Resultat seines glücklicheren Rivalen entgegengenommen; er wird das nächste Mal noch besser Hinhalten . . . Nachstehend die Namert der Tiroler, welche auf den verschiedenen Scheiben die besten Resultate hatten: Feldm eist e r- Seri

e n sche ib e: 1. Franz Ritzl, Fügen; 3. Simon Adler, Achenkirch; 9. Kaspar HauSb erger. Fügen. Standmeister- 1 Serienscheibe: 1. Ritzl, Fügen; 3. Adler, j Achenkirch, 4. Hausberger, Fügen; 5. Pattis, Bozen. Feldfestscheibe München: 4. Kaspar Hausberger, Büchsenmacher in Fügen. Jubi läumsscheibe: 1. Heinr. Ha im bl, Mechaniker in Briren a. E.; 5. Josef G risse mann, Wirt : in Eyrs. Armeege wehr-Mei ft erscheibe: ' 3. Hausberger, Fügen; 4. Jessacher, Sillian; 5. Penz, Zell a. Z. Feldmeisterscheibe

: 3. - Adler, Achenkirch; 4. Ritzl, Fügen; 8. Mau- J racher, Schwaz; 9. Hausberger, Fügen. ! Stand meist er scheibe: 2. Schw arz, Volders ; > 6. Etzthaler, Labers; 10. Penz, Zell a. Z. : Außer den in voriger Nummer genannten ! Herren erhielten Prämienbeste (Becher, Uhren, ! Gedenkmünzen): P a t t i s - Bozen, Faller- Kufstein, j Knoflach -Innsbruck, Dr. I. Praxmarer- j Innsbruck, Etzthaler-Labers, Tab? r n i g - Lienz, ! Dr. Wurnig-Lienz, Ignaz Elsler-Dorf Tirol, ! Stuflesser-St. Ulrich (Gröden), Fritz

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Unterinntaler Bote
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Pagina 11 di 12
Data: 12.03.1897
Descrizione fisica: 12
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nnd milde abführenden Wirkung. Alle Theile der Ern- W arnung. balla^e tragen die neben- stehtmde^esetzlicl^deponirte Schutzmarke. Hauptdepöt: Apotheke d, b. Fragnerz, „schwarzen Adler“ Prag, Kleinseite, Ecke der Spornergasse. = Grosse Flasche 1 fl., kleine 50 kr., per Post 20 kr. mehr. = Postversandt täglich, Depots in den Apotheken Oesterreich-Ungarns. Brut Mer von echten Brahmahühnern per Stück 15 kr., von Holländer, schwarz mit großer, weißer Haube, per Stück 25 kr., von Houdans per Stück

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 5
Data: 07.01.1904
Descrizione fisica: 5
in der Unter suchungs-Kommission des ungarischen Reichstages, Graf Szapary, der Vertrauensmann Khuens, habe auch mit den ungarischen Sozialdemokraten Verbindungen gesucht und habe deshalb mit Dr. Adler in Wien Rücksprache gepflogen. Trotzdem diese Räubergeschichte von Dr. Adler sofort als Lüge gebrandmarkt worden war, stürzte sich die deutschnationale Lügnerbande sofort darauf und die deutschnationale Provinzpresse brachte gleich lautende Artikel, in denen Dr. Adler beschuldigt wurde, daß er fich vom Grafen Khuen

habe bestechen lassen. Namentlich für die deutschnationale Arbeiterpresse war diese Lüge ein gefundenes Fressen. Die Budweiser „Deutsche Volkswehr", ein bekanntes Lügenblatt, brachte ebenfalls die Lügennachricht. Auf Ersuchen böhmischer Parteigenossen entschloß sich Dr. Adler, nun endlich ein Exempel zu statuieren und klagte den verantwortlichen Re dakteur dieses Blattes, einen Herrn Toffl. Der redete sich nun darauf aus, daß er den Artikel der in Leitmeritz erscheinenden „Deutschen Arbeiter-Zeitung

", dem Blatte des deutschnationalen „Arbeiterführers" Wilhelm Prediger, entnommen habe. Dr. Adler klagte nun auch Herrn Prediger, in dem man nun einen der Urheber des ganzen Verleumdungsfeldzuges entdeckt hatte. Aber Mut gehört bekanntlich nicht zu den Eigenschaften der alldeutschen Führer und so kniff auch Herr Prediger vor dem Schwurgericht aus und verteidigte fich damit, daß er den Artikel nicht gelesen habe. Dr. Adler ließ ihn deshelb durch Dr. Ingwer vor dem Bezirksgericht Leitmeritz wegen

Vernachlässigung der pflicht gemäßen Obsorge klagen. Damit man die ganze alldeutsche Lügenmache erkenne, seien einige Stellen des Artikels mitgeteilt. Es wird dort behauptet. Dr. Adler sei an dem schmutzigen Be stechungsskandal beteiligt gewesen, er habe das „gewiß lohnende Geschäft" eingeleitet und die schmutzige Sache in Gang gebracht. Dr. Adler habe mit dem Grafen Szapary geschachert und es werde das, was ihm bei diesem Geschäfte zufiel, vielleicht noch in nackten Ziffern bekannt werden. Dr. Adler

habe ein reichliches Trinkgeld bekommen, er betreibe einen Handel mit der Arbeiter schaft, die er der Regierung verschachert und verkauft habe. In diesem Ton ist der ganze Artikel abgefaßt. Dr. Adler wird wieder holt Oberjude, Gaukler, Betrüger geschimpft und zum Schluffe nochmals der Bestechlichkeit beschuldigt. Die Verhandlung, bei der Dr. Adler durch Dr. Gläßger vertreten war, wurde wiederholt vertagt. Prediger suchte den Prozeß immer wieder zu verschleppen und beantragte auch, daß der Prozeß

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 27.02.1936
Descrizione fisica: 6
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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 07.10.1919
Descrizione fisica: 8
bei Pisek wird die Goldsörde- rung versuchsweise unternommen. Die bisheri gen Proben versprechen ein gutes Resultat. Der Adler als Vielfraß. Welche ungeheuren Mengen von Fleisch ein Adler verzehrt, ist wenig bekannt, und diese Feststellung wird in unserer fleischarmen Zeit Ver wunderung und Neid erregen. Die Frage wird behan delt m einer Zuschrift an die „Times" auf Grund von Beobachtungen, die der englische Naturforscher H. B. Macpherson gemacht hat. Der Gelehrte beobachtete und photographierte

ein Adlernest, in dem sich zunächst zwei junge Adler befanden. Das eine Adlerjunge verschwand bald; das andere und die beiden Allen aber beobachtete Macpherson in einem Zeitraum von 63 Tagen cm 22 Tagen. An Nahrung, die die alten Adler dem jungen Tier herbeibrachten, zählte er während dieser 22 Tage 9 Hasen, 15 Kaninchen, 33 Wildhühner, 2 Schneehühner, 1 Ratte und einen kleinen Vogel, den er nicht näher seststellen konnte. Dabei nährten sich die beiden allen Tiere außerhalb des Nestes, und der allergrößte

Teil von dem, was sie herbeischleppten, wurde von dem jun gen Adler verzehrt. An einem Tage beobachtete Mac pherson, daß große Stücke rohen Fleisches, die er als die Ueberreste von einem Wildhuhn und zwei Kaninchen feststellte, aus dem Nest herausfielen. An demselben Tag brachten die Alten innerhalb von 45 Minuten 4 Wildhühner an, und zwar im Juni, also in einer Zeit, wo die jungen, eben ausgekrochenen Wildhühner der Pflege ihrer Ellern dringend bedürfen. Das ist ein Be weis dafür, wie schädlich

die Gefräßigkeit der Adler für die übrigen Vögel ist. Der Gelehrte hat auf Grund sei ner Beobachtungen berechnet, baß diese Adler inner halb von 63 Tagen mindestens 224 Pfund Fleisch ver zehrt haben, und er stellt fest, daß dies eine Fleisch- menge darstellt, mit der nach der dem Engländer von der Negierung bewilligten Fleischration drei Menschen 75 Wochen auskommen müssen. Große Aeberschwemmungen in Spanien. Ganz Spa nten, besonders die Provinzen Valencia und Murcia, werden von Sturmregen und Hagel

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Unterinntaler Bote
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Pagina 11 di 12
Data: 20.03.1897
Descrizione fisica: 12
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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 21.02.1936
Descrizione fisica: 8
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Pagina 6 di 6
Data: 26.02.1936
Descrizione fisica: 6
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Pagina 8 di 8
Data: 18.02.1936
Descrizione fisica: 8
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Pagina 8 di 8
Data: 15.02.1936
Descrizione fisica: 8
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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 21.10.1910
Descrizione fisica: 10
der Glaube. Gen. Adler wünscht von uns den guten Willen. Ist es nur der Wille allein? Es handelt sich jetzt um das Können hüben und drüben. So oft wir zusammen gekommen sind, sagten die Tschechen immer, wir sind zu Verhandlungen geneigt. Wie aber der Friede aussiehf, das möge aus dem Vorgehen der Separatisten gegen die tschechischen Zentralgewerk schaften ersehen werden. Genosse Hueber gibt hierauf eine historische Darstellung des Werdens der Gewerkschaften. Dem Kongreß, der im Jahre 1893 zustande kam

einen Antrag ein, wonach der Gewerkschaftskongreß beschließen möge, daß mit allen jenen Organisationen, die ihre Beiträge der tschechoslavischen Gewerkschaftskommission abfüh- ren, alle Beziehungen abzubrechen sind und daß alle Beiträge einzig und allein der Reichsgewerkschafts kommission abzuführen sind, die die einzige Reprä sentanz der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter schaft Oesterreichs darstellt. Eine Vertrauenskundgebung für Gen. Dr. Adler. Genosse Roschger (Jnzersdorf) legt eine Ver

trauenskundgebung für Gen. Dr. Adler vor, die sich gegen die in der tschechischen Parteipresse gegen Dr. Adler gebrauchten scharfen und hämischen Aus drücke wendet und gegen diese groben und unsoziali stischen Angriffe Stellung nimmt, die gerade Dr. Adler, der sich um die österreichische Arbeiterschaft so große Verdienste erworben hat, am wenigsten verdient hat. Der stürmische Beifall, mit dem die einstimmige Annahme dieser Kundgebung begleitet wurde, zeigte am besten, daß allen Kongreßteilnehmern mit die ser

Kundgebung aus dem Herzen gesprochen wurde. Äbg. Gen. Dr. Adler: Sie werden begreifen, daß ich mich gedrängt fühle, den tschechischen Genossen, die diese Resolution ein gebracht haben, meinen herzlichsten Dank auszuspre chen. Ich danke Ihnen dafür, daß Sie anerkannt haben, daß ich mir gegenüber den tschechischen Ar beitern, den tschechischen Organisationen und der tschechischen Partei nichts angemaßt habe, weder in Kopenhagen noch sonst irgendwo, wozu ich nicht be rechtigt gewesen bin. Ich ergreife

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Pagina 8 di 8
Data: 19.02.1936
Descrizione fisica: 8
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Pagina 6 di 6
Data: 28.02.1936
Descrizione fisica: 6
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Pagina 8 di 8
Data: 14.02.1936
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